CH418563A - Kranseilbahn zur Lastbeförderung - Google Patents

Kranseilbahn zur Lastbeförderung

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CH418563A
CH418563A CH1001963A CH1001963A CH418563A CH 418563 A CH418563 A CH 418563A CH 1001963 A CH1001963 A CH 1001963A CH 1001963 A CH1001963 A CH 1001963A CH 418563 A CH418563 A CH 418563A
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CH
Switzerland
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carriage
crane
load
tube
pivotable
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Application number
CH1001963A
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English (en)
Inventor
Koller Josef
Original Assignee
Koller Josef
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Publication date
Application filed by Koller Josef filed Critical Koller Josef
Publication of CH418563A publication Critical patent/CH418563A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/011Cable cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


      Kranseilbahn        zur    Lastbeförderung    Die     Erfindung    bezieht sich auf Beine     Knansenl-          bahn    zur Lastbeförderung,     bestehend    (aus einem mit       ,einer        Festklemnnvorrnchtung    ausgestatteten     Laufwa-          gen    und     .einem        reit    diesem     verriegelbaren    Last  gehänge,

       bei    der durch Bewegungsumkehr des Lauf  wagens die     Festklemmvorrichtung        idIesen        @am        Trag-          saR    fixiert und     seine        Auslösevorrichtung    für     ,die    Ver  riegelung     Idas    Lastgehänge     freigibt.     



  Die     Erfindung    ist     dadurch        ,gekennzeichnet,        dass     die     Festklemm-    und die     Auslösevorrichtung    .bei     Be-          wegungsumkehr    des Laufwagens durch die von       einem    :durch     idie        Laufbewegung    des Wagens     jauflad-          .baren        Speicher        ;

  augesemmelte        Energie        betätigbar     sind,     indem    Getrieberäder mit einer von den Lauf  rädern des     Wagens        angertriabenen        Vorgplegewelle          durch    Aden Speicher     in        Eingriff        bringbar        eiind        und          ein    über     @dieses        Getriebe        @bei        Bewegungsumkehr        ides     Wagens 

      schaltbares    Gewicht     zur    Betätigung     eines     :den     Festklemm-    und     edlen        Auslösemechanismus        be-          aufschla,genden        Umschialtventiles        vorgesehen    ist, wo  ben der Speicher über Beine von der     Vorgelegewelle     angetriebene     Pumpeaufladbar        ist.     



  Eine beispielsweise     Ausbildung    der Erfindung  wird anhand der     beiliegenden        Zeichnungen    :geschil  dert. Die     Erfindung        soll    jedoch     nicht        lauf        Idas    dar  gestellte     Beispiel        seeingeschränkt        sein.     



       Fig.    1     zeigt    den     Laufwagen    in Ansicht,     wobei     ,ein Teil der     Steuer-        .und        ;Schaltelemente    im     Schnitt          :dargestellt    ist.     Fäig.    2 ist     eine        ,Rückansicht        :

  eines        Tei-          les    des Laufwagens,     Fig.    3     zeigt    das     Lastgehänge          im    Längsschnitt und     Fig.    4 ist Bein     Schnitt        :durch          idas        Lastgehänge    nach     :der        Linie        IV-IV        in        Fwg.    3.

         Fig.    5 veranschaulicht ein     Detail    des Lastgehänges,       Fig.    6     zeigt        :den        Schaltmechanismus    in     Draufsicht,          in        Fig.    7     wird    (der     hydraulische    Speicher im Längs  schnitt gezeigt;

       @die        Fig.    8 und 9     stellen    vorzulgs-    weise     Ausbildungen    des     Klemmechanismus    dar und       Fig.    10     und    11     Details    der     @eigentlichen        Klemm-          ,backen,        idie,am        Tragseil        fangreifen.     



  Der Laufwagen 1 trägt     diie    üblichen Laufrol  len 2. über     die        Laufrollen    wird mittels, eines     Keil-          rIem.entriebes    5 eine     Vorgelegewelle    6     bei        oder    Fahrt  .des Laufwagens     unabhängig    von     dessen        .Richtung          iangetrieb.en.    Das     Vorgelege    treibt über einen ver  stellbaren Exzenter 12 eine     ölpumpe    7     ian.    Oberhalb  der     ölpumpe    7 ist 

  ein Ölbehälter 11     angeordnet.    Von  der     ölpumpe    aus     führt    über ein     Steuerventil    10       eine        Speiseleütung    31     zu    einem hydraulischen Spei  cher B.     Eine    weitere     ölleitung    32 verbindet     :

  diesen     Speicher 8 mit seinem Umschaltventil 20, von     ,dem          paus        hydraulische        Leitungen    33 und 34     zu        den        Fest-          klemm-        !und        Auslösezylindern        führen.        Eine        weitere     Leitung 35     verbindet        Idas        Umschaltventil    20     mit          dem    Ölbehälter 11, der :

  auch über eine gesonderte  Leitung 36 mit dem     Steuerventil    10     verbunden    Ist.  



  Auf einer zur V     ongelegewelle    6     parallelen        Achse     30, die     oberhalb    des     Umschaltventils    20 liegt,     ist          ein    Hebel 14 gelagert,

       ider    ein     Zahnrad    17     trägt.          Dieses        Zahnrad    17 steht     mixt        einem        Zahnrad    16  stets in     Eingriff.    Das     letztgenannte        Zahnrad        ist        auf     der     Achse    30 fest     montiert.    Über     einen        Seilzug    15,

         ider    vom Zylinder 9 des     Speichers    8     betätigt        wird,     ist der Hebel 14     versschwenkbar,        und        zwar    so     lange,     bis     das        Zahnrad    17 mit einem lauf der     Vorgelege-          welle    6 angeordneten     Zahnrad    in     Eingriff        kommt.     Auf der     Welle    30     :befindet        :

  sich        eine    relativ -zur  Welle verdreh- und     verschiebbare        Muffe    28. An  Aden     beiden    Enden oder     Muffe    sind     Klarren    ungeord  net. über :einen Hebel ist     diese        Muffe        .mit        einem          Hammer    oder     ;

  einem        Gewicht        18i    starr     verbunden.     Zu beiden     Seiten    der Muffe     sind    auf der     Welle    30       Klauenbacken    fest ;auf     der        Welle        montiert.        Dieser          Mechanismus    befindet sich über Odem Unvschaltven-           :

  teil    20.     Dieses        Umschaltventil        besteht    aus     einem          zylindrischen    Gehäuse,     in.        ,dem        ein        Ventilstössel    .22  gegen     die        Kraft        einer        Felder        verschiebbar        ;gelagert     ist. Mit diesem Stössel werden die     Ölleitungen    32,  34     und.    35 untereinander verbunden.

   Der     obere        Teil          )dieses    Stössels ragt -aus Iden     Ventilgehäuse.        Konroen-          trisch    zu diesem     Ventil.    ist     @an        desisen        Oberseite        eine          kreisringförmige        Führungsbahn    25     angeorldnet,    auf  ;

  der     ein    Kreisring 21     drehbar        aufliegt.        Diametral        :zu-          einander        sind    :

  auf dem     Kreisring    21     zwei        hörner-          artige    Bügel 19     schwenkbar        gelagert.    Je     lein    Horn  dieser Bügel stützt sich     auf    Aden     Ventilstössel    22, das       andere        Horn        des        Bügels        liegt        im     des Gewichtes 18.

   Durch     ;die        Kraft        einer        Felder    26       wird    der     Kreisring    21 in     seiner        Ausgangsstellung          gehalten.     



  Das Lastgehänge     ;besteht        im        wesentlichen        ,aus          einem        zylindrischen    Rohr 23 rund ist     in    ;der Ebene  de     Laufwagens    schwenkbar     eufgehängt.    Das     Last=          gehängerohr    23     wind        mutig        vom        Förderseil    4,     Idas     ,den Lasthaken 24     trägt,    durchsetzt.

   Oberhalb     (dies.          Lasthakens        ,ist        lein        Anschlag    37     mvit    dem     Seid    fest       verbunden.        Im    oberen     Teil        ;

  dies        Rohres    23     befindet     sich     leine        Schraubenfeder    58,     -die        mit        ihrem    oberen  Ende in entsprechenden     Führungsleisten    59     im        Rohr     -aufgehängt     ist.    Ihr     Unterteil    ist frei     beweglich        und          trägt        einen        Federteller    60.     Unterhalb    ;

  des     Anschlags     (bei     ieingezogenen        Lasthaken)        ;sind,        ;diametral        .zuein-          ander        versetzt,        zwei        Öffnungen        vorgesehen,        dbrch          ;die        zwei    Nocken 43 und 44 in     Idas        Rohrinnere    ra  gen.

   Diese     Nocken        sind    entgegen oder     Kraft    zweier  Federn 45 und 46     vierschwenkbar.        Verschwenkt    wer  den     ;diese    Nocken 43 und 44 mittels     zweier        ;Därme     47 und     48,i        die    vom     hydraulischen        Zylinder    49     :

  be-          tätigt        werden.    Über     ein        Gestänge    51     sind        (diese     Dorne     mitsamt    dem     :zwischen        ihnen        ;angeordneten          Zylinder    49     in        Richtung    vom Rohr 23 weg zu       verschwenken.        1n:

          Ider        Verriiegelungslage        werden     diese     letztgenannten        Teile        ;durch    die     Kraft        dies        Feder-          paares    52     und    53     in        Richtung        zur        zylindrischen     Wand     gedrückt.     



       In:    ;der     durch    die     Rohrmitte        rund        ;durch    dies Ge  stänge 51     gebildeten    Ebene ist     :auf    Seite     ides    Gestän  ges 51     lein        Hebelarm    55     -am    Rohr .schwenkbar ge  lagert.

   Dieser     Hebelarm    hat     lein        untren        venbnetertes     Ende 56, das ;durch     die        Öffnung    57 in     das        Rohr-          innere    ragt.     Durch        .eine        Kupplungsstange    54     sind          Hebelfarm    55 und     Gestänge    51     nnteinander    ver  bunden.  



       In    ;der bereits angegebenen Ebene     Biegt    jedoch  -auf der     entgegengesetzten        @Seite        ;des    Rohres. 23     ein     weiterer Hebel     38,i    der in     seinem        unteren        Teil        als          Fübnungsscbiene    39 für     leinen        Gletkörper    40     -aus-          (gebildet    ist.

   Dieser     Gleitkörper    hat     einen    nasenarti  gen,     zum        Rohr        :gerichteten        Vorsprung        und    ist mit  tels     (eines        Seilzuges    27 über     Umlenkrollen-    mit dem       ;drehbaren        Kranz    21 :

  auf dem     Umischaltventil    20       verbunden.        Am        Rohr    ist     ieine        schlitzaffige        @achspar-          allele        Ausnehmung   <B>50</B>     zur        Aufnahme    ;der     Nasse        ;

  des          Gleitkörpers    40     vorgesehen.        Durch        die        Kraft    .der         Felder-    61     wind    der Hebel<B>38</B>     während    der Fahrt  des Wagens vom Rohr 23     weggedrückt.        Eine    Kupp  lungsstange 42     verbindet        unter        Einschaltung        einer     Feder 41 dien Hebel 38     mit        dem        Arne    55.  



       Oberhalb    das     Lastgeh'ä        fgerohres    23     'st        sm    Lauf  wagen     lauf        edler    Welle     t62   RTI ID="0002.0263" WI="5" HE="3" LX="1561" LY="414">  ;die        Umlenkrolle    13 für       Idas        Förderseil    4 gelagert.     Auf    derselben     Welle        ;

  sitzen     mit Abstand     voneinander        .zwei    Scheiben 63 und 64,  wobei die eine Scheibe 64     .einen    Bund aufweist,  ;der den     Zwischenraum        zwischen    -diesen     beiden          Seheliten    über dien     ;

  ganzen    Umfang abdeckt.     Im        Zwi-          sohenraum    selbst liegt     eine        Spiralfoder   <B>65,</B> deren  eines Ende an der     Scheibe    -64     und        iderenanderes          Endre    .an der Scheibe 63     festgemacht    ist.

   Beide     Sch,--i        sind        relativ        .zueinander        verdrehbar.        Die    Scheibe  63 hat auf     .ihrer    der     Umlenkscheibe        zugeordneten          Saite        eine        Kerbbahn,    in die eine     ;

  durch    die     Feder     67     belastete,    am     Umlenkrad    13     beweglich        befestigte          Klinke    66     einrastet.    Die     andere        Scheibe    64 trägt     an          ihrem    Umfang Nuten 71.

   Am     Laufwagen    1 ;ist     eine          Klinke   <B>70</B> gelagert,     die        durch    ;die     Federkraft    69     in          ;diese    Nuten 71     gedrückt        wind        (Fig.    2).  



  Der     hydraulische    Speicher 8 ,(siehe     Fiig.    7) be  steht -aus     eihem        ,doppelwandigen        Zylinder.    Der in  nere     Zylinder    73     führt    ;den     I,Colb.en    75.

   Im     Zwi-          schenraum        zwischen    den beiden Zylinderwandungen  ist     leine        Hülse    9     ;gleitbar    :gelagert und ,gegen     (die          Wirkung    der     Felder        74.        nach    ;aussen     vcrschieb#bar.     Diese     Hülse    9     steht        ,mit    dem Kolben 75     in        Verbire          idung.     



  Unter Bezug auf     ;die        Fäg.    8     wird    kurz :der Auf  ibau     eines        einfachen        zweclc!nässgen        Klemmapparates          ,erläutert.        Zwei        am        Laufwagen    gelagerte Backen 76       rund    77 werden     mittels    Beines hydraulischen Zylin  ders 79     auseinandergepresst,    wobei     sich        ;

  dabei        die          @eigenthchen        .Klemmbacken        ran    das     Tragseil    7 er  pressen. Nach     Entlastung    des     Zylinders    79 werden  über die Kraft ,der Feder 78     :

  die        Klemmbacken    vom  Tragseil entfernt.     Diese        Ausführung    genügt für  leichte     Kranseilbahnen.    Für schwerere     Ausführungen          eignet        sich        eine        Konstruktion,    wie     ,sie        in    ;der     Fig.    9  ausführlich aufgezeichnet ist.     Die    zwei     Zangenarme     92 und 93     ;

  sind        schwenkbar        .am        Laufwagen    1     gela-          fiert.        Zwischen        :den        nach    oben rauslaufenden     Teilen          idneser    beiden Zangenarme     liegt    ;der     hydraulische        Zy-          linder    87.

   Im .unteren     Teil        weisen        ;die        Zangenarme     92 und 93 zwei für     ;die        Klemmbacken    81 und 80  vorgesehene     Schienen    82     rund    83     ;auf.    Die     Schienen          halben    oben     nasenartfige        Fortsätze    84 und 85'.     Oher-          halb    ;der Klemmbacken liegt quer     zum        Seileine          Zahnstange    86.

   Zwei mit     dieser        Zahnstrange        verbun-          dene    Stempel 90 ;sind     in        @ein-er        @am        Laufwagen    -1       befestigten        Schiene    94     ;geführt        rund    wenden     ;durch     die Kraft     ;

  des        Fedmpaaxes    91     .nach    oben     @gepresst.          Zwischen        Schiene    94     rund        Zahnstange    86 ist     ein          weiterer        ;

  hydraulischer    Zylinder 89     vorgesehen,        @des-          sen        Querschnättsfläche        nur        einen        Bruchteil        derjen-          gen    .des Zylinders- 87     beträgt.    Die     Backen    80     und     81 werden     ;durch    das Federpaar 88     Ixe;

          hydraulisch          entlastetem        Zylinder    vom     Tragseil        entfernt        ;gehalten.              Die        Schienen    82 und 83     verlaufen        in:        Richtung    der       Seilwinde        .divergierend,    und     die        Klemmbacken    8.0  und<B>81</B> sind keilförmig     ;ausgebüdet.     



  Nachstehend     wird        nun    die     Funktionsweisse        ider          erfindungsgemässen        Konstruktion        im        Betrieb    erläu  tert.     Vorausgesetzt        wind,    dass     ider        Lasthaken    un  belastet     s:

  ei    und der Wagen talwärts     fahre.        Brei        idieser          seiner    Fahrt     wird    die     Vongelegewelle    6 über     Aden          Keilriemen    5 von     edier        Laufrolle    2     angetrieben          (Feg.    2).

   Die     Pumpe    7     arbeitet    über     den    Exzenter  12 und pumpt vom     ölbehrä!lter    11 Über     das-    Steuer  ventil 10 und.     ,die        Leitung    31 Öl     in        Iden        hydrauh-          schen    Zylinder B.

   Das.     Steuerventil    10 und     Idas        Um-          @schaltventil.    20 haben     idie        in        Feig.    1 gezeigte,     Stellung.     Der     Öldruck    im Speicher 8     presst        Iden    Kolben 75  mit     der    Hülse 9 gegen die     Kraft        der        Fender    74 nach  rechts.

   Auf     ihrem    Weg     nach        iaussen        nimmt        sie        dien          Seilzug    15     mit    und     schwenkt        dabei        den    Hebel 14       mit        idem    Zahnrad 17     ,gegen.        idie        Vorgelegewelle        rund          dies        @so    lange,

   bis     Idas        Zahnrad    17     mit        dem    auf     der          Vorgelegewelle    6     angeordneten        Zahnrad        .in        Eingriff     kommt.

   Ist der Eingriff erfolgt,     iso        werden    über     (die          Vorgellegewelle        Idas    Zahnrad 17 und     damit        das.        Zahn-          rad    16,     das    fest :

  auf der Welle 30     montiert        isst,    an  getrieben, Der     Hammer    18     liegt    in der     in        Fig.    1  und     in        Filg.    6 gezeigten     Stellung    .und     wird        (durch        idie     Feder 26 und     .den        .einen    Bügel 19 gegen     (die    obere       Klauembacke.    29     :

  gedrückt.    Da     sich,die    obere Klauen  backe infolge der Talfahrt des     Wagens.        im        Uhzzeiger-          sinn    dreht,     gleisten    (die     Klauen    aneinander ,ab.  



  Kurz bevor die Hülse 9 ihre     :äusserste        Stellung          erreicht,        trifft        sie        lauf    !den     Venmilstössel    72 des     Ventils     10 und     schiebt    ,diesen Stössel nach rechts.     Dadurch          wird    die     Leitung    31 gesperrt, und     die        Ölpumpe    7  :arbeitet     idirekt    über die     Leitung    36 .in     Iden        Ö1be;

  häl-          ter    11     zurück.    Die Leitungen 31     und    32     stehlen          nunmehr    unter Druck,     ider        durch    die     Kraft        der        ge-          spannten.    Fader 74     hervorgerufen    ist.     Wird        ider    Wa  gen     nunmehr        angehalten    und     eine    :

  kurze Strecke     in          idie    entgegengesetzte     Richtung    gezogen, so     dreht        isich          ;die        Drehrichtung    der     Klauenbacke    29 um     und     nimmt dabei     idie        durch    :den     Bügel    19 en sie     ge-          presste    Muffe 28     mitsamt        dem        Hammer    mit.

   Der       Hammer    wird gehoben und     fällt    durch     sein        eigenes          Gewicht    .auf der     anderen        Seite    der Welle 30 her  unter,

       wobei        @er    auf     Iden        zweiten    Bügel 19     !aufschlägt.          Dadurch    wird der Bügel     nach        unter        gedrückt    und  stösst den     Ventilstempel    22     ebenfalls    nach     tunten.     Jetzt     sind        die        Leitungen    32,

   .33 und 34     miteinander     verbunden und das     unter        idem        Druck    der Feder 74       stehende    Öl ;strömt über das     Umschaltventil    20 in       die        Zylinder    49 und 79     bzw.        in    die     Zylinder    87  und 89.  



  Der Zylinder 49     betätigt        Iden        Auslösemechanis-          mus    für das     Lastgehänge,        indem    :er die     beiden    Dorne  47 und 48     sprenzt.        Dabei        wenden    die     Nocken    43  und 44 .aus :

  dien entsprechenden     Öffnungen        ,des    Roh  res 23 gezogen     (siehe        Fig.    4), und     der    Anschlag  37     wird    so     @seiner        Unterstützung    ,beraubt.

   Durch     (die     Kraft der gespannten Feder 58     wird    sie nach unten         aus    dem Rohr 23     ,gepresst.    Bei     ihrem        Wäg        nach    un  ten:

       drückt        ssie        den        Hebelarm    55 nach aussen,     klier          dabei    über die Kupplungsstange 54     Idas        Gestänge     51 nach :aussen mitnimmt     rund    dabei     :

  die    Dorne 47  und 48 aus     -den        Nocken    43-     und    44     herauszieht.          Diese-    Nocken schnappen     infolge    der     Kraft    der Fe  dern 45 und 46 wiederum     in        :ihre        Ausgangsstellung          zurück.     



       Gleichzeitig        wind    der     Zyliiader    79-RTI ID="0003.0260" WI="6" HE="4" LX="1606" LY="513">  mit    Öldruck       beaufschlagt        und    presst     die        ,hedden    Backen 76     un(d     77 :an     Idas        Tragseil,        wodurch        :die        Festklemmung    des       Laufwagens    erzielt     wind    (Feg. 8).

      Bei     ider    schweren     Ausführung,    des Klemmecha  nismus- (siehe     Fig.    9)     werden    die     Zylinder    87     wand     89 ebenfalls,

       gleichzeitig        mit    Druck     beaufschlagt    und       die        beiden    Backen<B>80</B>     und    81 an     das        Steil        sgepresst.          Durch        die        Beaufschlägung        des        Zylinders    89     wird     ,

  die     Zahnstange   <B>86.</B> entgegen der     Kraft        des    Feder  paares 91     nach    unten     igüdrückt    und     -die    Nasen 84  ,und 85 rasten     in    die     Zähne.    der     ,Stange    86     ein.     Wäre der     Lasthaken        belastet,    .so     würde    der Lauf  wagen nach der     Freigabe        :

  des        Lastgehänges    nach       =oben    gezogen.     Durch        die        in        Richtung.        zur        Seilwände          ,divergierend        engeordnetenSchienen    82, 83, :die     als     Führung für die     Klemmbacken    80 :

  und 8.1     vorge-          sehen    sind,     werden        @dabei    diese     Backen        infolge    der       Keilwirkung    der     Schienen    fest an %das Seil     :gepresst     (siehe     Fig.    10 und 11).  



  Der Wagen ist     nunmehr        festgeklemmt,.,das.        Last-          gehänge    ausgelöst und     kann        -nun:        gesenkt    werden.

    Ist -der     Haken    24 :beladen., :so.     wird        Idas        Förderstil    4       nunmehr        eingeholt.    Dabei geschieht folgendes:

   Der       Anschlag    37     fährt    von     nagten    in :das     Rohr    .23     ein          und    drückt     infolge    ihres     konischen        Ansatzes    ;

  an     ihrer          Oberseite    den     Hebelarm    55 nach     jaussen.        Dadurch     wird über das Gestänge 42     der    Hebel 38     mitsamt     ,dem     Gleitkörper    40 zum Rohr     gepresst,    so     (dass    .die  Nase des Gleitkörpers 40 durch den     Schlitz    50     in     ;das     Rohr    23 ragt.

   Der hochgehende     .Anschlag        nimmt          ;dadurch    den     Gleitkörper        nach    oben mit. Dabei     wird          die    Feder 58     zusammengedrückt.        Liegt        (die    Unter=       siebte    des     Anschlags        oberhalb    der     Nocken    43     und     44, -so     werden        diese:

          (durch        die    Federn 45 und 46       wieder        in    das     Rohrinnere    gepresst. Gleichzeitig ver  mag das. verbreiterte     Ende    des Hebelarmes 55     wie-          derum        in        dass        Rohrinnere        zu        gelangen,        das        idie        Fender     52 über     die        Kupplungsstange    54, ,das.

       Gestänge    51  zum Rohr 23 zieht. Da     ider        Zylidder    49 noch     unter          ,Druck    steht,     sind    die     .Dorne    47     und    48 gespreizt.

    Der durch den     Anschlag        hochgezogene        Gleitkörpier     40     betätigt    den     Seilzug    27, wodurch der     Drehkrane          21i    des     Umschaltventils    20 ,gegen die     Kraft        der        Feder     26     verdreht        wird.        Dabei        wird    !der Bügel 19 unter  dem     Gewicht    18 weggezogen,.

   das Gewicht 18 fällt       weiter    nach unten     wand    der Stössel 22 des     Ventils     20     wandert    nach oben. Jetzt ist der Weg     ,des        in          ,den    Zylindern 49 und 79     ;

  bzw.    in den     Zylindern     8.7 und 89 unter     Druck        ,stehenden    Öls     zum        Ölbehäh          ter    11     über.die    Leitung 35     frei,        id..    h.

       diesle        Zylinder         werden entlastet und     die        mit        ihnen        verbundenen     Hebel     und        Gestänge    gehen     in        ihre    ursprüngliche  Lage     zurück.    Das     Lastgehänge    ist     verriegelt        und     der Laufwagen für die weitere Fahrt freigegeben.

         Durch        idie    Feder 61     wurde    der     ,Hebel    38 vom     Rohr     23 weggedrückt, so     idass        ider        Gleitkörper    vom     An-          :

  schlag        iabfallen        konnte    und     in        iseüne        ursprüngliche     Lage unter     ider        Wirkung    seines eigenen     GeMehtes          und        unter        Wirkung,

  der        Kraft    (der Feder 26     .zurück-          kehrte.        Bei        -dieser        Rückkehr        wind        gleichzeitig    der       Drehkranz    21     im.        Gegenuhrzeigensinn        verdreht,    wo  bei nun     ider    .an     ider        Seite        tdes        Bügels    19     liegende     Hammer zur :

  anderen     Klanenbacke    gedrückt     wird.     Dabei     isind    die ursprünglichen     Verhältnis@sie        wIelder          :

  geschaffen,    so     dass    nach     einer        gewissen    Fahrt des  Wagens und nach     dessen        Bewegungsumkehr        idie     oben     geschilderten        Schaltvorgänge        neuerdings    einset  zen     und        die        Festklemmung        ides        Wagens        und   <B>die</B>       Auslösung    des     Lastgehänges    .bewirken.  



       Albschliessend        wird        nun        kurz    -die     Funktion        ider          Spiralfeder-    65     erläutert.        iBieim        Einziehen        des,        Last-          gehänges        wird    über     idie        Umlenkrolk    13 und     die          Klinke    66 die     Seheibe    63 gedreht,

       wobei    die Spiral  feder     aufgezogen        wind.        Die    Feder 69     eist    so     dünven-          sioniert,        dass    sie erst     dann        nachgibt,        wenn        idie        Spi-          ralfeder        zur        Gänze        laufgezogen    ist,

       iso        idass        such    erst       dann        die        :zweite    Scheibe 64     mibdrehen        kann,    um       einen    Bruch der     Spiralfeder        ibzw.        um        ideren        Über-          drehung    zu     vermeiden.     



       Wird        das    Lastgehänge     in        edier    oben     ;geschilderten     Art freigegeben, so     wirkt        ianf        Iden        Lasthaken    nun  mehr     nicht    nur :

  das     Gewicht        ides        Anschlags    37,     son-          idern    fauch gleichzeitig     idie        Spannkraft    der     Feder    65,       die        idie        Umlenkrolle    über die     Klinke    66 !antreibt  und     dies    so lange,

   bis     idie        Spiralfeder        igänzlich        ent-          ispannt        ist.        Dies    hat     folgenden        Vorteil:        llei        den        bits-          herigen    Konstruktionen     musste    der     :

  Anschlag    so       schwergehalten    wenden,     idass    er Iden     frei        wenden & n          Lasthaken        garantiert    zu     senken        vermochie,        auch          wenn:        der        Seildurchhang        infolge    Ader schwachen Nei  gung der Seiltrassee sehr gross war.

   Diese schwere       Anschlagslast        musste        dann        heda,        Beladen        edles        Hakensi     von den     Arbeitern        stets    gehoben     und.    getragen wer  den.

       Durch        Iden        erfindungsgemässen        Vorschlag        wind          idie        Verwendungeines    solch     schweren        Anschlags        auf          leinfache    Weise     vermieden,        Ida        sowohl        Klee        gespei-          cherte    Kraft     ider    Feder 58     :

  als    auch jene     der        Spiral-          fcder    65     Idas        Senken        ides        Lasthakens        trotz        S,eüdurch-          bang        zu    garantieren     vermögen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kranseilbahn zur Lastbeförderung, bestehend ;aus einem mit einer Festklemmvorrichtung (76;
    77) :ausgestatteten Laufwagen @(1) und einem mit idiesem verriegelbaren Lastgehänge ,(23), bei oder idurch B:
    e- wegungsumkehr des. Laufwagens <B>(</B>1) die iFestkl- vorrichtung (76, 77) diesen Sam Tragseil (3) fixiert und einte Auslösevorrichtung (55, - 47, 48) für id Verriegelung Idas Lastgehänge .(23) freigibt,
    (dadurch !gekennzeichnet,idass- (die Festkl,eram- (76, 77) und die Auslösevorrichtung (55, 47, 48) hei RTI ID="0004.0265" WI="18" HE="4" LX="1804" LY="200"> Bewegungs- umkehr ides Laufwagens (1) durch die von einem durch,die Laufbewegung ides Wagens (1) :
    aufladbaren Speicher, (8) angesammelte Energie betätigbar sind, indem Getrieberäder <B>(</B>16, 17) mit einer von den Laufrädern (2) des Wagens (1) Aangetriebenen Vor- gelegewelle (6) durch den Speicher (8)
    in Eingriff bringbar sind und ein-über dieses Geträöble (16, 17) ibei Bewegungsumkehr ides Wagens (1) schaltbiares Gewicht (18) zur Betätigung eines den Festklemm- (76, 77) und den Auslö @emeehanismus (55, 47, 48) beaufschlagenden Umschaltventils (20) vorgesehen ist,
    wobei der Speicher (8) über eine von der Vor- igelegewelle (6) angetriebene Pumpe (7) aufladbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kranseilbahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Speicher (8) als doppelwan diger Zylinder (8, 73) ausgebildet und zwischen den beiden Zylinderwänden (8, 73) eine federbelastete, mit dem Kolben (75) verbundene Hülse (9) gleitbar gelagert ist und ein durch einen Seilzug (15) mit dem Kolben des hydraulischen Speichers (8) verbundener;
    um leine zur Vorgelegewelle (6) par- allele Achse (30) schwenkbar gelagerter Hebel (14) lein Zahnraid (17) trägt, Idas mit einem lauf der Achse (30) sitzenden Zahnrad (16) -ständig kämmt, wobei Idas Zahnrad (17)
    bei einer Verschwenkung Idos He bels (14) mit einem Zahnraid :auf der Vorgelegewälle ,(6) in Eingriff brngbar äst.
    2. Kranseilbahn nach !Patentanspruch und Unter- lanspnuch 1, dadurch igekennzeichnet, idass auf der Achse @(30) eine relativ zu ihr verschieb- und vier drehbare, an ihren Enden Klauen laufweisende Muffe (28)
    mit einem in Abstand von der Muffe angeord neten und mit ihr istarr verbundenen Gewicht (18) vorgesehen ist uhd d'ass zu beiden Seiten der Muffe in Albstand von ihr ungeordnete, mit ider Achse (30) fest verbundene,
    zu den Klauen an den Muffenenden korrespondierende Klauenbaeken (29) vorgesehen sind. 3.
    Kranseilbahn nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, idadurch gekennzeichnet, idass unterhalb des schwenkbaren Gewichtes (18)@ ein von diesem Gewicht betätigbanes Umschaltventil (20)
    vorgesehen ist und Idas Umschaltventil A(20) aus ,einem in .einem zylindrischen Gehäuse venschäebba- aien Stössel:
    (22) besteht, lauf dessen aus dem Gehäuse nagenden Ende zwei einander igegenüberHegeude, ibezügl:
    ich ider Ventilachse verschwenkbarz -Bügel (19) sich stützen, wobei Idas Umschaltventil (20) hydraulisch mit idem Speicher .(8), !einem Ölvorrats- ibehälter (11)
    und mit den den Auslöse- und den Festklemmechanismus betätigenden Hydraulikzylin- dern (49, 79, 87) verbunden ist.
    4. Kranseilbahn nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, idass :etn iam unteren Ende des Last gehänges (23) ,angeordneter, ,die Auslösievorrichtüng des Lasthakens 24) betätigender Hydraulikzylinder (49) bezüglich !des Lastgehänges (23) verschieibbar angeordnet ist.
    5. Kranseilbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass das Lastgehänge (23) aus feinem zylindrischen, in der Längsrichtung des Laufwagens verschwenkblaren Rohr :
    besteht, in dessen Oberteil eine Schraubenfeder (58) vorgesehen ist, deren un teres Ende im Rohr verschiebbar gelagert ist rund sich .bei eingeholtem Lasthaken (24) ;
    gegen feinen am Zugseil (4) oberhalb idas Lasthakens angDordne- ten Anschlag (37) stützt. 6.
    Kranseilbahn nach Patentanspruch und Iden Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei verriegelten Lasthaken !sich der .Anschlag (37) auf mindestens zwei durch in der Rohrwan- dung vorgesehene Öffnungen ragende Nocken (43, 44) stützt unod diese Nocken .(43, 44)
    in einer Quer- schnittsebene des Rohres @(23) schwenkbar sind und mittels zweier durch Iden Hydraulikzylinder (49) be- tätigbarer Dorne (47, 48) !aus den -korrespondieren den Öffnungen im Rohr ides Lastgehänges ziehbar s 'd,
    (Fig. in 4). 7. Kranseilbahn nach Patentanspruch mit den Unteransprüchen 1-6, (dadurch gekennzeichnet, dass (die !dass Ausziehen (der Nocken :
    (43, 44) ,aus. dem Rohr (23) bewirkenden Dorne (47, 48) durch die Kraft der Federn (52, 53) in ihre Ursprungshage rück-ar sind. B.
    Kranseilbahn nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, (dadurch gekennzeichnet, ,dass in der (durch die Mittelachse des Rohres und durch (die Schwenkachse (des Lastgehänges ,
    gebilde- ten Ebene .an der Aussenseite des Rohres ein über dessen Länge sich erstreckender, schwenkbarer He bel (38) gelagert ist, der in ;
    seiner unteren Hälfte als Führungsschiene (39) für feinen einen nasenarti gen Vorsprung aufweisenden Gleitkörper (40) .aus gebildet äst, wobei für iden Gleitkörper im Rohr feine achsparallele .schlitzartige Ausnehmung (50)
    vorgese- hDn ist und der Gleitkörpier ,(40) mittels ;eines Seil- zuges (27) mit -den schwenkbaren Bügeln (19) ,am Umschaltventil (20) verbunden ist.
    9. Kranseilbahn nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, idass gegenüber idem schwenkbaren Hebel ,(38) ian der Aussenseite dies Rohres ein weiterer schwenkbarer Hebelarm (55) vorgesehen ist, dessen unteres, vor- sprungartig verbreitertes Ende (56)
    idurch eine kor respondierende, im Rohr vorgesehene Öffnung (54) in das Innere .des Rohreis ragt und ider mittels feines Gestänges (42) mit iden ihm igegenüberliegenden He bel (38) verbunden äffst, wobei der :
    Hebelarm (55) mit Iden idie hydraulisch betätigbaren Dorne tragen den Lagerarm gekuppelt ist.
    10. Kranseilbahn nach Patentanspruch und: Iden Unteransprüchen 1 bis 9, idadurch ,gekennzeichnet, ,dass auf Ader Wellte (62) ider Umlenkrolle (13) für Idas Förderseil (4) zwei gegeneinander verdrahbare,
    mit Abstand voneinander angeordnete Scheiben vor- gesehen sind, von .denen die eine (63) mittels einer Klinke (66) mit ider Umlenkrolle (13) .gekuppelt ist und die andere (64) (durch einen federbelasteten,
    am Laufwagen angeordneten, in Nuten .(77) ,nun Scheibenumfang einrastenden .Klinkenhxebel (70) ge gen Verdrehen gesichert ist, wobei (die "eine Seheibe ,
    einen Iden Zwischenraum zwischen dien .beiden Schei- ben überdecke>üden Rand aufweist und zwischen Iden .Scheiben eine Spiralfeder (65) angeordnet ist,
    deren eines Ende ian edier einen und deren (anderes Ende ran der anderen Schieibe -befestigt ist.
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