CH441990A - Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Selbstentwicklerkamera

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Publication number
CH441990A
CH441990A CH531665A CH531665A CH441990A CH 441990 A CH441990 A CH 441990A CH 531665 A CH531665 A CH 531665A CH 531665 A CH531665 A CH 531665A CH 441990 A CH441990 A CH 441990A
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CH
Switzerland
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pressure
edges
exerting
sheets
rod
Prior art date
Application number
CH531665A
Other languages
English (en)
Inventor
Fernald Burleigh
Original Assignee
Polaroid Corp
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Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Publication of CH441990A publication Critical patent/CH441990A/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description


      Selbstentwicklerkamera       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Selbstentwick-          lerkamera,    die .der Behandlung     lichtempfindlichen.     Materials dient, .das in dieser Kamera belichtet worden  ist.  



  Gemäss einem bekannten und in grossem Umfange  benutzten photographischen Verfahren wird ein Film  verband, der ein lichtempfindliches Blatt, ein zweites  Blatt, und einen mit Behandlungsflüssigkeit versehenen  Behälter aufweist, zwischen zwei druckausübenden  Organen vorgeschoben, um die Behandlungsflüssigkeit  freizugeben und in einer gleichmässigen dünnen  Schicht zwischen den Blättern auszubreiten. Das licht  empfindliche Blatt wird hierbei vorzugsweise in der  Weise belichtet, dass vor dem Vorschub ein latentes  Bild erzeugt wird.

   Durch Ausbreitung der Flüssigkeit  über die belichtete Oberfläche des lichtempfindlichen  Blattes wird eine Entwicklung des latenten Bildes be  wirkt, während das zweite Blatt diese Entwicklung un  terstützen     kann,    oder gemäss einem bevorzugten Ver  fahren zur Erzeugung eines positiven Bildes dient, das  durch ein     Diffusionsübertragungsverfahren    hergestellt  wird.  



  Das lichtempfindliche und zweite Blatt kann in  Form kontinuierlicher Streifen oder     Rollen    zugeführt  werden, wobei jeder Streifen bzw. jede Rolle eine An  zahl von Filmverbänden der beschriebenen Art besitzt,  die aufeinanderfolgend von dem restlichen Streifen  abgetrennt werden können, nachdem sie belichtet und  behandelt worden sind.

   Stattdessen kann jeder Film  verband aus einem einzelnen lichtempfindlichen und  einem einzelnen zweiten Blatt bestehen, die in der       jeweiligen    Grösse zugeschnitten und für einen     ord-          nungsgemässen    Transport derart     zusammengestellt     sind, dass sie     übereinanderliegend    durch die druck  ausübenden Organe hindurchgeführt werden können.  In diesem Fall hat es sich als zweckmässig erwiesen,  eine Anzahl solcher einzelner Filmverbände in einem  Magazin oder einem Filmpack unterzubringen, der in  die Kamera so eingelegt werden kann,     dass    nacheinan  der eine     Belichtung    und Behandlung der einzelnen    Filmverbände erfolgt.

   Es können auf diese Weise ent  weder     Schwarz-Weiss-Bild,er    oder Farbbilder herge  stellt werden. Die physikalische Gestaltung und die     Art     des Transports der Filmverbände durch den Apparat  sind in beiden Fällen gleich. Wenn der Filmverband  von einem einzelnen Filmverband eines Filmpacks  gebildet wird, und wenn dieser Filmverband     Dickenän4-          derungen    aufweist und manuell zwischen den druck  ausübenden Organen durch einen Führungsabschnitt  oder eine Lasche hindurchgezogen wird, sollte diese  Bewegung im wesentlichen linear sein und mit kon  stanter Geschwindigkeit erfolgen.

   Dies ist erforderlich,  um eine gleichförmige Ausbreitung der Behandlungs  flüssigkeit und ein qualitativ hochwertiges Bild zu er  halten, das von Streifen und anderen Fehlern frei ist,  die insbesondere bei einem     Mehrfarbenbild    als Unter  schiede sowohl in der     Schwärzung    als auch in der  Farbtönung störend in Erscheinung treten können.  



  Es sind zahlreiche Versuche unternommen     worden,     geeignete Filmverbände zu schaffen und ihren     ord-          nungsgemässen    Transport durch den Behandlungsappa  rat zu gewährleisten und um das photographische Ver  fahren zwecks Erzeugung     eines        Bildes    optimaler Qualität       durchführen    zu     können.    Vorrichtungen dieser Art sind       baispielsweise    in dien     US-Patentschriften    Nr.

   3 080 805,  3 079 849, 2<B>991703,</B> 3<B>1</B>32 572     und    3<B>1</B>65 039     be-          schrieben.    Die Erfindung bezieht sich auf :eine     Verbesse-          rung    dieser Vorrichtungen     und        bezweckt        insbesondere     die Schaffung einer     kompakten    Kamera, die     wirtschaft-          lich        herstellbar    ist.  



       Demgemäss    ist das Ziel der Erfindung, eine  Kamera zu schaffen, um eine ordnungsgemässe Be  handlung der Filmverbände zu gewährleisten und diese  durch die druckausübenden Organe     hindurchzuführen     und eine Freigabe und Ausbreitung einer Behandlungs  flüssigkeit zwischen zwei Blättern des Filmverbandes  zu bewerkstelligen, wobei das Entweichen der Behand  lungsflüssigkeit vermieden wird, die zwischen einem  Blattpaar des Filmverbandes ausgebreitet wird, ohne      dass die Gestaltung des übrigen Filmverbandes wesent  lich verändert werden müsste.  



  Dies wird erreicht mittels einer     Selbstentwicklerka-          mera,    die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine     Stange     in der Nähe des Einlaufs der druckausübenden Organe  vorgesehen ist, die ein wenig kürzer ist als die Blätter,  so     dass    ein Abschnitt der Längsränder des     Filmverban-          des    über die seitlichen Enden der Stange überhängt,  dass zwei auf die Seitenränder einwirkende Organe  sich im Winkel über die     Vorschubebene    der Behälter  erstrecken und in Berührung mit den Rändern der  Stange gebracht werden, über welche die Blätter über  hängen,

   so dass die Blätter scherenartig aus der     Ge-          samtvorschubebene    der Blätter abgebogen werden,  wenn die Blätter über die Stange gezogen werden, so  dass eine Flüssigkeitsdichtung an beiden     Rändern    er  zielt wird.  



  Die druckausübenden Organe, durch die der Film  verband vorgeschoben wird, können so gestaltet sein,  dass sie gleitend auf die Ränder der Blätter einwirken,  und diese aus der     Vorschubebene    abbiegen,     ohne     schädliche äussere Druckkräfte auf den übrigen Film  verband auszuüben.  



  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung  ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aus  führungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.1    eine teilweise geschnittene Seitenansicht  einer     Selbstentwicklerkamera,    die die     Erfindung    ver  körpert,       Fig.2    eine im Schnitt gezeichnete Teilansicht der  Kamera gemäss     Fig.    1 in     grösserem        Massstab,    wobei die  Lage des durch die Kamera vorgeschobenen Filmver  bandes veranschaulicht ist,       Fig.3    eine Draufsicht auf einen im     Inneren    der  Kamera angeordneten Bauteil,

         Fig.4    eine Ansicht verschiedener in     Fig.2    darge  stellter Elemente,       Fig.5    eine Ansicht, welche die Arbeitsweise der       erfindungsgemässen    Kamera veranschaulicht,       Fig.6    einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäss       Fig.    5.  



       Fig.6a    eine perspektivische Teilansicht eines Ab  schnittes     dsr    Kamera     gemäss        Fig.    5 in     grösserem        Mass-          Stab.     



  In     Fig.    1 ist eine     Selbstentwicklerkamera    10     @darge-          stellt,    die einen Kamerakörper 12, einen Faltbalg 14,  ein Linsen- und Verschlussgehäuse 16 und die übli  chen Spreizen und Träger aufweist, um die verschiede  nen     Elemente    in Betriebsstellung zu halten.  



  Das rückwärtige Kameragehäuse 12 dient zur Auf  nahme eines Filmpacks 18, das ein Magazin oder einen  Behälter 20 und mehrere Filmverbände 22 aufweist,  von denen nur einer in der Zeichnung     dargestellt    ist.  Der Behälter 20 weist eine vordere Belichtungsöffnung  24 auf, die mit einer gleichen Öffnung 26 im Kamera  körper ausgerichtet ist, wenn der Filmpack 18 einge  legt ist. Die Kamera 10 weist ausserdem einen Behand  lungsapparat mit druckausübenden Walzen 28 und 30  und eine     Kantenführungseinrichtung    32 sowie eine       Laschenführungsstange    34 auf.  



  Obgleich der Filmpack und .die     einzelnen    Filmver  bände desselben nicht Gegenstand der Erfindung sind,  sollen diese im folgenden kurz beschrieben werden, um  die Arbeitsweise der     Behandlungsvorrichtung    zu ver  deutlichen. In dem Behälter 20 ist eine Druckplatte 36  angeordnet, die das lichtempfindliche Blatt 38 des    Filmverbandes 22 flach in der Brennebene d er     Kamera     10     hält.Demgemäss        liegt    das Blatt 38 neben der     öff-          nung    24 des Behälters und der Belichtungsöffnung 26,  wobei die lichtempfindliche Emulsion sich an ,der für  die photographische Belichtung richtigen Stelle befin  det.

   Ein weiteres Element des Filmverbandes ist ein  zweites, vorzugsweise ein     Bildaufnahmeblatt    40, das an  jener Seite der Druckplatte 36 liegt, die dem lichtemp  findlichen Blatt 38 gegenüberliegt und dieses Blatt ist  dem lichtempfindlichen Blatt über einen     flexiblen     Streifen 42     und        einen        Führungsabschnitt    44 verbun  den. Eine Lasche 46 ist anfänglich an dem Führungs  abschnitt 44 befestigt und steht aus dem Behälter 20  über die     Wegzugslaschenführung    34 vor und durch  eine Öffnung 48 aus dem Kameragehäuse heraus.

    Wenn der Filmpack eingelegt wird, weist er eine in der  Zeichnung nicht dargestellte Sicherheitsabdeckung auf,  die die Vorderöffnung 24 des Behälters 20 völlig ab  deckt und so die lichtempfindlichen Blätter gegenüber  aktivischer Strahlung schützt. Dieses     Abdeckblatt    be  sitzt     einen    Führungsabschnitt, der von vornherein  durch die     Wegzugsöffnung    48 vorsteht. Nach Einlegen  des Filmpacks in die Kamera kann die Sicherheitsab  deckung durch Ziehen an dem Führungsabschnitt ent  fernt werden.

   Eine Lasche 46 des ersten Filmverban  des ist lösbar an der Sicherheitsabdeckung befestigt  und wird herausgezogen, wenn diese Abdeckung aus  der Kamera entfernt wird, derart, dass sie     schliesslich     durch die Öffnung 48 vorsteht, wobei die Abdeckung       schliesslich    von der Lasche getrennt wird. Der Film  verband 22 weist ausserdem einen Behälter 49 der in  der     US-Patentschrift    2 543 181 beschriebenen Bauart  auf, der eine     Behandlungsflüssigkeit    beherbergt. Die  Öffnung dieses Behälters wird dadurch bewirkt, dass er  an einer vorbestimmten Stelle geöffnet wird, nachdem  auf den Behälter zwischen den     Walzen    28 und 30 ein  Druck ausgeübt wird.  



  In .den     Fig.    2-5 sind der Behandlungsapparat und  die zugeordneten Elemente in ihren     Einzelheiten    darge  stellt. Ein Schlitten oder ein Trägerrahmen 50 dient als  Basisträger zur Lagerung der auf den Rand einwirken  den Führungseinrichtung 32 und der Druckwalze 28.       Seitentragkörper    52 des Tragrahmens 50 sind über  Lager 54 schwenkbar mit einer Lagerplatte 56 verbun  den, die ihrerseits starr an der inneren Kamerawand 12  befestigt ist. Die Druckwalze 30 ist drehbar in Lagern  58 an einem Ende von Armen 60 gelagert, die mit  ihren     anderen        Enden    über Lagerzapfen 54 schwenkbar       angelenkt    sind..

   Geeignete Federn und     Verklinkungen,     die im einzelnen nicht dargestellt sind, spannen die  Druckwalze 30 gegen die Walze 28 vor bzw. halten sie  diese     Walzen    in Berührung miteinander.  



  Zwei Plattenbauteile 62 sind mittels     Nieten    54 an  dem Tragrahmen 50 auf jeder Seite einer     mittleren,     sich in Längsrichtung erstreckenden vertieften oder mit  Nuten versehenen Fläche 66 gelagert. Es wird jetzt  weiter auf .die auf den Rand     einwirkende    Einrichtung  32 Bezug genommen. Ein mit mehreren Flächen verse  hener     Stangenbauteil    68 besitzt an jedem Ende vor  springende Buckel 70, einen im wesentlichen flachen  mittleren Trägerabschnitt 72 und einen schrägen rück  wärtigen Mittel- und Seitenabschnitt 74. Die Anord  nung besitzt ferner ein Lager für die Stange 68, beste  hend aus zwei Ohren 76 und zwei parallelen Armen  78, die .durch ein     Kreuzstück    80 verbunden sind.

   Ein       langgestrecktes    gekrümmtes Federelement 82 ist mit  tels Nieten 84 auf der Stange 68 befestigt. Wie am be-           sten    aus     Fig.    6 ersichtlich, ist das Federelement 82 von  der Stange 68 an beiden Seiten der Nieten 84 nach  aussen weggebogen und dann um die Endabschnitte 70  des Stangenelementes herumgeführt und endet in  Ohren 86, die sich nach innen in einem Winkel gegen  über den     Lageroberflächen    85 der Endabschnitte 70  der Stange erstrecken.

   Durch die     Vorspannung,        .die    in  folge der     Elastizität    und Gestalt der Feder 82 ausgeübt  wird, werden die inneren Abschnitte der Ohren 86 in  Berührung mit äusseren seitlichen Randflächen der  Endabschnitte 70 gehalten. Ausserdem ist die Feder 82  längs ihrer Längsachse abgebogen, um Ohren 86 zu  bilden. Diese sind, wie aus     Fig.    6a ersichtlich,     ausser-          dem    gegenüber einer Querebene geneigt, sodass     eine     im wesentlichen punktförmige Berührung zwischen der  Feder und der Stange erhalten wird.

   Dieser Berüh  rungspunkt, der mit 88 bezeichnet ist, liegt neben dem       seitlichen    Randabschnitt 70 in der Nähe der     Druckwal-          zen.    Die     vordere        Seitenkante    90 der Stange 68 er  streckt sich nach dem Einlauf der Druckwalzen derart,  dass .er dicht bei diesem zu liegen kommt und die  Oberfläche 85 liegt in einer Ebene, die durch den Ein  lauf der     Walzen    verläuft und senkrecht zu einer Ebene,  welche die Längsachsen der Walzen einschliesst.  



  Die Stange 68 mit dem daran in der oben beschrie  benen Weise befestigten Federelement 82 ist mittels  einer Welle 94 an einem Block 92 gelagert. Die Welle  94 läuft horizontal durch die Enden der Arme 78 und  durch das Lager 96,     das    am Block 92 festgelegt ist.  Zwei auf der Welle 94 zwischen gegenüberliegenden  Seiten der Lager 96 und der Arme 78 angeordnete  Druckfedern 98 üben eine     Kraft    aus, die ausreicht, die  Stange 68 im wesentlichen horizontal zentriert zu hal  ten, wobei jedoch eine gewisse seitliche Bewegung zu  gelassen wird. Die Welle 94 ist vorzugsweise im Quer  schnitt rund und sie ist durch etwas     langgestreckte    oder  elliptische Öffnungen in den Armen 78 eingeführt und.  passt lose in die Lager 96.

   Die Kombination der oben  beschriebenen Lageranordnungen schafft eine völlige  Bewegungsfreiheit für das Stangenelement 68, wobei  diese Bewegungsfreiheit nur durch die Dimensionen  und die geringe     Federvorspannung    beschränkt wird,  die erforderlich .ist, um eine normale Ruhelage auf  rechtzuerhalten.  



  Eine     Abdeckplatte    100 ist an dem Block 92 mittels  Schrauben 102 befestigt, die in Gewindelöcher 104 in  dem Block eingeschraubt sind. Die inneren gegenüber  liegenden Ränder 63 der plattenartigen Elemente 62  bilden in Kombination mit einer Nut 66 ein Paar von  Führungsschienen, auf denen der Block 92 gleitbar ge  lagert ist.     Demgemäss    ist die aus Blockelement 92,  Stangenelement 68, Federelement 82 und     Abdeckplatte     100 bestehende Anordnung gegenüber dem Trägerrah  men 50 längs von Schienen 63 beweglich. Diese An  ordnung wird normalerweise in einer vorderen Stellung  gehalten, d. h. gegen die Druckwalzen durch die Feder  106 vorgespannt, die mit einem Ende am Trägerrah  men 50 und mit dem anderen Ende an dem Block 92  befestigt ist.

   Die Bewegung dieser Anordnung auf die  Druckwalzen zu wird durch einen Draht 108 begrenzt,  der an einem Ende in einem Lagerauge 110 drehbar  ist, das fest mit der Platte 56 verbunden ist, wobei das  andere Ende an einem von der Deckplatte 100 vorste  henden Ansatz gehaltert ist. Das Lagerauge 110 liegt  etwas dichter in     Längsrichtung    bei den Druckwalzen  als die Schwenkpunkte der Lager 54. Diese unter  schiedliche Lage der Schwenkpunkte von 110 und 54    bewirkt, dass die aus Block 92, Stange 68 und Deck  platte 100 bestehende Anordnung auf den Schienen 63  in Richtung von den druckausübenden     Walzen    weg  gegen die     Vorspannung    der Feder 106 bewegt wird,  wenn der     Trägerrahmen    50 um das Lager 54 ge  schwenkt wird.

   Wenn der Trägerrahmen dann wieder       in        die        Schliessstellung    gegenüber der     Lagerplatte    56  bewegt wird, bewirkt die Feder 106 wiederum eine  Gleitbewegung des Blockes, der Stange und der Deck  platte nach den     Druckwalzen    hin, und zwar in dem  Ausmass, wie es der ein     Gestänge        bildende    Draht 108  zulässt.  



  Die Ohren 76 der Stange 68 liegen unter der Deck  platte 100, wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, und sie schaf  fen so eine vertikale Ruhestellung des Stangenelemen  tes, das durch eine Feder um die Schwenklagerung der  Welle 94 derart     vorgespannt    ist, dass die Ohren mit  der Deckplatte in Berührung gelangen.  



  Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise des  Apparates in Verbindung mit einem Filmverband der  beschriebenen Bauart unter Bezugnahme auf die       Fig.    1, 2, 5     und    6 veranschaulicht. Der Filmverband  22 liegt     innerhalb    des Behälters 20 und dieser ist in die  Kamera 12     eingelegt,    wie in     Fig.    1 dargestellt ist,  wobei die Lasche 46 aus dem Behälter über die       Laschenführungsstange    34 und aus der     Wegzugsöff-          nung    48 vorsteht, wobei der Berührungsspalt der  Druckwalzen umgangen ist.

   Nach der photographi  schen Belichtung des lichtempfindlichen Blattes 38  durch die übliche Betätigung des Kameraverschlusses  wird die Lasche 46 manuell weggezogen. Dies ist die  erste Stufe des Vorschubs der Einzelteile des Filmver  bandes. Infolge der unmittelbaren Verbindung der  Lasche 46 mit dem Führungsabschnitt 44 und der Be  festigung der letzteren an dem lichtempfindlichen Blatt  38 bewirkt ein manueller Vorschub der Lasche 46  einen Vorschub des lichtempfindlichen Blattes 38 um  das     gekrümmte    Ende 37 der Druckplatte 36. Das Ende  des flexiblen Streifens 42, der an dem Führungsab  schnitt 44 befestigt ist, wird auf den Einlauf der druck  ausübenden Walze hin vorgeschoben.

   Das zweite Blatt  40 bleibt während der ersten Stufe des Vorschubs sta  tionär, da der flexible Streifen 42 über sich selbst zu  rückgefaltet ist, wie dies aus     Fig.    1 ersichtlich ist und  demgemäss keine Zugkraft auf das zweite Blatt ausübt,  solange die gebildete Schleife nicht aufgezogen -ist.  Sollten die Reibungskräfte, die durch den Führungsab  schnitt 44 und das lichtempfindliche Blatt 38 auf das  zweite Blatt 40 ausgeübt werden, einen Vorschub des  zweiten     Blattes    nach den druckausübenden Walzen zu  bewirken trachten, dann berührt die Vorderkante des  zweiten Blattes die Endabschnitte 70 des Stangenele  mentes 68 und bleibt so gegen weitere Bewegung fest  gelegt.

   Ein Teil der manuellen Zugkraft, die auf die  Lasche 46 ausgeübt wird, wird auf das     Verschlussele-          ment    47 übertragen. Dieses ist schwenkbar gelagert  und wird durch die Kraft gedreht, die durch die Lasche  46 ausgeübt wird. Die Drehung erfolgt um die  Schwenkachse in eine     COffnungsstellung    gegenüber  einer zweiten     Wegzugsöffnung    49, wie dies aus     Fig.    2  ersichtlich ist.  



  Da die unmittelbare Befestigung der Lasche 46 an  dem Führungsabschnitt 44 etwas     hinter    der Vorder  kante des letzteren Führungsabschnittes liegt, bewirkt  eine weitere     Vorschubbewegung    der Vorderkante des  Führungsabschnittes 44 nach dem Einlauf der Walzen  28 und 30 und nicht nach der     Wegzugsöffnung    48 hin.

        Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, wird der     Führungsabschnitt     4 zwischen die     druckausübenden        Walzen    vorgeschoben  und wenn der Befestigungspunkt der Lasche 46 mit  dem Führungsabschnitt 44 sich der     Führungsstange    34  nähert, dann wird die     Richtung    der auf     -die    Lasche 46  gegenüber diesem Befestigungspunkt ausgeübte Kraft  gegenüber der     Vorschubrichtung    des Führungsab  schnittes 44 immer mehr divergieren.

   Demgemäss wird  die Lasche 46 von dem     Führungsabschnitt    44 getrennt  und kann durch die     Wegzugsöffnung    48 aus der  Kamera herausgezogen und weggeworfen werden. Das  lichtempfindliche Blatt 38 ist nunmehr vollständig um  die Druckplatte 36     herumgezogen    und     befindet    sich in  Deckung mit dem zweiten Blatt 40. Die Faltung bzw.  die Schleife, die der flexible Streifen 42 erst aufwies,  wurde gestrafft und die Vorderkante des Führungsab  schnittes 44 steht durch den Einlauf der     Druckwalzen     28 und 30 und durch die     Wegzugsöffnung    49 hin  durch.

   Der Führungsabschnitt 44 kann nunmehr     er-          fasst    und manuell aus der Kamera herausgezogen wer  den. Dies bildet die zweite Stufe des Vorschubes des  Filmverbandes.  



  Durch Vorschub des     Führungsabschnittes    44 wird  die     Vorschubbewegung    des     lichtempfindlichen    Blattes  38 und des flexiblen Streifens 42 fortgesetzt. Da die  Schleife     aus    dem     Streifen    42     ausgezogen    ist,     der        unmit-          telbar    an dem zweiten Blatt 40 befestigt ist, wird eine  unmittelbare     Wegzugskraft    auf das zweite Blatt ausge  übt.

   Der Abstand zwischen den Befestigungspunkten  von flexiblem Streifen 42 mit     Führungsabschnitt    44       bzw.    zweitem Blatt 40     ist        im        wesentlichen    der     gleiche     wie der Abstand zwischen der Befestigung des flexiblen  Streifens mit dem     Führungsabschnitt    und der Befesti  gung des Führungsabschnittes an dem lichtempfindli  chen Blatt 38. Demgemäss sind die Vorderränder     von     lichtempfindlichem Blatt 38 und zweitem Blatt 40 im  wesentlichen aufeinander ausgerichtet.

   Ein     Behälter    49  ist zwischen dem     Führungsabschnitt    44     und    dem flexi  blen Streifen 42 kurz vor dem Vorderrand des licht  empfindlichen     bzw.    zweiten Blattes angeordnet und  dieser wird längs der Vorderkante aufgebrochen, wenn  er zwischen die druckausübenden Walzen. 28 und, 30  vorgeschoben wird und hierbei wird die Behandlungs  flüssigkeit über die belichtete Oberfläche des lichtemp  findlichen Blattes ausgebreitet.

   Der Vorderrand des  zweiten Blattes 40, der die     Endabschnitte    70 der  Stange 68 berührt hat, wie dies vorstehend beschrieben  wurde, kann nun an diesen     Enidabschnitten    vorbei  weggezogen werden, da nunmehr eine     unmittelbare     Zugkraft ausgeübt wird und nicht mehr     nur    eine Rei  bungskraft, wie dies der Fall war, bevor die Schleife  aus dem flexiblen Streifen 42 herausgezogen war.  



  Die Ränder des     Endabschnittes    86 der Feder 82  sind nach aussen gegenüber den     Endabschnitten    70 der  Stange 68 längs der Ränder erweitert, die von dem  Einlauf der     druckausübenden    Walzen. weggerichtet  sind. Es wird so eine Eintrittsfläche für die seitlichen  Randabschnitte des Filmverbandes durch die     Endab-          schnitte    86 und 70 .der Feder und der Stange gebildet,  um die Randabschnitte des Filmverbandes zwischen  die Endabschnitte zu führen, bevor sie in den     Einlauf     der     druckausübenden    Walzen gelangen.

   Wie bereits  erwähnt, und wie insbesondere aus     Fig.    6a ersichtlich,  sind die Abschnitte 86 des Federelementes 82 mit       Endabschnitten    70 der Stange 68 in Eingriff gebracht,  wobei die Endabschnitte des Federelementes so ge  formt sind, dass diese die     Endabschnitte    der Stange im    wesentlichen an einzelnen Punkten zu berühren trach  ten. Diese Punkte liegen auf Seitenrändern der Endab  schnitte der Stange in der Nähe der Vorderkante.

   Da  die     Breite    der Stange 68 etwas geringer ist als die  Breite der Blätter 38     und    40 des Filmverbandes, hän  gen die seitlichen Randabschnitte der beiden Blätter  über die äusseren Ränder der Stange hinweg, wie dies  aus     Fig.    6     ersichtlich    ist. Die Gestalt des Federelemen  tes 82 in dem um die Endabschnitte 70 der Stange ge  führten     Abschnitt    ist derart, dass Räume 91 zwischen  den inneren Oberflächen der Feder und der äusseren  Oberfläche der Stange gebildet werden, um eine An  passung an die seitlichen Randabschnitte der Blätter  38 und, 40 zu bilden, die über die Stange 68     überhän-          gen.     



  Der Vorderrand 90 der Stange 68 erstreckt sich  nach einer Stelle dicht     benachbart    zum Einlauf der  druckausübenden Walzen und die     Oberfläche    85 der  Endabschnitte 70 liegen im wesentlichen in einer  Ebene, die durch den Einlauf der Walzen hindurch  läuft und senkrecht zu einer Ebene, die die beiden  Längsachsen der Walzen enthält. Vorzugsweise liegt  der Vorderrand 90 innerhalb des Radius. der druck  ausübenden     Walzen,    d. h. der Vorderrand liegt dichter  am Einlauf der Walzen als jeder     Punkt    auf einer  Ebene, die     tangential    zu beiden Walzen ist.

   Auch  Punkte 88, an denen die Endabschnitte 86 des Feder  elementes in     Berührung    mit den     Endabschnitten    70 der  Stange gebracht werden, liegen dicht benachbart zu  dem Vorderrand 90, wodurch der Punkt, an welchem  die Seitenränder der Blätter 38 und 40 aus der allge  meinen     Vorschubebene    der Blätter tierausgebogen wer  den, dicht     benachbart    zum Einlauf der druckausüben  den Walzen zu liegen kommt.

   Es ist wichtig, dass keine       äusseren    Kräfte weder auf das     Blatt    38 noch auf das  Blatt 40 in Flächen zwischen den berührten Randab  schnitten ausgeübt werden, kurz bevor die Blätter zwi  schen die     druckausübenden    Walzen eingeführt werden,  wie dies aus     Fig.6    ersichtlich ist.

   Dies hat sich als  zweckmässig erwiesen, da jeglicher Druck auf die     äus-          seren    Oberflächen der Blätter, welcher die Strömung  der Behandlungsflüssigkeit kurz vor Einlauf der Blätter  zwischen die     druckausübenden    Walzen zu beeinträchti  gen sucht,     gleichzeitig    eine Beeinträchtigung der Quali  tät des entwickelten Bildes im     lichtempfindlichen    Blatt  38 oder eines Übertragungsbildes zur Folge hat, das  durch ein     Diffusionsübertragungsverfahren    in dem  zweiten Blatt 40 erzeugt wird. Dies ist insbesondere  wichtig bei der     Erzeugung    von Farbaufnahmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstentwicklerkamera zur Benutzung in Verbin dung mit einem Filmverband, der ein lichtempfindli ches Blatt, ein. zweites Blatt und einen Behälter mit Behandlungsflüssigkeit aufweist, wobei die Behand lungsflüssigkeit unter Druck freigegeben und zwischen, den Blättern ausgebreitet wird, wenn diese durch druckausübende Organe hindurchgeführt werden, und wobei eine auf den Rand einwirkende Einrichtung das Austreten von Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern beim Vorschub zwischen den druckausüben den Organen verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (68)
    in der Nähe des Einlaufs der druck- ausübenden Organe (28, 30) vorgesehen ist, die ein wenig kürzer ist als die Blätter (38, 40), so dass ein Abschnitt der Längsränder des Filmverbandes über die seitlichen Enden .der Stange überhängt, dass zwei auf die Seitenränder einwirkende Organe (86) sich im Win kel über die Vorschubebene der Blätter (38, 40) er strecken und in Berührung mit den Rändern der Stange (68) gebracht werden, über welche die Blätter überhängen, so dass die Blätter scherenartig aus der Gesamtvorschubebene der Blätter abgebogen werden, wenn die Blätter über die Stange gezogen werden,
    so dass eine Flüssigkeitsdichtung an beiden Rändern er zielt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Berührungspunkte der Ränder des Filmverbandes dicht benachbart zum Einlauf der druckausübenden Organe liegen und dass keine äusse- ren Drücke auf den Filmverband zwischen diesen. Be rührungspunkten an den Rändern ausgeübt werden. 2.
    Kamera nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (68) einen langgestreckten Führungsbauteil bildet und Endabschnitte aufweist, die erste Oberflächen haben, welche in eine erste Ebene überführbar sind, welche durch den Einlauf gebildet wird.. 3.
    Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf den Rand einwirkende Einrich tung (86) sich im Winkel über die erste Ebene auf jeder Seite der Führungsorgane erstreckt und in Berüh rung mit den seitlichen Rändern des Führungsorganes gedrückt wird. 4.
    Kamera nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab stand zwischen den Schnittpunkten der auf den Rand einwirkenden Einrichtung mit der ersten Ebene gerül- ger ist als die Breite des Filmverbandes, so dass seitli- che Randabschnitte des Filmverbandes aus der ersten Ebene heraus durch die auf den Rand einwirkende Einrichtung deformiert werden, während der Mittelab schnitt in der ersten Ebene verbleibt, was durch die ersten Oberflächen der Endabschnitte und die Einlauf fläche der druckausübenden Organe (28, 30) bewirkt wird. 5.
    Kamera nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die druck ausübenden Organe als Druckwalzen (28, 30) ausgebil det sind. 6. Kamera nach .den Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Füh rungsorgan mit seiner Längsachse im wesentlichen par allel zum Einlauf der druckausübenden Walze und dicht benachbart hierzu liegt. 7.
    Kamera nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen<B>1-6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Mit telabschnitt des Führungsorgans zwischen den Endab- schnitten um einen geringen Betrag von dieser ersten Ebene versetzt angeordnet ist. B. Kamera nach Patentanspruch und den Unteran- sprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Ränder einwirkende Einrichtung aus einem einstük- kigen Federelement (82) besteht. 9.
    Kamera nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (82) auf dem Führungsorgan (68) auf einer Seite gelagert ist und sich um die Endabschnitte herumerstreckt und in Berührung mit den, letzteren an die äusseren seitlichen Ränder gedrückt wird.
CH531665A 1964-04-20 1965-04-15 Selbstentwicklerkamera CH441990A (de)

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