CH442202A - Anlage zur Herstellung zylindrischer Blechdosenrohlinge - Google Patents

Anlage zur Herstellung zylindrischer Blechdosenrohlinge

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CH442202A
CH442202A CH452965A CH452965A CH442202A CH 442202 A CH442202 A CH 442202A CH 452965 A CH452965 A CH 452965A CH 452965 A CH452965 A CH 452965A CH 442202 A CH442202 A CH 442202A
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CH
Switzerland
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rail
blanks
machine
arms
soldering
Prior art date
Application number
CH452965A
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English (en)
Inventor
Bertil Ohlsson Olof
Original Assignee
Smith Olof Ab
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2676Cans or tins having longitudinal or helical seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


      Anlage    zur Herstellung     zylindrischer        Blechdosenrohlinge       Zylindrische Dosenrohlinge, insbesondere aus Zinn  blech oder verzinntem Blech, werden üblicherweise aus  rechteckigen Blechzuschnitten hergestellt, die in einer  sogenannten Rundmaschine in die Form eines Zylin  ders gebogen werden. Die Längskanten jedes so ge  formten     Rohlings    werden dann miteinander verbunden  und bilden die axiale     Mantelnaht    der Dose. Gewöhnlich  wird die Naht durch Zusammenlöten der sich über  lappenden Ränder des     Blechdosenrohlings    hergestellt.

    Eine bekannte, für diesen Zweck geeignete     Lötmaschi-          ne    hat eine Anzahl Tragarme, um welche die rund  gebogenen     Blechdosenrohlinge    herumgelegt werden sol  len. Die Arme stehen in radialer Richtung von einem  Träger ab, der schrittweise um eine senkrechte Achse  drehbar ist und längs der Arme angeordnete     Lötbren-          ner    trägt.

   Bei der schrittweisen Drehung des Trägers  wird jeder Arm nacheinander von einer Aufnahme  station, an der ein     Blechdosenrohling    um den Arm her  umgelegt wird, zu weiteren Stationen zum Einführen  einer     Lötzinnfolie    in die Naht, zum Ausführen der     Lö-          tung    und zum Abkühlen des Blechrohlings und     schliess-          lich    zu einer Endstation geführt, wo der gelötete Roh  ling von dem Arm abgenommen wird. Ein weiterer  Schritt der Drehbewegung bringt den Arm dann zu  rück zur Aufnahmestation, wo er mit einem neuen Roh  ling versehen wird. Bisher wurden die Rohlinge um die  Tragarme von Hand     herumgelegt.     



  Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, eine An  lage in Verbindung mit einer Rundmaschine und einer  Lötmaschine etwa von der vorstehend beschriebenen  Art zu schaffen, um die rundgebogenen Rohlinge von  der Rundmaschine selbsttätig auf die Lötmaschine zu  überführen.  



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet, dass die  mit der Lötmaschine synchronisierte Rundmaschine vor  der     Aufnahmestation    angeordnet ist, dass die Achsen  der     Biegewalzen    sich etwa parallel zu einem an der  Aufnahmestation befindlichen Tragarm erstrecken, dass    ferner eine etwa in Längsrichtung mit dem Tragarm  und etwa parallel zu den     Biegewalzen    verlaufende Schie  ne vorhanden ist, um die durch die Rundmaschine ge  formten Dosenrohlinge derart     aufzufangen,    dass die  Rohlinge die Schiene umfassen, und dass eine mit der  Lötmaschine synchronisierte Einrichtung zum Verschie  ben eines von der Schiene aufgefangenen Rohlings zu  dem Tragarm und auf diesen vorgesehen ist.  



       Im    folgenden ist der     Erfindungsgegenstand    anhand  der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine teilweise abgebrochen dargestellte  Endansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung;       Fig.    2 ist eine teilweise abgebrochen dargestellte An  sicht der Anlage von oben und       Fig.3    ist eine     Querschnittsansicht,    etwa     längs    der  Linie     111-11l    in     Fig.    1;       Fig.    4 ist eine schematische Seitenansicht in einem  kleineren Massstab einer Anlage mit Lötmaschine,       Fig.    5 ist eine schematische Darstellung der Anord  nung nach     Fig.    4, von oben gesehen.  



  1 bedeutet in den Zeichnungen eine Rundmaschine.  Die Maschine wird von einem     Support    in Form eines  Tisches mit einer rechteckigen Tischplatte 2 getragen.  Von den Ecken der Tischplatte aus erstrecken sich Stän  der 3, 3, 4, 4, nach oben. Oben sind die auf einer Seite  des Tisches angeordneten Ständer 3 durch ein Quer  stück 5 und die Ständer 4 auf der gegenüberliegenden  Seite des Tisches durch ein Querstück 6 verbunden. Die  Rundmaschine 1 ist an den Querstücken 5 und 6 zwi  schen deren Enden angebracht, so dass die Biegewal  zen 7, 8 und 9 der Rundmaschine waagrecht angeord  net sind.

   Ein flacher     Blechdosenrohling,    der zwischen  die angetriebenen     Walzen    7 und 8, von links in     Fig.    1  gesehen, eingeführt wird, erfährt eine Rundung durch  die     Walze    9, die in bezug auf die angetriebenen Wal  zen 7, 8 einstellbar ist, um den Rohling mit einem Ra  dius entsprechend der Stellung der Walze 8     rundzu-          biegen.    Zum Antrieb der Walzen 7 und 8 ist an dem-           jenigen    Ende der Welle 10 der     Walze    7, welches über  die Tischkante hinausragt, eine kleine Riemenscheibe  11 für einen Treibriemen 12 vorgesehen,

   der in     Fig.    1  und 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist; der Treib  riemen ist um eine zweite Riemenscheibe 14 auf der  Welle eines Elektromotors 13     herumgeführt,    der auf  der Tischplatte 3 angebracht ist. Die     Walze    8 wird  von der Welle 10 aus durch ein Zahnrad 15 angetrie  ben, das auf der Welle (s.     Fig.    3) befestigt ist und mit  einem Zahnrad 17 im Eingriff steht, das auf der Welle  16 der Walze 8     angeordnet    ist, die in     Fig.    3 abgebro  chen und nicht mit dargestellt ist.  



  Direkt unterhalb der     Rundwalzen    der Rundmaschi  ne und parallel dazu ist eine Schiene 18 vorgesehen,  die einen senkrechten Steg, einen senkrechten zu einer       Stegseite    von deren Unterkante aus vorstehenden  Flansch und einen zweiten, senkrecht zur gegenüber  liegenden     Stegseite    abstehenden Flansch mit einem Ab  stand oberhalb von deren Unterkante aufweist. Die  Aufgabe der Schiene 18 besteht darin, die in der Rund  maschine rundgebogenen Rohlinge     aufzufangen    und in  die in     Fig.    1 dargestellte Lage zu bringen. In     Fig.    1  sind zwei     Blechdosenrohlinge    A und B mit verschiede  nen Durchmessern durch gestrichelte Linien angedeu  tet.  



  Wenn ein     flacher        Blechdosenrohling    von links her,  gemäss     Fig.    1, zwischen die Walzen 7 und 8 der Rund  maschine     eingeführt    wird, bewegt sich die Vorderkante  des Rohlings während des     Rundungsvorganges    längs  eines bogenförmigen Weges um die Schiene 18 bis ne  ben den waagrechten     Flansch    dieser, der in     Fig.    1  nach     links    vorsteht, und wenn der ganze Rohling durch  die     Walzen    der Rundmaschine gelaufen ist, fällt der  hintere Rand des Rohlings nach unten auf den     Flansch     der Schiene 18,

   der in     Fig.    1 nach rechts absteht.  



  Die Rundung wird mit einem solchen Radius in  bezug auf die Länge des     flachen    Rohlings hergestellt,  dass die Kanten des gerundeten     Rohlings    sich unter  dem Einfluss der     Rückstellkraft    des Blechrohlings über  einanderzuschieben bzw. zu überlappen suchen. Diese       Überlappung    wird durch den senkrechten Steg der  Schiene 18 verhindert. Dabei bildet der Steg eine Trenn  wand zwischen den Kanten des Rohlings, so dass dieser  die in     Fig.    1 angegebene Stellung einnimmt, bei der er  von der Schiene herabhängt. Die waagrechten Flan  schen der Schienen bilden Tragflächen für die Kanten  des     Rohlings.     



  Zwischen den Ständern 4 ist in einem Abstand von  der Tischplatte 2 ein Querbalken 19 angebracht, der  zwei     T-Schienen    20 parallel zu den Walzen der Rund  maschine und in der Nähe einander gegenüberliegen  der Seiten des Tisches trägt. Der     Querbalken    19 trägt  auch den Zylinder 21 einer durch ein Druckmittel, ins  besondere pneumatisch betriebenen Hubvorrichtung in  der Mitte zwischen den     T-Schienen;    die Kolbenstange  22 der Hubvorrichtung ist mit einem Wagen oder Schlit  ten 23 verbunden, der mit auf den     T-Schienen    laufen  den Rollen 24 versehen ist, so dass er parallel zur  Schiene 18 mittels der pneumatischen Hubvorrichtung  hin- und herbewegt werden kann.

   Der Schlitten 23 ist  mit einem nach oben gerichteten Arm 25 versehen,  der unterhalb der Schiene 18 liegt und an seinem obe  ren Ende eine Gabel 26 aufweist, welche die Schiene  von unten umfasst.    Der mit den verschiedenen, vorstehend beschriebe  nen Einrichtungen versehene Support soll, wie     Fig.4     und 5 zeigen, neben der Lötmaschine zum Löten der  axialen Naht der zylindrischen Dosen angeordnet wer  den. In     Fig.    4 und 5 ist die Lötmaschine mit 27 be  zeichnet, die von an sich     bekannter    Art sein kann. Sie  umfasst einen Tragkörper 28, der schrittweise um eine  senkrechte Achse drehbar ist und eine Anzahl     radial     vorstehender Tragarme 29 sowie oberhalb dieser     Arme     angeordnete Brenner 30 aufweist.

   Durch Drehen des  Tragkörpers 28 wird jeder Arm schrittweise von einer       Aufnahmestation,    an der ein zylindrischer Blechdosen  rohling um den Arm herumgelegt     wird,    bis zu einer  Endstation bewegt, wo der gelötete Dosenrohling ab  genommen wird. In     Fig.5,    welche die Lötmaschine  in einer schematisch vereinfachten Darstellung zeigt,  ist mit 29a ein an der Aufnahmestation befindlicher       Tragarm    bezeichnet; die Drehrichtung ist durch einen  Pfeil 31 angegeben.

   Der     Support    der Rundmaschine ist  vor der Aufnahmestelle der Lötmaschine     derart    ange  ordnet, dass die Schiene 18 sich in Längsausrichtung  mit dem an der Aufnahmestation befindlichen Arm 29a       befindet.    Mit 32 ist in     Fig.    5 eine im einzelnen nicht  dargestellte Vorrichtung zum Zuführen jeweils eines  Rohlings von einem Stapel     flacher    Blechzuschnitte zu  einem Förderer 33 bezeichnet, mit dem die flachen  Blechzuschnitte der Rundmaschine 1 zugeführt werden.

      Die Arbeitsweise ist kurz folgende: ein flacher  Blechzuschnitt wird mittels des Förderers 33 von dem  Stapel bei 32 der     Rundmaschine    zugeführt und in die  ser, wie soeben beschrieben, rundgebogen und danach  von der Schiene 18 in der in     Fig.    1 angegebenen Lage  aufgefangen. Der Schlitten 23, der zunächst auf der  rechten Seite, bezogen auf     Fig.2    und 3 steht, wird  dann mittels der pneumatischen Hubvorrichtung 2 zur  Lötmaschine hin verschoben, so dass die mit dem  Schlitten 23 verbundene Gabel 26 den zylindrischen       Blechdosenrohling    an der Schiene 18 entlang und auf  den Tragarm 29a der Lötmaschine schiebt, worauf der  Schlitten 23 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt  wird.

   Die Einrichtung 32 zum Zuführen der Blechzu  schnitte, die Einrichtung zur     Druckmittelzufuhr    zu der  den     Schlitten    23 antreibenden Hubvorrichtung 31 und  die     Antriebsvorrichtung    der Lötmaschine sind mitein  ander durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Mit  tel in solcher Weise synchronisiert, dass ein flacher  Blechzuschnitt der Rundmaschine erst zugeführt wird,  wenn der Schlitten 23 und damit die Gabel 26 nach  einem vorangegangenen Arbeitsvorgang in ihre Aus  gangsstellung     zurückgeführt    sind, und dass die Verschie  bung des Schlittens 23 zur Lötmaschine hin erst statt  findet, nachdem ein Tragarm 39 in Ausrichtung mit  der Schiene (18) gebracht ist,

   um einen neuen     Rohling          aufnehmen    zu können. Als Sicherheitsmassnahme für  den Fall eines Versagens der selbsttätigen Steuerung,  der zur Folge haben könnte, dass ein flacher Blechzu  schnitt der Rundmaschine zugeführt wird, während sich  der Schlitten 23 in einer Stellung neben der     Löt-          maschine        befindet,    ist der Arm 25 in der dargestellten  Anordnung um einen Zapfen 34 mit dem Schlitten 23  verbunden, so dass der Arm während des     Zurückbe-          wegens    in die Ausgangsstellung entgegen der Wirkung  einer nicht dargestellten Feder beiseite geschwenkt wer-      den kann,

   wenn er auf einen von der Schiene 18 ge  tragenen Rohling stossen sollte.  



  Um eine genaue Ausrichtung des Rohlings gegen  über dem Tragarm zu gewährleisten, wenn ein Rohling  von der Schiene 18 an einen der Tragarme 28 der     Löt-          maschine    übergeben wird, sind zwei einstellbare Arme  35 vorgesehen, die auf den Ständern 3 an der Abgabe  seite angebracht sind. Diese     Arme    sind aufeinander zu  und voneinander weg verstellbar, und die gebogenen  Enden dieser Arme bilden Führungen für den Dosen  rohling. Zwei Rollen 37 und 38 sind frei drehbar an  dem senkrechten Steg der Schiene 18 an dem Abgabe  ende gelagert.

   Die beiden Rollen befinden sich auf ge  genüberliegenden Seiten des Stegs und dienen     dazu,     während des Abgabevorganges die axialen Enden des  Rohlings in Berührung mit dem jeweiligen waagrech  ten Flansch der Schiene 18 zu halten, so dass der Roh  ling in der richtigen Lage auf den Tragarm der     Löt-          maschine    geschoben wird. Hinter jeder Rolle 37 bzw.  38 ist eine     Führungsfläche    39 (s.     Fig.3)    vorgesehen,  um die Kanten des Rohlings in den Raum zwischen den  Rollen und den horizontalen Flanschen der Schienen  zu führen. An dem Träger 28 sind ferner zwei Walzen  40 befestigt, die parallel zur Schiene 18 verlaufen und  zueinander hin und voneinander weg verstellbar sind.

    Sie dienen zur Unterstützung und Führung     gerundeter          Rohlinge    mit einem grösseren     Rundungsradius    wie zum  Beispiel der bei     Fig.    3 in     Fig.    1 dargestellte Rohling.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zur Herstellung zylindrischer Blechdosen- Rohlinge, bei der die Dosenrohlinge in einer Rund maschine geformt und hernach einer Lötmaschine für das Löten der Axialdosennaht zugeführt werden und die Lötmaschine eine Anzahl radial von einem Trag körper aus vorstehende Tragarme aufweist, die schritt weise um die senkrechte Achse des Tragkörpers dreh bar sind, um jeden dieser Arme während des Lötvor- ganges von einer Aufnahmestation, bei der die Blech dosenrohlinge auf die Arme überführt werden, zu ei ner Station zu führen,
    an der die gelöteten Rohlinge von den Armen abgenommen werden und die Arme wieder an die Aufnahmestation gebracht werden, da- durch gekennzeichnet, dass die mit der Lötmaschine (27) synchronisierte Rundmaschine (1) vor der Auf nahmestation angeordnet ist, dass die Achsen der Bie gewalzen (7 und 9) sich etwa parallel zu einem an der Aufnahmestation befindlichen Tragarm (29a) er strecken, dass ferner eine etwa in Längsrichtung mit dem Tragarm (29a) und etwa parallel zu den Biege walzen verlaufende Schiene (18) vorhanden ist, um die durch die Rundmaschine geformten Blechdosenrohlinge derart abzufangen, dass die Rohlinge die Schiene um fassen, und dass eine mit der Lötmaschine synchroni sierte Einrichtung zum Verschieben eines von der Schiene aufgefangenen Rohlings zu dem Tragarm (29a)
    und auf diesen vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Biegewalzen (7 und 8) der Rund maschine (1) oberhalb der Schiene (18) angeordnet sind. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schiene (18) einen senkrechten Steg mit waagrecht davon abstehenden Flanschen auf weist, welche je eine Unterstützungsfläche für einen der axialen Ränder eines Blechdosenrohlings bilden, die durch den senkrechten Steg voneinander getrennt sind. 3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die horizontalen Flanschen der Schiene (18) einen Abstand in senkrechter Richtung voneinan der besitzen. 4.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben der gerundeten Rohlinge von der Schiene (18) auf die Trag arme (29) der Lötmaschine eine Gabel (26) aufweist, die längs der Schiene (18) verschiebbar ist und diese umfasst. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gabel (26) von einem Schlitten oder Wagen (23) getragen wird, der parallel zu der Schiene (18) nach der Lötmaschine hin und von dieser weg verschiebbar ist und ausserdem zweckmässig verstell bare Unterstützungswalzen (40) für die gerundeten Roh linge trägt, deren Achsen parallel zu der Schiene ver laufen.
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