CH435612A - Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbelteilen, insbesondere Schubkästen oder Karteikästen - Google Patents

Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbelteilen, insbesondere Schubkästen oder Karteikästen

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CH435612A
CH435612A CH1087464A CH1087464A CH435612A CH 435612 A CH435612 A CH 435612A CH 1087464 A CH1087464 A CH 1087464A CH 1087464 A CH1087464 A CH 1087464A CH 435612 A CH435612 A CH 435612A
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CH
Switzerland
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strips
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angle
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CH1087464A
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English (en)
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Peitz Wilhelm
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Ziehl Fa Gustav
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description


  Vorrichtung     zur    Führung von     schiebbaren    Möbelteilen,  insbesondere Schubkästen oder Karteikästen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur  Führung von schiebbaren Möbelteilen, insbesondere  Schubkästen oder     Karteikästen,    bei der die schiebbaren  Möbelteile mittels     Teleskop-Rollenschubführungen    ver  schiebbar sind.  



  Es ist bekannt, die     Teleskop-Rollenschubführungen     in der Weise auszubilden, dass diese eine im Quer  schnitt     Z-förmige    Schiene aufweisen, deren oberer Teil  Laufrollen trägt, die in einer an dem Möbel zu befesti  genden Schiene laufen. Der     untere        Teil    der     Z-förmigen     Schiene dient als Bahn für weitere Laufrollen, mit denen  das schiebbare Möbelteil, z. B. der Schubkasten oder  dgl., verbunden ist.

   Unter Benutzung solcher     Teleskop-          Rollenschubführungen        war    die Einrichtung bisher so  getroffen, dass die mit den unteren Laufrollen verbun  dene Leiste der     Teleskop-Rollenschubführung    nur Teil  der Teleskop-Führung selbst ist. Dies bedeutet, dass die  ganze Vorrichtung die     Verwendung    eines Schubkastens  bzw. Karteikastens als von der Teleskop-Führung un  abhängiges Teil erfordert.

   Hierbei wurde die Ausbildung  vielfach so getroffen, dass die mit den unteren Lauf  rollen verbundene Leiste über der Teleskop-Führung  abgewinkelt ist und diese     Abwinkelung    den     Schub-          kastenrahmen        als        selbständiges    Teil     aufnimmt.    Die be  treffende Leiste kann auch eine Winkelleiste sein. Auf  dem waagerechten Schenkel der sich gegenüberstehen  den Leisten von zwei Teleskop-Führungen wurde so  dann der selbständige Schub- bzw. Karteikasten aufge  setzt. Die Befestigung erfolgt jeweils durch Anschrau  ben.

   Bei dieser Anordnung sind die Seitenwände des  verschiebbaren Kastens und die mit den unteren Lauf  rollen verbundenen längslaufenden Leisten der     Tele-          skop-Führungen    zwei getrennte und selbständige Bau  teile, die miteinander befestigt werden müssen.  



  Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und  Vereinfachung der Vorrichtung zur Führung von schieb  baren Möbelteilen, z. B. Schubkästen oder Karteikästen,  mit     Teleskop-Rollenschubführungen    zum Gegenstand.  Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das schiebbare  Möbelteil in der Form eines Rahmens unmittelbar Teil    der Teleskop-Führung bildet und dass die mit den unte  ren Laufrollen verbundene Leiste der     Teleskop-Führung     durch querlaufende Wandteile mit der entsprechenden  Leiste der gegenüberliegenden Teleskop-Führung un  mittelbar verbunden ist und diese Leisten mit den Quer  teilen einen starren Rahmen bilden. Auf diese Weise  wird eine wesentliche Einsparung erreicht. Die Seiten  wände des Kastenrahmens stellen zugleich Träger für  die unteren Laufrollen der Teleskop-Führungen dar.

    Neben dieser     Einsparung    an Bauteilen erzielt man     eine     bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Breite       in    dem Möbel, z. B. dem     Schreibtisch    bzw. dem Regal,  was sich insbesondere bei     aneinandergereihten    Organi  sationseinrichtungen dieser Art     vorteilhaft    bemerkbar  macht. Ausserdem wird die Montage vereinfacht. Die  Befestigung der Leisten an dem     gesonderten    Kasten  rahmen kommt in Fortfall. Es lässt sich eine spürbare       Verbilligung    erzielen.  



  In Ausgestaltung der Erfindung kann an der die  Laufrollen tragenden Leiste des Rahmens eine nach  innen gerichtete     Winkelleiste    angeordnet sein, wobei die  querlaufenden Wandteile des Rahmens höher als die  Winkelleiste liegend angeordnet sind. Die Winkelleiste  ist     vorteilhaft    in die Leiste des Rahmens     einhängbar.    Da  die Längsleisten im unteren     Teil        zurückspringend    ange  ordnet sein können und die Winkelleiste zu dem oberen  Teil der Leisten des Rahmens nicht vorsteht, wird an       ausnutzbarer    Breite des Rahmens nichts     eingebüsst.     Zwischen den Längsleisten des Rahmens können ver  setzbare Querleisten angeordnet sein,

   und zwar vorteil  haft derart, dass diese Querleisten in Einschnitte der  Längsleisten     einlegbar    sind. Eine solche Ausbildung er  möglicht eine universelle Verwendung des Rahmens. Er       kann    wahlweise zum Einhängen von Karteikarten, zum  Aufnehmen von Karteikästen oder Böden     verwendet     werden. Dadurch, dass querlaufende Wandteile und der  entsprechende Teil der Längsleisten höher liegend an  geordnet sind als die Winkelleiste, ist es möglich, ein  und denselben Rahmen sowohl für die einzuhängenden       Karteikarten    als auch zum Einstellen eines entsprechen-      den Kastens, und zwar auch bei dem gleichen Rahmen,  zu verwenden.

   Mit     Hilfe    der versetzbaren Querleisten  kann beispielsweise der vordere Teil des Rahmens zum  Einhängen von     Karteikarten    in Längs- oder Querrich  tung des Rahmens benutzt werden, während in den  hinteren Teil des Rahmens ein Karteikasten eingestellt  werden kann. Man kann auch auf die Winkelleisten nur  einen einfachen Fachboden auflegen, so dass ein Teil  des Rahmens als Schublade dient. Der ganze Längs  rahmen kann auch z. B. in zwei Fachöffnungen unter  teilt sein, deren Breite der Länge entspricht. Dadurch  können     Hängekarteien    wahlweise in der einen oder  anderen Richtung angeordnet werden.

   Auch eine Drei  teilung des Längsrahmens ist durchführbar, so     dass     sich mehr als zwei Fachöffnungen ergeben, in denen  Hängeordner oder     Karteikarten    entsprechend kleineren  Formats unterzubringen sind.  



  In weiterer Ausgestaltung der     Erfindung    kann der  Rahmen aus Winkelschienen gebildet sein, deren Längs  schienen unmittelbar die Laufrollen tragen. Der Winkel  schienen-Rahmen kann aus Winkelleisten gebildete  Querstreben aufweisen. Einerseits ergibt sich hierdurch  eine verstärkte Ausbildung des Rahmens und anderseits  ist dieser Rahmen ebenfalls universell für stehende       Karteikästen    oder sonstige Kästen bzw. Einlegeböden  geeignet.  



  Die Erfindung wird     anhand    der in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine     Ausführungsform    der     erfindungs-          gemässen    Vorrichtung im Querschnitt.  



       Fig.2    und 3     veranschaulichen    verschiedene Arten  der Ausbildung des erfindungsgemässen Rahmens im  Schema und in Draufsicht.  



       Fig.    4 veranschaulicht eine     Einzelheit    zum Festlegen  der Querleisten in dem schiebbaren Rahmen.  



  In     Fig.    5 ist eine weitere Ausführungsform des Rah  mens mit     Teleskop-Rollenschubführung        im    Querschnitt  dargestellt.  



       Fig.    6 zeigt eine dritte     Ausführungsform    eines Rah  mens mit     Teleskop-Führung        im    Querschnitt.  



  Die Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Kä  sten und dgl. weist zwei Teleskop-Führungen 1 auf.  Diese bestehen überwiegend aus einer     Z-förmigen     Schiene 2, deren     Oberteil    mit Laufrollen 3 verbunden  ist, die in einer an dem Möbel 4 zu befestigenden  Schiene 5 laufen. Bei dem dargestellten     Ausführungs-          beispiel    ist die Schiene 5 mittels des Teils 6 in einer       Stelleiste    7     einhängbar.    In dem unteren Teil der     Z-för-          migen    Schiene 2 befinden sich die Laufrollen B.

   Gemäss  der Erfindung     ist    die Anordnung so getroffen, dass diese  Laufrollen 8 unmittelbar mit den Seitenwänden 9 eines  zwischen den     Teleskop-Führungen    1 befindlichen Rah  mens 10 verbunden sind. Der Rahmen 10 setzt sich aus  den die Laufrollen 8 tragenden Leisten oder Schienen 9  und den querlaufenden Wandteilen 11 zusammen, die  ein starres Ganzes bilden. Die Querwände 11 können  sich über die Höhe der     Schiene    9 erstrecken. Sie können  aber auch in einer geringeren Höhe vorgesehen sein.

    Die die Laufrollen 8 tragenden Schienen 9 überragen  die Höhe der     Teleskop-Führungen    1, damit die Rah  menkanten die den Rahmen überragenden Schienen der  Hängeordner und dgl. ohne Beeinträchtigung durch die  Teleskop-Führungen aufnehmen können. In den Rah  men lassen sich beliebige Einrichtungen bzw. Vorrich  tungen, z. B.

   Karteikästen,     einhängen.    Zweckmässig ist  der Rahmen unmittelbar das Aufnahmegestell für Hän-         geordnex    und     @dgl.        Entsprechend    kann     eine        Unterteilung     der Rahmenfläche vorgesehen werden.     Fig.    2 zeigt eine  Aufteilung in der Weise, dass sich zwei quadratische  Fachöffnungen 12 ergeben, so dass die Hängeordner  wahlweise in     Längs-    oder in Querrichtung des Rahmens  eingehängt werden können. Für den letzteren Fall sind  Einlegeleisten 13 vorgesehen, die an festgelegten Stellen  zwischen den den Rahmenseiten 9 eingesetzt werden  können.

   Hierzu haben die Schienen 9 an entsprechender  Stelle Einschnitte 9a, in die die Querleisten 13 einzu  legen sind. Bei der Ausführungsform der     Fig.    3 ist eine  dreifache Unterteilung vorgesehen. Die Aufteilung kann  je nach den     Bedürfnissen    noch eine beliebig andere sein.  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 sind an dem  unteren Teil der Seitenwände 9 des Rahmens 10 Win  kelleisten 14 vorgesehen, die mit ihrem waagrechten  Steg in den Rahmen ragen. Die Winkelleisten 14 sind  mittels der Ansätze 14a in die Seitenwände 9     einhäng-          bar    angeordnet. Hierbei greifen die Ansätze 14a in ent  sprechende Schlitze ,der Wände 9.

   Dadurch wird der  Rahmen in einen Karteizug für stehende Karteikästchen  verwandelt. Die Seitenwände 9 sind im unteren Teil  vorteilhaft     zurückspringend    angeordnet, so dass die Win  kel 14 gegenüber dem oberen Teil der Wände 9 des  Rahmens nicht vorstehen. Auf den Winkelleisten 14  können beliebige Einrichtungsteile angeordnet werden.  Z. B. können diese einen einfachen Fachboden tragen,  so dass der Rahmen 10 unmittelbar als Schublade dient.  



  In     Fig.    6 ist eine weitere Abart des Rahmens ver  anschaulicht. Dieser besteht aus den längs- und querlau  fenden Winkeln 15 und 16, die zusammen den starren  Rahmen 17 bilden. Dieser Rahmen 17 beträgt zugleich  die unteren Laufrollen 8 der     Teleskop-Führungen    1.  Wenn nur ein Karteizug für Karteikästen benötigt wird,  ist diese     Ausführungsform        empfehlenswert.     



  Die die Laufrollen 8 unmittelbar tragenden Rahmen  10 und 17 sind in den     Teleskop-Führungen    1 gegenein  ander austauschbar, so     dass    man wahlweise eine Hänge  registratur oder stehende Karteikästen in den einzelnen       Schubführungen    unterbringen kann. Der Rahmen 17  kann auch einen geschlossenen Boden aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbel teilen, insbesondere Schubkästen oder Karteikästen, mit Teleskop-Rollenschubführungen, die eine im Quer schnitt Z-förmige Schiene aufweisen, deren oberer Teil Laufrollen trägt, die in einer an dem Möbel zu befe stigenden Schiene laufen, und deren unterer Teil als Bahn für Laufrollen dient, mit denen das schiebbare Möbelteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schiebbare Möbelteil in der Form eines Rahmens (10, 17) unmittelbar Teil der Teleskop-Führungen (1)
    bildet und dass die mit den unteren Laufrollen (8) ver bundene Leiste (9, 15) der Teleskop-Führung (1) durch querlaufende Wandteile (11, 16) mit der entsprechenden Leiste der gegenüberliegenden Teleskop-Führung un mittelbar verbunden ist und diese Leisten (9, 15) mit den Querteilen (11, 16) einen starren Rahmen bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbel teilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Laufrollen (8) tragenden Leiste (9) des Rahmens (10) eine nach innen gerichtete Winkelleiste (14) angeordnet ist, wobei die querlaufenden Wandteile (11) des Rahmens höher als die Winkelleiste liegend angeordnet sind und dass die Winkelleiste (14) in der Leiste (9) des Rahmens einhängbar ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Längsleisten (9) im unteren Teil zurückspringend angeordnet sind und dass die Winkel leiste (14) zu dem oberen Teil der Leisten (9) des Rahmens nicht vorsteht. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Längsleisten (9) des Rahmens (10) versetzbare Querleisten (13) angeordnet sind und dass diese Querleisten (13) in Einschnitte (9a) der Längsleisten einlegbar sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass in dem Laufrollen-Rahmen (10) Karteikarten, Karteikästen oder Böden unmittelbar einhängbar ange ordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch; dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (17) aus Winkelschienen (15, 16) gebildet ist, deren Längsschienen (15) unmittel bar die Laufrollen (8) tragen und dass der Winkel schienen-Rahmen (17) aus Winkelleisten gebildete Quer streben aufweist.
CH1087464A 1963-08-26 1964-08-18 Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbelteilen, insbesondere Schubkästen oder Karteikästen CH435612A (de)

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DEZ0010318 1963-08-26
DEZ9138U DE1899078U (de) 1964-04-11 1964-04-11 Schubladenfuehrungsvorrichtung fuer tische, schraenke u. dgl., insbesondere fuer schreibtische.

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CH435612A true CH435612A (de) 1967-05-15

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ID=26003473

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