CH435612A - Device for guiding sliding furniture parts, in particular drawers or card index boxes - Google Patents

Device for guiding sliding furniture parts, in particular drawers or card index boxes

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CH435612A
CH435612A CH1087464A CH1087464A CH435612A CH 435612 A CH435612 A CH 435612A CH 1087464 A CH1087464 A CH 1087464A CH 1087464 A CH1087464 A CH 1087464A CH 435612 A CH435612 A CH 435612A
Authority
CH
Switzerland
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frame
strips
bar
rollers
angle
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Application number
CH1087464A
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German (de)
Inventor
Peitz Wilhelm
Original Assignee
Ziehl Fa Gustav
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
    • A47B2210/0043Wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     zur    Führung von     schiebbaren    Möbelteilen,  insbesondere Schubkästen oder Karteikästen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur  Führung von schiebbaren Möbelteilen, insbesondere  Schubkästen oder     Karteikästen,    bei der die schiebbaren  Möbelteile mittels     Teleskop-Rollenschubführungen    ver  schiebbar sind.  



  Es ist bekannt, die     Teleskop-Rollenschubführungen     in der Weise auszubilden, dass diese eine im Quer  schnitt     Z-förmige    Schiene aufweisen, deren oberer Teil  Laufrollen trägt, die in einer an dem Möbel zu befesti  genden Schiene laufen. Der     untere        Teil    der     Z-förmigen     Schiene dient als Bahn für weitere Laufrollen, mit denen  das schiebbare Möbelteil, z. B. der Schubkasten oder  dgl., verbunden ist.

   Unter Benutzung solcher     Teleskop-          Rollenschubführungen        war    die Einrichtung bisher so  getroffen, dass die mit den unteren Laufrollen verbun  dene Leiste der     Teleskop-Rollenschubführung    nur Teil  der Teleskop-Führung selbst ist. Dies bedeutet, dass die  ganze Vorrichtung die     Verwendung    eines Schubkastens  bzw. Karteikastens als von der Teleskop-Führung un  abhängiges Teil erfordert.

   Hierbei wurde die Ausbildung  vielfach so getroffen, dass die mit den unteren Lauf  rollen verbundene Leiste über der Teleskop-Führung  abgewinkelt ist und diese     Abwinkelung    den     Schub-          kastenrahmen        als        selbständiges    Teil     aufnimmt.    Die be  treffende Leiste kann auch eine Winkelleiste sein. Auf  dem waagerechten Schenkel der sich gegenüberstehen  den Leisten von zwei Teleskop-Führungen wurde so  dann der selbständige Schub- bzw. Karteikasten aufge  setzt. Die Befestigung erfolgt jeweils durch Anschrau  ben.

   Bei dieser Anordnung sind die Seitenwände des  verschiebbaren Kastens und die mit den unteren Lauf  rollen verbundenen längslaufenden Leisten der     Tele-          skop-Führungen    zwei getrennte und selbständige Bau  teile, die miteinander befestigt werden müssen.  



  Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und  Vereinfachung der Vorrichtung zur Führung von schieb  baren Möbelteilen, z. B. Schubkästen oder Karteikästen,  mit     Teleskop-Rollenschubführungen    zum Gegenstand.  Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das schiebbare  Möbelteil in der Form eines Rahmens unmittelbar Teil    der Teleskop-Führung bildet und dass die mit den unte  ren Laufrollen verbundene Leiste der     Teleskop-Führung     durch querlaufende Wandteile mit der entsprechenden  Leiste der gegenüberliegenden Teleskop-Führung un  mittelbar verbunden ist und diese Leisten mit den Quer  teilen einen starren Rahmen bilden. Auf diese Weise  wird eine wesentliche Einsparung erreicht. Die Seiten  wände des Kastenrahmens stellen zugleich Träger für  die unteren Laufrollen der Teleskop-Führungen dar.

    Neben dieser     Einsparung    an Bauteilen erzielt man     eine     bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Breite       in    dem Möbel, z. B. dem     Schreibtisch    bzw. dem Regal,  was sich insbesondere bei     aneinandergereihten    Organi  sationseinrichtungen dieser Art     vorteilhaft    bemerkbar  macht. Ausserdem wird die Montage vereinfacht. Die  Befestigung der Leisten an dem     gesonderten    Kasten  rahmen kommt in Fortfall. Es lässt sich eine spürbare       Verbilligung    erzielen.  



  In Ausgestaltung der Erfindung kann an der die  Laufrollen tragenden Leiste des Rahmens eine nach  innen gerichtete     Winkelleiste    angeordnet sein, wobei die  querlaufenden Wandteile des Rahmens höher als die  Winkelleiste liegend angeordnet sind. Die Winkelleiste  ist     vorteilhaft    in die Leiste des Rahmens     einhängbar.    Da  die Längsleisten im unteren     Teil        zurückspringend    ange  ordnet sein können und die Winkelleiste zu dem oberen  Teil der Leisten des Rahmens nicht vorsteht, wird an       ausnutzbarer    Breite des Rahmens nichts     eingebüsst.     Zwischen den Längsleisten des Rahmens können ver  setzbare Querleisten angeordnet sein,

   und zwar vorteil  haft derart, dass diese Querleisten in Einschnitte der  Längsleisten     einlegbar    sind. Eine solche Ausbildung er  möglicht eine universelle Verwendung des Rahmens. Er       kann    wahlweise zum Einhängen von Karteikarten, zum  Aufnehmen von Karteikästen oder Böden     verwendet     werden. Dadurch, dass querlaufende Wandteile und der  entsprechende Teil der Längsleisten höher liegend an  geordnet sind als die Winkelleiste, ist es möglich, ein  und denselben Rahmen sowohl für die einzuhängenden       Karteikarten    als auch zum Einstellen eines entsprechen-      den Kastens, und zwar auch bei dem gleichen Rahmen,  zu verwenden.

   Mit     Hilfe    der versetzbaren Querleisten  kann beispielsweise der vordere Teil des Rahmens zum  Einhängen von     Karteikarten    in Längs- oder Querrich  tung des Rahmens benutzt werden, während in den  hinteren Teil des Rahmens ein Karteikasten eingestellt  werden kann. Man kann auch auf die Winkelleisten nur  einen einfachen Fachboden auflegen, so dass ein Teil  des Rahmens als Schublade dient. Der ganze Längs  rahmen kann auch z. B. in zwei Fachöffnungen unter  teilt sein, deren Breite der Länge entspricht. Dadurch  können     Hängekarteien    wahlweise in der einen oder  anderen Richtung angeordnet werden.

   Auch eine Drei  teilung des Längsrahmens ist durchführbar, so     dass     sich mehr als zwei Fachöffnungen ergeben, in denen  Hängeordner oder     Karteikarten    entsprechend kleineren  Formats unterzubringen sind.  



  In weiterer Ausgestaltung der     Erfindung    kann der  Rahmen aus Winkelschienen gebildet sein, deren Längs  schienen unmittelbar die Laufrollen tragen. Der Winkel  schienen-Rahmen kann aus Winkelleisten gebildete  Querstreben aufweisen. Einerseits ergibt sich hierdurch  eine verstärkte Ausbildung des Rahmens und anderseits  ist dieser Rahmen ebenfalls universell für stehende       Karteikästen    oder sonstige Kästen bzw. Einlegeböden  geeignet.  



  Die Erfindung wird     anhand    der in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine     Ausführungsform    der     erfindungs-          gemässen    Vorrichtung im Querschnitt.  



       Fig.2    und 3     veranschaulichen    verschiedene Arten  der Ausbildung des erfindungsgemässen Rahmens im  Schema und in Draufsicht.  



       Fig.    4 veranschaulicht eine     Einzelheit    zum Festlegen  der Querleisten in dem schiebbaren Rahmen.  



  In     Fig.    5 ist eine weitere Ausführungsform des Rah  mens mit     Teleskop-Rollenschubführung        im    Querschnitt  dargestellt.  



       Fig.    6 zeigt eine dritte     Ausführungsform    eines Rah  mens mit     Teleskop-Führung        im    Querschnitt.  



  Die Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Kä  sten und dgl. weist zwei Teleskop-Führungen 1 auf.  Diese bestehen überwiegend aus einer     Z-förmigen     Schiene 2, deren     Oberteil    mit Laufrollen 3 verbunden  ist, die in einer an dem Möbel 4 zu befestigenden  Schiene 5 laufen. Bei dem dargestellten     Ausführungs-          beispiel    ist die Schiene 5 mittels des Teils 6 in einer       Stelleiste    7     einhängbar.    In dem unteren Teil der     Z-för-          migen    Schiene 2 befinden sich die Laufrollen B.

   Gemäss  der Erfindung     ist    die Anordnung so getroffen, dass diese  Laufrollen 8 unmittelbar mit den Seitenwänden 9 eines  zwischen den     Teleskop-Führungen    1 befindlichen Rah  mens 10 verbunden sind. Der Rahmen 10 setzt sich aus  den die Laufrollen 8 tragenden Leisten oder Schienen 9  und den querlaufenden Wandteilen 11 zusammen, die  ein starres Ganzes bilden. Die Querwände 11 können  sich über die Höhe der     Schiene    9 erstrecken. Sie können  aber auch in einer geringeren Höhe vorgesehen sein.

    Die die Laufrollen 8 tragenden Schienen 9 überragen  die Höhe der     Teleskop-Führungen    1, damit die Rah  menkanten die den Rahmen überragenden Schienen der  Hängeordner und dgl. ohne Beeinträchtigung durch die  Teleskop-Führungen aufnehmen können. In den Rah  men lassen sich beliebige Einrichtungen bzw. Vorrich  tungen, z. B.

   Karteikästen,     einhängen.    Zweckmässig ist  der Rahmen unmittelbar das Aufnahmegestell für Hän-         geordnex    und     @dgl.        Entsprechend    kann     eine        Unterteilung     der Rahmenfläche vorgesehen werden.     Fig.    2 zeigt eine  Aufteilung in der Weise, dass sich zwei quadratische  Fachöffnungen 12 ergeben, so dass die Hängeordner  wahlweise in     Längs-    oder in Querrichtung des Rahmens  eingehängt werden können. Für den letzteren Fall sind  Einlegeleisten 13 vorgesehen, die an festgelegten Stellen  zwischen den den Rahmenseiten 9 eingesetzt werden  können.

   Hierzu haben die Schienen 9 an entsprechender  Stelle Einschnitte 9a, in die die Querleisten 13 einzu  legen sind. Bei der Ausführungsform der     Fig.    3 ist eine  dreifache Unterteilung vorgesehen. Die Aufteilung kann  je nach den     Bedürfnissen    noch eine beliebig andere sein.  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 sind an dem  unteren Teil der Seitenwände 9 des Rahmens 10 Win  kelleisten 14 vorgesehen, die mit ihrem waagrechten  Steg in den Rahmen ragen. Die Winkelleisten 14 sind  mittels der Ansätze 14a in die Seitenwände 9     einhäng-          bar    angeordnet. Hierbei greifen die Ansätze 14a in ent  sprechende Schlitze ,der Wände 9.

   Dadurch wird der  Rahmen in einen Karteizug für stehende Karteikästchen  verwandelt. Die Seitenwände 9 sind im unteren Teil  vorteilhaft     zurückspringend    angeordnet, so dass die Win  kel 14 gegenüber dem oberen Teil der Wände 9 des  Rahmens nicht vorstehen. Auf den Winkelleisten 14  können beliebige Einrichtungsteile angeordnet werden.  Z. B. können diese einen einfachen Fachboden tragen,  so dass der Rahmen 10 unmittelbar als Schublade dient.  



  In     Fig.    6 ist eine weitere Abart des Rahmens ver  anschaulicht. Dieser besteht aus den längs- und querlau  fenden Winkeln 15 und 16, die zusammen den starren  Rahmen 17 bilden. Dieser Rahmen 17 beträgt zugleich  die unteren Laufrollen 8 der     Teleskop-Führungen    1.  Wenn nur ein Karteizug für Karteikästen benötigt wird,  ist diese     Ausführungsform        empfehlenswert.     



  Die die Laufrollen 8 unmittelbar tragenden Rahmen  10 und 17 sind in den     Teleskop-Führungen    1 gegenein  ander austauschbar, so     dass    man wahlweise eine Hänge  registratur oder stehende Karteikästen in den einzelnen       Schubführungen    unterbringen kann. Der Rahmen 17  kann auch einen geschlossenen Boden aufweisen.



  Device for guiding sliding furniture parts, in particular drawers or card index boxes The invention relates to a device for guiding sliding furniture parts, in particular drawers or card index boxes, in which the sliding furniture parts are slidable by means of telescopic roller guides.



  It is known to design the telescopic roller slide guides in such a way that they have a cross-sectioned Z-shaped rail, the upper part of which carries rollers that run in a rail to be fastened to the furniture. The lower part of the Z-shaped rail serves as a path for further rollers with which the sliding furniture part, e.g. B. the drawer or the like. Is connected.

   Using such telescopic roller thrust guides, the device was previously made so that the verbun with the lower rollers dene bar of the telescopic roller thrust guide is only part of the telescopic guide itself. This means that the entire device requires the use of a drawer or index card as a part that is independent of the telescopic guide.

   Here, the design was often made in such a way that the bar connected to the lower rollers is angled over the telescopic guide and this angled position accommodates the drawer frame as an independent part. The bar in question can also be an angle bar. The independent drawer or card index box was then placed on the horizontal leg of the two telescopic guides that face each other. The fastening is done by screwing.

   In this arrangement, the side walls of the sliding box and the longitudinal strips of the telescopic guides connected to the lower runner rollers are two separate and independent components that must be fastened together.



  The invention has a further improvement and simplification of the device for guiding sliding furniture parts ble, z. B. drawers or card index boxes, with telescopic roller guides to the subject. It is characterized in that the sliding furniture part in the form of a frame directly forms part of the telescopic guide and that the bar of the telescopic guide connected to the unte ren rollers through transverse wall parts with the corresponding bar of the opposite telescopic guide directly is connected and these bars with the cross share form a rigid frame. In this way, a substantial saving is achieved. The side walls of the box frame are also carriers for the lower rollers of the telescopic guides.

    In addition to this saving in components, a better utilization of the available width in the furniture, z. B. the desk or the shelf, which is particularly beneficial when organizing lined up organization facilities of this type. In addition, assembly is simplified. The attachment of the strips to the separate box frame is no longer necessary. A noticeable reduction in price can be achieved.



  In an embodiment of the invention, an inwardly directed angle strip can be arranged on the strip of the frame carrying the rollers, the transverse wall parts of the frame being arranged higher than the angle strip. The angle bar can advantageously be hung in the bar of the frame. Since the longitudinal strips in the lower part can be set back and the angular strip does not protrude towards the upper part of the strips of the frame, nothing is forfeited in terms of usable width of the frame. Between the longitudinal bars of the frame ver settable cross bars can be arranged,

   namely advantageously such that these transverse strips can be inserted into incisions in the longitudinal strips. Such a training he enables universal use of the frame. It can optionally be used to hang index cards, to hold card boxes or shelves. Because transverse wall parts and the corresponding part of the longitudinal strips are arranged higher up than the angle strip, it is possible to use one and the same frame both for the index cards to be attached and for setting a corresponding box, even with the same frame ,  to use.

   With the help of the displaceable crossbars, for example, the front part of the frame for hanging index cards in the longitudinal or transverse direction of the frame can be used, while a card box can be set in the rear part of the frame. You can also just put a simple shelf on the angle strips so that part of the frame serves as a drawer. The whole longitudinal frame can also, for. B. be divided into two compartment openings whose width corresponds to the length. This allows hanging files to be arranged either in one direction or the other.

   The longitudinal frame can also be divided into three so that there are more than two compartment openings in which hanging files or index cards of a smaller format can be accommodated.



  In a further embodiment of the invention, the frame can be formed from angle rails, the longitudinal rails of which directly carry the rollers. The angle rail frame can have cross struts formed from angle strips. On the one hand, this results in a reinforced design of the frame and, on the other hand, this frame is also universally suitable for standing card index boxes or other boxes or shelves.



  The invention is explained with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing.



       1 shows an embodiment of the device according to the invention in cross section.



       FIGS. 2 and 3 illustrate different types of construction of the frame according to the invention in a diagram and in plan view.



       Figure 4 illustrates a detail for securing the crossbars in the sliding frame.



  In Fig. 5, another embodiment of the Rah mens is shown with telescopic roller thrust guide in cross section.



       Fig. 6 shows a third embodiment of a frame mens with telescopic guide in cross section.



  The device for guiding sliding Kä most and the like. Has two telescopic guides 1 on. These consist predominantly of a Z-shaped rail 2, the upper part of which is connected to rollers 3, which run in a rail 5 to be attached to the furniture 4. In the exemplary embodiment shown, the rail 5 can be suspended in a positioning bar 7 by means of the part 6. In the lower part of the Z-shaped rail 2 are the rollers B.

   According to the invention, the arrangement is such that these rollers 8 are connected directly to the side walls 9 of a frame 10 located between the telescopic guides 1. The frame 10 is composed of the strips or rails 9 carrying the rollers 8 and the transverse wall parts 11, which form a rigid whole. The transverse walls 11 can extend over the height of the rail 9. But they can also be provided at a lower height.

    The rails 9 supporting the rollers 8 protrude beyond the height of the telescopic guides 1 so that the frame edges can accommodate the rails of the hanging files and the like protruding beyond the frame without being impaired by the telescopic guides. In the framework, any facilities or devices such. B.

   Index boxes, hang up. The frame is useful as a support frame for hanging ordnex and the like. A subdivision of the frame area can be provided accordingly. Fig. 2 shows a division in such a way that two square compartment openings 12 result, so that the hanging files can be hung either in the longitudinal or in the transverse direction of the frame. For the latter case, insert strips 13 are provided which can be used at fixed points between the frame sides 9.

   For this purpose, the rails 9 have incisions 9a at the appropriate point, into which the transverse strips 13 are to be placed. In the embodiment of FIG. 3, a three-fold subdivision is provided. The division can be any other depending on requirements. In the embodiment of FIG. 5 Win kelleisten 14 are provided on the lower part of the side walls 9 of the frame, which protrude with their horizontal web in the frame. The angle strips 14 are arranged so that they can be hung into the side walls 9 by means of the extensions 14a. The lugs 14a engage in corresponding slots in the walls 9.

   This transforms the frame into an index for standing index boxes. The side walls 9 are advantageously recessed in the lower part, so that the Win angle 14 does not protrude from the upper part of the walls 9 of the frame. Any pieces of equipment can be arranged on the angle strips 14. For example, these can support a simple shelf so that the frame 10 directly serves as a drawer.



  In Fig. 6, another variant of the frame is illustrated ver. This consists of the longitudinal and querlau Fenden angles 15 and 16, which together form the rigid frame 17. This frame 17 is at the same time the lower rollers 8 of the telescopic guides 1. This embodiment is recommended if only one card slot is required for card boxes.



  The frames 10 and 17 directly supporting the rollers 8 are interchangeable with one another in the telescopic guides 1, so that you can optionally accommodate a hanging register or standing card index boxes in the individual sliding guides. The frame 17 can also have a closed bottom.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbel teilen, insbesondere Schubkästen oder Karteikästen, mit Teleskop-Rollenschubführungen, die eine im Quer schnitt Z-förmige Schiene aufweisen, deren oberer Teil Laufrollen trägt, die in einer an dem Möbel zu befe stigenden Schiene laufen, und deren unterer Teil als Bahn für Laufrollen dient, mit denen das schiebbare Möbelteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schiebbare Möbelteil in der Form eines Rahmens (10, 17) unmittelbar Teil der Teleskop-Führungen (1) PATENT CLAIM Device for guiding sliding furniture parts, in particular drawers or card index boxes, with telescopic roller slide guides that have a cross-sectional Z-shaped rail, the upper part of which carries rollers that run in a rail to be attached to the furniture, and their The lower part serves as a track for rollers to which the sliding furniture part is connected, characterized in that the sliding furniture part in the form of a frame (10, 17) is directly part of the telescopic guides (1) bildet und dass die mit den unteren Laufrollen (8) ver bundene Leiste (9, 15) der Teleskop-Führung (1) durch querlaufende Wandteile (11, 16) mit der entsprechenden Leiste der gegenüberliegenden Teleskop-Führung un mittelbar verbunden ist und diese Leisten (9, 15) mit den Querteilen (11, 16) einen starren Rahmen bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Führung von schiebbaren Möbel teilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Laufrollen (8) tragenden Leiste (9) des Rahmens (10) eine nach innen gerichtete Winkelleiste (14) angeordnet ist, wobei die querlaufenden Wandteile (11) des Rahmens höher als die Winkelleiste liegend angeordnet sind und dass die Winkelleiste (14) in der Leiste (9) des Rahmens einhängbar ist. 2. forms and that with the lower rollers (8) ver related bar (9, 15) of the telescopic guide (1) through transverse wall parts (11, 16) with the corresponding bar of the opposite telescopic guide un indirectly connected and these bars (9, 15) with the transverse parts (11, 16) form a rigid frame. SUBClaims 1. Device for guiding sliding furniture parts according to claim, characterized in that an inwardly directed angular bar (14) is arranged on the bar (9) of the frame (10) carrying the rollers (8), the transverse wall parts ( 11) of the frame are arranged lying higher than the angle bar and that the angle bar (14) can be hung in the bar (9) of the frame. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Längsleisten (9) im unteren Teil zurückspringend angeordnet sind und dass die Winkel leiste (14) zu dem oberen Teil der Leisten (9) des Rahmens nicht vorsteht. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Längsleisten (9) des Rahmens (10) versetzbare Querleisten (13) angeordnet sind und dass diese Querleisten (13) in Einschnitte (9a) der Längsleisten einlegbar sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass in dem Laufrollen-Rahmen (10) Karteikarten, Karteikästen oder Böden unmittelbar einhängbar ange ordnet sind. Device according to dependent claim 1, characterized in that the longitudinal strips (9) are arranged in a set-back manner in the lower part and that the angle strip (14) does not protrude towards the upper part of the strips (9) of the frame. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that between the longitudinal strips (9) of the frame (10) displaceable transverse strips (13) are arranged and that these transverse strips (13) can be inserted into incisions (9a) of the longitudinal strips. 4. Device according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that index cards, card index boxes or floors are arranged so that they can be attached directly to the roller frame (10). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch; dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (17) aus Winkelschienen (15, 16) gebildet ist, deren Längsschienen (15) unmittel bar die Laufrollen (8) tragen und dass der Winkel schienen-Rahmen (17) aus Winkelleisten gebildete Quer streben aufweist. 5. Device according to claim; characterized in that the frame (17) is formed from angle rails (15, 16) whose longitudinal rails (15) carry the rollers (8) directly and that the angle rail frame (17) has transverse struts formed from angle strips.
CH1087464A 1963-08-26 1964-08-18 Device for guiding sliding furniture parts, in particular drawers or card index boxes CH435612A (en)

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DEZ9138U DE1899078U (en) 1964-04-11 1964-04-11 DRAWER GUIDE DEVICE FOR TABLES, DOORS AND THE LIKE, IN PARTICULAR FOR DESKS.

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