CH423541A - Elektormotorische Antriebsvorrichtung für Rolladen, Rollos, Jalousien - Google Patents

Elektormotorische Antriebsvorrichtung für Rolladen, Rollos, Jalousien

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CH423541A
CH423541A CH973261A CH973261A CH423541A CH 423541 A CH423541 A CH 423541A CH 973261 A CH973261 A CH 973261A CH 973261 A CH973261 A CH 973261A CH 423541 A CH423541 A CH 423541A
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roller
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CH973261A
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Hans Dipl Ing Gross
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Gross Hans
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Description


  Elektromotorische     Antriebsvorrichtung    für Rolladen, Rollos, Jalousien    Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor  richtung für Rolladen, Rollos, Jalousien, bestehend  aus einem Elektromotor, einem Planetengetriebe und  einer     Motorabschalteinrichtung,    wobei alle diese Teile  zu einer Baueinheit für den Einbau in das Wickelrohr  des Rolladens oder Rollos bzw. in die     U-förmige     Kopfschiene der Jalousie vereinigt sind.  



  Es ist bekannt, einen Elektromotor mit Planeten  getriebe als Baueinheit in das hohle zylindrische     Wik-          kelrohr    eines Rolladens     einzubauen.    Auch ist bei den  aus Lamellen bestehenden Jalousien der Einbau einer  solchen Baueinheit in ihren im Querschnitt     U-förmi-          gen,    schmalen langen     Jalousiekasten    bekannt, der die  Wickelwelle der Zugbänder der     hochziehbaren    Jalou  sie aufnimmt und der wegen seiner     langgestreckten     Form meist als Kopfleiste oder Kopfschiene der  Jalousie bezeichnet wird.

   Da der Hohlraum des     Wik-          kelrohres    bzw. der Kopfschiene einen nur relativ sehr  kleinen Innendurchmesser aufweist, ist es schwierig,  Getriebe mit einem entsprechend kleinen Durchmes  ser bei der für den langsamen Antrieb von     Rolladen     u.     dgl.        erforderlichen    grossen Untersetzung einfach,       stabil    und betriebssicher auszugestalten. Die bei den  bekannten elektromotorischen Antrieben für Rolla  den, Rollos und Jalousien verwendeten mehrstufigen       Stirnrädergetriebe    und selbst noch die mehrstufigen  Planetengetriebe weisen eine     verhältnismässig    grosse  Zahl von Einzelteilen auf.

   Dabei müssen all diese  Teile zur Erzielung einer für den Einbau in das enge  Wickelrohr bzw. in die schmale Kopfschiene geeigne  ten Baueinheit entsprechend klein dimensioniert wer  den. Sie sind daher gegen die bei Rolladen u. dgl.  auftretenden Antriebs- und Stosskräfte nicht sehr fest  und dauerhaft, zumal einige dieser     Teile    der bekann  ten Getriebe für Rolladen u. dgl. eine     hinsichtlich    der  mechanischen     Beanspruchung    des Getriebes ungün-         stige    unsymmetrische Lage zur     Getriebemittelachse     haben. Dies führt bei den bekannten Getrieben für  Rolladen und Jalousien leicht zu Störungen im Be  triebe des Rolladens oder der Jalousie und zu sonsti  gen Nachteilen.  



  Gemäss der Erfindung sind diese Nachteile     einer     als Baueinheit in das Wickelrohr von Rolladen, Rol  los bzw. in die U-förmige Kopfschiene von Jalousien  einzubauenden elektromotorischen Antriebsvorrich  tung dadurch beseitigt, dass diese Baueinheit ein Pla  netengetriebe aufweist, das aus     einem        unverdrehba-          ren    und einem drehbaren Innenzahnkranz sowie aus  vom Motor in Umlauf     versetzten    Planetenrädern be  steht, die miteinander fest     vereinigte    Zahnradpaare  bilden, von denen das eine Rad jedes Paares auf dem       unverdrehbaren    und das andere Rad auf dem dreh  baren Innenzahnkranz abrollt.

   Dabei ist mit dem  drehbaren Innenzahnkranz die dem Antrieb des     Wik-          kelrohres    des Rolladens oder Rollos bzw. der     Wik-          kelwelle    der Jalousie dienende     Getriebeausgangswelle     fest verbunden.  



  Ein solches Planetengetriebe in der Baueinheit ist  bei der für den Einbau in das Wickelrohr eines     Roll-          ladens    oder Rollos bzw. in die Kopfschiene einer  Jalousie erforderlichen kleinen Bemessung noch sehr  stabil und dauerhaft. Das Getriebegehäuse hat  zweckmässig den gleichen geringen Aussendurchmes  ser wie das Gehäuse des zu ihm gleichachsig liegen  den Elektromotors. Denselben geringen Aussen  durchmesser hat vorteilhaft auch das gleichachsige  Gehäuse der einen Teil der Baueinheit bildenden  Einrichtung zur selbsttätigen Abschaltung des Motors  nach einer vorbestimmten Anzahl von Motorumdre  hungen. Auf diese Weise bilden Motor, Planetenge  triebe und Schalteinrichtung eine Baueinheit von  durchgehend gleichem geringen Aussendurchmesser.

        Für einen     einfachen    raumsparenden     Aufbaue    der       Motorabschalteinrichtung    ist bei einer Ausführungs  form mit der vom     drehbaren        Innenzahnkranz        abra-          genden,    gleichachsig zur Motorwelle liegenden Aus  gangswelle des     Planetengetriebes    ein Antriebselement  für den Antrieb der     Schalteinrichtung    zur Betätigung  der     Motorabschalter    verbunden.  



  In der Zeichnung     sind    Ausführungsbeispiele. des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1     in    Vorderansicht die gesamte Antriebsvor  richtung als Baueinheit im Wickelrohr eines     Rolla-          dens;          Fig.    2 einen axialen Längsschnitt durch die An  triebsvorrichtung     in    grösserem Massstab mit beider  seits weggebrochenen Teilen;       Fig.    3 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil  der Antriebsvorrichtung von einer gegenüber der       Fig.    2 anderen Ausführung;

         Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    der     Fig.    2.  Die aus     Fig.    1     vollständig    ersichtliche     Antriebs-          vorrichtung    bildet eine     Baueinheit,    die aus der     Motor-          abschalteinrichtung    1, dem Planetengetriebe 2, dem  Motor 3 und der Motorbremse 4 besteht.

   Die     anein-          anderstossenden,        gleichachsig        nebeneinanderliegen-          den._        Gehäuse    all dieser Teile weisen den gleichen       Aussendurchmesser    auf. Die in der Zeichnung     nicht     näher     dargestellte        elektromagnetische    Motorbremse  ist-     bei_der    Motorabschaltung selbsttätig wirksam.

   Die  Antriebsvorrichtung ist in das     Wickelrohr    22 eines       teilweise-        gezeichneten    Rolladens 23-     eingebaut.    Für  dessen     Auf-        und    Abrollen ist das     Wickelrohr    an     sei-          nen:    beiden-     Enden    um Lager 25 drehbar.

   Die     An-          triebsvorrichtung    wird am einen Ende von     einem    an       einer        Hauswand        befestigten        Träger    24     ortsfest        gehal-          ten..        Auf.    der-     Ausgangswelle    41 des Getriebes 2 sitzt  eine     Antriebsscheibe    21.

   Das     Wickelrohr    22 umgibt       mit        geringem.    Abstand das zylindrische Gehäuse der       Antriebsvorrichtung,    wogegen die Antriebsscheibe 21  auf der.     Innenseite    des Rohres 22     aufliegt    und dieses  bei,     ihmer    Drehung-     mitnimmt.    Die in     Fig.    1 enthalte  nen.

       Teile    21 bis 25 und die Art ihrer Vereinigung  miteinander und     mit    der in das     Wickelrohr    22 einge  bauten     Antriebsvorrichtung    dienen     lediglich    der  näheren     Erläuterung    und sind nicht Gegenstand der  Erfindung oder ein Teil hiervon.  



  Wie. der     axiale    Längsschnitt gemäss     Fig.    2 durch       einen        Teil    der Antriebsvorrichtung zeigt, ist das     Ge-          triebe        ein        Planetengetriebe    vor <  besonderer     Art,

          das          an-seiner        Antriebseite    einen mit     einem    ortsfesten     Ge-          häuseteil    26     unverdrehbar    verbundenen     Innenzahn-          kranz    9     und    an     seiner        Abtriebsseite    einen drehbaren       Innenzahnkranz    12. aufweist.

   Dieser Zahnkranz steht  über     einen        topfförmigen    drehbaren Teil 27 mit der       Getriebeausgangswelle    41     in    fester Verbindung. Der       topfförmige    Teil 27 und die Ausgangswelle 41 sind       mittels..    eines Lagers 14 drehbar, das sich in der Mitte  eines=     ortsfesten        topfförmigen    Teiles 47 befindet, in  welchem der- drehbare topfförmige Teil 27 liegt.

   Auf       den.        Innenzahnkränzen    9 und 12 rollen durch die       Motorwelle    5     als    Planetenräder in Umlauf versetzte         Zahnräder    8 und 10 ab, die jeweils paarweise     gleich=-          achsig    nebeneinander liegen, wobei die Räder eines  jeden Paares fest miteinander vereinigt sind. Vor  zugsweise bestehen die Zahnradpaare     jeweils    aus  einem einzigen Metallstück.

   Das eine Rad 8 jedes  Zahnradpaares steht mit dem     unverdrehbaren    Innen  zahnkranz 9 und das andere Rad 10 mit dem     ver-          drehbaren    Innenzahnkranz 12 im     Eingriff.     



  Die Zahnradpaare 8, 10 werden von einem bei  derseits auf Lagern 7, 13 drehbaren Träger 6 gehal  ten. Das Lager 7 ist von einem axial     abragenden    An  satz eines weiteren ortsfesten topfförmigen Teiles 28  und das Lager 13 von einem axial     abragenden    An  satz des drehbaren topfförmigen Teiles 27 gebildet.  Der Träger 6 liegt in den beiden mit ihren     Öffnungen     gegeneinander gerichteten topfförmigen Teilen 27  und 28. Die beiden Stirnwände 29 und 30 des Trä  gers 6 sind durch Bolzen 11 fest miteinander verbun  den, auf denen die Zahnradpaare 8, 10 drehbar sind.  



  Der     Innendurchmesser    des an der     Abtriebseite     des Getriebes befindlichen drehbaren     Innenzahn-          kranzes    12 ist gegenüber dem     Innendurchmesser    des  an der     Getriebeeingangsseite    liegenden     unverdrehba          ren    Innenzahnkranzes 9 etwas geringer. Je kleiner  der- Unterschied der Durchmesser ist, umso grösser       ist-die_        jeweils    gewünschte Untersetzung, d. h.     umso          langsamer    dreht sich die     Getriebeausgangswelle    41.

    Ein genau gleich grosser     Durchmesser        darf        nicht-vor-          handen.    sein, da sonst die Untersetzung. unendlich       gross-    wäre     und    die Ausgangswelle stehen bleiben  würde.

   Dies zeigt, -welch grosse Untersetzung     mit.dem.     beschriebene     Planetengetriebe    bei dessen relativ  sehr kleinem Raumbedarf     möglich    sind, die es in:       einer    Baueinheit für- den Einbau in das enge     Wickel-          rohr    von Rolladen oder Rollos bzw. in die     schmale          Kopfschiene    von. Jalousien     besonders    geeignet       machen..     



  Bei der     Ausführung    gemäss     Fig.    2 ist der Träger  6 der Zahnradpaare 8, 1:0 für deren Umlauf mit der  Motorwelle 5 fest. verbunden.     Vorteilhaft    ist jedoch,  wie dies     Fig.3    zeigt, die     Motorwelle    5 durch eine       Öffhung.31    in     einer        .Stirnwand    30 des Trägers 6.

   lose  hindurchgeführt, wobei diese Welle für den Umlauf  der Zahnradpaare ein verzahntes Wellenende 32 auf  weist, das mit     den    an der     Antriebsseite    des Getriebes       befindlichen        Zahnrädern    8 der     Zahnradpaare    in Ein  griff steht. Beim     Umlauf    der Räder 8 werden- zugleich  die mit.     ihnen    fest verbundenen Räder 10 in     Umlauf     versetzt und es wird der Träger 6     mitgedreht.     



  Die aus     Fig.2    im- axialen     Längsschnitt    und aus       Fig.4    im     Querschnitt    nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    2 ersichtliche Schalteinrichtung dient zur. selbst  tätigen Motorabschaltung durch die Schalter 48, 49  nach einer vorbestimmten     Anzahl    von     Motorumdre-          hungen;

      Für     den    Antrieb der Schalteinrichtung weist  diese ein Antriebselement in Form eines Schnecken  rades 42 auf, das auf der Ausgangswelle 41 des- Pla  netengetriebes sitzt, die vom     Innenzahnkranz    12.     ab-          ragt    und zur     Motorwelle    5 gleichachsig liegt. Das.       Schneckenrad        42,.    versetzt über eine Schnecke 40     .eine         Querwelle 43 in Drehung, die zur Ausgangswelle 41  rechtwinklig liegt und über ein     Stirnzahnradpaar    39  eine Gewindespindel 44 antreibt.

   Diese ebenfalls zur       Getriebeausgangswelle    41 rechtwinklig liegende  Spindel weist eine auf ihr angebrachte Wandermutter  45 auf. Ein an der Wandermutter befindlicher Schalt  arm 46 betätigt die beiderseits von ihm liegenden  Schalter 48, 49 durch Hineindrücken von Schaltstif  ten 37, 38.  



  Jeder der beiden     Motorabschalter    48, 49 ist zur  Einstellung der bis zur Abschaltung jeweils erforder  lichen Anzahl von Motorumdrehungen durch je eine  rechtwinklig zur     Getriebeausgangswelle    41 liegende,  von Hand     verdrehbare    Gewindespindel 52     (Fig.4)     bzw. 53     (Fig.    2) entlang dieser Spindel verschiebbar.  Zu diesem Zweck hat jeder Schalter unten einen An  satz 50 bzw. 51 mit je zwei Bohrungen, durch die  jeweils beide, in gleicher Höhe nebeneinander lie  gende Gewindespindeln 52, 53 hindurchführen.

   Von  den beiden Bohrungen in jedem Ansatz ist die eine  weit und innen glatt und die andere eng und nur diese  mit einem dem     Gewinde    der Spindel entsprechenden  Innengewinde versehen. Wegen der beiden Spindeln,  die durch jeden der Ansätze führen, sind diese beim  Verdrehen einer Spindel     unverdrehbar,    wodurch eine  Parallelführung dieser Ansätze und damit der Schal  ter 48, 49 erreicht wird.  



  Die beiden Spindeln 52, 53 weisen zu ihrer Ver  drehung mittels eines Schraubenziehers an ihren  Enden Schlitze 56, 57 auf und werden nach erfolgter  örtlicher Einstellung der Schalter 48, 49 durch     Mut-          tern    54, 55 gesichert. Durch die eine der beiden Ein  stellspindeln erfolgt die Einstellung des einen Schal  ters für eine solche Zahl von Umdrehungen des  Motors, bei der dieser nach     erfolgter    Einschaltung  von Hand dann selbsttätig abgeschaltet wird, wenn  der Rolladen o. dgl. aufgewickelt ist und seine obere  Endlage erreicht hat. Mit der anderen Einstellspindel    erfolgt eine Einstellung des anderen Schalters zur  selbsttätigen Motorabschaltung bei Erreichung der  unteren Endlage beim Abwickeln des Rolladens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antriebsvorrichtung für Rolladen, Rollos, Jalou sien, bestehend aus einem Elektromotor, einem Pla netengetriebe und einer Motorabschalteinrichtung in Vereinigung zu einer Baueinheit für den Einbau in das Wickelrohr des Rolladens oder Rollos bzw.
    in die U-förmige Kopfschiene der Jalousie, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Baueinheit ein Planetengetriebe (2) aufweist, das aus einem unverdrehbaren Innen zahnkranz (9) und einem drehbaren Innenzahnkranz (12) sowie aus vom Motor (3) in Umlauf versetzten Planetenrädern (8, 10) besteht, die miteinander fest vereinigte Zahnradpaare bilden, von denen das eine Rad (8) jedes Paares auf dem unverdrehbaren und das andere Rad (10) auf dem drehbaren Innenzahn kranz abrollt, mit dem die dem Antrieb des Wickel rohres des Rolladens oder Rollos bzw. der Wickel welle der Jalousie dienende Getriebeausgangswelle (41) fest verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit der vom drehbaren Innenzahnkranz (12) abragenden, gleichachsig zur Motorwelle (5) liegenden Ausgangswelle (41) des Pla netengetriebes ein Antriebselement (42) für den An trieb der Schalteinrichtung zur Betätigung der Motor abschalter (48, 49) verbunden ist. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden, gleichachsig nebeneinander liegenden Gehäuse der Motorabschalteinrichtung (1), des Planetengetriebes (2) und Motors (3) alle den gleichen Aussendurchmesser aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739151A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Gross Hans Endschaltervorrichtung, insbesondere fuer rolladen und jalousien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2739151A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Gross Hans Endschaltervorrichtung, insbesondere fuer rolladen und jalousien

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