CH438151A - Verfahren für das rissfreie Trocknen von der Trockenschwindung unterworfenen Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren für das rissfreie Trocknen von der Trockenschwindung unterworfenen Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH438151A
CH438151A CH373965A CH373965A CH438151A CH 438151 A CH438151 A CH 438151A CH 373965 A CH373965 A CH 373965A CH 373965 A CH373965 A CH 373965A CH 438151 A CH438151 A CH 438151A
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Niesper Alphonse Andre Ing Dr
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Niesper Alphonse Andre Ing Dr
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/028Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by air valves, movable baffles or nozzle arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren für das    rissfreie      Trocknen   von der    Trockenschwindung      unterworfenen   Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des    Verfahrens   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um Wasser enthaltende, plastisch verformte Materialien, die der    Trockenschwindung   unterworfen sind und die während ihrer Trocknung nicht reissen sollen, in bewegter Luft rissfrei zu trocknen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Das mit der    anfänglichen   Wasserangabe verbundene Schwinden gewisser plastischer Materialien macht deren Trocknen zu einem Problem,    sofern   Trockenbruch vermieden werden soll, wie dies bei keramischen    Formlingen   aller Art aus Tonen, Lehmen, usw. der Fall ist. Das Trocknen solcher Materialien zerfällt bekanntlich grob in zwei Abschnitte: Im ersten Abschnitt (I) ist die spezifische Wasserabgabe des Materials ausgedrückt in Gewichtseinheiten Wasser pro Zeiteinheit und Einheit der der    Tocknungs-      luft   ausgesetzten    Oberfläche,   im wesentlichen abhängig vom Zustand der    Trocknungsluft,   charakterisiert durch deren Temperatur und relative Feuchtigkeit, und damit weitgehend materialunabhängig.

   In diesem Abschnitt I schwindet das Material. 



  Im zweiten Abschnitt der Trocknung    (II)   ist die spezifische Wasserabgabe im wesentlichen abhängig von der Dampfdiffusion innerhalb des Materials, und damit weitgehend unabhängig vom Zustand der    Trocknungsluft.   In diesem Abschnitt    I1   der Trocknung schwindet das Material nicht mehr, es ist auch nicht mehr plastisch, sondern spröde geworden. 



  Das    kanalische   Trockenverfahren besteht darin, Formlinge aus solchen Materialien einem Strom von    Trocknungsluft   auszusetzen, der ständig am Formling    vorbeistreicht   und das ihm entzogene Wasser wegführt. Dabei kann es geschehen, dass die Oberfläche des    Form-      lings   bereits den Abschnitt    1I   der Trocknung erreicht,    d.h.   fertig geschwunden ist und sich zu einer nicht mehr plastisch nachgiebigen Kruste verfestigt hat, während der Kern als Folge des sich von innen nach aussen einstellenden Feuchtigkeitsgefälles sich noch im Abschnitt I der Trocknung befindet,    d.h.   die Sehwindung noch nicht beendet oder gar noch nicht begonnen hat.

   Diese zwei verschiedenen Zustände innerhalb eines nach der klassischen Methode trocknenden    Formlings      erzeugen      Zug-      Spannungen   in der äusseren Kruste, welche zerreisst, sobald diese den für das betreffende Material zulässigen Grenzwert übersteigen. 



  Will man Trockenbruch vermeiden, so muss also dafür gesorgt werden, dass sich die äusseren, der    Trock-      nungsluft   unmittelbar ausgesetzten Schichten eines    Form-      lings   erst dann zu einer nicht mehr plastisch nachgiebigen Kruste    verfestigen,   wenn auch der Kern seine Sehwindungen im grossen und ganzen beendet hat. 



  Beim oben beschriebenen klassischen Trockenverfahren geschieht dies dadurch, dass durch eine genaue Überwachung des Luftzustandes während der ganzen    Trok-      kendauer   der spezifische Wasserentzug    immer   unterhalb eines als noch zulässig erkannten Grenzwertes gehalten wird. Dieser Grenzwert ist abhängig vom    jeweiligen   Restwassergehalt des Materials und daher während der    Trok-      kendauer   zeitlich veränderlich; er kann nicht berechnet, sondern muss für jedes Material durch Versuche bestimmt werden. Dieses Trockenverfahren ist auch stark materialabhängig und erfordert einen hohen Aufwand an Apparaten zur Überwachung des Zustandes der    Trok-      kenluft.   



  Es wurde erkannt, dass die Mechanik des    Austrock-      nungsvorganges   innerhalb solcher Materialien günstig beeinflusst werden kann, indem man solche Formlinge nicht der Einwirkung von ständig daran    vorbeiströmen-      der   Luft aussetzt, sondern    intermittierenden   Luftstössen von kurzer Zeitdauer. Jeder Luftstoss trocknet die Oberfläche stark an, die dann in den dazwischenliegenden Ruheperioden gierig Wasser aus dem    Innern   nachzieht. Auf diese    Art   geht die oberflächliche Krustenbildung nie so tief, dass unzulässig hohe Zugspannungen auftreten können. 



  Bei allen diesen Verfahren geschieht das    intermittie-      rende   Anblasen der    Formlinge   ausnahmslos mit Hilfe eines oder mehrerer innerhalb einer geschlossenen    Trok-      kenkammer   aufgestellten    Luftumwälzgerätes,   das den trocknenden Luftstrahl z. B. kreisen lässt, oder hin- und 

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 herbewegt.    Fig.   1 zeigt den Grundriss,    Fig.   2 den Querschnitt durch eine typische Trockenkammer gemäss diesem Verfahren. 



     In   einer geschlossenen Trockenkammer 1 ist auf Gestellen 2 das zu trocknende Gut untergebracht. Ein in der Trockenkammer aufgestelltes    Luftumwälzgerät   3 besitzt einen von einem Motor 4 angetriebenen Lüfter 5, der die Kammerluft oben einsaugt und sie durch    Schlitze   6 im    zylindrischen   Mantel 7 in Form eines Strahls 8    aus-      stösst.   Der Motor 4 lässt zugleich den Zylinder 7 langsam um seine vertikale Achse drehen, so dass der Luftstrahl 8 langsam    in   der Trockenkammer kreist und so alle Formlinge    intermittierend   anbläst.

   Der Lüfter 5 saugt dabei ein Gemisch von Kammerluft 9 und zugeführter Frischluft 10 an, während ein der eingesaugten Frischluft entsprechendes Volumen an    Feuchtluft   11 aus der Trockenkammer entweicht. 



  Da die Breite der Schlitze 6 kleiner ist als der halbe Umfang des zylindrischen Mantels 7 ist die Forderung erfüllt, dass die Dauer der Einwirkung des aus diesen    Schlitzen   tretenden Luftstrahls auch einen Tonformling kürzer ist als die Ruheperiode zwischen    zwei      Anbla-      sungen.   



  Dem eben beschriebenen und allen ähnlichen    Trok-      kenverfahren   sind folgende nachteiligen Merkmale gemeinsam: a) Die    Stärke   des Luftstosses, und damit die Intensität des    Trocknungsvorganges,   ist nicht für alle    Form-      linge   innerhalb einer Trockenkammer die gleiche. Der dem    Luftumwälzgerät   3 näher liegende Formling 12 wird wesentlich stärker angeblasen als der weiter    entfernt   liegende    Formling   13 und    trocknet   daher schneller. Eine genaue gleichzeitige Steuerung des    Trocknungsvorganges   für beide Formlinge ist nicht möglich. 



  b) In den Ruheperioden zwischen den    einzelnen      Luft-      stössen   liegen die Formlinge nicht in wirklich ruhender Luft    sondern   bestenfalls in der weniger stark bewegten Rückluft 9. Die    oberflächliche      Austrocknung   geht daher auch in den sogenannten Ruheperioden weiter, wenn auch stark verlangsamt. 



  c) In einer Trockenkammer nach diesem Verfahren herrschen immer gleichzeitig mindestens zwei deutlich verschiedene    Luftzustände;      d.h.   Temperatur und relative Feuchtigkeit der trocknenden    Luftstösse   8 sind wesentlich verschieden von Temperatur und relativer Feuchtigkeit der  ruhenden     Kammerluft   9. Dies erschwert das messtechnisch genaue Erfassen eines klar definierten Luftzustandes zur Steuerung des    Trocknungsvorganges.   



  Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, dass diese entscheidenden Nachteile vermeidet. Die    Fig.   3 bis 5 zeigen beispielsweise eine Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des    erfindungsgemässen   Verfahrens. 



     Fig.   3 zeigt im Grundriss die in bekannter Weise nebeneinander angeordneten Trockenkammern einer Anlage mit mehreren Kammern, wie diese    z.B.   in der keramischen    Industrie   üblich sind.    Fig.   4 zeigt einen Längsschnitt durch eine solche Kammer,    Fig.   5 einen Querschnitt durch mehrere Kammern. 



  Ein (hier nicht    gezeigter)   Lüfter drückt die Frischluft 14 in den Kanal 15. Wird die Frischluftklappe 16 einer Kammer kurzzeitig geöffnet, z. B. mittels eines Betätigungselementes 21, so strömt die Luft durch das zu trocknende Gut 18 und verlässt die Kammer durch die gleichzeitig geöffnete    Abluftklappe   17, um durch dem Abluftkanal 19 als    Feuchtluft   20 entweder ins Freie zu entweichen oder in einer anderen Kammer der gleichen Anlage weiter zur    Trocknung   ausgewertet zu werden.

   Durch    intermittierendes   Öffnen und Schliessen der zusammengehörenden Frischluftklappe 16 und    Abluftklappe   17 einer Kammer mittels der Betätigungselemente 21, wobei die Klappen immer mindestens    ebensolange      geschlossen   wie geöffnet werden, werden die darin untergebrachten    Formlinge   18    intermittierenden   Luftstössen ausgesetzt, wobei die Ruheperiode zwischen zwei Luftstössen von mindestens der gleichen Zeitdauer wie ein    Luftstoss   sein muss, weil bedingt durch die    Korngrössenverteilung   des Tones und die dadurch bedingte Ausbildung der Kapillaren, das Wasser mindestens den Zeitraum einer solchen Ruheperiode benötigt, um wieder an die Oberfläche des Formlings zu gelangen.

   Das erfindungsgemässe Verfahren weist folgende entscheidende Vorteile auf: a) Da der Querschnitt der Kammer sich in Strömungsrichtung nicht ändert, sind alle Formlinge innerhalb einer Kammer    Lufstössen   von genau gleicher Intensität ausgesetzt. Die Stärke des    Lufstosses,      d.h.   die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, kann gewählt und für alle Formlinge genau eingehalten werden. 



  b) Bei geschlossenen Klappen 16 und 17,    d.h.   in den Ruheperioden zwischen den Luftstössen, liegen alle    Form-      linge   in absolut ruhender Luft. Der    Austrocknungsvor-      gang   kommt dadurch in den Ruheperioden wirklich zum Stillstand. 



  c) In der Kammer herrscht gleichzeitig immer nur ein bestimmter Luftzustand, entweder der Zustand der    inter-      mittierend   durchströmenden    Trocknungsluft   oder der Zustand der ruhenden Kammerluft. 



  d) Da nach beendeter    Schwindung,   etwa nach Ablauf der halben Trockenzeit, das Material nicht mehr    rissan-      fällig   ist, kann bei einer Vorrichtung von der hier beschriebenen Ausführungsart die Trocknung gegen das Ende des    Trocknungsvorganges   hin in einfachster Weise dadurch beschleunigt werden, dass die Klappen ständig offen gehalten werden, wodurch die    Trocknungsluft   dauern durchfliesst statt    intermittierend.   Dieser Vorteil weist keine der bisher bekannten, mit    intermittierendem   Luftstrom arbeitenden Anlagen auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren für das rissfreie Trocknen von der Trok- kenschwindung unterworfenen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass daraus hergestellte Formlinge in einer oder mehreren geschlossenen Trockenkammern intermit- tierenden Stössen von Trocknungsluft ausgesetzt werden, mit dazwischenliegenden Ruheperioden von jeweils mindestens derselben Zeitdauer wie die einzelnen Luftstösse, und zwar derart, dass während einem Luftstoss die Luft an allen Formlingen der Kammer mit genau der gleichen Geschwindigkeit vorbeistreicht, und dass zwischen zwei Luftstössen sämtliche Formlinge in absolut ruhiger Luft liegen.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass von einer oder mehreren Trockenkammern jede Kammer mittels zwei Klappen mit zwei getrennten Kanälen derart verbunden ist, dass beim intermittierenden gleichzeitigen Öffnen der beiden Klappen einer Kammer die Trocknungsluft stossartig aus einem Kanal durch das in der Trockenkammer untergebrachte Trocknungsgut in den andern Kanal strömt, und dass bei geschlossenen Klappen überhaupt keine Luft durch die Kammer strömt, wobei die Klappen jeweils mindestens so lange geschlossen wie geöffnet sind. <Desc/Clms Page number 3> UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierende Betätigung der Klappen mehrerer Kammern zeitlich derart gestaffelt erfolgt, dass die Zuführung der Frischluft, bzw. Wegführung der Abluft kontinuierlich von sich geht. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf eines Teils der Gesamttrocknungszeit die Klappen ständig geöffnet bleiben bis zum Ende der Trocknung. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft nacheinander durch mehrere Trockenkammern strömt, bevor sie als Abluft weggeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109520230A (zh) * 2018-12-20 2019-03-26 西藏净源科技有限公司 一种改进的鼓风干燥装置
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