Kranseilbahn zur Lastbeförderung Die Erfindung bezieht sich auf Beine Knansenl- bahn zur Lastbeförderung, bestehend (aus einem mit ,einer Festklemnnvorrnchtung ausgestatteten Laufwa- gen und .einem reit diesem verriegelbaren Last gehänge,
bei der durch Bewegungsumkehr des Lauf wagens die Festklemmvorrichtung idIesen @am Trag- saR fixiert und seine Auslösevorrichtung für ,die Ver riegelung Idas Lastgehänge freigibt.
Die Erfindung ist dadurch ,gekennzeichnet, dass die Festklemm- und die Auslösevorrichtung .bei Be- wegungsumkehr des Laufwagens durch die von einem :durch idie Laufbewegung des Wagens jauflad- .baren Speicher ;
augesemmelte Energie betätigbar sind, indem Getrieberäder mit einer von den Lauf rädern des Wagens angertriabenen Vorgplegewelle durch Aden Speicher in Eingriff bringbar eiind und ein über @dieses Getriebe @bei Bewegungsumkehr ides Wagens
schaltbares Gewicht zur Betätigung eines :den Festklemm- und edlen Auslösemechanismus be- aufschla,genden Umschialtventiles vorgesehen ist, wo ben der Speicher über Beine von der Vorgelegewelle angetriebene Pumpeaufladbar ist.
Eine beispielsweise Ausbildung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen :geschil dert. Die Erfindung soll jedoch nicht lauf Idas dar gestellte Beispiel seeingeschränkt sein.
Fig. 1 zeigt den Laufwagen in Ansicht, wobei ,ein Teil der Steuer- .und ;Schaltelemente im Schnitt :dargestellt ist. Fäig. 2 ist eine ,Rückansicht :
eines Tei- les des Laufwagens, Fig. 3 zeigt das Lastgehänge im Längsschnitt und Fig. 4 ist Bein Schnitt :durch idas Lastgehänge nach :der Linie IV-IV in Fwg. 3.
Fig. 5 veranschaulicht ein Detail des Lastgehänges, Fig. 6 zeigt :den Schaltmechanismus in Draufsicht, in Fig. 7 wird (der hydraulische Speicher im Längs schnitt gezeigt;
@die Fig. 8 und 9 stellen vorzulgs- weise Ausbildungen des Klemmechanismus dar und Fig. 10 und 11 Details der @eigentlichen Klemm- ,backen, idie,am Tragseil fangreifen.
Der Laufwagen 1 trägt diie üblichen Laufrol len 2. über die Laufrollen wird mittels, eines Keil- rIem.entriebes 5 eine Vorgelegewelle 6 bei oder Fahrt .des Laufwagens unabhängig von dessen .Richtung iangetrieb.en. Das Vorgelege treibt über einen ver stellbaren Exzenter 12 eine ölpumpe 7 ian. Oberhalb der ölpumpe 7 ist
ein Ölbehälter 11 angeordnet. Von der ölpumpe aus führt über ein Steuerventil 10 eine Speiseleütung 31 zu einem hydraulischen Spei cher B. Eine weitere ölleitung 32 verbindet :
diesen Speicher 8 mit seinem Umschaltventil 20, von ,dem paus hydraulische Leitungen 33 und 34 zu den Fest- klemm- !und Auslösezylindern führen. Eine weitere Leitung 35 verbindet Idas Umschaltventil 20 mit dem Ölbehälter 11, der :
auch über eine gesonderte Leitung 36 mit dem Steuerventil 10 verbunden Ist.
Auf einer zur V ongelegewelle 6 parallelen Achse 30, die oberhalb des Umschaltventils 20 liegt, ist ein Hebel 14 gelagert,
ider ein Zahnrad 17 trägt. Dieses Zahnrad 17 steht mixt einem Zahnrad 16 stets in Eingriff. Das letztgenannte Zahnrad ist auf der Achse 30 fest montiert. Über einen Seilzug 15,
ider vom Zylinder 9 des Speichers 8 betätigt wird, ist der Hebel 14 versschwenkbar, und zwar so lange, bis das Zahnrad 17 mit einem lauf der Vorgelege- welle 6 angeordneten Zahnrad in Eingriff kommt. Auf der Welle 30 :befindet :
sich eine relativ -zur Welle verdreh- und verschiebbare Muffe 28. An Aden beiden Enden oder Muffe sind Klarren ungeord net. über :einen Hebel ist diese Muffe .mit einem Hammer oder ;
einem Gewicht 18i starr verbunden. Zu beiden Seiten der Muffe sind auf der Welle 30 Klauenbacken fest ;auf der Welle montiert. Dieser Mechanismus befindet sich über Odem Unvschaltven- :
teil 20. Dieses Umschaltventil besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, in. ,dem ein Ventilstössel .22 gegen die Kraft einer Felder verschiebbar ;gelagert ist. Mit diesem Stössel werden die Ölleitungen 32, 34 und. 35 untereinander verbunden.
Der obere Teil )dieses Stössels ragt -aus Iden Ventilgehäuse. Konroen- trisch zu diesem Ventil. ist @an desisen Oberseite eine kreisringförmige Führungsbahn 25 angeorldnet, auf ;
der ein Kreisring 21 drehbar aufliegt. Diametral :zu- einander sind :
auf dem Kreisring 21 zwei hörner- artige Bügel 19 schwenkbar gelagert. Je lein Horn dieser Bügel stützt sich auf Aden Ventilstössel 22, das andere Horn des Bügels liegt im des Gewichtes 18.
Durch ;die Kraft einer Felder 26 wird der Kreisring 21 in seiner Ausgangsstellung gehalten.
Das Lastgehänge ;besteht im wesentlichen ,aus einem zylindrischen Rohr 23 rund ist in ;der Ebene de Laufwagens schwenkbar eufgehängt. Das Last= gehängerohr 23 wind mutig vom Förderseil 4, Idas ,den Lasthaken 24 trägt, durchsetzt.
Oberhalb (dies. Lasthakens ,ist lein Anschlag 37 mvit dem Seid fest verbunden. Im oberen Teil ;
dies Rohres 23 befindet sich leine Schraubenfeder 58, -die mit ihrem oberen Ende in entsprechenden Führungsleisten 59 im Rohr -aufgehängt ist. Ihr Unterteil ist frei beweglich und trägt einen Federteller 60. Unterhalb ;
des Anschlags (bei ieingezogenen Lasthaken) ;sind, ;diametral .zuein- ander versetzt, zwei Öffnungen vorgesehen, dbrch ;die zwei Nocken 43 und 44 in Idas Rohrinnere ra gen.
Diese Nocken sind entgegen oder Kraft zweier Federn 45 und 46 vierschwenkbar. Verschwenkt wer den ;diese Nocken 43 und 44 mittels zweier ;Därme 47 und 48,i die vom hydraulischen Zylinder 49 :
be- tätigt werden. Über ein Gestänge 51 sind (diese Dorne mitsamt dem :zwischen ihnen ;angeordneten Zylinder 49 in Richtung vom Rohr 23 weg zu verschwenken. 1n:
Ider Verriiegelungslage werden diese letztgenannten Teile ;durch die Kraft dies Feder- paares 52 und 53 in Richtung zur zylindrischen Wand gedrückt.
In: ;der durch die Rohrmitte rund ;durch dies Ge stänge 51 gebildeten Ebene ist :auf Seite ides Gestän ges 51 lein Hebelarm 55 -am Rohr .schwenkbar ge lagert.
Dieser Hebelarm hat lein untren venbnetertes Ende 56, das ;durch die Öffnung 57 in das Rohr- innere ragt. Durch .eine Kupplungsstange 54 sind Hebelfarm 55 und Gestänge 51 nnteinander ver bunden.
In ;der bereits angegebenen Ebene Biegt jedoch -auf der entgegengesetzten @Seite ;des Rohres. 23 ein weiterer Hebel 38,i der in seinem unteren Teil als Fübnungsscbiene 39 für leinen Gletkörper 40 -aus- (gebildet ist.
Dieser Gleitkörper hat einen nasenarti gen, zum Rohr :gerichteten Vorsprung und ist mit tels (eines Seilzuges 27 über Umlenkrollen- mit dem ;drehbaren Kranz 21 :
auf dem Umischaltventil 20 verbunden. Am Rohr ist ieine schlitzaffige @achspar- allele Ausnehmung <B>50</B> zur Aufnahme ;der Nasse ;
des Gleitkörpers 40 vorgesehen. Durch die Kraft .der Felder- 61 wind der Hebel<B>38</B> während der Fahrt des Wagens vom Rohr 23 weggedrückt. Eine Kupp lungsstange 42 verbindet unter Einschaltung einer Feder 41 dien Hebel 38 mit dem Arne 55.
Oberhalb das Lastgeh'ä fgerohres 23 'st sm Lauf wagen lauf edler Welle t62 RTI ID="0002.0263" WI="5" HE="3" LX="1561" LY="414"> ;die Umlenkrolle 13 für Idas Förderseil 4 gelagert. Auf derselben Welle ;
sitzen mit Abstand voneinander .zwei Scheiben 63 und 64, wobei die eine Scheibe 64 .einen Bund aufweist, ;der den Zwischenraum zwischen -diesen beiden Seheliten über dien ;
ganzen Umfang abdeckt. Im Zwi- sohenraum selbst liegt eine Spiralfoder <B>65,</B> deren eines Ende an der Scheibe -64 und iderenanderes Endre .an der Scheibe 63 festgemacht ist.
Beide Sch,--i sind relativ .zueinander verdrehbar. Die Scheibe 63 hat auf .ihrer der Umlenkscheibe zugeordneten Saite eine Kerbbahn, in die eine ;
durch die Feder 67 belastete, am Umlenkrad 13 beweglich befestigte Klinke 66 einrastet. Die andere Scheibe 64 trägt an ihrem Umfang Nuten 71.
Am Laufwagen 1 ;ist eine Klinke <B>70</B> gelagert, die durch ;die Federkraft 69 in ;diese Nuten 71 gedrückt wind (Fig. 2).
Der hydraulische Speicher 8 ,(siehe Fiig. 7) be steht -aus eihem ,doppelwandigen Zylinder. Der in nere Zylinder 73 führt ;den I,Colb.en 75.
Im Zwi- schenraum zwischen den beiden Zylinderwandungen ist leine Hülse 9 ;gleitbar :gelagert und ,gegen (die Wirkung der Felder 74. nach ;aussen vcrschieb#bar. Diese Hülse 9 steht ,mit dem Kolben 75 in Verbire idung.
Unter Bezug auf ;die Fäg. 8 wird kurz :der Auf ibau eines einfachen zweclc!nässgen Klemmapparates ,erläutert. Zwei am Laufwagen gelagerte Backen 76 rund 77 werden mittels Beines hydraulischen Zylin ders 79 auseinandergepresst, wobei sich ;
dabei die @eigenthchen .Klemmbacken ran das Tragseil 7 er pressen. Nach Entlastung des Zylinders 79 werden über die Kraft ,der Feder 78 :
die Klemmbacken vom Tragseil entfernt. Diese Ausführung genügt für leichte Kranseilbahnen. Für schwerere Ausführungen eignet sich eine Konstruktion, wie ,sie in ;der Fig. 9 ausführlich aufgezeichnet ist. Die zwei Zangenarme 92 und 93 ;
sind schwenkbar .am Laufwagen 1 gela- fiert. Zwischen :den nach oben rauslaufenden Teilen idneser beiden Zangenarme liegt ;der hydraulische Zy- linder 87.
Im .unteren Teil weisen ;die Zangenarme 92 und 93 zwei für ;die Klemmbacken 81 und 80 vorgesehene Schienen 82 rund 83 ;auf. Die Schienen halben oben nasenartfige Fortsätze 84 und 85'. Oher- halb ;der Klemmbacken liegt quer zum Seileine Zahnstange 86.
Zwei mit dieser Zahnstrange verbun- dene Stempel 90 ;sind in @ein-er @am Laufwagen -1 befestigten Schiene 94 ;geführt rund wenden ;durch die Kraft ;
des Fedmpaaxes 91 .nach oben @gepresst. Zwischen Schiene 94 rund Zahnstange 86 ist ein weiterer ;
hydraulischer Zylinder 89 vorgesehen, @des- sen Querschnättsfläche nur einen Bruchteil derjen- gen .des Zylinders- 87 beträgt. Die Backen 80 und 81 werden ;durch das Federpaar 88 Ixe;
hydraulisch entlastetem Zylinder vom Tragseil entfernt ;gehalten. Die Schienen 82 und 83 verlaufen in: Richtung der Seilwinde .divergierend, und die Klemmbacken 8.0 und<B>81</B> sind keilförmig ;ausgebüdet.
Nachstehend wird nun die Funktionsweisse ider erfindungsgemässen Konstruktion im Betrieb erläu tert. Vorausgesetzt wind, dass ider Lasthaken un belastet s:
ei und der Wagen talwärts fahre. Brei idieser seiner Fahrt wird die Vongelegewelle 6 über Aden Keilriemen 5 von edier Laufrolle 2 angetrieben (Feg. 2).
Die Pumpe 7 arbeitet über den Exzenter 12 und pumpt vom ölbehrä!lter 11 Über das- Steuer ventil 10 und. ,die Leitung 31 Öl in Iden hydrauh- schen Zylinder B.
Das. Steuerventil 10 und Idas Um- @schaltventil. 20 haben idie in Feig. 1 gezeigte, Stellung. Der Öldruck im Speicher 8 presst Iden Kolben 75 mit der Hülse 9 gegen die Kraft der Fender 74 nach rechts.
Auf ihrem Weg nach iaussen nimmt sie dien Seilzug 15 mit und schwenkt dabei den Hebel 14 mit idem Zahnrad 17 ,gegen. idie Vorgelegewelle rund dies @so lange,
bis Idas Zahnrad 17 mit dem auf der Vorgelegewelle 6 angeordneten Zahnrad .in Eingriff kommt.
Ist der Eingriff erfolgt, iso werden über (die Vorgellegewelle Idas Zahnrad 17 und damit das. Zahn- rad 16, das fest :
auf der Welle 30 montiert isst, an getrieben, Der Hammer 18 liegt in der in Fig. 1 und in Filg. 6 gezeigten Stellung .und wird (durch idie Feder 26 und .den .einen Bügel 19 gegen (die obere Klauembacke. 29 :
gedrückt. Da sich,die obere Klauen backe infolge der Talfahrt des Wagens. im Uhzzeiger- sinn dreht, gleisten (die Klauen aneinander ,ab.
Kurz bevor die Hülse 9 ihre :äusserste Stellung erreicht, trifft sie lauf !den Venmilstössel 72 des Ventils 10 und schiebt ,diesen Stössel nach rechts. Dadurch wird die Leitung 31 gesperrt, und die Ölpumpe 7 :arbeitet idirekt über die Leitung 36 .in Iden Ö1be;
häl- ter 11 zurück. Die Leitungen 31 und 32 stehlen nunmehr unter Druck, ider durch die Kraft der ge- spannten. Fader 74 hervorgerufen ist. Wird ider Wa gen nunmehr angehalten und eine :
kurze Strecke in idie entgegengesetzte Richtung gezogen, so dreht isich ;die Drehrichtung der Klauenbacke 29 um und nimmt dabei idie durch :den Bügel 19 en sie ge- presste Muffe 28 mitsamt dem Hammer mit.
Der Hammer wird gehoben und fällt durch sein eigenes Gewicht .auf der anderen Seite der Welle 30 her unter,
wobei @er auf Iden zweiten Bügel 19 !aufschlägt. Dadurch wird der Bügel nach unter gedrückt und stösst den Ventilstempel 22 ebenfalls nach tunten. Jetzt sind die Leitungen 32,
.33 und 34 miteinander verbunden und das unter idem Druck der Feder 74 stehende Öl ;strömt über das Umschaltventil 20 in die Zylinder 49 und 79 bzw. in die Zylinder 87 und 89.
Der Zylinder 49 betätigt Iden Auslösemechanis- mus für das Lastgehänge, indem :er die beiden Dorne 47 und 48 sprenzt. Dabei wenden die Nocken 43 und 44 .aus :
dien entsprechenden Öffnungen ,des Roh res 23 gezogen (siehe Fig. 4), und der Anschlag 37 wird so @seiner Unterstützung ,beraubt.
Durch (die Kraft der gespannten Feder 58 wird sie nach unten aus dem Rohr 23 ,gepresst. Bei ihrem Wäg nach un ten:
drückt ssie den Hebelarm 55 nach aussen, klier dabei über die Kupplungsstange 54 Idas Gestänge 51 nach :aussen mitnimmt rund dabei :
die Dorne 47 und 48 aus -den Nocken 43- und 44 herauszieht. Diese- Nocken schnappen infolge der Kraft der Fe dern 45 und 46 wiederum in :ihre Ausgangsstellung zurück.
Gleichzeitig wind der Zyliiader 79-RTI ID="0003.0260" WI="6" HE="4" LX="1606" LY="513"> mit Öldruck beaufschlagt und presst die ,hedden Backen 76 un(d 77 :an Idas Tragseil, wodurch :die Festklemmung des Laufwagens erzielt wind (Feg. 8).
Bei ider schweren Ausführung, des Klemmecha nismus- (siehe Fig. 9) werden die Zylinder 87 wand 89 ebenfalls,
gleichzeitig mit Druck beaufschlagt und die beiden Backen<B>80</B> und 81 an das Steil sgepresst. Durch die Beaufschlägung des Zylinders 89 wird ,
die Zahnstange <B>86.</B> entgegen der Kraft des Feder paares 91 nach unten igüdrückt und -die Nasen 84 ,und 85 rasten in die Zähne. der ,Stange 86 ein. Wäre der Lasthaken belastet, .so würde der Lauf wagen nach der Freigabe :
des Lastgehänges nach =oben gezogen. Durch die in Richtung. zur Seilwände ,divergierend engeordnetenSchienen 82, 83, :die als Führung für die Klemmbacken 80 :
und 8.1 vorge- sehen sind, werden @dabei diese Backen infolge der Keilwirkung der Schienen fest an %das Seil :gepresst (siehe Fig. 10 und 11).
Der Wagen ist nunmehr festgeklemmt,.,das. Last- gehänge ausgelöst und kann -nun: gesenkt werden.
Ist -der Haken 24 :beladen., :so. wird Idas Förderstil 4 nunmehr eingeholt. Dabei geschieht folgendes:
Der Anschlag 37 fährt von nagten in :das Rohr .23 ein und drückt infolge ihres konischen Ansatzes ;
an ihrer Oberseite den Hebelarm 55 nach jaussen. Dadurch wird über das Gestänge 42 der Hebel 38 mitsamt ,dem Gleitkörper 40 zum Rohr gepresst, so (dass .die Nase des Gleitkörpers 40 durch den Schlitz 50 in ;das Rohr 23 ragt.
Der hochgehende .Anschlag nimmt ;dadurch den Gleitkörper nach oben mit. Dabei wird die Feder 58 zusammengedrückt. Liegt (die Unter= siebte des Anschlags oberhalb der Nocken 43 und 44, -so werden diese:
(durch die Federn 45 und 46 wieder in das Rohrinnere gepresst. Gleichzeitig ver mag das. verbreiterte Ende des Hebelarmes 55 wie- derum in dass Rohrinnere zu gelangen, das idie Fender 52 über die Kupplungsstange 54, ,das.
Gestänge 51 zum Rohr 23 zieht. Da ider Zylidder 49 noch unter ,Druck steht, sind die .Dorne 47 und 48 gespreizt.
Der durch den Anschlag hochgezogene Gleitkörpier 40 betätigt den Seilzug 27, wodurch der Drehkrane 21i des Umschaltventils 20 ,gegen die Kraft der Feder 26 verdreht wird. Dabei wird !der Bügel 19 unter dem Gewicht 18 weggezogen,.
das Gewicht 18 fällt weiter nach unten wand der Stössel 22 des Ventils 20 wandert nach oben. Jetzt ist der Weg ,des in ,den Zylindern 49 und 79 ;
bzw. in den Zylindern 8.7 und 89 unter Druck ,stehenden Öls zum Ölbehäh ter 11 über.die Leitung 35 frei, id.. h.
diesle Zylinder werden entlastet und die mit ihnen verbundenen Hebel und Gestänge gehen in ihre ursprüngliche Lage zurück. Das Lastgehänge ist verriegelt und der Laufwagen für die weitere Fahrt freigegeben.
Durch idie Feder 61 wurde der ,Hebel 38 vom Rohr 23 weggedrückt, so idass ider Gleitkörper vom An- :
schlag iabfallen konnte und in iseüne ursprüngliche Lage unter ider Wirkung seines eigenen GeMehtes und unter Wirkung,
der Kraft (der Feder 26 .zurück- kehrte. Bei -dieser Rückkehr wind gleichzeitig der Drehkranz 21 im. Gegenuhrzeigensinn verdreht, wo bei nun ider .an ider Seite tdes Bügels 19 liegende Hammer zur :
anderen Klanenbacke gedrückt wird. Dabei isind die ursprünglichen Verhältnis@sie wIelder :
geschaffen, so dass nach einer gewissen Fahrt des Wagens und nach dessen Bewegungsumkehr idie oben geschilderten Schaltvorgänge neuerdings einset zen und die Festklemmung ides Wagens und <B>die</B> Auslösung des Lastgehänges .bewirken.
Albschliessend wird nun kurz -die Funktion ider Spiralfeder- 65 erläutert. iBieim Einziehen des, Last- gehänges wird über idie Umlenkrolk 13 und die Klinke 66 die Seheibe 63 gedreht,
wobei die Spiral feder aufgezogen wind. Die Feder 69 eist so dünven- sioniert, dass sie erst dann nachgibt, wenn idie Spi- ralfeder zur Gänze laufgezogen ist,
iso idass such erst dann die :zweite Scheibe 64 mibdrehen kann, um einen Bruch der Spiralfeder ibzw. um ideren Über- drehung zu vermeiden.
Wird das Lastgehänge in edier oben ;geschilderten Art freigegeben, so wirkt ianf Iden Lasthaken nun mehr nicht nur :
das Gewicht ides Anschlags 37, son- idern fauch gleichzeitig idie Spannkraft der Feder 65, die idie Umlenkrolle über die Klinke 66 !antreibt und dies so lange,
bis idie Spiralfeder igänzlich ent- ispannt ist. Dies hat folgenden Vorteil: llei den bits- herigen Konstruktionen musste der :
Anschlag so schwergehalten wenden, idass er Iden frei wenden & n Lasthaken garantiert zu senken vermochie, auch wenn: der Seildurchhang infolge Ader schwachen Nei gung der Seiltrassee sehr gross war.
Diese schwere Anschlagslast musste dann heda, Beladen edles Hakensi von den Arbeitern stets gehoben und. getragen wer den.
Durch Iden erfindungsgemässen Vorschlag wind idie Verwendungeines solch schweren Anschlags auf leinfache Weise vermieden, Ida sowohl Klee gespei- cherte Kraft ider Feder 58 :
als auch jene der Spiral- fcder 65 Idas Senken ides Lasthakens trotz S,eüdurch- bang zu garantieren vermögen.
Crane cable car for transporting loads The invention relates to legs Knansenlbahn for transporting loads, consisting (of a carriage equipped with a clamping device and a load suspension device that can be locked on the same
in which, by reversing the movement of the carriage, the clamping device idIesen @ is fixed on the carrier and its release device for locking the load suspension is released.
The invention is characterized in that the clamping device and the release device, when the movement of the carriage is reversed, by means of the storage device which can be loaded by the movement of the carriage;
Blocked energy can be actuated by gear wheels with a Vorgplegewelle driven by the wheels of the car into engagement by Aden and a @this gear @ when the car is reversed
Switchable weight for actuating a: the clamping and noble release mechanism is provided, where the storage valve can be charged via legs driven by the countershaft.
An example embodiment of the invention is based on the accompanying drawings: geschil changed. However, the invention is not intended to be limited by the example shown.
Fig. 1 shows the carriage in view, wherein, a part of the control. And; switching elements in section: is shown. Capable 2 is a, rear view:
of a part of the carriage, FIG. 3 shows the load hanger in a longitudinal section and FIG. 4 is a section through the load hanger according to: the line IV-IV in Fwg. 3.
Fig. 5 illustrates a detail of the load suspension, Fig. 6 shows: the switching mechanism in plan view, in Fig. 7 (the hydraulic accumulator is shown in longitudinal section;
8 and 9 represent possible configurations of the clamping mechanism and FIGS. 10 and 11 show details of the actual clamping, jaws, which grip the suspension cable.
The carriage 1 carries the usual rollers 2. Via the rollers, a countershaft 6 is driven by means of a V-belt drive 5 or the carriage moves independently of its direction. The countershaft drives an oil pump 7 via an adjustable eccentric 12. Above the oil pump 7 is
an oil tank 11 is arranged. A feed device 31 leads from the oil pump via a control valve 10 to a hydraulic accumulator B. Another oil line 32 connects:
this memory 8 with its switching valve 20, from which hydraulic lines 33 and 34 lead to the clamping and release cylinders. Another line 35 connects Idas changeover valve 20 with the oil tank 11, which:
Is also connected to the control valve 10 via a separate line 36.
A lever 14 is mounted on an axis 30 which is parallel to the counter shaft 6 and which is above the switchover valve 20,
ider a gear 17 carries. This gear 17 is always in mesh with a gear 16. The last-mentioned gear is firmly mounted on the axle 30. Via a cable 15,
If the cylinder 9 of the accumulator 8 is actuated, the lever 14 can be pivoted, namely until the gear 17 comes into engagement with a gear arranged on the countershaft 6. On shaft 30: is located:
a sleeve 28 which can be rotated and displaced relative to the shaft 28. At both ends or the sleeve, Klarren are unordered. via: a lever is this sleeve .with a hammer or;
rigidly connected to a weight 18i. On both sides of the sleeve 30 claw jaws are fixed on the shaft; mounted on the shaft. This mechanism is located above Odem Unvschaltven-:
part 20. This switching valve consists of a cylindrical housing, in which a valve stem .22 is mounted so that it can be displaced against the force of a field. With this tappet, the oil lines 32, 34 and. 35 connected to each other.
The upper part of this plunger protrudes from the valve housing. Conical to this valve. Is @an desisen top an annular guide track 25 angeorldnet, on;
a circular ring 21 rests rotatably. Diametrical: to each other are:
Two horn-like brackets 19 are pivotably mounted on the circular ring 21. Each horn of this bracket is supported on Aden valve stem 22, the other horn of the bracket is in the weight 18.
The circular ring 21 is held in its starting position by the force of a field 26.
The load suspension system consists essentially of a cylindrical tube 23 round and is suspended in a pivotable manner in the plane of the carriage. The load = hanger tube 23 winds courageously from the hoisting rope 4, Idas, the load hook 24 carries.
Above (this load hook, a stop 37 is firmly connected to the silk. In the upper part;
This tube 23 is a leash helical spring 58 -which is suspended with its upper end in corresponding guide strips 59 in the tube. Your lower part is freely movable and carries a spring plate 60. Below;
of the stop (when the load hook is retracted); are,; diametrically offset from one another, two openings are provided, through; the two cams 43 and 44 protrude into the inside of the pipe.
These cams can be pivoted against or against the force of two springs 45 and 46. Who is pivoted; these cams 43 and 44 by means of two; casings 47 and 48, i those of the hydraulic cylinder 49:
be actuated. These mandrels together with the cylinder 49 arranged between them are to be pivoted in the direction away from the pipe 23 via a rod 51. 1n:
In the locking position, these last-mentioned parts are pressed by the force of the pair of springs 52 and 53 in the direction of the cylindrical wall.
In:; the plane formed by the pipe center round; through this Ge rod 51 is: on the side of the rod 51 lein lever arm 55 -on the pipe .swivel-mounted ge.
This lever arm has a lower end 56, which is peened and protrudes through the opening 57 into the interior of the tube. A coupling rod 54 connects lever arm 55 and linkage 51 to one another.
In; the plane already specified, however, bends -on the opposite @ side; of the pipe. 23 a further lever 38, i which is formed in its lower part as a Fübungsscbiene 39 for linen glacier 40 -aus- (.
This sliding body has a nose-like projection directed towards the pipe and is connected to the means (a cable 27 over pulley with the; rotatable rim 21:
connected to the switching valve 20. There is a slot-like @ axially parallel recess <B> 50 </B> on the tube for receiving; the wet;
of the sliding body 40 is provided. The lever 38 is pushed away from the tube 23 by the force of the fields 61 while the carriage is in motion. A coupling rod 42 connects the lever 38 with the arm 55 by engaging a spring 41.
Above the load carrier tube 23 'st sm carriage running noble wave t62 RTI ID = "0002.0263" WI = "5" HE = "3" LX = "1561" LY = "414">; the pulley 13 for Ida's hoisting rope 4 stored. On the same wave;
sit at a distance from each other .two discs 63 and 64, one disc 64 having a collar, which serves the space between these two sehelites;
covers the entire scope. In the intermediate space itself there is a spiral conveyor <B> 65 </B>, one end of which is fastened to the disk 64 and the other end to the disk 63.
Both Sch, - i can be rotated relative to one another. The disk 63 has a notch track on the string associated with the deflection disk, into which a;
The pawl 66, which is loaded by the spring 67 and movably attached to the deflection wheel 13, engages. The other disk 64 has grooves 71 on its circumference.
A pawl <B> 70 </B> is mounted on the carriage 1; it is pressed into these grooves 71 by the spring force 69 (FIG. 2).
The hydraulic accumulator 8 (see Fig. 7) consists of a double-walled cylinder. Which leads into inner cylinder 73; den I, Colb.en 75.
In the space between the two cylinder walls, a sleeve 9 is slidable: mounted and, against the action of the fields 74, can be moved outwards. This sleeve 9 is in connection with the piston 75.
With reference to; the Fäg. 8 is briefly explained: the construction of a simple, wet clamping device. Two jaws 76 around 77 mounted on the carriage are pressed apart by means of hydraulic cylinders 79, whereby;
while the @eigenthchen .Klemmbacken ran the support cable 7 he press. After the cylinder 79 is relieved, the force, the spring 78:
removed the clamping jaws from the suspension rope. This version is sufficient for light crane ropeways. For heavier designs, a construction such as that shown in detail in FIG. 9 is suitable. The two tong arms 92 and 93;
can be swiveled on the carriage 1. Between: the parts of the same two tong arms that come out upwards; the hydraulic cylinder 87.
In the lower part, the tong arms 92 and 93 have two rails 82 around 83 provided for the clamping jaws 81 and 80. The splints are half nose-like projections 84 and 85 'at the top. Above; the jaw lies across the rope on a rack 86.
Two punches 90 connected to this toothed train are in a rail 94 attached to the carriage -1, guided and turned around by the force;
of the Fedmpaaxes 91. to the top @ pressed. Between the rail 94 around the rack 86 is another;
Hydraulic cylinder 89 is provided, whose cross-sectional area is only a fraction of that of the cylinder 87. The jaws 80 and 81 are; by the spring pair 88 Ixe;
hydraulically relieved cylinder from the suspension cable; held. The rails 82 and 83 run in the direction of the cable winch .diverging, and the clamping jaws 8.0 and 81 are wedge-shaped;
The mode of operation of the construction according to the invention will now be explained during operation. Assuming that the load hook is unloaded:
ei and the car go downhill. During this journey, the Vongelegewelle 6 is driven via Aden V-belt 5 from each roller 2 (Fig. 2).
The pump 7 works via the eccentric 12 and pumps from the oil container 11 via the control valve 10 and. , line 31 oil in id hydraulic cylinder B.
The. Control valve 10 and Idas changeover valve. I have 20 in cowardice. 1 position shown. The oil pressure in the accumulator 8 presses the piston 75 with the sleeve 9 against the force of the fenders 74 to the right.
On its way to the outside, it takes the cable 15 with it and swivels the lever 14 with the gear 17 against it. i the countershaft around this @ so long,
until Idas gear 17 engages with the gear arranged on the countershaft 6.
Once the engagement has taken place, iso via (the countershaft Idas gear 17 and thus the. Gear 16, which is fixed:
Eats mounted on the shaft 30, driven on, the hammer 18 is in the in Fig. 1 and in Filg. 6 and is (by i the spring 26 and .a bracket 19 against (the upper jaw. 29:
pressed. There, the upper claws bake as a result of the car's descent. turns clockwise, glide (the claws against each other, down.
Shortly before the sleeve 9 reaches its extreme position, it hits the valve stem 72 of the valve 10 and pushes this stem to the right. As a result, the line 31 is blocked and the oil pump 7: works idirectly via the line 36 .in Iden Ö1be;
holder 11. The lines 31 and 32 now steal under pressure, through the force of the tensioned ones. Fader 74 is caused. If the car is now stopped and one:
Pulled a short distance in the opposite direction, it rotates; the direction of rotation of the claw jaw 29 and thereby takes it through: the bracket 19 and the pressed sleeve 28 together with the hammer.
The hammer is raised and falls under its own weight on the other side of the shaft 30,
where @er hits the second bracket 19! As a result, the bracket is pressed downwards and also pushes the valve stem 22 downwards. Now the lines are 32,
33 and 34 are connected to one another and the oil under the same pressure from the spring 74; flows via the switching valve 20 into the cylinders 49 and 79 or into the cylinders 87 and 89.
The cylinder 49 actuates the release mechanism for the load suspension system by: it sprints the two pins 47 and 48. The cams 43 and 44 turn off:
the corresponding openings, the pipe res 23 pulled (see Fig. 4), and the stop 37 is so @ its support, deprived.
By (the force of the tensioned spring 58 it is pressed downwards out of the tube 23. When it weighs downwards:
if ssie presses the lever arm 55 outwards, clicks over the coupling rod 54 Idas linkage 51: the outside takes with you around:
pulls the mandrels 47 and 48 out of the cams 43 and 44. These cams snap as a result of the force of the Fe countries 45 and 46 again in: their original position.
At the same time the cylinder 79-RTI ID = "0003.0260" WI = "6" HE = "4" LX = "1606" LY = "513"> pressurized with oil and presses the hedden jaws 76 and (d 77: on Idas Carrying rope, whereby: the clamping of the carriage is achieved (Fig. 8).
In the case of the heavy version, the Klemmecha mechanism (see Fig. 9), the cylinder 87 wall 89 also,
Simultaneously pressurized and the two jaws <B> 80 </B> and 81 pressed against the steep. By acting on the cylinder 89,
the rack <B> 86. </B> is pressed downward against the force of the pair of springs 91 and the lugs 84 and 85 snap into the teeth. der, rod 86 a. If the load hook were loaded, the carriage would after approval:
of the load suspension = pulled up. Through the towards. to the rope walls, diverging rails 82, 83: those as guides for the clamping jaws 80:
and 8.1 are provided, these jaws are pressed tightly to the rope as a result of the wedge effect of the rails (see Fig. 10 and 11).
The car is now clamped,., That. Load suspension triggered and can now: be lowered.
Is -the hook 24: loaded.,: So. Ida's funding style 4 is now being obtained. The following happens:
The stop 37 moves from gnawed in: the tube .23 and pushes due to its conical approach;
the lever arm 55 to the outside on its upper side. As a result, the lever 38 together with the sliding body 40 is pressed to the pipe via the linkage 42, so that the nose of the sliding body 40 protrudes through the slot 50 into the pipe 23.
The upward stop takes the sliding body with it upwards. The spring 58 is thereby compressed. If (the lower = seventh of the stop is above cams 43 and 44, these will be:
(Pressed back into the inside of the pipe by the springs 45 and 46. At the same time, the widened end of the lever arm 55 can again get into the inside of the pipe, the fender 52 via the coupling rod 54,, the.
Rod 51 pulls to tube 23. Since ider Zylidder 49 is still under pressure, the thorns 47 and 48 are spread.
The sliding body 40 pulled up by the stop actuates the cable 27, as a result of which the rotating crane 21i of the switching valve 20 is rotated against the force of the spring 26. The bracket 19 is pulled away under the weight 18.
the weight 18 falls further down the wall, the plunger 22 of the valve 20 migrates upwards. Now the path is in, cylinders 49 and 79;
or in the cylinders 8.7 and 89 under pressure, standing oil to the Ölbehäh ter 11 over.die line 35 free, id .. h.
These cylinders are relieved and the levers and rods connected to them return to their original position. The load suspension system is locked and the carriage is released for further travel.
The spring 61 pushed the lever 38 away from the tube 23, so that the sliding body was
blow i could fall and in its new original position under the effect of his own power and under effect,
of the force (the spring 26 .returned. On this return the turntable 21 is simultaneously twisted in the counterclockwise direction, where with the hammer now lying on the side of the bracket 19 to:
other clan jaw is pressed. The original ratios are here again:
created so that after a certain journey of the car and after its movement reversal i the switching processes described above start again and cause the wagon to be clamped and the load suspension to be released.
The function of the spiral spring 65 will now be briefly explained. When pulling in the load sling, the pulley 13 and the pawl 66 rotate the disc 63,
with the spiral spring wound up in the wind. The spring 69 is so thin that it only yields when the spiral spring has been fully extended,
iso id that only then look for the: second disk 64 can mibble to prevent a break in the spiral spring ibzw. to avoid ideren over-rotation.
If the load suspension system is released in the manner described above, the load hook no longer only works:
the weight of the stop 37, but at the same time the tensioning force of the spring 65, which drives the pulley via the pawl 66! and this for as long as
until the spiral spring is completely relaxed. This has the following advantage: The bit-like constructions had to:
Turn the sling held so heavily that it is able to turn it freely & is guaranteed to lower the load hook, even if: the rope sag was very large due to the weak incline of the rope route.
This heavy load then had to be lifted and loaded by the workers heda, loading noble Hakensi. are worn.
With the proposal according to the invention, the use of such a heavy stop is avoided in a simple manner, with both Klee and the stored force in the spring 58:
as well as those of the spiral belts 65 are able to guarantee the lowering of the load hook in spite of S, eu bend.