CH426633A - Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Anwendung in Waren-Verkaufsautomaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Anwendung in Waren-Verkaufsautomaten

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Publication number
CH426633A
CH426633A CH1351464A CH1351464A CH426633A CH 426633 A CH426633 A CH 426633A CH 1351464 A CH1351464 A CH 1351464A CH 1351464 A CH1351464 A CH 1351464A CH 426633 A CH426633 A CH 426633A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
threads
chain
folded
casings
Prior art date
Application number
CH1351464A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Tschoep Herbert
Original Assignee
Philips Nv
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH426633A publication Critical patent/CH426633A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Anwendung in   Waren-Verkaufsautomaten   
Es sind Waren-Verkaufsautomaten bekannt, bei denen die Hüllen der abgelieferten Waren zu einem Band oder einer Kette vereinigt sind und die Beförderung der Hüllen mittels eines Münzautomaten aus einer Vorratskammer erfolgt, die z. B. unterhalb der Ablieferungsstelle liegt. Beim Abliefern einer Hülle wird das Band durchgeschnitten, so dass die Hülle frei wird. Ein solches System lässt sich in einem Automaten, wie er in der französischen Patentschrift Nr. 1 359 015 beschrieben ist, anwenden.



   Solche Ketten aufeinanderfolgender Hüllen sollen derart hergestellt werden, dass keine einzige Hülle vorzeitig, d. h. auf andere Weise als durch die Wirkung des Automaten, abgetrennt werden kann, da, wenn eine Hülle spontan gelöst wird, die Wirkung des Automaten gestört wird. Es ergibt sich, dass die Anwendung eines Klebemittels zur Befestigung der   Hüllen    an einem ununterbrochenen Band aus irgendeinem geeigneten Trägermaterial nicht besonders zuverlässig ist.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen und bezweckt, den erwähnten Nachteil zu vermeiden. Gemäss der Erfindung werden in Form von Hüllen faltbare Blätter mittels einer Nähmaschine mit einer Stepplinie aus zwei Fäden, einem oberen und einem unteren Faden versehen, welche Fäden aufeinanderfolgende Blätter miteinander verbinden.



   Die Erfindung wird beispielsweise anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt zwei miteinander verbundene Hüllen.



   Fig. 2 zeigt ein in Form einer Hülle faltbares Blatt, das mit einer Stepplinie versehen ist.



   Nach Fig. 1 sind die Hüllen 1 und 2 auf einer Seite mit Stepplinien 3 und 4 versehen, die aus einem unteren und einem oberen Faden   bestehen.    Mittels einer Nähmaschine sind die Fäden zu einer Stepplinie zusammengefügt mit Ausnahme der Stelle zwischen den Hüllen, zwischen denen sie die Verbindungsfäden bilden, wie dies in der Zeichnung bei 5 und 6 veranschaulicht ist
Die Stepplinie 3 wird angebracht, bevor die Blätter in Form von Hüllen gefaltet werden. Ein solches Blatt ist mit geeigneten Klappen und Falten versehen und die Stepplinie 3 wird auf dem Teil des Blattes, der eine flache Seite der Hülle bildet, angebracht.



   Für den Kleinverkauf hochfrequenz-erhitzter Würstchen kann es erwünscht sein, in einer Hülle ein Abteil für Senf zu haben, das vor   Hochfrequen rhit-    zung abgeschirmt ist. Bei dem Verfahren kann eine elektrisch leitende Zwischenwand durch die Stepplinie an der Hülle befestigt werden.



   Beim Nähen der Hülle entsteht selbstverständlich eine Perforation der Seitenwand der Hülle. Diese Perforation kann nachträglich die Stelle anzeigen, wo die Hülle geöffnet werden soll, wenn diese abgeliefert wird.  



   PATENTANSPRUCH
Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Verwendung in   Waren-Verkaufs automaten,    dadurch gekennzeichnet, dass in Form von Hüllen faltbare Blätter mittels einer Nähmaschine mit einer Stepplinie aus zwei Fäden, einem oberen und einem unteren Faden, versehen werden, welche Fäden die aufeinanderfolgenden Blätter miteinander verbinden.



   UNTERANSPRUCH
Verfahren nach Patentanspruch, für Hüllen mit 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Anwendung in Waren-Verkaufsautomaten Es sind Waren-Verkaufsautomaten bekannt, bei denen die Hüllen der abgelieferten Waren zu einem Band oder einer Kette vereinigt sind und die Beförderung der Hüllen mittels eines Münzautomaten aus einer Vorratskammer erfolgt, die z. B. unterhalb der Ablieferungsstelle liegt. Beim Abliefern einer Hülle wird das Band durchgeschnitten, so dass die Hülle frei wird. Ein solches System lässt sich in einem Automaten, wie er in der französischen Patentschrift Nr. 1 359 015 beschrieben ist, anwenden.
    Solche Ketten aufeinanderfolgender Hüllen sollen derart hergestellt werden, dass keine einzige Hülle vorzeitig, d. h. auf andere Weise als durch die Wirkung des Automaten, abgetrennt werden kann, da, wenn eine Hülle spontan gelöst wird, die Wirkung des Automaten gestört wird. Es ergibt sich, dass die Anwendung eines Klebemittels zur Befestigung der Hüllen an einem ununterbrochenen Band aus irgendeinem geeigneten Trägermaterial nicht besonders zuverlässig ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen und bezweckt, den erwähnten Nachteil zu vermeiden. Gemäss der Erfindung werden in Form von Hüllen faltbare Blätter mittels einer Nähmaschine mit einer Stepplinie aus zwei Fäden, einem oberen und einem unteren Faden versehen, welche Fäden aufeinanderfolgende Blätter miteinander verbinden.
    Die Erfindung wird beispielsweise anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt zwei miteinander verbundene Hüllen.
    Fig. 2 zeigt ein in Form einer Hülle faltbares Blatt, das mit einer Stepplinie versehen ist.
    Nach Fig. 1 sind die Hüllen 1 und 2 auf einer Seite mit Stepplinien 3 und 4 versehen, die aus einem unteren und einem oberen Faden bestehen. Mittels einer Nähmaschine sind die Fäden zu einer Stepplinie zusammengefügt mit Ausnahme der Stelle zwischen den Hüllen, zwischen denen sie die Verbindungsfäden bilden, wie dies in der Zeichnung bei 5 und 6 veranschaulicht ist Die Stepplinie 3 wird angebracht, bevor die Blätter in Form von Hüllen gefaltet werden. Ein solches Blatt ist mit geeigneten Klappen und Falten versehen und die Stepplinie 3 wird auf dem Teil des Blattes, der eine flache Seite der Hülle bildet, angebracht.
    Für den Kleinverkauf hochfrequenz-erhitzter Würstchen kann es erwünscht sein, in einer Hülle ein Abteil für Senf zu haben, das vor Hochfrequen rhit- zung abgeschirmt ist. Bei dem Verfahren kann eine elektrisch leitende Zwischenwand durch die Stepplinie an der Hülle befestigt werden.
    Beim Nähen der Hülle entsteht selbstverständlich eine Perforation der Seitenwand der Hülle. Diese Perforation kann nachträglich die Stelle anzeigen, wo die Hülle geöffnet werden soll, wenn diese abgeliefert wird.
    PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Verwendung in Waren-Verkaufs automaten, dadurch gekennzeichnet, dass in Form von Hüllen faltbare Blätter mittels einer Nähmaschine mit einer Stepplinie aus zwei Fäden, einem oberen und einem unteren Faden, versehen werden, welche Fäden die aufeinanderfolgenden Blätter miteinander verbinden.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, für Hüllen mit einer Zwischenwand zur Bildung gesonderter Abteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand mit dem in Form einer Hülle faltbaren Blatt durch die Stepplinie verbunden wird.
CH1351464A 1963-10-22 1964-10-19 Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Anwendung in Waren-Verkaufsautomaten CH426633A (de)

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CH1351464A CH426633A (de) 1963-10-22 1964-10-19 Verfahren zur Herstellung von zu einem Band oder einer Kette vereinigten Hüllen zur Anwendung in Waren-Verkaufsautomaten

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CH (1) CH426633A (de)
DE (1) DE1252450B (de)
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NL (1) NL6412122A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2324072A1 (fr) * 1975-09-14 1977-04-08 Ono Nobuyasu Distributeur automatique d'articles

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DE1252450B (de) 1967-10-19
BE654596A (de) 1965-04-20
GB1031237A (en) 1966-06-02
NL6412122A (de) 1965-04-23

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