DE19807174A1 - Bremsvorrichtung für Rollschranktüren - Google Patents

Bremsvorrichtung für Rollschranktüren

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DE19807174A1
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Germany
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freewheel
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downward movement
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DE19807174A
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Giuseppe Motta
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Unifor SpA
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Unifor SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf den Möbelindustriesektor und insbesonders auf eine Vorrichtung, die die Abwärtsbewegung von Rollschranktüren abzubremsen in der Lage ist.
Wie bekannt weisen die oben bezeichneten Rollschränke anstelle der üblichen auf seitlichen Angelzapfen drehbaren Türen eine Rolltür auf, die senkrecht mit einer minimalen Reibung auf beiden Schrankseiten vorgesehenen seitlichen Führungen gleitbar ist und bei der das Schließen durch die senkrechte Abwärtsbewegung erfolgt.
Das vorgenannte Rolltürsystem zum Öffnen und Schließen weist gegenüber den herkömmlichen Systemen mit drehbaren Schranktüren den Vorteil auf, den Raumbedarf aufgrund des Öffnungswinkels der Türen zu beseitigen und deshalb die mit diesem System ausgestatteten Schränke, wie Aktenschränke, Kleider- und Wandschränke, vor allem dazu geeignet sind, Innenräume von Wohnungen oder Arbeitsplätzen einzurichten, wo man den Raumbedarf bei gleichem Volumen des Schrankes auf ein Minimum reduzieren möchte.
Die Rolltürschränke von der Art, bei denen das Schließen des Schrankes durch die Abwärtsbewegung der Rolltüre erfolgt, weisen jedoch einige Nachteile auf, vor allem die übermäßige Beschleunigung der Rolltür während der Abwärtsbewegung wegen des reduzierten Reibungswiderstandes der Gleitschienen. Aus diesem Grund endet die Rolltür häufig ihre Abwärtsbewegung, indem sie heftig gegen den Schrank­ sockel aufprallt. Natürlich ist es zweckdienlich, daß dies nicht vorkommt, weil dadurch die Unversehrtheit der Rolltür beeinträchtigt werden kann. Es wäre es andererseits nicht denkbar, den Benutzer zum Verlangsamen der Abwärtsbewegung der Rolltür zu verpflichten, indem er sie bei der Schließ­ bewegung mit den Händen aufhält.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die die Abwärtsbewegung der Rolltür auf automatische Weise zu bremsen in der Lage ist.
Mehr im einzelnen, die mit einem Öffnungs- und Schließ­ system ausgestattete Bremsvorrichtung für die Abwärtsbewe­ gung der Rolltür eines Schrankes, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
  • - einem Freilauf mit einem Antriebsteil und einem zum Antriebsteil koaxial angeordneten und mit einer Außen­ verzahnung versehenen Abtriebsteil,
  • - einem auf das Antriebsteil aufgewickeltes Leitseil, das an einem Ende an der Rolltür und am anderen Ende am Schrank­ sockel durch Einschalten einer Zugfeder festgemacht ist,
  • - einem zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil des Freilaufes eingefügten Federelement, um bei der Abwärts­ bewegung der Rolltür die Freilaufteile untereinander festzu­ machen und bei der Aufwärtsbewegung der Rolltür frei zu lassen,
  • - einer auf einen Zapfen aufgezogenen Zentrifugalbremse, die mit einer Außenverzahnung versehen ist, die mit der Außen­ verzahnung des Abtriebsteils zusammenarbeitet,
  • - wobei die Zentrifugalbremse ein Gegenmoment erzeugt, das das Antriebsteil und das Abtriebsteil des Freilaufes abzubremsen und die Abwärtsbewegung der Rolltür zu verlangsamen in der Lage ist, besteht.
Vorteilhafterweise ist der Freilaufantriebsteil eine Losscheibe mit einer für das Leitseil aufnehmenden Rille.
Zweckmäßigerweise ist der Freilaufabtriebsteil ein Zahnrad.
Vorzugsweise besteht das zwischen Antriebsteil und Abtriebsteil eingefügte Federelement aus einer um diese Freilaufteile gewickelte Schraubenfeder.
Vorteilhafterweise ist ein Rollensystem vorgesehen, um die Spannung des Leitseils aufrecht zu erhalten und zu gewährleisten, daß der vom Leitseil auf der Scheibe umspannte Wickelbogen derart ist, daß die Kraftübertragung ohne Rutschen des Seils ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines typischen Rollschrankes, bei dem das Schließen durch die Abwärts­ bewegung der Rolltüre erfolgt, bei der man die erfindungs­ gemäße Bremseinrichtung anzuwenden beabsichtigt;
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Rollschranke, aus der die erfindungsmäßige, auf die Rückwand des Rollschranks angewendete Bremseinrichtung schematisch ersichtlich ist;
Fig. 3 eine Draufsicht von oben der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht von oben der in der erfindungs­ gemäßen Bremseinrichtung verwendeten Zentrifugalbremse.
In Fig. 1 ist mit M ein typischer Schrank mit Rolltür von der Art, worin das Schließen durch die Abwärtsbewegung der Rolltür erfolgt und bei dem die erfindungsgemäße Bremseinrichtung angebracht werden soll, bezeichnet. Der Rollschrank M weist eine Rolltür S auf, die mit geringster Reibung in zwei Führungen G gleiten kann, die mit gestrichelter Linie dargestellt und im Inneren von Schrank M, jede auf einer seiner Seiten L, angeordnet sind.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Bremseinrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet und innen am Schrank M auf der Rückwand P angebracht, schematisch dargestellt. Ein Leitseil F ist an einem Ende des Ansatzes A der Rolltür S und am anderen Ende an eine Zugfeder E befestigt, die ihrerseits an den Sockel B des Schrankes M festgemacht ist und deren Aufgabe es ist, das Leitseil F in Spannung zu halten. Das Seil F wird über die erfindungsgemäße Bremseinrichtung 10 und die Seilscheibe C geführt, die von einem an der Wand P des Schrankes M angebrachten Bügel (nicht dargestellt) getragen wird.
Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 wird die Bremsvor­ richtung 10, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, dort genauer veranschaulicht. Die Bremsvorrichtung 10 weist eine Montageunterlage 11 auf, die an der Rückwand P des Schrankes M mittels einer Befestigungsplatte 12 zu befestigen ist.
Auf der Montageunterlage 11 ist ein aus einer Losscheibe 13 gebildeter Freilauf angebracht, der um den Zapfen 14 durch Einschalten einer Rollenbuchse 15 drehbar ist und aus einem mit der Losscheibe 13 koaxialen und ebenfalls um den Zapfen 14 drehbaren Zahnrad 16 gebildet ist. Zwischen der Losscheibe 13 und dem Zahnrad 16 ist eine Schraubenfeder 18 eingefügt, die um die Nabe 19 der Losscheibe 13 und um die Nabe 20 des Zahnrads 16 gewickelt ist. Die Außenverzahnung 21 des Zahnrads 16 greift in die Verzahnung 22 eines Zapfens 23 ein, mit dem eine Zentrifugalbremse 24 verbunden ist. Die ebenfalls in Fig. 5 ersichtliche Zentrifugalbremse 24 besteht aus mit einer Reibungsfläche versehenen Schwung­ gewichten 25 und ist innerhalb eines Gehäuses 26 gelagert, das im wesentlichen kreiszylinderförmig ist und zwecks des Zusammenbaus der Bremsvorrichtung 10 aus der Montage­ unterlage 11 und den Flanschen 27 und 28 besteht, die gleichzeitig zur Abdeckung der Vorrichtung dienen. Schließ­ lich sind auf der Montageunterlage 11 Losscheiben 29 untergebracht, die um die Zapfen 30 drehbar sind, und die, außer die Richtung der von dem Leitseil F übertragene Kraft zu ändern, das Leitseil F in Spannung halten und gewährleisten, daß der auf der Losscheibe 13 vom Leitseil eingeschlossene Wickelbogen mindestens demjenigen ent­ spricht, der für die Übertragung des Drehmoments ohne ein Rutschen des Leitseils erforderlich ist.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung 10 ist die folgende. Wenn die Losscheibe 13 durch das vom Leitseil F übertragene Drehmoment sich in der in Fig. 3 mit Pfeil R gezeigten Richtung dreht, die der Wickelrichtung der Schraubenfeder 18 des Freilaufs entspricht, wird die Schraubenfeder 18 auf die Nabe 20 des Zahnrades 16 festgezogen und auf diese Weise mit der Losscheibe 13 fest­ gemacht. Damit wird das Zahnrad 16 und durch dieses der Zapfen 23 mit dem die Zentrifugalbremse 24 verbunden ist, in Drehung versetzt. Haben die Schwunggewichte 25 der Bremse einmal an Geschwindigkeit zugenommen, sind sie gezwungen, mit ihrer Reibungsfläche 31 auf die Innenfläche 32 des kreiszylinderförmigen Gehäuses 26 zu drücken, in dem die Zentrifugalbremse 24 gelagert ist. Durch die Reibung entsteht also ein Gegenmoment, wodurch das Zahnrad 16 und die Losscheibe 13, um die das Leitseil F gewickelt ist, abgebremst werden. Mit dem Abbremsen der Losscheibe 13 verlangsamt auch die Rolltür S, die vom Leitseil F gehalten wird, ihre Abwärtsbewegung. Der Wirkung der Geschwindig­ keitsabnahme der Rolltür S trägt auch die Zugfeder E bei, die sich während der Abwärtsbewegung der Rolltür S wickelt. Wenn der Benutzer dann die Rolltür S hochhebt, beginnt die Zugfeder E sich abzuwickeln, wobei die für die Öffnungs­ bewegung nötige Kraftanstrengung vermindert wird. Da natürlich bei der Aufwärtsbewegung der Rolltür S die Losscheibe 13 ihre Drehrichtung gegenüber der mit dem Pfeil R angegebenen umkehrt und sich somit in der Abwicklungs­ richtung der Schraubenfeder 18 des Freilaufs dreht, entspannt sich die Freilauffeder 18 und gibt die Losscheibe 13 und das Zahnrad 16 frei.
Aufgrund der obigen Darstellung wird verständlich, wie die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung 10 auf eine einfache Weise das Problem der Geschwindigkeitsabnahme der Abwärts­ bewegung der Rolltür S von Schrank M löst. Des weiteren ist diese Bremsvorrichtung mit verhältnismäßig geringer Auf­ wendung verbunden und wie aus den anliegenden Figuren hervorgeht, sind ihre Ausmaße weitgehend beschränkt.

Claims (6)

1. Bremsvorrichtung für die Abwärtsbewegung von Rollschranktüren von der Art, worin das Schließen des Schrankes durch die Abwärtsbewegung der Rolltür erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
  • - einem Freilauf mit einem Triebteil und einem zum Antriebsteil koaxial angeordneten und mit einer Außenverzahnung versehenen Abtriebsteil,
  • - einem um den Antriebsteil gewickelten Leitseil, das an einem Ende an der Rolltür und am anderen Ende am Schranksockel durch Einschalten einer Zugfeder festgemacht ist,
  • - einem zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil des Freilaufs eingefügten Federelement, um bei der Abwärts­ bewegung der Rolltür die Freilaufteile untereinander festzu­ machen und bei der Aufwärtsbewegung der Rolltür frei zu lassen,
  • - einer auf einen Zapfen aufgezogenen Zentrifugalbremse, der mit einer Außenverzahnung versehen ist, die mit der Außen­ verzahnung des Freilaufabtriebsteils zusammenarbeitet,
  • - wobei die Zentrifugalbremse ein Gegenmoment erzeugt, das den Antriebsteil und den Abtriebsteil des Freilaufs und die Abwärtsbewegung der Rolltür abzubremsen in der Lage ist, besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilaufantriebsteil eine Losscheibe mit einer Rille zur Aufnahme des Leitseils ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilaufabtriebsteil ein Zahnrad ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil des Freilaufs eingeschaltete Federelement aus einer um diese Freilaufteile gewickelte Schraubenfeder besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder mit einem Ende mit dem Leitseil und mit dem anderen Ende mit dem Schranksockel verbunden ist und das Leitseil gespannt hält.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibensystem vorgesehen ist, um das Leitseil gespannt zu halten und zu gewähr­ leisten, daß der auf der Scheibe vom Leitseil einge­ schlossene Wickelbogen derart ist, um die Übertragung des Drehmoments ohne ein Rutschen des Leitseils zu ermöglichen.
DE19807174A 1997-02-28 1998-02-20 Bremsvorrichtung für Rollschranktüren Withdrawn DE19807174A1 (de)

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