CH427839A - Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsäuren

Info

Publication number
CH427839A
CH427839A CH1257063A CH1257063A CH427839A CH 427839 A CH427839 A CH 427839A CH 1257063 A CH1257063 A CH 1257063A CH 1257063 A CH1257063 A CH 1257063A CH 427839 A CH427839 A CH 427839A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
ester
sulfamylanthranilic
group
acids
Prior art date
Application number
CH1257063A
Other languages
English (en)
Inventor
Siedel Walter
Sturm Karl
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Publication of CH427839A publication Critical patent/CH427839A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/38Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D307/52Radicals substituted by nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C311/38Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring having sulfur atoms of sulfonamide groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered rings of the same carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Sulfamylanthranilsäuren   
Sulfamylanthranilsäuren und Wege zu ihrer Her  stellung sind nach-den deutschen Patentschriften    Nr. 1   122 541    und Nr. 1 129 501 bekannt. Die Verbindungen haben sich als gut brauchbare Diuretika und   Saluretika    erwiesen. Nach den genannten Patentschriften werden sie durch Umsetzen von Dihalogenosulfamylbenzoesäuren mit entsprechend substituierten Aminen bei   enhöhten    Temperaturen erhalten.

   Als Nachteile dieses Verfahrens sind Nebenreaktionen und Verharzungserscheinungen festzustellen, die insbesondere bei der Herstellung von am Stickstoff durch Benzyl-,   Furfuryl-oder      Thenyl-oder      Thioäthergruppen    substitu  ierten Verbindungen im technischen Massstab    auftre  ten.      Denartige Verbindungen sind pharmakologisch    besonders wirksam.



   Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthramilsäure gefunden, das dadruch gekennzeichnet ist, dass man einen Dihalogeno-sulfamylbenzoesäureester der allgemeinen Formel II zu einem Sulfamyl  anthranilsäureesber    der allgemeinen Formel III umsetzt
EMI1.1     
 wobei X Chlor oder Brom, R einen aliphatischen oder araliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu achtzehn Kohlenstoffatomen,   Ri    Wasserstoff oder die Benz  ylgruppe    und   R2    die Bezylgruppe und, falls   Ri    für Wasserstoff steht, die   Furfuryl-oder      Thenyl-Gruppe    bedeuten, und wobei die Phenylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder die Methylendioxygruppe substitutiert sein kann,

   und anschliessend den erhaltenen Ester zur freien Carbonsäure verseift.



   Die als Ausgangsmaterial benötigten Ester werden aus den entsprechenden Dihalogeno-sulfamylbenzoesäuren nach bekannten Methoden dargestellt. Beispielsweise erhält man die Methylester in quantitativer Ausbeute mittels Diazomethan.   Methyl-und Ä. thylester    werden in guter Ausbeute erhalten, wenn man die Carbonsäure in, der 10-bis 20fachen Menge der betreffenden absoluten Alkohole löst und Chlorwasserstoff bis zur Sättigung einleitet. Allgmein anwendbar ist die Veresterung der   entsprechenden Carbonsäurechloride.

   Bei-    spielsweise kocht man eine Mischung von   Dihalogen-      sulfamylbenzoesäure und Thionylchlorid    (Gewichtsver  hältnis      :    1 : 3) einige Stunden unter   Rückfluss    in Dioxan, zieht dann im Vakuum Lösungsmittel und überschüssiges Thionylchlorid ab, löst den Rückstand in dem betreffenden Alkohol und versetzt mit Triäthylamin bis zur schwach alkalischen Reaktion. Nach Einengen der Lösung fällt man den Ester mit Wasser aus und kri  stallisiert    ihn aus wässrigem Äthanol   um.   



   Als alkoholische Komponente der als Ausgangsstoffe verwendeten Ester kann grundsätzlich jeder einwertige aliphatische oder araliphatisch Alkohol, beispielsweise Methoanol, Äthanol, Isopropanol, n-butanol, Isobutanol, n-hexanol, Decylakohol, Stearylalkohol, allylalkohol, Cyclohexylakohol, Benzylalkohol, ss-Phenyläthylakohol oder Furfurylakohol verwendet werden, da die Beweglichkeit des zur Gruppe -COOR ortho-ständigen halogenatome von der Wahl des Restes R weitgehend unabhängig ist. iN der Praxis werden deshalb als Ausgangsmatenial vorzugswise die billigen, einfach   darzu-    stellenden und gut kristallisierenden Methylester verwendet.



   Als basische Reaktionspartner der   Dih, alogeno-sulf-      amylbenzoesäureester    können grundsätzlich beliebig substituierte primäre und sekundäre Amine verwendet werden, vorteilhaft araliphatische und schwefelhaltige aliphatische Amine, insbesondere Benzylamin, Dibenzylamin, Furfurylamin, 2-Thenylamin auns S-Äthylcysteamin. wobei die aromatischen Gruppen durch Chlor, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 2 Koblenstoffatomen substituiert sein können. 



   Zur   Durchfüung    des Verfahrens   gemäss Erfin-    dung setzt man die   Aminbase    vorteilhaft im Überschuss und ohne weiteres Lösungsmittel ein und verwendot auf ein Äquivalent des Esters bis zu 6   Äqui-      valente    der Base. Der   Üiberschuss    an Amin begünstigt die Ausbeute, ohne den Reaktionsverlauf zu beeinflussen, solange die für den Austausch des zur Estergruppe   orthoständigen Halogenatoms benötigte    Temperatur nicht sehr stark überschritten wird.

   Bei der Verwendung technisch schwer   zugänglicher Amine als Kondensa-      tionspartner    ist es zweckmässig, den   Aminüberschuss    zu   verringern und zum Binden des Halogenwasserstoffs    eine tertiäre organische Base, wie Triäthylamin, Pyridin oder Dimethylanilin zuzusetzen. Die günstigen Reaktionstemperaturen sind von der Basizität des als Kondensa  tionspartner    verwendeten Amins abhängig und liegen zwischen 80 und 200  C, vorzugsweise zweichen 90 und   160  C.    Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 30 bis 300 Minute.



   Zur Isolierung des Esters aus der Reaktionslösung wird diese   zweckmässig m Wasser eingeführt    und die erhaltene Mischung unter Eiskühlung durch Zusatz von verdünnter Schwefelsäure oder Eisessig auf einen pH Wert von 4 bis 5 eingestellt. Der Sulfamylanthranil  säureester scheidet sich daraufhin in den meisten Fäl-    len in fester   Forum    aus und wird abfiltriert. Aus dem   Fütrat lassen sich    die im   Überschuss    eingesetzten Amine praktisch ohne Verluste wiedergewinnen.   



   Die anschliessende VerseifungdesSulfamylanthranil-      säureesters    zur   Sulfamylanthranilsäure verläuft schnell    und praktisch ohne Nebenreaktion in alkalischem Medium. Vorzugsweise behandelt man den fein verriebenen Ester unter intensive Rühren bei 40 bis   60  C    mit 1, 2 bis 1, 5 Äquivalenten wässriger Kali-oder Na  tronlauge,    filtriert die Salzlösung und entfärbt das Filtrat mit Kohle. Die Lösung wird unter Eiskühlung und d Rühren durch Zugabe von   verdunnter Schwefelsäure    oder Eisessig auf   einen pH-Wert    von 4 bis   5    $eingestellt, wonauf sich die Sulfamylanthranilsäure abscheidet.

   Zur Reinigung wird das Produkt aus Äthanol oder einem Gemisch von Äthanol und Wasser, gegebenenfalls unter Verwendung von   Entfärbungskohle,    umkristallisiert.



   Die Verfahrenserzeugnisse können gewünschtenfalls s durch Behandlung mit   anorganisshen    oder organischen Basen in die entsprechenden   canbonsauren    Salze übergeführt werden. Als anorganische Basen kommen z. B.   Ammoniak, Alkali-ader Erdalkalicarbonate,-bi-    carbonate,-hydroxyde bzw.-oxyde in Betracht. Als organische Base sei z. B. Dicyclohexylamin erwähnt.



   Der Verlauf des Verfahrens   gemäss    der Erfindung ist überraschend. Zunächst konnte nicht ohne weiteres erwartet werden, dass selektiv nur das zur Estergruppe   ortho-ständige Halogenatom geigen    die Aminogruppe ausgetauscht wird. Sodann wäre bei den verwendeten Temperaturen eine e aminolytische Spaltung der Esterbindung zu erwarten gewesen.

   Da sie nicht eintritt, bieten die gut kristallisierenden Ester   eine willkommene    Möglichkeit zur Reinigung der Präparate. Überraschend und   zugleich technisch fortschrittlich    ist   es, dass    das Verfahren   gemäss    der Erfindung bei Temperaturen durchgeführt werden kann, die mindestens 20 bis   30     C unter denen liegen, die nach den Verfahren der   deut-    schen Patentschriften 1 122 541 und 1 129 501 genannt sind. Dadruch werden die dort auftretenden Nachteile vermieden, Nebenreaktionen und Verharzungen werden, insbesondere bei Durchführung des Verfahrens im technischen Massstabe, zurückgedrängt und eine wesent  Lishe    Verbesserung der Ausbeute Erzielt.

   Ausserdem   wird Wärmeenergie eimgespart.   



   Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Diuretika und   Saluretika.   



   Beispiel   I       3-Sulfamyl-4-chlor-6-furfurylaminobenzoesäure   
In 293 g   Furfurylamin    (3 Mol) werden bei   Raum-      temperatur unter Rühren 142 g 3 Sulfamyl-4, 6-dichlor-    benzoesäure-methlester (0,5 Mol) vom Schmelzpunkt 2020  C innerhalb von 10 Minuten eingetragen. Man erwärmt die Mischung rasch auf 100  C und rührt sie eine Stunde lang   bei dieser Tempenatur.      Anschliessend    wird die heisse   Reaktionslosung    in 3   1    Eiswasser eingerührt und die erhaltene Mischung bei 10 bis   20  C durch    Zugabe von Eises, sig auf einen pH-Wert von 4, 5 Eingestellt.



  Der in fester Form abgeschiedene Ester wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und danach mit der gleichen Ge  wiehtsanenge Wasser zu einem    Brei verrieben. Nach Zugabe von 1, 5   1 0,    5 n Kalilauge wird-die Mischung eine Stunde lang bei   55  C gerührt    und   heiss filtriert.    Das alkalische Filtrat wird mit Kohle entfärbt und durch Zugabe von Eisessig unter Rühren auf einen pH-Wert von 4, 5 eingestellt. Die   Oarbonsäure scheidet    sich daraufhin kristallin ab, wird filtriert, mit Wasser gewaschen, bei   100  C getrocknet    und aus   96 /oigem    Äthanol umkri  stallisiert.

   Man erhält    86 g farblose Prismen (52    /o    der Theorie) vom Zersetzungspunkt   206  C   
Unter analogen Reaktionsbedingungen wird die gleiche Verbindung erhalten, wenn man anstelle von 142 g 3-Sulfamyl-4, 6-dichlorbenzoesäuremethylester, 149 g 3-Sulfamyl-4, 6-dichlor-benzoesäure-äthylester   (Schmelzpunkt 116 C) oder    163 g 3-Sulfamyl-4, 6-dichlorbenzoesäure-n-butylester (Schmelzpunkt 92  C) oder 261 g   3-Sulfamyl-4, 6-, diahlorbenzoesäure-stearyl-    ester oder 176 g   3-Sulfamyl-4, 6-dichlorbenzoesäure-    cyclohexylester (Schmelzpunkt 128  C) oder 180 g 3-Sulfamyl-4,6-dichlonbenzoesäurebenzylester (Schmelzpunkt   168  C)    verwendet.



   Beispiel 2    3-Sulfamyl-4-chlor-6-(2-thenylamino)-benzoesäure   
340 g   2-Thenylamin    (3 Mol) und 142   g    3-Sulfamyl4,6-dichlorbenzoesäuremethylester (0,5 Mol) werden nach der in Beispiel 1 angegebenen Vorschrift umgesetzt, das Reaktionsprodukt wie.angegeben mit Kalilauge verseift und nach dem Fällen mit Essigsäure aus 50%igem Äthanol unter Verwendung von Entfärbungskohle   umkristallisierit. Man erhält    73 g (42  /o der Theorie) des kristallinen Produktes vom Zersetzungspunkt 210  C.



   Beispiel 3
3-Sulfamyl-4-chlor-6-benzylaminobenzoesäure    321      g    Benzylamin (3 Mol) und 142 g Sulfamyl-4, 6  dichlorbenzoesäuremethylester (0, 5    Mol) werden nach der in Beispiel   1    angegebenen Vorschrift umgesetzt, das Reaktionsprodukt wie   angegaben    mit Kalilauge verseift und nach dem Fällen mit Essigsäure aus Athanol unter   Verwendung von Entfärbungskohle umkristallisiert.    Man erhält 105 g (61  /o der Theorie) des kristallinen Produkts vom Zersetzungspunkt 244  C.



   Beispiel-4    3-Sulf amyl-4-chlor-6-dibenzylaminobenzoesäure   
395 g Dibenzylamin (2 Mol) und   142    g 3-, Sulfamyl 4, 6-dichlorbenzoesäure-methylester (0, 5 Mol) werden analog der in Beispiel   1    angegebenen Vorschrift 2 Stunden lang bei   150  C gerührt,    der Ester wird wie in Beispiel 1 angegeben isoliert und mit Kalilauge verseift.



  Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 115 g (53  /o der Theorie) des kristallinen Produkts vom Zersetzungspunkt 206  C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranil- säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dihalogeno-sulfamylbenoesäureester der allgmeinen For mel I mit einem Amin der allgemeinen Formel II zu einem Sulfamylanthranilsäureester der allgemeinen Formel III umsetzt EMI3.1 wobei X Chlor oder Brom, R einen aliphatischen oder araliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, Ri Wasserstoff oder die Benzylgruppe und R2 die Benzylgruppe, wobei die Phenylgruppe durch Chlor oder Alkyl-bzw. Alkoxygruppen mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder die Methylendioxy- gruppe substitutert sein kann, und, falls Ri für Wasserstoff steht, die Furfuryl- oder Thenylgruppe bedeuten,
    und anschliessend den erhaltenen Ester zur freien Carbonsäure verseift.
CH1257063A 1962-10-16 1963-10-14 Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsäuren CH427839A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF38055A DE1174797B (de) 1962-10-16 1962-10-16 Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH427839A true CH427839A (de) 1967-01-15

Family

ID=7097195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1257063A CH427839A (de) 1962-10-16 1963-10-14 Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsäuren

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT244328B (de)
CH (1) CH427839A (de)
DE (1) DE1174797B (de)
DK (1) DK111143B (de)
FR (1) FR1373341A (de)
OA (1) OA01361A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220436B (de) * 1964-10-21 1966-07-07 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsaeuren
DE1272929B (de) * 1965-06-05 1968-07-18
DE1815922C3 (de) * 1968-12-20 1979-04-26 Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim 5-Phenyltetrazol-Derivate

Also Published As

Publication number Publication date
DK111143B (da) 1968-06-17
OA01361A (fr) 1969-07-04
FR1373341A (fr) 1964-09-25
AT244328B (de) 1965-12-27
DE1174797B (de) 1964-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0039844A2 (de) Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Derivaten des (+)-Cyanidan-3-ols
DE1966974A1 (de) Dimethylformiminiumhalogensulfit- n-halogenide, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
CH427839A (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsäuren
DD239591A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure
CH610330A5 (en) Process for the preparation of novel ergopeptins
DE1213846B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsaeuren
DE2627709C2 (de) Malonsäure-pentachlorphenylester und deren Herstellung
DE850297C (de) Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen
US2516900A (en) Process for manufacture of penaldic acids and their derivatives
DE1960130B2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Diäthylaminoäthyl)-4-amino-5-chlor-2methoxybenzamid
DE1240873B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-5-sulfamylanthranilsaeure-hydroxamiden
AT205027B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-Aroyl-α-phthaliminoessigsäureestern
EP0084329B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Bis-(dicyanomethylen)-cyclohexan
DE1112521B (de) Verfahren zur Herstellung der 1, 2, 5-Thiadiazol-3, 4-dicarbonsaeure und ihrer Derivate
CH594617A5 (en) Sulphonated di:styryl cpd. prodn. by anil synthesis
AT311974B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Sulfanilamide
AT364836B (de) Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen
AT238383B (de) Verfahren zur Herstellung einer therapeutisch wirksamen Steroidverbindung
AT219028B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trichlormethansulfensäurederivaten
AT206897B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen]
AT221508B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aniliden und deren Salzen
AT73644B (de) Verfahren zur Darstellung der Ester tertiärer Alkohole.
AT263023B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten und ihren Salzen
EP0053714A1 (de) Solvatisierte Salze von 2,4-Dinitrophenyl-cyanamiden, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1134063B (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl-bis-dithiocarbamaten