CH428896A - Tastenschalter mit kulissenartig schwenkbarem Tastenknopf und mindestens einer Signallampe - Google Patents

Tastenschalter mit kulissenartig schwenkbarem Tastenknopf und mindestens einer Signallampe

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CH428896A
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CH
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CH665A
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Fioroni Guido
Hegi Hanswerner
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Hasler Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/025Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  Tastenschalter mit     kulissenartig    schwenkbarem Tastenknopf und     mindestens        einer        Signallampe       Es ist bekannt, in elektrischen Anlagen, insbeson  dere solchen der Fernmeldetechnik, Schaltmassnahmen  mittels Tasten vorzunehmen, denen     eine    Signallampe zu  geordnet ist. Die Tasten dienen zur Betätigung von Kon  taktvorrichtungen, deren Schaltzustand durch die ent  sprechende Lampe angezeigt wird. Um Platz zu sparen  und um     eine    eindeutige Kennzeichnung zu erhalten, ist  es gebräuchlich, den Tastenkörper hohl auszubilden,  mindestens einen Teil des Tastenknopfes aus lichtdurch  lässigem Material herzustellen und die Signallampe im  Innern des Tastenkörpers anzuordnen.

   Bei längerem Be  trieb ergeben sich jedoch Schwierigkeiten infolge der  unvermeidlichen     Erwärmung    der meist aus Kunststoff  hergestellten, bei der Tastenbetätigung bewegten Teile.  



  Es sind auch bereits Tastenschalter mit kulissenartig  schwenkbarem Tastenknopf bekannt geworden, deren  Teile bei Betätigung nur wenige     gleitende    Bewegungen  ausführen. Da jedoch bei diesen Tasten die Kontakt  federsätze parallel zur     Tastenknopfoberfläche    angeord  net sind, fällt ein wichtiger Vorteil der zuerst erwähnten  Leuchttasten mit koaxial angeordneter Signallampe,  nämlich die Platzeinsparung, dahin. Zudem sollte der  Tastenknopf die     Öffnung    der Schutzkappe, durch die er       hindurchragt,    vollständig verschliessen, um das Eindrin  gen von Staub zu verhindern, da die auf horizontalen  Kontaktfedern angebrachten Kontakte stark störungs  gefährdet sind.

   Ein weiterer Nachteil der oben erwähn  ten, bekannten     Leuchttastenschalter    besteht darin, dass  zwecks Betätigung des Schalters auf die Leuchtfläche ge  drückt werden muss. Dadurch wird das Lichtsignal kurz  zeitig verdeckt, und durch Staub und Handschweiss tritt  eine     Verschmutzung    und Verfärbung der     Leuchtfläche     ein.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tasten  schalter mit kulissenartig schwenkbarem Tastenknopf  und     mindestens    einer Signallampe, der die     erwähnten     Nachteile vermeidet und sich weiter durch vielseitige An  wendbarkeit und einfache     Auswechselbarkeit    der Si  gnallampen auszeichnet. Er kann sowohl als Ein- wie als         Mehrfarben-Leuchtschalter    mit einer oder zwei festen  Schalterstellungen ausgebildet sein.  



  Der erfindungsgemässe Tastenschalter ist dadurch       gekennzeichnet,    dass der Tastenknopf mittels zweier An  sätze auf einer senkrecht zur Schalterlängsachse liegen  den Achse schwenkbar gelagert ist und eine     Keilrippe     aufweist, die bei der Schwenkbewegung des Tastenknop  fes durch Verschieben des freien Endes einer einseitig  eingespannten Schaltfeder die Schaltfunktion der     Kon-          taktfedersätze    bewirkt; ferner ist die Vorderseite des  Tastenknopfes unter seinen Anschlagrand verlängert  und mit     Führungen    und Anschlägen für ein Steuerorgan  versehen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes.    Es stellen dar:       Fig.    1 einen Tastenschalter mit zwei festen Schalt  stellungen von der Seite, einzelne Teile im Schnitt;       Fig.    2 und 3 denselben Schalter von vorn und von  hinten;       Fig.    4 eine Draufsicht;       Fig.5        Teilseitenansicht    eines     Tastenschalters    mit  einer festen Schaltstellung;       Fig.    6 denselben Schalter von vorn.  



  Die     Fig.    1 bis 4     zeigen    als erstes Ausführungsbeispiel  einen Tastenschalter mit zwei festen Stellungen und zwei  Signallampen. Er weist einen Hauptwinkel 9 und eine  im wesentlichen     H-förmige    Platte 12 auf, deren untere  Teile parallel zueinander liegen. Sie sind durch die aus  Kunststoff oder Hartpapier bestehenden Zwischenstücke  11 und 13 distanziert und mit Schrauben 16 zusammen  gehalten. Zwischen den beiden Zwischenstücken 11 und  13 ist die Schaltfeder 19 angeordnet, während die Fe  dern des     Kontaktfedersatzes    17 in das Zwischenstück 11  eingebettet sind.

   Die Schaltfeder 19 trägt einen Steg 18,  welcher in bekannter Weise mit der     beweglichen    Kon  taktfeder des     Kontaktfedersatzes    17 zusammenwirkt.  Statt nur eines einzigen können auch zwei oder mehrere       Kontaktfedersätze    vorhanden sein.  



  Der obere Teil des     Hauptwinkels    9 und das Ende 14  des Schenkels 12a der Platte 12     sind    rechtwinklig gegen           aussen    abgebogen, wobei die abgewinkelten Teile in der  gleichen Ebene     liegen    und zwecks Befestigung des Ta  stenschalters z. B. an einer Deckplatte mit Bohrungen  versehen sind (10 im     Hauptwinkel    9). Das obere Ende  des Schenkels 12b ist gegen innen abgebogen und bildet  einen Anschlag 15, durch den die Drehbewegung des  Tastenknopfes 1 begrenzt ist.  



  Am Hauptwinkel 9 ist ein Halter 21 angeordnet, in  welchen die     Stromzuführungsfedern    22 für die Signal  lampen eingebettet sind. Die Kerben 21a nehmen die  unteren Enden der (nicht gezeichneten) Signallampen in  betriebsbereitem Zustand auf. Gleichachsig zu den Si  gnallampen sind im abgewinkelten Teil des Hauptwin  kels 9 zwei Isolierhülsen 23 angeordnet, die eine Berüh  rung der seitlichen Leiter der Signallampen mit dem       Hauptwinkel    9 verhindern und eine seitliche Lichtab  strahlung weitgehend     eliminieren.    .  



  Zwei Seitenlappen 33     (Fig.    3) des Hauptwinkels 9  sind aufgebogen und mit     Bohrungen    versehen, in denen  eine Achse 7 gelagert ist, deren seitliche Verschiebung  durch Sicherungsringe 20 verhindert ist.  



  Der     Tastenknopf    1     (Fig.    1 und 4) besteht vorzugs  weise aus     lichtundurchlässigem    oder den     Lichtdurchtritt     stark dämpfendem Material. Er umschliesst einen Hohl  raum, in den die Signallampen hineinragen und der  durch die Zwischenwand 3     unterteilt    ist. Im vorderen  Teil ist eine Keilrippe 5 vorgesehen. Die obere Fläche  des Tastenknopfes 1 ist abgewinkelt, wobei der vordere  Teil 4     als        Tastfläche    für die Betätigung des Schalters  dient und im hinteren Teil zwei     lichtdurchlässige    Ein  sätze 2 vorgesehen sind.

   Die Schrägstellung des hinteren  Teils     mit    den Einsätzen 2 ergibt einen optimalen Licht  winkel auf die     Leuchtfläche.     



  Die Einsätze 2 weisen auf ihrer den Signallampen  zugekehrten Seite eine zylindrische oder     kalottenförmige          Ausnehmung    35 auf, wodurch     eine    gute und     gleichmäs-          sige    Ausleuchtung der ebenen Aussenseite der Einsätze  erzielt wird. Die Einsätze können dem Verwendungs  zweckentsprechend gefärbt oder mit einer farbigen,       lichtdurchlässigen    Abdeckung versehen sein. Ferner  kann ihre Aussenseite oder eine     darüberüegende    Ab  deckung     mit    aufgemalten, eingeätzten oder ausgestanz  ten Bezeichnungen versehen sein.

   Es ist auch     denkbar,     farbige Signallampen zusammen mit klaren Einsätzen zu  verwenden. Eine zwischen die Signallampen hinabrei  chende Zwischenwand 34     bewirkt,    dass das Licht einer       Signallampe    nur durch den dieser Lampe zugeordneten  Einsatz austreten kann.  



  Die hintere Seite des Tastenknopfes 1 ist mit zwei  Ansätzen 6 versehen, die eine Bohrung für den Durch  tritt der Achse 7 aufweisen. Auf dieser ist eine     Rück-          stellfeder    8 angeordnet, deren eines Ende in einer Boh  rung des Hauptwinkels 9 steckt, während das andere  Ende an der Innenseite der     Tastenknopf-Rückwand    an  liegt; die Feder 8 übt dadurch auf den Tastenknopf 1  eine     Kraft    aus, welche bestrebt ist, diesen im Gegenuhr  zeigersinn der     Fig.    1 um die Achse 7 zu drehen.

   Diese  Kraft     kann    nach Lösen der weiter unten beschriebenen  Arretierung     wirksam    werden, wodurch der     Tastenknopf     1 aufklappt und die     Signallampen    frei zugänglich sind.  Sie können also auf sehr einfache Weise ausgewechselt  werden.  



  Die Vorderwand 1a des Tastenknopfes 1 ist unter  den Rand 26 verlängert. Auf diesem verlängerten Teil  29 und im     anliegenden    Teil 27 des Randes 26 sind die  jenigen Elemente vorgesehen, welche im     Zusammenwir-          ken    mit einem federnden Organ, je nach dessen Ausbil-         dung,    die Arretierung des Tastenknopfes in einer oder  zwei Stellungen ermöglichen. Zu diesem Zweck weist der  Anschlagrand 27 in der Mitte einen Einschnitt 28 auf,  und der Verlängerungsteil 29 ist mit einer Steuerkurve  30, einer     Anschlagrippe    31 und einem     Arretierstück    32  versehen     (Fig.    2).

   Das federnde Steuerorgan 24 ist eine  im Zwischenstück 13 befestigte Blattfeder, an deren  oberem Ende ein Stift 25 angeordnet ist. Dieser ist gegen  den Verlängerungsteil 29 gerichtet und liegt     mit    seinem  über das Organ 24 hinausragenden Ende am Teil 29 an.  Die Abmessungen des federnden Organs 24 und des       Stifts    25 sind so gewählt, dass die Ruhelage des Tasten  knopfes 1 durch das Anstehen des     Arretierstückes    32  am Stift 25 bewirkt     wird.    Beim Drücken des Tasten  knopfes 1 gleitet der     Stift    25 entlang der längeren  Schrägseite der Steuerkurve 30 nach aussen und federt  zurück, sobald der höchste Punkt der Steuerkurve unter  halb des Stifts 25 angelangt ist.

   Da die Abwärtsbewe  gung des Tastenknopfes 1 durch Auftreffen des An  schlagrandes 27 auf den Anschlag 15 beendet und der  Tastenknopf freigegeben wird, fällt der Stift 25, dessen  Zurückfedern durch die Anschlagrippe 31 begrenzt ist,  in die Vertiefung der oberen Kante der Steuerkurve 30  ein, wodurch der Tastenknopf 1 in seiner zweiten, der  sog. Arbeitslage, festgehalten ist.     Beim    erneuten     Drük-          ken    des Tastenknopfes 1 gleitet der Stift 25 unter der  Wirkung des federnden Organs 24 aus der     Vertiefung     und beim Loslassen des Tastenknopfes der kurzen  Schrägkante der Steuerkurve 30 entlang, um dann in die  Vertiefung des     Arretierstückes    32 einzufallen.

   Der Ta  stenknopf 1 ist damit in seiner ersten, der sog. Ruhelage,  arretiert.  



  Aus     Fig.    1 ist die Arbeitsweise der     Kontaktbetäti-          gungsorgane        ersichtlich.    Beim     Hinunterdrücken    des Ta  stenknopfes 1 gleitet das obere, gebogene Ende der  Schaltfeder 19 der     Keilrippe    5 entlang; mittels des Ste  ges 18 werden die     Kontaktfedersätze    17 von der     Ruhe-          in    die Arbeitslage geschaltet.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen als zweites     Ausführungsbei-          spiel    einen Tastenschalter mit ebenfalls zwei Signallam  pen, aber nur einer festen Stellung. Das federnde Organ  besteht aus einer Blattfeder 36, deren oberes Ende 37       abgewinkelt    ist und in den Ausschnitt 28 des Anschlag  randes 27 des     Tastenknopfes    1 eingreift. Beim Drücken  des     Tastenknopfes    werden mittels der Schaltfeder 19  und des Steges 18 die     Kontaktfedersätze    17 betätigt. Die  Abwärtsbewegung des Tastenknopfes ist durch den An  schlag 15 begrenzt.

   Nach dem Loslassen geht der Ta  stenknopf 1 unter der     Wirkung    der     Rückstellfeder    8 in  die     einzige    feste Stellung, welche durch das abgebogene  Ende 37 des Organs 36 bestimmt ist,     zurück,    wobei die       Kontaktfedersätze    17 ebenfalls in ihre Ausgangslage zu  rückkehren.  



       In    den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das  federnde Organ aus einer Blattfeder gebildet. Dieser Teil       kann    aber auch aus Kunststoff bestehen, der ebenfalls  die erforderlichen elastischen Eigenschaften     aufweist.     Die Verwendung von Kunststoff hat den Vorteil, dass  das federnde Organ 24 und der Stift 25 als ein einziges  Stück hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tastenschalter mit kulissenartig schwenkbarem Ta stenknopf und mindestens einer Signallampe, die parallel zu den Federn der Kontaktfedersätze angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass der Tastenknopf mittels zweier Ansätze auf einer senkrecht zur Schalterlängs- achse liegenden Achse schwenkbar gelagert ist und eine Keilrippe aufweist, die bei der Schwenkbewegung des Tastenknopfes durch Verschieben des freien Endes einer einseitig eingespannten Schaltfeder die Schaltfunktion der Kontaktfedersätze bewirkt,
    und dass die Vorderseite des Tastenknopfes unter seinen Anschlagrand verlängert und mit Führungen und Anschlägen für ein Steuerorgan versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Tastenschalter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Steuerorgan als Blattfeder ausge bildet ist und am oberen Ende einen Stift trägt, der mit einer Führungskurve, einem Arretierstück und einer An schlagrippe derart zusammenwirkt, dass der Tasten knopf nach dem ersten Hinunterdrücken in seiner Tief stellung, nach dem erneuten Hinunterdrücken in seiner Hochstellung gehalten ist. 2. Tastenschalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfeder und der an ihrem oberen Ende angebrachte Stift aus einem einzigen Stück bestehen und aus Kunststoff hergestellt sind. 3.
    Tastenschalter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Steuerorgan am oberen Ende ab gewinkelt ist und das abgewinkelte Ende durch Einfal len in einen Ausschnitt im Anschlagrand der Tasten- knopf-Vorderwand die einzige feste Stellung des Tasten knopfes bestimmt. 4. Tastenschalter nach Unteranspruch 1 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Tastenknopf mindestens einen lichtdurchlässigen, auswechselbaren Einsatz auf weist. 5. Tastenschalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenknopf-Oberseite zwei stumpfwinklig aneinanderstossende Ebenen bildet, deren eine gegenüber der Horizontalebene stärker geneigte die lichtdurchlässigen Einsätze enthält. 6.
    Tastenschalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Signallampen zugewandte Seite der Einsätze hohlzylindrisch oder kalottenförmig ausgebildet ist. 7. Tastenschalter nach Unteranspruch 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass zwei Einsätze vorhanden sind, wovon der eine gefärbt oder mit einer farbigen Abdeckung versehen ist. B. Tastenschalter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signallampen von einer zylin- drischen Isolierhülse umgeben sind und der Hohlraum des Tastenknopfes, in den sie hineinragen, durch eine zwischen die Signallampen herabreichende Trennwand unterteilt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732946A1 (de) * 1977-07-21 1979-01-25 Happich Gmbh Gebr Bedienungsknopf
EP0518179A2 (de) * 1991-06-08 1992-12-16 ABBPATENT GmbH Elektrischer Schalter

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