CH428679A - Verfahren zur Gewinnung von Natriumborhydrid aus einem Reaktionsgemisch - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Natriumborhydrid aus einem Reaktionsgemisch

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CH428679A
CH428679A CH6974059A CH6974059A CH428679A CH 428679 A CH428679 A CH 428679A CH 6974059 A CH6974059 A CH 6974059A CH 6974059 A CH6974059 A CH 6974059A CH 428679 A CH428679 A CH 428679A
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sodium borohydride
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CH6974059A
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Richard Winiarczyk Edward
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Metal Hydrides Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof

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Description


      Verfahren        zur        Gewinnung    von     Natriumborhydrid    aus     einem        Reaktionsgemisch       Die Erfindung bezieht sich auf     ein    Verfahren zur  Gewinnung von     Natriumborhydrid    aus einem Reaktions  gemisch. Die Gewinnung von     Natriumborhydrid,    wobei  man trockenes     Natriumhydrid    mit einem     Alkylborat,     z. B.     Trimethylborat,    umsetzt, ist bekannt.

   Die Reaktion  wird durch nachstehende Gleichung  
EMI0001.0013     
  
    4NaH <SEP> + <SEP> B(OCHs)s <SEP> <U>@</U> <SEP> NaBH4 <SEP> + <SEP> 3NaOCHs <SEP> (I)       erläutert. Das     erhaltene    Reaktionsgemisch enthält     zwi-          schen        etwa        13        und        16        Gew.-%        Natriumborhydrid,        wobei     der Rest im wesentlichen aus     Natriummethoxyd    besteht,

    mit Ausnahme eines etwa     verwendeten    Überschusses an       Natriumhydrid.    Das     Natriumborhydrid    wird     vorn          Natriummethoxyd    abgetrennt,     indem    man :es     in        Isoprop-          yl.amin    oder     einem    anderen     niedrig-@siedenden    Lösungs  mittel für     Natriumborhydrid    löst, das kein Lösungsmittel  für     Natriummethoxyd    ist.

   Nach     Abfiltrieren    des unlös  lichen     Natriummethoxyds    wird die     Natriumborhydrid-          lösung    im Vakuumeingedampft, wobei man festes       Natriumborhydrid    erhält.  



  Es wurde, wie oben angegeben, technisch     Natrium-          borhydrid    seit mehr als     fünf    Jahren hergestellt, aber die  Ausbeute und die Reinheit     :des    erzeugten Produktes  waren gering. Es wurde hauptsächlich     Isopropylamin    als  Lösungsmittel für die Extraktion des     Natriumborhydrids     aus dem trockenen Gemisch aus der durch die oben dar  gestellte Gleichung erläuterten     Reaktion    verwendet.

   In  der Praxis     betrug    die Ausbeute an Festprodukten, wie  sie durch Abdampfen des     Isopropylamins    aus     seiner     Lösung erhalten wurden, etwa 75     1/o,    und die Reinheit  des     Produktes    .schwankte     zwischen    etwa 88-92 0/0       Natriumborhydrid.     



  Wenn man trockenes     Natriumhydrid        .mit        Methyl-          borat    umsetzt, verläuft die Reaktion langsam, und es  treten Nebenreaktionen, die zu     einer    Lösung     übermässi-          ger    Mengen von     Verunreinigungen        führen,    auf. Diese  Reaktion     .erfordert    einen grossen     Überschuss    an Natrium-         hydrid.        Wenn    das so erhaltene trockene Reaktions  gemisch mit einem Lösungsmittel, z.

   B.     Isopropylamin,     behandelt wird, um das     Natriumborhydri.d    selektiv her  auszulösen, wird ein     ,grosser    Teil ,der     Verunreinigungen          mitgelö.st    und findet sich in dem fertigen     Endprodukt     aus festem     Natriumborhydrid.     



  Es wurden Versuche angestellt, um die obigen       Schwierigkeiten    zu beheben, indem man     Methylborat     mit einer Dispersion von     feinverteiltem        Natriumhydrid     in einem     in.erten    flüssigen Kohlenwasserstoff, z. .B.

   einem  Mineralöl,     erhitzte,    wobei man die Dispersion kräftig       rührte.    Das anfallende Produkt ist im wesentlichen ein  festes Reaktionsgemisch aus     Natriummbborhydrid    und       Natriummethoxyd    mit einem etwaigen     Überschuss    an       Natriumhydrid,        dispergiert    in .dem flüssigen Kohlen  wasserstoff. Die     Hauptvorteile        dieses    Verfahrens     sind     eine     Erhöhte    Reaktionsgeschwindigkeit und .eine höhere  Ausbeute.

   Jedoch erwies sich die Abtrennung des       Natriumborhydrids    von dem     Natriummethoxyd    und dem  flüssigen Kohlenwasserstoff     ,als    ein schwieriges     Problem,     da     Isopropylamin    und die meisten anderen Lösungs  mittel für     Natriumborhydrid    mit dem flüssigen Kohlen  wasserstoff mischbar sind, und eine vorherige Abtren  nung des Reaktionsgemisches von dem     flüssigen    Kohlen  wasserstoff     durch        Filtrieren    oder     Zentrifugieren        ist    um  ständlich und schwierig.  



       .Die    vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren  zur Gewinnung von     Natriumborhydrid    aus einem Reak  tionsgemisch, das     Natriumborhydrid    und     Natrium-          methoxyd    enthält, welches sich dadurch .auszeichnet,  :

  dass man das Gemisch zunächst in Wasser zu einer  ersten     Lösung    löst, die     Wasser,    Methanol,     Natrium-          borhydrid    und     Natriumhydroxyd    enthält, das Methanol  aus der Lösung entfernt, wobei man eine zweite Lösung  gewinnt, die Wasser,     Natriumborhydrid    und Natrium  hydroxyd enthält, das     Natriumborhydrid    aus der zweiten  Lösung mit     einem    solchen     organischen    Lösungsmittel       für        Natriumborhydrid    extrahiert, das mit der zweiten  Lösung praktisch     ummischbar    ist,

   wodurch man eine  dritte     Lösung        erhält,    die im     wesentlichen    aus Natrium-      <B>0</B>  borhydrid und Wasser gelöst     in    dem     Lösungsmittel    in  relativen Mengen besteht,     die    sich     denjenigen        für          Natriumborhydrid-Dihydrat    nähern,     und    aus der dritten  Lösung festes     Natriumborhydrid    gewinnt.

   Durch Trock  nen dieser     Lösung        im    Vakuum     kann        festes        Natrium-          borhydrid    mit einer     Reinheit    von der     Grössenordnung     von 98 bis 99,5     %        Natriumborhydrid        erhalten    werden.

    Man kann auch die in einem flüssigen Kohlenwasserstoff       dispergierten    festen     Reaktionsteilnehmer        zuerst    in  Methanol lösen und der     anfallenden        Lösung    Wasser  hinzufügen,     um    das     Natriummethoxyd    in Natrium  hydroxyd und Methanol     umzuwandeln,    bevor oder nach  dem man die Lösung von dem     flüssigen    Kohlenwasser  stoff     abgetrennt    hat.  



       Bevor    man das     Natriumborhydrid    aus der     wässrigen     Lösung, die von dem     flüssigen    Kohlenwasserstoff     ab-          getrennt    wurde, herauslöst, ist das Methanol aus der  Lösung zu entfernen, z. B. durch Destillation, oder  durch Abtreiben mit Dampf     unter        vermindertem    Druck,  um eine     Lösung    zu erhalten, die im wesentlichen aus  einer wässrigen Lösung mit     Natriumborhydrid,    Natrium  hydroxyd und einigen Verunreinigungen     in,    der Lösung  besteht.

   Dies     kann,        falls        gewünscht,    in     kontinuierlicher     Arbeitsweise     erreicht    werden. Das     Natriumborhydrid          wird    aus der     wässrigen    Lösung extrahiert, indem man  sie z. B. bei     Raumtemperatur    oder einer niedrigeren  oder höheren Temperatur unter Rühren mit     einem    orga  nischen     Lösungsmittel    für     Natriumborhydrid    vermischt,  das mit der     wässrigen    Lösung .praktisch nicht mischbar  ist, z.

   B.     Isopropylamin.    Wenn man das Gemisch sich  absetzen lässt, scheidet es sich in zwei getrennte Schich  ten,     nämlich    eine obere     Natriumborhydrid    und     Iso-          propylamin    enthaltende     Schicht        und        .eine        untere        Schicht     aus einer     wässrigen        alkalischen    Lösung, die teilweise  von ihrem Gehalt an     Natriumborhydrid        befreit    wurde.

    Das     Verteilungsverhältnis    ist so, dass     die        Konzentration     des     Natriumborhydrids    in den beiden Schichten ange  nähert ;gleich ist. Die obere Schicht ist     .praktisch    frei  von Verunreinigungen und     wird    von der unteren Schicht  z.

   B. mit Hilfe     eines        Scheidetrichters        abgetrennt.    Durch  mehrmaliges Vermischen von     Isopropylamin    mit der  wässrigen alkalischen     Lösung,        jedesmal        mit    nachfolgen  dem Absitzen und Entfernen der oberen Schicht,     kann     praktisch     alles        Natriumborhydrid    aus der     wässrigen     Lösung ausgezogen werden.

       Wenn        bestimmte    Lösungs  mittel verwendet werden,     kann        eine    bessere Trennung  der beiden Schichten erreicht werden,     indem    man die  Extraktion bei einer Temperatur oberhalb der     normalen     Raumtemperatur durchführt.  



  Beider derzeitig     bevorzugten        Durchführung    der Er  findung wird das     Natriumborhydrid    aus der     wässrigen     alkalischen Lösung in kontinuierlicher     Arbeitsweise    aus  gezogen. Dies     kann    in einem beliebigen üblichen, konti  nuierlich .arbeitenden     Flüssig-flüssig        Extraktor    gesche  hen.

   Nach einer     Ausführungsform    der     Erfindung    werden  die     wässrige    alkalische Lösung und ein     flüssiges    organi  sches     Lösungsmittel    für     Natriumborhydrid,    das mit der  wässrigen     alkalischen    Lösung praktisch nichtmischbar  ist, gezwungen, im     Gegenstrom        zueinander    .kontinuier  lich auf     einem    gegebenen Wege     zu        fliessen,

      wobei der ge  wünschte Extrakt oder die     gewünschte    Lösung     mit    dem       Natriumborhydrid        kontinuierlich    an dem einen Ende  der     Gegenstramführungentfernt    wird und     eine    wässrige       alkalische    Lösung, die praktisch .frei von     Natriumbor-          hydrid    ist,     kontinuierlich    am anderen Ende des Weges       abgezogen    wird.

   Der     Extraktor    nach     York-Scheibel    ist  für .die Arbeitsweise gut     .geeignet.        Dieser        Extraktor    ist    ein System aus     Mischern.    und     Absitzbehältern,    bei dem  alle Mischer und     Absitzbehälter    einer einzigen senkrech  ten .zylindrischen     Kolonne    einverleibt sind.     Jede    Stufe  besteht aus     einer        mechanisch    .gerührten     Mischzone,    die  von der nächsten Stufe durch eine mit     Füllkörpern    oder  einem ;

  porösen     Zylinder    aus     Draht        versehene    Zone ge  trennt ist.  



  Der Extrakt oder die Lösung von     Natriumborhydrid     in     Isopropylamin    oder einem anderen     organischen    Lö  sungsmittel enthält Wasser sowie auch     Natriumborhydrid     in relativen Mengen, die etwa dem     Dihydrat    von       Natriumborhydrid        (NaBH4        2H    20) entsprechen.

   Die  Konzentration des     Natriumborhydrids    in dem     Propyl-          amin    wird durch das     Verhältnis    von Lösungsmittel     zu     der wässrigen     alkalischen        Lösung    bestimmt, wie sie für  die Extraktion angewandt wird, und beträgt im     allge-          meinen        etwa        5-10        Gew.-%        Natriumborhydrid.        Diese          Lösungen    sind unbeständig,

   wenn man sie längere Zeit  bei     Temperaturen    oberhalb     etwa    45      hält.    Das orga  nische Lösungsmittel und das Wasser können aus der  Lösung des     Natriumborhydrids    durch Eindampfen im  Vakuum entfernt werden.

   Etwa die Hälfte des     Isopropyl-          amins    kann     durch    Destillation bei     atmosphärischem     Druck entfernt werden, bevor die Temperatur der Lö  sung auf 45'     ansteigt.    Der Rest des Lösungsmittels kann  durch     Vakuumdestillation    bei etwa 150 mm Quecksilber       entfernt    werden, ohne     dass    man die Temperatur der  Lösung über 35  erhöht. Der auf diese Weise erhaltene  feste Rückstand enthält     beträchtliche    Mengen Wasser  als     Hydratwasser,    das durch Vakuumtrocknung ent  fernt werden kann.

   Die so erhaltenen Produkte     enthalten          zwischen        98        und        99,5        %        Borhydrid.     



  Während die     Erfindung        insbesondere    gerichtet ist auf  die Gewinnung von     Natriumborhydrid    aus einem Reak  tionsgemisch, das     Natriumborhydrid,        Natriummethoxyd     und     überschüssiges        Natriumhydrid        dispergcert        mit        einem          flüssigen        Kohlenwasserstoff        enthält,    ist sie     nicht    not  wendigerweise hierauf beschränkt.

   Somit ist das Ver  fahren nach der     Erfindung    auch auf die     Gewinnung    von       Natriumborhydrid    aus einem     trockenen    Reaktionsge  misch     anwendbar,    wie es erhalten wird .durch Umsetzung  von     Methylborat    mit trockenem     Natriumhydrid,    wie  durch die obige Gleichung (1) erläutert wird.

   Dieses  trockene     Reaktionsgemisch        kann,        vollständig    in Wasser  gelöst werden zu einer wässrigen Lösung, die, wie vor  stehend beschrieben, zwecks Gewinnung des     Natrium-          borhydrids    behandelt werden     kann.    Das Reaktionsge  misch aus     Natriumborhydrid    und     Natriummethoxyd  kann auch durch Umsetzung von     Natriumhydrid    mit       Natriumtrimethoxyborhydrid    gewonnen werden, wie  durch die     nachstehende        Gleichung    erläutert wird:

    
EMI0002.0216     
  
    3NaH <SEP> + <SEP> <B>NaBH(OCHs)s</B> <SEP> -@ <SEP> NaBH4 <SEP> + <SEP> 3NaOCHs <SEP> (II)       Es wird     zur    Zeit     bevomzugt,        Lopropylamin    als orga  nisches Lösungsmittel zum Extrahieren von     Natriumbor-          hydrid    aus den oben beschriebenen     wässrigen    Lösungen  zu verwenden.

   Man     kann    jedoch     jedes    andere organische  Lösungsmittel für     Natriumborhydrid    anstelle von     Iso-          propylamin    verwenden, das mit der wässrigen Lösung       unter    den     Arbeitsbedingungen    ,praktisch     ummischbar    und  verträglich ist. Das verwendete     Lösungsmittel    soll vom       Natriumborhydrid        abtrennbar        sein,    d. h. zum Beispiel  in     Verdampfung    entfernt werden können.

   Beispiel von       Lösungsmitteln,    die     ,anstelle    von     Isopropylamin    oder       n-Butylarnin    verwendet werden können, sind Äthylen  diamin,     Monomethylamin,        Monoäthylamin,    n-Mono-           propylamin,        Pyridin,        Piperidin,        Äthanolamin,        Morpholin,          Cyclohexylamin,        Diäthylcarbinol        (Diäthylenglykoldi-          äthyläther),        Diäthylenglykoldimethyläther,

          Triäthylen-          gjykoldimethyläther,        Tetraäthylenglykoldimethyläther,           Methylaellosolve         @Athylenglykolmonoäthyläther),          Athylenglykoldimethyläther,        Acetonitril,    flüssiges Am  moniak und     ähnliche.     



  Während .der     anfänglichen    Untersuchungen war die  zum Auflösen .der festen Bestandteile des Reaktions  gemisches aus     Natriumborhydrid        und        Natriummethoxyd     verwendete Menge     Wasser    nicht     wesentlich        grösser        ,als     die zum Auflösen der     Feiststoffe    erforderliche Mindest  menge. Es wurde     angenommen,    dass ein wesentlicher  Wasserüberschuss einen nachteiligen     Einfluss    auf die  nachfolgenden Arbeitsgänge und die Gewinnung des       Natriumborhydrids    ausüben würde.

   Bei Verwendung  eines     Extraktors    der allgemeinen Art des     Extraktors     nach     York-Scheibel    wurde gefunden, dass eine kleine  Menge Wasser sowohl zum organischen     Lösungsmittel     als zur     wässrigen    alkalischen Lösung     zugergeben    werden  konnte, um eine Kristallisation von     Natriumhydroxyd     in dem     Extraktor    zu vermeiden,     und    in einigen Fällen  konnte eine höhere Temperatur als die übliche Raum  temperatur     angewendet    werden.  



  Später     wurde    die überraschende Feststellung ge  macht, dass bei der Extraktion von     Natriumborhydrid     aus der     wässrigen    alkalischen Lösung durch     Inberüh-          rungbringen    der Lösung     mit    einem organischen Lösungs  mittel für     Natrinmborhydrid,    z.

   B. mit     Isopropylamin,     die Ausbeute an     Natriumborhydrid        allmählich    erhöht  wurde und seine     RAinheit    allmählich abnahm, wenn die       erdünnung    entweder der     wässrigen    alkalischen Lösung  oder     :des        Lösungsmittels    oder beider     mit    Wasser erhöht  wurde.

   Es wurde auch festgestellt, dass die Ausbeute an       Natriumborhydrid    ein praktisches Maximum ergibt und  seine Reinheit nicht übermässig schlecht ist, wenn die  wässrige     alkalische    Lösung mit einem organischen     Lö-          sungsmittel        mit        bis        zu        etwa.        15        %        Wasser        .extrahiert     wird und die wässrige alkalische Lösung so viel Wasser  enthält,

   dass sie bei     .Raumtemperatur    gesättigt ist oder  eine grössere Menge Wasser bis zu etwa 60     Gew.         /o          enthält.     



  Die     Erfindung    wird weiter durch die nachstehenden  speziellen Beispiele erläutert. In diesen Beispielen     wurde     die behandelte wässrige     alkalische    Lösung, bezeichnet  als Ausgangslösung, hergestellt, indem man     Methylborat     mit     Natriumborhydrid,    das in     einem    Mineralöl     disper-          giert    war, zu einer Dispersion eines     Reaktionsgemisches     aus     Natriumborhydrid,

          Natriummethoxyd        und    dem ver  wendeten überschüssigen     Natriummethoxyd    und dem  verwendeten überschüssigen     Natriumhydrid    in Öl dis  peDgiert     umsetzbe.    Die festen     Bestandteile    :des mit Öl       überzogenen        Reaktionsgemisches    wurden     vollständig     in Wasser gelöst und     d!as    Öl als     gesonderte        flüssige     Phase abgetrennt.

   Die anfallende     wässrige    Lösung wurde  von der Ölschicht :getrennt und das Methanol durch  Destillation     unter    Bildung der     Ausgangslösung    abge  trennt. Im Beispiel 6 wurde     diese    Lösung vor ihrer Ver  wendung als     Ausgangslösung    mit einer     kleinen        Menge     Aktivkohle unter Rühren während etwa     einer        Stunde          behandelt    und dann     filtriert,    um ein     Em:

  ulgierungsmittel     unbekannten Charakters, das als Verunreinigung vor  handen war, zu     .entfernen.     



  <I>Beispiel 1</I>       Eine        Ausgangslösung        aus        11,8        %        Natriumborhydrid,          38,1'%        NatriumhydKoxyd        und        5,0,,1                 20/9        Wasser       wurde     in    einer fünfstufigen     Gegenstromvorrichtung        mit          Monoisopropylamin,

          das    2     Gew.-%        Wasser        enthielt,        ex-          trahiert.    Das     Gewichtsverhältnis    von Lösungsmittel zur  Ausgangslösung     betrug        1:,1.    Die Vorrichtung bestand aus  fünf     100-com-M,sszylinder        mit        .Glasstopfen,    die     als     Misch- und     Absetzgefässe    dienten.

   Es     wurden    20 g     Aus-          gangslösung    und 20 g Lösungsmittel in     jeden        Mess-          zylinder    gegeben und die Phasen durch Rühren ins  Gleichgewicht ,gebracht.

   Die Lösungsmittelschichten  wurden dann abgetrennt und frisches Lösungsmittel und  Ausgangsmaterial     .eingeführt,    so     dass    die Phasen     mit-          einander    in der üblichen Gegenstromweise in Berührung       kamen.    Die Vorgänge wurden     fortgesetzt,    bis 10 weitere  Teilmengen Lösungsmittel und Ausgangslösung ver  wendet worden waren, um     ein        Verteilungsgleichgewicht          zu    erreichen.

   Die     Aminphase    der zehnten Stufe, die     mit     fünf wässrigen Schichten in     Berührung    gekommen war,  wurde     abgetrennt.    Diese wurde .als Extrakt bezeichnet       und        .enthielt        9,66        %        NaBH4        und        als        Rest        Wasser        und          Amin.    Die wässrige Phase der zehnten Stufe, die mit  fünf Lösungsmittelschichten in Berührung gekommen  war, wurde ebenfalls abgetrennt.

   Sie wird bezeichnet als       Raffinatphase        und        enthielt        1,23        %        NaBH4        und        27,9        0/0          Natriumhydroxyd.    Die     Extraktausbeute,    berechnet auf       diese        Zahlen,        beträgt        91,

  0        %.        Die        Reinheit        der        NaHB4-          Probe,    die aus dem Extrakt durch     Eindampfen    im  Vakuum     .gewonnen    wurde, betrug 98,7 0/0.

      <I>Beispiel 2</I>  In diesem Beispiel wurde das     Natriumborhydrid    aus  einer wässrigen alkalischen Lösung mit einem flüssigen  Lösungsmittel unter Verwendung eines     elfstufigen    kon  tinuierlich stehenden     Gegenstrom-Kolonnen-Extraktors     von 5     cm    Durchmesser     (Laboratoriumsmodell    einer       York,Scheibel-Kolonne),    bei der jede Stufe aus einer  mechanisch     gerührten    Mischzone bestand, die von der  nächsten Stufe durch eine mit     Füllkörpern    versehene       Absetzzone    getrennt war, extrahiert.  



       Die        Ausgangslösung        enthielt        11,0        %        Natriumbor-          hydrid,        39,2        %        Natriumhydroxyd,        weniger        als        10/0     Methanol, restliche Mengen Verunreinigungen und       49,

  2             2     %        Wasser.        Das        Lösungsmittel        war  I>     Isopropyl-          amin,        dem    2     Gew.-%        Wasser        zugesetzt        waren.        Die     Kolonne wurde .mit der Ausgangslösung gefüllt, und  diese wurde kontinuierlich nahe dem oberen Ende der       Kolonne    zugegeben,

   und das Lösungsmittel wurde     kon-          tinuierlich    nahe dem Boden der Kolonne     zugeführt.     



  Die Ausgangslösung wurde als die kontinuierliche  Phase verwendet, d. h. die     Grenzfläche    wurde am oberen  Ende .der Kolonne aufrechterhalten. Die Ausgangslösung  wurde mit einer     Geschwindigkeit    von 30 ml je Minute,  das Lösungsmittel mit einer Geschwindigkeit von 120     ml     je Minute     zugeführt.    Die Rührgeschwindigkeit betrug  250 Umdrehungen je Minute. Nach 220 Minuten Betrieb       wurde    ein Verteilungsgleichgewicht erreicht, wie es  durch Analysen der     Raffinatproben        für        Natriumbor-          hydrid    angezeigt wird.

   Die Extraktionsausbeute bei       Gleichgewichtszustand    wurde aus der letzten     Raffinat-          probe        und        zwar        zu        93        %        ermittelt.        Das        nach        Entfernung     des     Lösungsmittels    und des     Hydratwassers    erhaltene       feste        Produkt        enthielt        über        98  

      %        reines        Natriumbor-          hydrid.    Eine grössere Ausbeute     kann    in einem gegebenen       Extraktor    erreicht werden, indem man die     Bedingungen          ändert,    aber .auf Kosten der Leistung, und eine grössere  Leistung kann auf Kosten der Ausbeute erzielt werden.  Es sei bemerkt, dass auch das     Lösungsmittel    als die  kontinuierliche Phase verwendet werden könnte.

        <I>Beispiel 3</I>       Eine        wässrige        Ausgangslösung        mit        9,9        %        Natrium-          borhydrid,        34,6        %        Natriumhydroxyd,        etwas        Natrium-          borat        und        55,

  5             2     %        Wasser        wurde        mit        Isopropylamin          mit    2     %        Wasser        in        Scheidetrichtern        nach        dem        Gegen-          stromverfahren    unter Verwendung von fünf Stufen     ex-          trahiert.    Bei jeder Bewegung wurden<B>100</B> g Ausgangs  lösung und 91,0     g    Lösungsmittel zugegeben.

   Die Extrak  tion     wurde    fortgesetzt, bis sich ein Verteilungsgleich  gewicht     eingestellt    hatte. Eine     Analyse    des Raff     inates          zeigte,        dass        eine        Ausbeute        von        93,9        %        erreicht        wurde.          Der        Extrakt        .enthielt        8,

  5        %        Natriumborhydrid        und        8,4        0/0     Wasser. Das     Natriumborhydrid,    das aus dem Extrakt  durch Eindampfen im Vakuum und     Trocknung        einhalten          wurde,        erwies        sich        als        97,3        %ig.     



  <I>Beispiel 4</I>       Eine        wässrige        Lösung        mit        11,1        %        Natriumborhyärid,          38,6        %        Natriumhydroxyd,        ,etwas        Natriumborat        und          50,3             2     %        Wasser        wurde        mit        Isopropylamin,

          das        12        0/0     Wasser enthielt, in     Scheidetrichtern    nach dem Gegen  stromverfahren unter     Verwendung    von     fünf    Stufen     @ex-          trahiert.    Bei jeder Bewegung wurden 100 g Ausgangs  lösung und 114,g Lösungsmittel angewendet. Die Ex  traktion wurde     fortgesetzt,    bis sich     ein        Verteilungsgleich-          gewicht    eingestellt hatte.

   Eine Analyse     des        Raffinates          zeigte,        dass        eine        Ausbeute        von        95,5        %        erhalten        war.        Der          Extrakt        enthielt        9;0        %        Natriumborhydrid        und        8,5        %     Wasser.

   Das aus dem     Natriumborhydrid    .aus dem Ex  trakt durch     Eindampfung        im.    Vakuum     und    Trocknen       erhaltene        Natriumborhydrid        erwies        sich        als        97,6        %ig.     <I>Beispiel 5</I>       Eine        wässrige        Ausgangslösung        mit        11,1        %        Natrium-          borhydrid,

          38,6        %        Natriumhydroxyd,        etwas        Natrium-          borat        und        50,3             2     %        Wasser        wurde        mit        Isopropyl-          amin,        das        12        %        Wasser        enthielt,

          in        Scheidetrichtern        nach          einem    Gegenstromverfahren unter Verwendung von  zehn     Stufen    extrahiert. Bei jeder Bewegung wurden  100 g Ausgangslösung und 114 g     Lösungsmittel        zuge-          geb    n. Die Extraktion wunde     fortgesetzt,    bis sich ein Ver  teilungsgleichgewicht eingestellt hatte.

   Eine Analyse des       Raffinates        zeigte,        dass        eine        Ausbeute        von        98,2        %        er-          halten    war.

   Der erhaltene Extrakt enthielt 9,7 0/0       Natriumborhydrid        und        11,2        %        Wasser.        Das        aus        dem     Extrakt durch Eindampfen im Vakuum und Trocknen       isolierte        Natriumborhydrid        erwies        sich        als        97,3        %ig.     



  <I>Beispiel 6</I>  Die wässrige Ausgangslösung, die, wie oben be  schrieben, mit Aktivkohle behandelt war, enthielt       11,l        %        Natriumborhydrid,        38,6        %        Natriumhydroxyd,          etwas        Natriumborat        und        50,3             2     %        Wasser.        Diese          Ausgangslösung        wurde        mit        Isopropylamin,

          das        12        %     Wasser enthielt,     .extrahiert.    Die Arbeitsweise wurde in  einem     senkrechten        Kolonnenextraktor    nach     York-Schei-          b.el,    wie er im Beispiel 2 verwendet wurde, durchgeführt.  



  Die Ausgangslösung wurde als :die kontinuierliche  Phase verwendet, d. h. die     Grenzfläche    flüssig-flüssig  wurde am oberen Ende der     Kolonne    aufrechterhalten.  Die     Rührgeschwindigkeit        betrug    760 Umdrehungen je  Minute.

   Es wurden die     Ausgangslösung        mit    einer Ge  schwindigkeit von 30     ccm    je     Minute    und das Lösungs  mittel     mit    60 ccm je     Minute    eingeführt.     Raffinatproben     wurden periodisch auf den Prozentgehalt an     Natrium     untersucht, um festzustellen,     wann    der Gleichgewichts  zustand erreicht war.

   Nach Erreichung     des    Gleich-         gewichtszustandes        wurde        der        Versuch        fortgesetzt,    um  das     Auffangen    einer Probe von 6 Litern     Raffinat    und  einer Probe von 3     Litern.    Extrakt zu     ermöglichen.    Eine  Analyse des     Raffinates        zeigte    eine     Extraktionsausbeute          von        97,

  3        %        an.        Der        Extrakt        enthielt        9,3        %        Natrium-          borhydrid,        9,

  2        %        Wasser        und   RTI ID="0004.0258" WI="23" HE="4" LX="1640" LY="401">  Isopropylamin.        Das        aus     dem Extrakt .durch Eindampfen     im    Vakuum und     Trock-          nen        isolierte        Natriumborhydrid        erwies        sich        als        98,

  2        %ig.     <I>Beispiel 7</I>       Eine        Ausgangslösung        mit        9,2        %        Natriumborhydrid,          33,7        %        Natriumhydroxyd,        etwas        Natriumborat        und          57,1             2     %        Wasser        wurde        mit        Isopropylamin,

          das          8,0        %        Wasser        enthielt,        in        Scheidetrichtern        nach        dem          Gegenstromverfahren        unter        Verwendung    von     fünf        Stufen          extrahiert.     



  Bei jeder     Bewegung    wurden 100 g Ausgangslösung  und 104 g     Lösungsmittel    zugegeben. Die Extraktion  wurde     fortgesetzt,    bis ein Gleichgewichtszustand     erreicht     war.

   Eine Analyse des     Raffinates    zeigte, dass eine     Aus-          beute        von        97,1        %        erhalten        wurde.        Der        Extrakt        enthielt          7,6        %        Natriumborhydrid        und        13,

  1        %        Wasser.        Das        aus     dem Extrakt durch     Eindampfen    im Vakuum und     Trock-          nen        isolierte        Natriumborhydrid        erwies        sich        als        97,6        %ig.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Gewinnung von Natriumborhydrid aus einem Reaktionsgemisch, das Natriuinborhydrid und Natriummethoxyd enthält, dadurch "gekennzeichnet, dass man das Gemisch zunächst in Wasser zu einer ersten Lösung löst, die Wasser, Methanol, Natriumborhydrid und Natriumhydroxyd enthält, das Methanol aus der Lösung entfernt, wobei man eine zweite Lösung gewinnt,
    die Wasser, Natriumborhydrid und Natriumhydroxyd enthält, das Natriumborhydrid aus der zweiten Lösung mit einem solchen organischen Lösungsmittel für Natriumborhydrid extrahiert, das mit ,der zweiten Lösung praktisch unmis@chbar ist, wodurch man eine dritte Lösung erhält, die im wesentlichen aus Natriumbor- hydrid und Wassergelöst indem Lösungsmittel in rela tiven Mengen besteht,
    die sich denjenigen für Natrium- borhydrid-Dihydrat nähern, und aus der dritten Lösung festes Natriumborhydrid gewinnt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man das Reaktionsgemisch in Form einer Di-persion in. einem inenten flüssigen Kohlenwasserstoff anwendet, die mit Wasser unter Bildung einer Flüssigkeit behandelt wird, die .den flüssigen Kohlenwasserstoff und die erste Lösung enthält, wobei man die .erste Lösung von dem flüssigen Kohlenwasserstoff abtrennt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die .dritte Lösung erhält, indem man die zweite Lösung und das organische Lösungsmittel auf einem vorgegebenen Wege in Gegenstrom zueinanderfliesisen lässt, und von ,einem Ende des Weges eine wässrige Lösung .abzieht, die praktisch frei von Natriumborhydrid ist, und Natrium- hydroxyd enthält, und vom entgegengesetzten Ende des Weges die dritte Lösung abzieht. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lösung bis .etwa 60 Gew.-% Wasser enthält,
    und das flüssige Lösungsmittel bis etwa 15 Gew.-% Wasser enthält. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und. Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches flüssiges Lösungsmittel Isopropylamin ver- wendet.
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