CH440078A - Automatische Kegelstellanlage - Google Patents

Automatische Kegelstellanlage

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Publication number
CH440078A
CH440078A CH1790265A CH1790265A CH440078A CH 440078 A CH440078 A CH 440078A CH 1790265 A CH1790265 A CH 1790265A CH 1790265 A CH1790265 A CH 1790265A CH 440078 A CH440078 A CH 440078A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cone
conveyor wheel
stop
closure flap
conveyor
Prior art date
Application number
CH1790265A
Other languages
English (en)
Inventor
Morandini Rinaldo
Original Assignee
Morandini Rinaldo
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Publication date
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Publication of CH440078A publication Critical patent/CH440078A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description


  Automatische     Kegelstellanlage       Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere  Ausbildung der automatischen     Kegelstellanlage    gemäss  dem     Patentanspruch    des Hauptpatentes und hat eine  erhebliche Vereinfachung der     Kegeltransportanlage    zum  Gegenstand.  



  Die weitere Ausbildung besteht darin, dass die zwi  schen zwei Halteblenden angeordnete, die     Kegelaufnah-          mekästen    eines als Elevator dienenden Förderrades be  herrschende Verschlussklappe senkrecht über der Achse  des Förderrades um eine horizontale Achse     pendelnd    an  einem feststehenden Träger aufgehängt ist und durch  einen Lenker gelenkig mit einem     Rollentraghebel    ver  bunden ist, welcher am Träger der Verschlussklappe an  gelenkt ist,

   eine auf einem     Nockenkranz    des     Förder-          rades    laufende Rolle trägt und mit einem am     Verschluss-          klappenträger        angelenkten    Anschlagbügel zusammen  wirkt, der unter der Einwirkung eines Gewichtes die  Verschlussklappe in der Schliessstellung hält und durch  eine von Anschlägen der     Kegelaufnahmekanäle    ge  steuerten Zugstange zwecks Öffnung der     Verschluss-          klappe    dann     ausrückbar    ist,

   wenn der     Rollentraghebel     jeweils durch einen Nocken des Förderrades aus dem  Bereich des Anschlages gehoben ist, in welcher Aus  rückstellung eine unbehinderte Steuerung der     Ver-          schlussklappe    durch den     Nockenkranz    stattfindet.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes     schaubildlich     dargestellt und zwar zeigt:       Fig.    1 die Vorrichtung für die Entnahme der Kegel  aus dem Förderrad bei geschlossener und gegen     öff-          nung    blockierter Verschlussklappe,       Fig.    2 die     Vorrichtung    für die Entnahme der Kegel  aus dem Förderrad bei aufgehobener Blockierung der  Verschlussklappe und       Fig.    3 den Mechanismus zum überleiten der Kegel  in die     Kegelaufnahmekanäle.     



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten Vorrichtung  für die Entnahme der Kegel aus dem Förderrad 43  verhindern bogenförmige Halteblenden 45 das Heraus-    fallen der Kegel aus den Kästen 44 des Förderrades 43.  Senkrecht über der Achse des Förderrades 43 sind die  beiden Blenden 45 voneinander getrennt und lassen  eine     Kegelausfallücke    46 frei. An dieser Lücke 46 ist  eine Verschlussklappe 47 gelagert, die an einer Lager  welle 480'     pendelnd    an einem feststehenden Träger 48'  aufgehängt ist. An diesem Träger 48' ist auch ein Hebel  49' auf- und     abschwenkbar        angelenkt,    dessen Ende mit  einem     winkelförmigen    Anschlagbügel 50' zusammen  wirkt.

   Dieser Anschlagbügel 50' ist um eine horizontale  Achse 501'     verschwenkbar    und ein Gewicht 502 ist  bestrebt, den Anschlagbügel 50' in die Stellung gemäss       Fig.    1 zu schwenken, in welcher der Hebel 49' festge  halten wird und demzufolge die     Verschlussklappe    47  sich nicht öffnen kann. Somit kann auch kein Kegel  aus dem Kasten 44 fallen, trotzdem die auf dem Hebel  49' gelagerte     Tastrolle    510 frei zwischen zwei Nocken  431 liegt. Wird die Zugstange 53 betätigt bevor die       Tastrolle    510 auf einem Nocken 431     aufliegt,    wird  diese Bewegung durch die in die Zugstange 53 einge  baute Zugfeder 55 kompensiert.

   Dabei wird durch den  Anschlag 500' verhindert, dass der Bügel 50' zu früh  unter dem Hebel 49' weggezogen wird. Sobald nun die       Tastrolle    510 wieder auf einen Nocken 431 aufläuft,  wird der Anschlagbügel 50' durch die gespannte Feder  55 in die Lage nach     Fig.    2 gebracht. Dadurch kann nun  der Hebel 49' frei auf- und     abbewegt    werden. Die     Ver-          schlussklappe        öffnet    sich jeweils, wenn die     Tastrolle     510 vom Nocken 431 in eine anschliessende Absenkung  fällt und schliesst sich wieder, sobald die     Tastrolle    wie  der auf einen Nocken 431 aufläuft.  



  Ein aus einem Kasten 44 des Förderrades 43 fal  lender Kegel fällt in horizontaler Lage in einen     Richt-          schacht    54, in welchem er durch den vertikalen Quer  steg 540 mit dem dicken Teil nach unten abgedreht in  einem Fangtrichter F einer Fördereinrichtung gemäss       Fig.    3 fällt. Der Rahmen 56' dieser Fördereinrichtung  trägt drei Achsen 57, 58, 59 für     Keilriemenscheiben-          paare    570, 580 und 590. über beide Gruppen hin-           tereinander    liegender Keilriemenscheiben ist je ein Keil  riemen 61 gespannt.

   Die Achse 57 wird durch einen  Motor angetrieben, so dass an sich ein in den Trichter F  fallender Kegel mit dem Fussende voraus von den Keil  riemen 61 aufgenommen und vom Trichter F wegbeför  dert würde. Eine auf der Achse 58     verschwenkbar        auf-          und        abbewegbare    Kegelwiege 62 kann     notwendigenfalls     den Kegel von den Keilriemen abheben und so dessen       Weitertransport    verhindern. Die ganze Fördereinrich  tung nach     Fig.    3 wird durch einen Träger 64' getragen  und ist mit diesem um eine vertikale Achse 550'  schwenkbar.

   Ein Gewicht ist bestrebt, über eine Zug  schnur 700 die     Fördereinrichtung    nach rechts in die (in       Fig.    10 gemäss Hauptpatent dargestellte) Endlage ihres  Schwenkbereiches um die Achse 550' zu ziehen. Wird  nun die ganze Fördereinrichtung gegen den Anschlag  41 eines     Kegelaufnahmekanals    35 gezogen, so wird der  durch eine Feder 68 in die gleiche Richtung wie die  Vorrichtung durch die Zugschnur 700 gezogene An  schlaghebel 67 gemäss     Fig.    3 nach links gedrückt.  Auf der Achse 660' sind die Hebel 66' und 620' be  festigt.

   Wird nun der Anschlaghebel 67 mit Rolle 670  in die nach     Fig.    3 gezeigte Lage gedrückt, so wird durch  die Zugstange 53 der Bügel 50' in die Lage gemäss       Fig.    2 gebracht, so dass ein Kegel aus dem Kasten 44  fallen kann. Ferner wird durch den Hebel 620' die  Kegelwiege 62 nach unten gezogen und somit dem Ke  gel auf den Keilriemen 61 der Weg freigegeben. Ist  ein Kegel in den Aufnahmekanal 35     befördert    worden,  so senkt sich derselbe und sein Anschlag 41     (Fig.    2  des Hauptpatentes) gibt die Anschlagrolle 670 frei. Die  Feder zieht nun den Anschlaghebel 67 gemäss     Fig.    3  nach rechts, wodurch die Kegelwiege 62 nach oben ge  hoben wird und dadurch weiteren Kegeln den Weg ver  sperrt.

   Gleichzeitig bringt die Zugstange 53 den Bügel  50' in die Lage nach     Fig.    1, so dass das Herausfallen der  Kegel aus den Kästen 44     verhindert    wird. Die Freigabe  der Anschlagrolle 670 hat ausserdem zur Folge,     dass     das Gewicht 70 über die Zugschnur 700 die Förderein  richtung weiter bis zum nächsten leeren     Kegelaufnahme-          kanal    35 zieht.  



  Nach der beschriebenen Vereinfachung des     Förder-          mechanismus    kommen die im Hauptpatent mit folgen  den     Nummern    bezeichneten Teile in Wegfall: Nr. 65,  60, 600, 721, 720, 64, 641, 72, 63, 621.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Kegelstellanlage mit frei im Ries ste henden Kegeln nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Halteblenden (45) angeordnete, die Kegelaufnah- mekästen (44) eines als Elevator dienenden Förderrades (43) beherrschende Verschlussklappe (47) senkrecht über der Achse des Förderrades (43) um eine horizon tale Achse (480') pendelnd an einem feststehenden Trä ger (48') aufgehängt ist und durch einen Lenker (52) gelenkig mit einem Rollentraghebel (49') verbunden ist, welcher am Träger (48') der Verschlussklappe (47)
    an gelenkt ist, eine auf einem Nockenkranz des Förder- rades (43) laufende Rolle (510) trägt und mit einem am Verschlussklappenträger (48') angelenkten Anschlagbü gel (50') zusammenwirkt, der unter der Einwirkung ei nes Gewichtes (502) die Verschlussklappe (47) in der Schliessstellung hält und durch eine von Anschlägen (41) der Kegelaufnahmekanäle (35) gesteuerte Zugstan ge (53) zwecks Öffnung der Verschlussklappe (47) dann ausrückbar ist, wenn der Rollentraghebel (49') jeweils durch einen Nocken (431) des Förderrades (43) aus dem Bereich des Anschlages (500') gehoben ist,
    in welcher Ausrückstellung eine unbehinderte Steuerung der Ver- schlussklappe (47) durch den Nockenkranz des Förder- rades (43) stattfindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kegelstellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Förderbandpaar aus gerüstete, um eine vertikale Achse (550') verschwenk- bare überleitvorrichtung mit ihrem an die Kegelauf- nahmekanäle (35) anschliessenden Teil freischwebend ist.
    2. Kegelstellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Blockierstellung einge rücktem Anschlagbügel (50') der Rollentraghebel (49') in einer Zwischenstellung seines Schwenkbereiches ge halten ist, in welcher er die Verschlussklappe (47) noch in der Schliessstellung hält und aus der er durch die Nocken (431) des Förderrades (43) aus dem Bereich des Anschlages (500') des Anschlagbügels (50') heraushebbar ist und diesen intermittierend bei jeder Nockenwirkung freigibt.
CH1790265A 1965-03-22 1965-12-22 Automatische Kegelstellanlage CH440078A (de)

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