CH427172A - Steckbecken-Spülvorrichtung - Google Patents

Steckbecken-Spülvorrichtung

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CH427172A
CH427172A CH1011065A CH1011065A CH427172A CH 427172 A CH427172 A CH 427172A CH 1011065 A CH1011065 A CH 1011065A CH 1011065 A CH1011065 A CH 1011065A CH 427172 A CH427172 A CH 427172A
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CH
Switzerland
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water
container
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slide
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Application number
CH1011065A
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Inventor
Fischer Walter
Fischer Arnfried
Original Assignee
Fischer Walter
Fischer Arnfried
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/02Cleaning devices

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  



  Steckbecken-Spülvorrichtung
Für die Reinigung ; der besonders in Krankenhäusern im Gebrauch   befindlichen Steckbecken aind    Spülvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen, aus einem verschliessbaren Spr,   itzbehälter.    mit   Wasserzu-      und-'abfluss'bestehen'und m denen das    zu reinigende   Steckbecken    in   senkrechter oder schräger Wasserab-    flusslage festgehalten ist.

   Bisher hat man zur Reinigung eine oder mehrere im Behälter dem Becken gegenüberliegende, an die Wasserleitung   angeschlos-    sene Brausen verwendet, die von solcher Grösse sein   mussten, dass das Steckbecken in seiner ganzen    Ausdehnung erfasst wird.   Diese Brause erfordert einen    höheren Wasserbedarf, wenn ein zufriedenstellender    Druck den einzelnen Wasserfäden erreicht werdbn    soll.



   Um die bekannten. Brausen zu erübrigen und um in einfacher Weise mit einem schärferen Wasserstrahl spülen zu können, wird   erfindungsgsmäss ein       . im Sprittzbehälter gelegenes, von'aussen verstellbares      Umlenkglied für einen    Wasserstrahl vorgeschlagen.



  Der nunmehr gewissermassen unter dem vollen Lei  tungsdruck    stehende Wasserstnahl kann durch Verstellung oder Verschwenkung des   Umlenkgliodes      nachetinandor    auf jede Stelle des Steckbeckens   ge-    richtet werden, so dass jede verschmutzte Beckenstelle dem voll wirksamen Wasserstrahl ausgesetzt ; ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Beckenspülvorrichtung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt die Spülvorrichtung von der Seite    gesehen bzw. in einem senkrechten Mittelsohnitt. Die   
Fig. 2   stellb eine Vorderansicht    bzw. einen Schnitt nach der Linie A-B-C-D dar.



   Ein im   Igezeiohneten    Beispiel   kalottenförmiger       Spritzbohälter l ist auf se-inef Vorderseite mit einem    um eine Achse 2 schwenkbaren Deckel 3 versehen, den innen mit einer Festhaltevorrichtung 4 für das   Stechbecken    5 versehen ist. Der mit einem   Hand-    griff versehene Deckel 3   schliesst den Spmtzbehälter    ab, wenn er in Verbindung mit einem Steckbecken in die aus Fig.   1      ersichtliche, geschlossene Lage ge-      schwenkt worden ist. Der Spritxbehälter ist    mit   einem Wassarzuflussstutzen 6.    und einem Wasserabfluss 7   versehlen.   



   Bei einer derartigen, an sich   bekannten Spül-    vorrichtung ist im gezeichneten Beispiel im Innern des Behälters   1    ein   Umlenkglied    in Gestalt einer konkaven Schaufel 8 angeordnet, welches im   wesent-    lichen der Mitte des Beckens 5 gegenüberliegt. Die Umlenkschaufel 8 ist mit einer waagrechten Achse 9 fest verbunden, die sich in waagrechter Richtung durch das Becken 1 nach aussen erstreckt und hier mit einem Handhebel 10 verbunden ist. Die mittels der Achse 9   und dem Handhebel 10 schwenkbane    Schaufel 8 kann so ausgebildet sein, dass das Wasser aus dem. Stutzen 6 unmittelbar in die Schaufel einströmt und in ihr umgelenkt wird.

   Im gezeichneten   Beispiel ist innerhalb des Behälters l    eine Wasserführung oder eine Rutsche 11 fest angeordnet, in welche das Wasser von oben einströmt. Das Rut   schenende 11'ist vorzugsweise gleichfalls konkav      gestaltet. und greift    in   idie    Schaufel   8-ein. Dais    von aben zufliessende Wasser   wirdZalso schon    in der Rutsche   1.1    umgelenkt, um beim Übertritt in die Schaufel 8   unnötige Wasserwirbelungen    zu   vermei-    den. Durch Schwenkung der Schaufel   8 um die      waag-    rechte Achse 9 wird der Wasserstrahl 12 nacheineinander über die gesamte Ausdehnng des Steckbeckens 5 gerichtet.



   Eine konkave Schaufel vorzugsweise in   zester    Verbindung mit einer Wasserrutsohe könnte auch in senkrechter oder in einer dem Beckenrand par , allelen Richtung in der Höhenriohtung innerhalb des   Spritzbehälters      1    verschiebbar angeordnet sein. Das obere Ende ainer solchen Rutsche   könnte. als Hand-    habe ausgebildet sein, um diese, gesamte Umlenk  vorrichtuag von'aussen    auf und, ab bewegen zu können.



   Es ist klar, dass alle   Umlenkgtioder eine depantige      Breite besitzen oder so gefoimt sind, dass. bei    der   Spülung das Steckbecken    5 in seiner gesamten Breite wirksam erfasst wird.



   In der Zeichnung ist innerhalb des Behälters 1 und   oberhalb'des Steckbeckens noch eine Umlenk-    fläche 13 angegeben, die mit   der Behälterwand l    fest verbunden ist. Wird der Wasserstrahl 12, wie gestrichelt in Fig.   1    oben gezeichnet ist, etwa senkrecht nach   oben gerichtst,    so wird dieser   Wasser-      strahl durch den Umlenker    13 nach unten abgelenkt, so dass das Becken 5 nochmals zusätzlich von aussen gespült werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steckbecken-Spülvorrichtung mit einem das Bekke, in schräger Wasserabflusslage. aufnehmenden Spritzbehälter, der mit Wassenau-und-abfhiss versehen ist, gekennzeichnet durch ein im Behälter (1) gelegenes, von aussen verstellbares Umlenkglied (8) für einen Wasserstrahl.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Umlenkglied (8) von dem Ende des Wasserzuflussea (6) getrennt ist.
    2. VorrichtungnachPatentanspruch. und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied aus einer um eine waagrechte Achse (9) schwenkbaren, konkaven Schaufel (8) besteht, in welche das Wasser entweder unmittelbar oder mittelbar über eine Rutsche (11) einströmt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspnuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine kon- kave Umlenkschafufel in. senkrechtor oder jn einer dem Beckenrand parallelen Richtung verschiebbar ist, wobei eine Rutsche mit der Schaufel Best ver bunden sein kann.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Untecansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen weiteren im Behälter (1) oberhalb des Beckens liegen den Umlenken l (l 3).
CH1011065A 1964-10-02 1965-07-19 Steckbecken-Spülvorrichtung CH427172A (de)

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DE1964F0044141 DE1239433B (de) 1964-10-02 1964-10-02 Steckbecken-Spuelvorrichtung

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CH427172A true CH427172A (de) 1966-12-31

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ID=7099895

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CH1011065A CH427172A (de) 1964-10-02 1965-07-19 Steckbecken-Spülvorrichtung

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AT (1) AT254390B (de)
CH (1) CH427172A (de)
DE (1) DE1239433B (de)

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DE1239433B (de) 1967-04-27
AT254390B (de) 1967-05-26

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