DE2716383A1 - Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens mit gurtgetriebe - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens mit gurtgetriebe

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DE2716383A1
DE2716383A1 DE19772716383 DE2716383A DE2716383A1 DE 2716383 A1 DE2716383 A1 DE 2716383A1 DE 19772716383 DE19772716383 DE 19772716383 DE 2716383 A DE2716383 A DE 2716383A DE 2716383 A1 DE2716383 A1 DE 2716383A1
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DE
Germany
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roller shutter
spring
belt
shaft
sun wheel
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Application number
DE19772716383
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English (en)
Inventor
Erich Dietz
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KLEIN KG KUNSTSTOFFWERK
Original Assignee
KLEIN KG KUNSTSTOFFWERK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen eines Rolladens
  • mit Gurt getriebe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handbetätigen eines Rolladens mittels eines Doppelzuggurtes,mit einer mit der Rolladenwelle gekoppelten Gurtscheibe und mit einer Federdose zum Aufspulen des rückläufigen Gurttrums, wobei die Gurtscheibe und die Federdose im Inneren eines Rolladenkastens angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine Aufspulrolle für das rucklaufende Gurttrum vorgesehen, die an der Stirnfläche der Federdose mit zu deren Drehachse fluchtender Drehachse angeordnet ist.
  • Um die Breite der Betätigungseinrichtung möglichst gering zu halten, sind die Gurtscheibe einerseits und die Aufspuleinrichtung andererseits auch schon übereinander bzw. untereinander angeordnet worden. Dadurch ergibt sich jedoch eine recht beachtliche Einbauhöhe für die Betätigungsvorrichtung, was im modernen Fertighausbau wiederum in aller Regel auf größte Schwierigkeiten stößt, da fast niemals eine ausreichende Höhe über der Fensterlaibung zur Verfügung steht.
  • Das Öffnen geschlossener Rolladen kann insbesondere dann, wenn der Rolladen eine beachtliche Breite besitzt, einen Kraftaufwand erfordern, der die körperlichen Fähigkeiten vieler Menschen übersteigt. Zur leichteren Rolladen-Betätigung sind deshalb schon Getriebeeinrichtungen benutzt worden, die die der Gurtscheibe erteilte Drehbewegung im Hinblick auf die Rolladenwelle unter- bzw. übersetzten. Dabei sind auch bereits Umlauf-oder Planetengetriebe benutzt worden. Bei diesen Konstruktionen wurde der Rolladengurt beim Öffnen des herabgelassenen Rolladens von einer mit dem Umlaufgetriebe verbundenen Gurtscheibe abgespult, wobei die abgspulten Gurtlängen von einer Gurtrolle aufgespult werden, die beispielsweise unterhalb einer Fensteröffnung in einem Mauerkasten angeordnet ist.
  • Derartige, unter den Fensteröffnungen oder dergleichen angeordnete Mauerkästen sind jedoch im modernen Hausbau, insbesondere im Fertighausbau, so gut wie vollständig außer Gebrauch gekommen, weil einerseits durchgehende Verglasungen gewünscht werden und andererseits aus Kosten- und Platzgründen kaum noch derartige Mauerkästen vorgesehen werden.
  • Wie dem Fachmann bekannt, hat sich beim modernen Fertighausbau das sogenannte Doppelgurtprinzip für die Rolladenbetätigung durchgesetzt, bei welchem beide Enden des Rolladengurtes an im Rolladenkasten vorgesehenen Einrichtungen befestigt sind, so daß eine aus dem Rolladenkasten herabhängende Gurtschlaufe gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche die Vorteile des Doppelgurtprinzips mit den Vorteilen eines Gurtgetriebes verbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehung der Gurtscheibe mittels des Sonnenrades eines Umlaufgetriebes auf die Rolladenwelle übertragbar ist, daß die Federdose drehbar auf einem Wellenbolzen angeordnet ist, der daß Sonnenrad und die Rolladenwelle miteinander verbindet, und daß das innere Ende der in der Federdose enthaltenen Bandfeder an dem Wellenbol#en befestigt ist.
  • Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Vorteil ist in erster Linie darin zu sehen, daß dank der getroffenen Anordnung trotz Verwendung eines Gurt getriebes ein nur sehr geringer Platzbedarf rur die Vorrichtung besteht, so daß trotz der in Fertighäusern zumeist herrschenden beengten Raumverhältnisse Rolladen-Betätigungsvorrichtungen verwendet werden können, die wegen ihrer Getriebeeinrichtung ein sehr bequemes Öffnen des Rolladens gestatt an.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Federdose zwischen der mit dem Umlaufgetriebe zu einer Einheit zusanengefaßten Gurtscheibe und der Rolladenwelle angeordnet.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Gurtscheibe und das Sonnenrad des Umlaufgetriebes den gleichen Drehrichtungssinn besitzen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch eine Fensterlaibung mit einer darin vorgesehenen Betätigungsvorrichtung Gesamtrolladenkasten und Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Betätigungsvorrichtung.
  • Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist über einem Fenster 1 ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Rolladenkasten angeordnet. In seinem Inneren ist ein als Wickelkörper um eine vieleckige Rolladenwelle 4 dargestellter Rolladen 3 vorgesehen. Eine Gurtscheibe 5 für die Rolladenwelle 4 besitzt eine zylindrische Lauf-und Aufnahmefläche für das Betätigungstrum 6a des Rolladengurtes 6.
  • Zum Halten des Gurtes auf der Gurtscheiben-Lauffläche sind vorzugsweise nicht dargestellte Ringscheiben vorgesehen, die mit der Gurtscheibe konzentrisch sind und flanschartig von beiden Seiten der Lauffläche vorstehen, so daß der Gurt sicher zwischen den beiden Ringscheiben gehalten ist. Der obere Bereiche des Rolladenkastens 2 schließt an einen Fensterstock 7 an und ist nach außen durch eine Abdeckplatte 8 geschlossen. Innerhalb der Fensterlaibung 9 ist eine Führung 10 für den Rolladen angeordnet, der in der Zeichnung in seiner geschlossenen Stellung dargestellt ist.
  • Der Rolladenkasten weist in seiner Bodenfläche 2a in der Nähe seiner Vorderwand 2b eine Gurtaustrittsöffnung 11 für den Gurt 6 auf. Wie Figur 1 zu entnehmen, bildet der Betätigungsgurt eine aus dem Rolladenkasten heraushängende Schlaufe 6c wobei das rücklaufende Gurttrum 6b mit seinem Ende an der Umfangsfläche einer Federdose 12 befestigt ist.
  • Wie am besten Figur 2 zu entnehmen, sitzt diese Federdose 12 im wesentlichen frei drehbar auf einem Wellenbolzen 11, der mit seinem einen Ende starr mit der Rolladenwelle 4 gekoppelt und mit seinem anderen Ende an dem Mittelpunkt eines Sonnenrades 13 angeschlossen ist. Die Federdose 12 besteht aus einem mit einer Mittelbohrung versehenen zylindrischem Gehäuse in Form einer flachen Blechdose und enthält in ihrem Inneren eine spiralenförmig aufwickelbare Bandfeder 14. Durch die Mittelbohrung des Dosengehäuses erstreckt sich der Wellenbolzen 11 und an diesem Wellenbolzen ist das Innere Ende der Bandfeder 14 befestigt. Wie bereits erwähnt, dient die Federdose 12 als Wickelkern für das aufzuspulende rücklaufende Trum 6b des Gurtes 6.
  • In die Gurtscheibe 5 eingefügt und mit derselben eine geschlossene Baueinheit 15 bildend ist ein an sich bekanntes Umlauf- oder Planetengetriebe. Bei diesem Planetengetriebe sitzen die Planetenrader 16 und 16' auf einem drehbarem (nur gestrichelt angedeuteten) Träger, der seinerseits das Sonnenrad 13 mit der daran befestigten Rolladenwelle 4 dreht. Im dargestellten iusführungsbeispiel drehen sich im Betrieb die Gurtscheibe und das Sonnenrad 13 und deshalb auch die Rolladenwelle 4 gleichsinnig.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Federdose 12 so angeordnet, daß das innere Ende der Bandfeder 14 auf dem Wellenbolzen 11 befestigt ist, was z.B. dadurch erreicht werden kann, daß das Federende in einem Loch im Wellenbolzen eingehackt wird. Das andere Ende der Bandfeder 14 ist an der konzentrisch zum Wellenbolzen 11 verlaufenden zylindrischen Umfangsfläche der Federdose befestigt.
  • Die Federdose sitzt lose auf dem Wellenbolzen und bei der durch Zug am Betätigungstrum 6 des Gurtes hervorgerufenen gleichsinnigen Drehung der Gurtscheibe, des Sonnenrades und der Rolladenwelle wickelt sich die in der Federdose enthaltene Bandfeder 14 um den Wellenbolzen 11. Mit der Bandfeder 14 als Ubertragungsorgan wird die Federdose 12 bei Drehung des Wellenbolzens 11 zu einer gleichsinnigen Drehung um Letzteren veranlaßt. Durch diese Drehbewegung wird das rücklaufende Trum 6b bei der Rolladenbetätigung aufgespult.
  • Wegen des benutzten Gurt getriebes können beachtliche Drehzahlunterschiede zwischen der Gurtscheibe einerseits und dem Wellenbolzen 11 bzw. der Rolladenwelle 4 auftreten. Diese unterschiedlichen Drehzahlen können ein Ungleichgewicht zwischen dem von der Gurtscheibe abgespulten Gurtlängen und den auf der Federdose aufgespulten Gurtlängen zur Folge haben. Unter der Wirkung der gespannten Bandfeder in der Federdose wird letztere jedoch zu einer Rotation in Aufspulrichtung veranlaßt, die ein unverzügliches Aufspulen des rücklaufenden Gurttrums 6b zur Folge hat.
  • Die Bandfeder 14 kann eine relativ geringe Länge haben, da die Feder infolge der Drehung des Wellenbolzens 11 immer wieder "nachgespannt"wird. Es versteht sich, daß relativ kurze Bandfedern einen Kostenvorteil gegenüber längeren Bandfedern beinhalten.
  • An den senkrecht zum Wellenbolzen verlaufenden Seitenflächen der Federdose 12 können nicht dargestellte flanschartige Verlängerungen in Form von Ringscheiben vorgesehen sein, die ein unerwünschtes Herabrutschen des aufgespulten rücklaufenden Trums von der Federdosenwickelfläche verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann im Rahmen der Erfindung ein anderes Getriebe benutzt werden, welches gegebenenfalls zu einer Drehrichtung des Wellenbolzens und damit der Rolladenwelle führt, welche der Drehung richtung der Gurtscheibe entgegengesetzt ist. Auch in einem solchen Fall läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Doppelgurtprinzip mit einem Gurtgetriebe vereinen, so lange nur sichergestellt wird, daß die in der Federdose enthaltene Bandfeder so mit ihrem inneren Ende am Wellenbolzen bebefestigt wird, daß unter der Wirkung der Wellenbolzendrehung bzw.
  • unter der Wirkung der Federspannung eine Rotation des Federdose in Aufspulrichtung herbeigeführt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Handbetätigen eines Rolladens mittels eines Doppelzuggurtes, mit einer mit der Rolladenwelle gekoppelten Gurtscheibe und mit einer Federdose zum Aufspulen des rückläufigen Gurttrums, wobei die Gurtscheibe und die Federdose im Inneren eines Rolladenkastens angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Drehung der Gurtscheibe (5) mittels des Sonnenrades (13) eines Umlaufgetriebes (15) auf die Rolladenwelle (5) übertragbar ist, daß die Federdose (12) drehbar auf einem Wellenbolzen (ii) angeordnet ist, der daß Sonnenrad und die Rolladenwelle miteinander verbindet, und daß das innere Ende der in der Federdose enthaltenen Bandfeder (14) an dem Wellenbolzen befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Federdose (12) zwischen der mit dem Untersetzungsgetriebe zu einer Baueinheit (15) zusammengefaßten Gurtscheibe (5) und der Rolladenwelle (4) auf dem Wellenbolzen (ii) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gurtscheibe (5) und das Sonnenrad (13) den gleichen Drehrichtungssinn besitzen.
DE19772716383 1977-04-13 1977-04-13 Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens mit gurtgetriebe Pending DE2716383A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456827A1 (fr) * 1979-04-02 1980-12-12 Imbac Spa Dispositif recuperateur de ruban insere dans un caisson pour la commande d'un volet roulant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2456827A1 (fr) * 1979-04-02 1980-12-12 Imbac Spa Dispositif recuperateur de ruban insere dans un caisson pour la commande d'un volet roulant

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