CH421947A - Verfahren zur Herstellung von Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonen

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CH421947A
CH421947A CH1078660A CH1078660A CH421947A CH 421947 A CH421947 A CH 421947A CH 1078660 A CH1078660 A CH 1078660A CH 1078660 A CH1078660 A CH 1078660A CH 421947 A CH421947 A CH 421947A
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Smith Herchel
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Ketonen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ketonen, die ein Kohlenstoffskelett enthal  . tun,    das dem der Steroide verwandt ist.



   In den vergangenen 20 Jahren waren viele Untersuchungen mit der Synthese der Steroide beschäftigt, einer Gruppe von Substanzen, die für die Medizin von grosser Wichtigkeit ist. Die meisten der industriellen Forschungen waren auf ihre Teil-Synthese aus natürlich vorkommenden Steroiden, die leicht als Ausgangsmaterialien verfügbar sind und die Herstellung von Analogen und Derivaten durch Abänderung der in der Natur gefundenen Steroid-Strukturen, gerichtet. Es kamen auch einige Total-Synthesen zum Vorschlag.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Stufe in einer neuen Totalsynthese von Steroiden.



   Ein neuer Weg zur Totalsynthese von Steroidhormonen wurde gefunden, die eine Anzahl von wertvollen Merkmalen hat. Dieser Weg hat den Vorteil, dass die zur Bildung des Ringsystems eines Steroids wesentlichen Kohlenstoffatome alle in einer frühen Stufe bei der Synthese vorhanden sind, wobei die frühere Skelettbildung bei der Ausführung einer Hoch-stereospezifischen Synthese mithilft. So wird eine eckständige Methylgruppe, gebunden in 13-Stellung in dem Steroidmolekül in einer frühen Stufe erzeugt, wobei die Herstellung eines ungünstigen Verhältnisses von Stereoisomeren vermieden wird, die allgemein auftritt, wenn Versuche gemacht werden diese Methyl-Gruppe in einer späteren Stufe einzuführen.



  Mit diesem neuen Weg können analoge Hormone leichter erreicht werden, die nicht oder bestenfalls nicht ohne ernsthafte Schwierigkeiten aus Natürlich Steroiden verfügbar sind. So wurde ein Zugang zu Steroiden verschiedener Art verschafft, die einen Sauerstoffsubstituenten in der ll-Stellung haben; ferner ermöglicht der neue Weg die Synthese von Steroiden, die eine Vielzahl von Substituenten in der 3-Stellung haben. Der neue Weg macht ebenso die Herstellung von homologen Steroiden möglich, die eckständige Gruppen, grösser als Methyl in der 13-Stellung haben.



   Letztlich schafft der Weg neue   To tal synthesen    von Östron und östradiol, zwei wertvollen therapeutischen Substanzen. Diese können leicht durch die neuen Synthesen mit guter Gesamtausbeute und durch eine effektvoll kleinere Zahl von Stufen als Gesamtsynthesen bisher verlangt haben, erreicht werden. Der neue Weg wird im folgenden für eine Totalsynthese von Östron dargelegt, wobei die römischen Ziffern Überweisungszeichen zu auf dem beiliegenden Zeichnungsblatt wiedergegebenen Strukturformeln sind.



   Die bekannte Verbindung 3-m-Methoxyphenylpropan-l-01 (I) wird zu dem entsprechenden Bromid (II) umgewandelt, welches zur Kondensation mit Natriumacetylid veranlasst wird (III). Diese Verbindung, deren acetylenisches Wasserstoffatom reaktiv ist, wird der Mannich-Reaktion unterworfen, um das acetylenische Amin (IV) zu ergeben.



   Die nächste Stufe ist die Hydratisierung der acetylenischen Bindung, um das 3-Ketoamin (V) zu ergeben. Dieses 3-Ketoamin, welches leicht Diäthylamin, sogar bei Destillation ausscheidet, sein Ausscheidungsprodukt, das Vinyl-keton (VI) oder ein Gemisch von beiden wird mit   2-Methylcyklohexan-1,3-dion    (VII) unter Rückfluss in Benzol, das Pyridin enthält, kondensiert. Das Produkt dieser Michael-Kondensation  ist das   dicyklische    Triketon   (vill),    welches das ganze Kohlenstoffskelett eines   19-nor-D-homo-Steroids    enthält.

   Rückflussbehandlung dieses Triketons in Xylol, in Gegenwart von Triäthylammoniumbenzoat als Katalysator, bringt eine innere Aldolkondensation und Dehydratisierung, welche das tricyklische Diketon   (Ix)    bildet, das Ungesättigtheit in dem neugebildeten Ring aufweist, welcher dem Ring C bei der   8(14)-Stellung    des Endsteroids entspricht. Dieses tricyldische Diketon ist ein Gemisch von Enantiomeren, welches ein asymmetrisches Zentrum bei C13 gegenwärtig hat. Nur die 13-beta-Verbindung wird dargestellt, obgleich dies so verstanden werden muss, dass das Gemisch eine gleiche Menge der 13-alfa-Verbindung wie die folgenden Verbindungen enthält; Auflösung zur Bildung eines 13-beta-Enantiomers kann bei irgendeiner geeigneten Stufe erreicht werden.



   Die katalytische Hydrierung des tricyklischen Diketongemisches sättigt den Ring C und ergibt ein öliges Gemisch reduzierter   tricyklischer    Diketone (X), in welchem zwei weitere asymmetrische Zentren als C8 und   C14    erscheinen. Die Cyklodehydratisierung dieses Gemisches mit methanolischer Chlorwasserstoff säure bei Zimmertemperatur folgt, wobei der Ring B gebildet wird und sich das tetracyklische Keton   (KI)    ergibt. Dieses Keton, das mit 51% Ausbeute aus Diketon   (7)    erhalten wird, ist   (+- )-D-homo-9      (ll)-Dehydro-oestron-methyläther,    in der richtigen stereochemischen Struktur bei C8 und   Ct4.   



   Die Reduktion des Keton     mit    Kalium und Ammoniumchlorid in flüssigem Ammoniak ergibt   (+ )-D-homo-Oestradiol-methyläther      (,    das ein 4. asymmetrisches Zentrum bei   C3,    wobei der eingeführte Wasserstoff wieder stereochemisch richtig für die D-homo-Ooestron-Reihen ist und ein 5. Zentrum als   Ct7a    enthält. Durch Oxydation mit Bromsäure in Aceton wird der Diol-äther   (XII)    in (+)-D-homo-Oestronmethyläther   (XIII)    umgewandelt.

   Letztlich, wenn der   ketonische    Aether   (XT    mit Benzal-dehyd in Gegenwart einer Base kondensiert wird, wird ein Ben   ziliden-Derivat (XIV) ^ erhalten, das identisch ist mit    der Substanz, die zu Oestron (XV) nach Johnson et. al., J.   Amer.Chem.Soc.,    1952, 74, 2832 durch Ozonolyse   zu Homomarrianol-Säuremethyläther    umgewandelt wurde, durch Pyrolyse des Bleisalzes dieser Säure und Demethylierung. Oestron kann leicht zu Oestradiol   (KVI)    reduziert werden.



   Ähnliche Reaktionsfolgen können durchgeführt werden, in welchen statt   2-Methyl-cyklohexan-1,3-dion    (VII) das entsprechende Cyklopentan-Derivat (XXV) verwendet wird, um das dicyklische Triketon Michael Addukt   (XXVI)    zu bilden, welches das ganze Kohlenstoffskelett eines 19-nor-Steroids enthält; dieses führt    dann zu dem tricyklischen Diketon   (XXXVII) und    dann direkt über die Ketone (XXXVIII) u.   (XXXIX)    zu   (+)-Oestradiol-3-methyläther    (XXIX)   (+- )-Oe-    stron-methyläther (XXX), auf diese Weise die Notwendigkeit den Ring B zu kontrahieren, vermeidend.



     (-+ )-Oestron-methyläther    kann durch   Demethylie      rung    in (+)-Oestron   (XV)    umgewandelt werden.



   Die vorliegende Erfindung wird durch die oben angegebenen Mehrstufensystesen von Oestron bei der Herstellung der   tricyklischen    Diketone   (LX)    und (XXXVII) dargestellt, welche Schlüsselzwischenprodukte bei der Synthese sind. Das vorliegende Patent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ketonen der Formel
EMI2.1     
 in welcher Ar eine Aryl- Gruppe ist, die eine unsubstituierte   stellung    aufweist, jedes R Wasserstoff oder einen organischen Substituenten, R1 ein gegebenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest und Q eine Methyllen-oder Aethylen-Gruppe ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Verbindung der Formel
EMI2.2     
 cyclodehydratisiert wird. Das so gebildete Keton wird gegebenenfalls zu dem entsprechenden Alkohol reduziert, beziehungsweise ketalysiert.



   Der Rest R1, welcher bei einer Steroidsynthese letztlich den eckständigen Substituenten in der 13 Stellung bildet, weist vorzugsweise weniger als 2 und vielfach weniger als 10 Kohlenstoffatome auf: sie ist beispielsweise eine Methyl-, Aethyl-, oder Isopropyl-, Allyl-,   But-2-enyl- oder      2- Methylprop-2-enyl-Gruppe.   



  Eine Alkyl-Gruppe von weniger als 6 Kohlenstoffatomen ist sehr geeignet.



   Wenn ein oder beide   Rln    einer Gruppe CR2 ein organischer Substituent sind, so wie beispielsweise Methyl-, Aethyl- oder eine andere Alkyl-Gruppe von weniger als 5 Kohlenstoffatomen, können Steroide mit 6- oder 7-Alkylgruppen oder anderen organischen Substituenten, unter Verwendung der Verbindungen hergestellt werden. Vorzugsweise ist jedes R Wasserstoff.



   Die Gruppe Ar hat wenigstens eine o-Stellung frei von Substituenten, so dass die Cyklodehydratisierung zur Bildung des Ringes 3 gegebenenfalls durchgeführt werden kann. Dies ist so zu verstehen, dass bei der Herstellung eines Steroids eine Arylgruppe keine anderen benachbarten Substituenten enthalten wird, die eventuelle Cyklodehydratisierung unmöglich machen würden. Die Arylgruppe ist vorzugsweise eine Phenyl  gruppe, die frei von Substituenten sein kann; sie kann auch einen oder mehrere Substituenten enthalten. Vorzugsweise enthält sie einen weiteren Substituenten in der 3-Stellung (das ist sozusagen die Stellung 3, beides hinsichtlich zur   CR-Gruppe    und zur Aufzählung der Kohlenstoffatome in der End-Steroid-Struktur).

   Dieser 3-Substituent ist geeigneterweise eine Hydroxy-, Acyloxy (beispielsweise Acetoxy), Alkoxy- (beispielsweise Methoxy-), Nitro-, Amino-, Monoalkylaminooder Dialkylamino- (beispielsweise Diäthylamino-) Gruppe. Es wurde gefunden, dass die leichte Durchführung des eventuellen B-Ringschlusses zur Bildung tetracyklischer Verbindungen beeinflusst wird durch die Natur des Substituenten, der in der Gruppe Ar vorhanden ist und dass die folgende Cyklisierung leichter durchzuführen ist, wenn die Gruppe Ar einen Substituenten erhält, entweder in der m-Stellung oder anderswo, welcher die o-Stellung aktiviert, bei welcher die Cyklisierung abläuft.

   Wo eine Verbindung für eine Synthese derart wie sie hier beschrieben ist, zu verwenden ist, in welcher die B-Ring-Cyklisierung bewirkt wird, dann kann es, wenn nicht ein geeigneter Substituent in einer späteren Stufe eingeführt wird, wünschenswert sein, den Gebrauch mit solchen Ar Gruppen zu vermeiden, die keine Substituenten haben, welche die o-Stellung aktivieren und mit welchen die Cyklisierung deshalb schwieriger ist. Jene Substituenten. welche später die Durchführung des B-Ringschlusses leicht bewerkstelligen, sind m-Substituenten (para zur Stellung des Ringschlusses), die Gruppen sind, die in elektrophiler aromatischer Substitution einen aromatischen Ring aktivieren und vorherrschend o- und p-dirigierend sind; beispielsweise eine Alkoxyoder Hydroxy-Gruppe.



   Sofern die Gruppe Q eine Aethylengruppe ist, sind die Produkte Zwischenprodukte zur Herstellung der D-homo-Steroide und sofern Q eine Methylengruppe ist, sind die Produkte Zwischenprodukte für echte Steroide, die einen Cyklopentan-Ring als D-Ring haben.



   Es wurde gefunden, dass die Cyklodehydratisierungsreaktion mittels einer basischen Aldolkondensation und Dehydratisierung an der richtigen Stellung zur Bildung eines Ringes, welcher später bei der Steroidsynthese den Ring C ergibt, leicht verläuft. Die Cyklodehydratisierung kann deshalb unter Benutzen von Bedingungen, die für eine Basen-katalysierte Al  dolkondensationsreaktion    geeignet sind, durchgeführt werden. So kann Dehydratisierung in Gegenwart von Natriumhydroxyd und schwachen Basen wie beispielsweise Triäthylammoniumbenzoat und Aluminiumtert.-butoxid, sofern erforderlich unter Erhitzen, durchgeführt werden.



   Um zufriedenstellende Ausbeuten des cyklodehydriatisierten Produkts zu erhalten, ist es wünschenswert, schwache Basen zu verwenden, weil das Aus  gangsmaterial    die Tendenz hat sich in Gegenwart einer Base einer rückläufigen Michaelkondensationsreaktion zu unterwerfen, dabei in ein Vinylketon und ein   Alkylcyklopentandion    oder   Alkylcyklohexandion    aufzusplittern und in anderer Weise zu zerfallen. Aus diesem Grund ist das Salz einer starken Base und einer schwachen Säure, beispielsweise Triäthylammonium  benzoat besonders als I Katalysator zur Aldolkonden-    sation und Dehydratisierung geeignet.

   Es wurde gefunden, sofern die o-Stellung in der Gruppe Ar nicht ausreichend durch einen Substituenten aktiviert ist, um B-Ringschluss zu veranlassen, der C-Ringschluss, durch eine saure-katalysierte Aldolkondensation und Cyklodehydratisierung erfolgen kann. Ein geeigneter Säurekatalysator ist eine organische Sulfonsäure, zum Beispiel Toluol-p-sulfonsäure. So erfolgte der gewünschte C-Ringschluss, wo die Gruppe Ar eine unsubstituierte Phenylgruppe war, mit einer Säure-katalysierten Cyklodehydratisierung.



   Erfindungsgemäss erhaltene Verbindungen können durch selektive Reduktion in entsprechende Alkohole übergeführt werden, wobei die Carbonylgruppe mit   os,      p    -Ungesättigtheit unberührt bleibt. Diese selektive Reduktion kann ausgeführt werden mittels eines Borhydrid, beispielsweise Natriumborhydrid. Die Ketoalkohole, die hergestellt werden, sind von besonderem Wert, weil sie in einer späteren Stufe der Steroidsynthese mit einer erkenntlichen Stereospezifität hydriert werden können, um eine trans CD-Ring-Verbindung zu ergeben.



   Verbindungen, mit ketalisierter Carbonylgruppe können durch Erhitzen der Diketone mit einem Säurekatalysator und der richtigen Menge des ketalisierenden Alkohols (beispielsweise Methanol oder Aethanol) oder Glykol (beispielsweise Aethylen-glykol) erhalten werden. Die Keto-ketale, die so erhalten werden, können zu Diketonen durch saure Hydrolyse rückverwandelt werden.



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele   dargestellt, in welchen Temperaturen in   Celsius,    Drücke in mm Quecksilber bezeichnet sind; Infrarot Absorptionsdaten beziehen sich auf die Lage der Maxima in cm-l und Ultraviolett-Absorptionsdaten   beziehen sich auf die Maxima in m   mit Zahlen in    Klammern, welche die molekularen Extinktionskoeffizienten bei diesen Wellenlängen angeben.



   Ausgangsmaterialien sind vor allem im Patentgesuch Nr. 1 0787/60 beschrieben.



   Beispiel I
8,2 g Triketon 2-(6'-m-Methoxyphenyl-3'-oxo  hexyl)-2-methyl-cyklohexan-      1,3-dion      (Vm    wurde in Xylol 24 Stunden lang mit 3,5 g Benzoesäure und 2,9 cc Triäthylamin unter Verwendung eines Dean und Stark-Wasserseparators unter Rückfluss gehalten.



  Die gekühlte Lösung wurde mit Aether verdünnt, gewaschen und getrocknet. Die Destillation des Produkts ergab 6,5 g des Diketon 5-(2'-m-Methoxyphenyläthyl)  9-methyl-d      5,10-octalin-1,6-dion    (IX) als ein zähes Öl mit einem Siedepunkt von   185-1930/0,05    mm; Ultraviolett-Absorption: 251   (10,000).   



   Beispiel 2
28 g des rohen Triketon 2-Methyl-2-(6'-phenyl  3' oxohexyl)-cyklohexan-1,3,    dion wurden 24 Stunden  lang in 162 cc Xylol mit   9,9    cc Triäthylamin und   11,95    g Benzoesäure unter Verwendung eines Dean und Stark-Wasserseparators unter Rückfluss gehalten.



  Die gekühlte Lösung wurde mit Aether verdünnt, gewaschen und getrocknet. Die Destillation des Produkts ergab 15 g des Diketons 9-Methyl-5-(2'-phenyläthyl) A 5,10-octalin-1,6-dion als ein zähes Öl mit einem Siedepunkt von 1840/0,05 mm Druck; Ultraviolett Absorption: 253   (9,500).   



   Beispiel 3
Zu dem rohen Triketon 2-(6'-m-Methoxyphenyl  3'-oxohexyl)-2-methylcyklopentan-1, 3-dion    (16,5 g) in
120 cc Xylol wurde 7,1 g Benzoesäure und 5,9 cc Träthylamin zugefügt. Das Gemisch wurde für 6 Tage unter Verwendung des Dean und Stark-Separators unter Rückfluss gehalten und dann gekühlt, Aether zugegeben und die Lösung gewaschen, getrocknet und verdampft. Das sich ergebende Harz wurde in ein Gemisch von Leichtpetroleum und Benzol aufgenommen und mit neutralem Aluminium chromatografiert. Die Elution mit einem Benzol-Aethergemisch ergab 12,2 g des äthylenischen Diketons   4-(2' -m-Methoxyphenyl       äthyl)-gmethyl-5,6,7.8-tretraro-indan- 1 5-dion; L1-    traviolett-Absorption:   .248    (8500).



   Beispiel 4
0,74 g des rohen Triketon, verwendet als Ausgangsmaterial in Beispiel 3, wurde behandelt wie oben beschrieben, aber unter Verwendung von 20 cc Xylol und 0,50 g   Aluminium-tert.-butoxid.    Das Produkt wurde mit Aether bearbeitet und wie zuvor chromatografiert. Elution der Kolonne mit Aether, der einen Anteil von Benzol enthielt, ergab   0,11    g   15%iges    äthylenisches Diketon; Infrarotabsorption: 1740, 1660.



   Beispiel 5
3,8 g   2-Methyl-2-(6'-pheny1-3 "-oxohexyl) -cyklopen-    tan-1,3-dion, 1,9 g Benzoesäure und 1,6 cc Triäthylamin wurden in 30 cc Xylol gelöst und für 72 Stunden unter Verwendung eines Dean und Stark-Wasserseparators unter Rückfluss gehalten. Die gekühlte Lösung wurde mit Aether verdünnt, mit Wasser, dann mit Säure gewaschen und   getrocknet.    Nach Verdampfung des Aethers blieb als Rückstand ein Harz, das in 10 cc Leichtpetroleum aufgenommen wurde und die Lösung mit neutralem Aluminium chromatografiert.



  Nach Elution mit Leichtpetroleum, weitere Elution mit einem Gemisch von Leichtpetroleum und Benzol ergab eine Fraktion, welche das gewünschte äthylenische Diketon   4-(2'-phenyl-äthyl)-8-methyl-5,6,7,8-    tetrahydro-indan-1,5-dion, als ein zähes Öl (1,2 g,   32%);      Ultraviolett-Absorption:    249 (9650); Infrarot Absorption: 1740, 1160, war.



   Beispiel 6
5,8 g des Triketon 2-Methyl-2-(6'-phenyl-3'-oxo  hexyl)-cyclopentan-l,3-dion    wurde in 20 cc Benzol mit 16 g Toluol-p-sulfonsäure unter Verwendung eines Dean und Stark Separators unter Rückfluss gehalten.



  Nach 2 Stunden wurden weitere 0,16 g dieser Säure zugefügt und das Gemisch solange unter Rückfluss gehalten bis die theoretische Wassermenge für eine einzige Entwässerung gesammelt war. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde mit Aether verdünnt und die Lösung gewaschen und getrocknet. Nach Entfernen des Lösungsmittels durch Verdampfen ergab sich ein Harz, welches dann destilliert wurde und das äthylenische Diketon, Siedepunkt   145-1500/0,5    mm, als ein blass-gelbes Harz (5 g, 87%) ergab. Ultraviolett Absorption: 249 (9900);   Infrarot-Absorption:    1744,
1663.



   Beispiel 7
0,55 g Natriumborhydrid in 80 cc Aethanol wurde dem Diketon   5-(2'-m-Methoxyphenyläthyl)-9-methyl-A       sl0-octalin-1,6-dion      (1X,    3g) in 80 cc Aethanol bei 80 zugefügt. Nach 12 Minuten wurde Essigsäure im Über schuss zugegeben und die Lösung unter reduziertem Druck zur Trockne verdampft. 75% Wasser wurde hinzugefügt und das Produkt mit Aether gesammelt.



  Die Aetherlösung wurde gewaschen, getrocknet und verdampft. Die Umkristallisierung des Produkts aus Aether ergaben 2 g Keto-Alkohol, 2-(2'-m-Methoxy   phenyläthyi)-9-methyl-6-oxo5'10-octalin- (XVII,   
66%), Schmelzpunkt   96-970;    (die Analyse ergab:   76, 2%    C,   8,2%    H; die Bruttoformel C20H2603 erfor dert   76,4%    C und   8,35%    H).



   Beispiel 8
Zu 12,35 g äthylenischem Diketon 4-(2'-m-Metho xyphenyl-äthyl)-8 -methyl-5,6,7,8 -tetrahydro   -indan- 1,5-    dion in 500 cc Aethanol bei   0     wurde 1 g Natriumbor hydrid in 50 cc Aethanol 20 Minuten lang zugefügt.



   Dem Gemisch wurde erlaubt sich auf Zimmertempe ratur zu erwärmen, und dieses wurde dann 12 Minu ten lang gerührt. Ein leichter Überschuss von Essig säure wurde hinzugefügt und das Lösungsmittel unter reduziertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mit 60 cc Wasser behandelt und mit Aether extra hiert;

   die Extrakte wurden gewaschen, getrocknet und verdampft und ergaben einen glasigen Rückstand, welcher beim   Kühlen    und Ritzen kristallisierte. 9,4 g äthylenischer Ketoalkohol   4- (2' -m-Methoxyphenyl-    äthyl)-8-methyl-6-oxo-5, 6, 7,   8-tetrahydro-indan- 1-01    wurde aus einem Gemisch von Leichtpetroleum und Di-isopropyläther auskristallisiert mit einem Schmelz punkt von   88-900;      Infrarot-Absorption:    3400, 1660;  (die Analyse ergab   75,7%    C,   8,0%    H; die Bruttofor mel   C1,H2403    erfordert   76,0410    C und   8,05%      H).   



   Beispiel 9
6,3 g   9-Methy1-5-(2'-phenyl-äthyl)-510-octalin-       1,6-    dion wurde in 315 cc Benzol mit 1,5 cc Aethylenglykol und 0,63 g Toluol-p-sulfonsäure 4 Stunden unter Verwendung eines Dean und Stark Apparates zur Entfernung des Wassers unter Rückfluss gehalten.



  Die erhaltene Lösung wurde gekühlt, gewaschen, getrocknet und verdampft, um ein gelbes Harz zu ergeben; dieses wurde in Leichtpetroleum gelöst, und  die Lösung in neutralem Aluminium chromatografiert.



   Der Elution mit Leichtpetroleum folgte die Elution mit Mischungen von Petroleum und Benzol und ergaben eine Fraktion, die nach Verdampfen 5,05 g Ketoketal 1,1 -Aethylen-dioxy-9 -methyl-5-(2' -phenyl  äthyl)-A5, 1 -octalin-6-on    als ein Harz ergab; die Analyse ergab;   77,2%    C,   7,9%    H; (die Bruttoformel   C21H26O3    erfordert   77,3%    C und   8,0%    H), Infrarot Absorption: 1665, 1170, 750, 700.



   Beispiel 10
0,8 g des Diketon   8-Methyl-4-(2'-phenyläthyl)-5,6,      7,8-tetra-hydro-indan-1,5-dion    wurde wie in dem vorhergehenden Beispiel in 20 cc Benzol mit 0,2 cc Aethylenglykol und 0,085 g Toluol-p-sulfonsäure unter Rückfluss gehalten. Das Produkt wurde wie zuvor behandelt, in Leichtpetroleum gelöst und an einer aktivierten Fullerserde chromatografiert. Nach Elution mit Leichtpetroleum elutierte ein Gemisch von Petroleum und Benzol das Keto-ketal   l,l-Aethylen-    dioxy-8-methyl-4-(2'-phenyläthyl)-5, 6, 7, 8-tetrahydroindan-5-on   (0,54    g);   Infrarot-Absorption:    1660, 750, 700.



   Beispiel 11
Das Diketon   4-(2'-m-Methoxyphenyläthyl)-8-me-    thyl-5,6,7,8-tetrahydro-indan- 15-dion (1,15 g) wurde, wie in Beispiel 9 in Benzol (26 cc) mit Aethylen-glykol (0,25 cc) und Toluol-sulfonsäure   (0,11    g) unter Rückfluss gehalten und wie zuvor bearbeitet und ergab ein schwachgelbes Harz (1 g). Dieses wurde in Leichtpetroleum gelöst und die Lösung mit neutraler Tonerde chromatografiert. Die Elution wurde zuerst mit Gemischen von Petroleum und Benzol und anschliessend mit Benzol durchgeführt; dieses letztere Lösungsmittel elutierte das gewünschte Ketal   1,1 -Aethylen-    dioxy-4-(2'-m-methoxyphenyl-äthyl)-8-methyl-5, 6, 7, 8-tetrahydro-indan-5-on (0,6 g);   Infrarot-Absorption:    1660, 1600, 780, 700.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Ketonen der Formal EMI5.1 in welcher Ar eine Arylgruppe ist, die eine unsubstituierte o-Stellung aufweist, jedes R Wasserstoff oder einen organischen Substituenten, R1 ein gegebenenfalls substituierter Kohlenstoffrest und Q eine Methylen- oder Aethylengruppe ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel EMI5.2 cykloldehydratilsiert wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Cyklodehydratisierung durch Erhitzen des Ausgangsstoffes mit einem basischen Katalysator erreicht wird.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der basische Katalysator das Salz einer starken Base und einer schwachen Säure ist.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung, die cyklodehydratisiert wird, eine Gruppe Ar mit nichtaktivierter o Stellung hat und dass die Cyklodehydratisierung durch Erhitzen der Verbindung mit einem Säurekatalysator ausgeführt wird.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Säurekatalysator eine organische Sulfonsäure ist.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes R Wasserstoff ist.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass R1 eine Alkylgruppe mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen ist.
    7. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R1 Methyl, Aethyl oder Isopropyl ist.
    8. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ar eine unsubstituierte Phenylgruppe ist.
    9. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ar eine 3-Alkoxyphenyl-Gruppe ist.
    10. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ar die 3 Methoxyphenyl-Gruppe ist.
    11. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ar die 3-Hydroxyphenyl- oder eine 3-Acyloxyphenyl-Gruppe ist.
    12. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ar die 3-Nitrophenyl-Gruppe ist.
    13. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ar eine Phenylgruppe ist, die einen m-Substituenten enthält, welcher in elektrophiler aromatischer Substitution einen aromatischen Ring aktiviert und der vorherrschend o- und p-dirigierend ist.
    14. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gebildete Keton zum entsprechenden Alkohol reduziert oder ketalisiert wird.
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