CH415271A - Verfahren zur Herstellung von Stanzplatten für Bandstahlschnitte sowie danach hergestellte Stanzplatte zur Erzeugung von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen Material bestehenden Bögen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stanzplatten für Bandstahlschnitte sowie danach hergestellte Stanzplatte zur Erzeugung von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen Material bestehenden Bögen

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CH415271A
CH415271A CH1245862A CH1245862A CH415271A CH 415271 A CH415271 A CH 415271A CH 1245862 A CH1245862 A CH 1245862A CH 1245862 A CH1245862 A CH 1245862A CH 415271 A CH415271 A CH 415271A
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CH1245862A
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Otto Rudolf
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Otto Rudolf
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    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
    • B23P15/406Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/25Surface scoring

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     Stanzplatten    für     Bandstahlschnitte        sowie    danach hergestellte       Stanzplatte    zur Erzeugung von     Rillen    in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen       Material    bestehenden Bögen    Die     Erfindung    bezieht sich auf     ein    Verfahren zur  Herstellung von     Stanzplatten    für     Bandstahlschnitte          zur    Erzeugung von     Rillen    in aus Papier, Karton,  Pappe o.

       dgl.    Material bestehenden Bögen, welche       insbesondere    eine Vielzahl gleicher     Zuschnitte    ent  halten, sowie nach dem Verfahren hergestellte Stanz  platten.  



  Bei der bisherigen Methode zur Herstellung von  derartigen     Stanzplatten    werden     diese    in der Weise  gebildet, dass auf eine     Platte    die Formen der aus  einem Bogen auszustanzenden und zuvor zu     rillenden     Zuschnitte     übertragen    werden, um dann auf     diese          Stanzplatte    Bandstahl- oder     Kartonstreifen        aufzukle-          ben,    wobei dann zwei in entsprechendem Abstand  voneinander     .angeordnete        Bandst.ahlstreifen        zwischen     ihren beiden,

       einander    gegenüberliegenden     Rändern     eine Nut bilden, in welche dann     aus,    dem auf diese       Stanzplatte    aufgelegten     Zuschnitt    bzw. Kartonbogen  o.     dgl.    unter Verwendung eines entsprechenden     Ge-          genwerkzeuges    das Material entlang     einer    Linie  zwecks     Rillung    hineingedrückt wird.  



  Wenn nun beispielsweise zur Herstellung von  Faltschachteln zehn Zuschnitte auf     einem    Kartonbo  gen aufgedruckt und somit die     einzelnen    Zuschnitte  an genau     vorbestimmten    Stellen zu     rillen    sind, so ist  es notwendig, auf     eine        Stanzplatte    zehn     völlig    gleiche,  aus Bandstahl- oder     Kartonstreifen    bestehende For  men (Matrizen) aufzubringen, damit dann in der  Maschine der die zehn Zuschnitte     enthaltende    Bogen  entsprechend bearbeitet werden     kann.    Es ist ver  ständlich,

       dass    die Arbeit zur Herstellung einer der  artigen     Stanzplatte    einen beträchtlichen Zeitaufwand       erfordert,    und zudem kleine Abweichungen vorkom  men können, so dass die     Matrizen    auf der     Stanzplatte     für jeden     einzelnen    Zuschnitt     untereinander    nicht    absolut gleich sind. Dies hat Ungleichmässigkeiten  zur Folge, was beispielsweise dadurch zum Ausdruck  kommt, dass bei manchen Zuschnitten die Rillen  nicht an den richtigen     vorgesehenen    Stellen liegen.  



  Die Mängel der bisher gebräuchlichen Arbeits  weise sollen gemäss der     Erfindung    vermieden wer  den, so     dass    sich bei Anwendung des     erfindungsge-          mässen    Verfahrens die Herstellungszeit auf ein  Bruchteil der bisher für die     Herstellung    der     Matrizen     notwendigen Zeit reduzieren und der     Gesamtaufwand     somit erheblich vermindern lässt.  



  Zur Herstellung von     Stanzplatten    für Bandstahl  schnitte zur     Erzeugung    von Rillen in aus Papier,       Karten,    Pappe o. dgl. Material     bestehende    Bögen,  wobei in der     Oberfläche    der     Stanzplatten    an denjeni  gen     Stellen,    wo Rillen bzw.     Stauchungen        anzubringen     sind, Rillen bzw. Nuten vorhanden sind, wird gemäss  der Erfindung vorgeschlagen,     dass    in     einer    als       Stamm-Matrize    .dienenden Metallplatte Rillen bzw.

    Nuten angebracht, mittels     dieser        Matrize    eine     Patrize     aus einer geeigneten Kunststoffmasse hergestellt und  unter Verwendung dieser     Patrize    eine     Matrize    eben  falls aus einer geeigneten Kunststoffmasse als Gegen  platte für das die Rillen bzw.     Stauchungen    prägende  Werkzeug     hergestellt    werden.  



  Nach diesem Verfahren lassen sich     Stanzplatten     für     Bandstahlschnitte    zur Erzeugung von Rillen in  aus Papier,     Karton,    Pappe o. dgl. Material beste  hende     Bögen    mit in der Oberfläche     befindlichen    Ril  len bzw. Nuten als Gegenplatte zu     einem    passenden,  die Rillen prägenden Werkzeug erzeugen, wobei die       Stanzplatte    gemäss der     Erfindung    aus einer homoge  nen Kunststoffplatte besteht, in deren Oberfläche  Rillen bzw. Nuten eingeprägt sind.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren     wird    nachste-           hend    anhand     bevorzugter        Ausführungsbeispiele,    die       schematisch        in.    den     Figuren    1-8 .der Zeichnung dar  gestellt sind, im     einzelnen    beschrieben und erläutert.

    Es zeigen:       Fig.    1 eine     perspektivische    Ansicht     einer    einfa  chen     Kartonhülse        mit    4     Wandflächen    und quadrati  schem Querschnitt, welche an beiden Seiten offen ist;       Fig.2    den Kartonzuschnitt, aus dem     die    Hülse  gemäss     Fig.    1 durch     Zusammenkleben        gebildet    ist;       Fig.    3     eine    Stamm Matrize für die Herstellung  von     Patrizen    gemäss     Fig.    4;

         Fig.4    eine     Patrize,    die zur Herstellung von  Matrizen gemäss     Fig.    5 dient;       Fig.    5     eine        Matrize;          Fig.    6 eine     Grundplatte    mit sechs auf dieser befe  stigten Matrizen     gemäss        Fig.    5;       Fig.    7 eine     Grundplatte    mit sechs auf dieser befe  stigten     Patrizen    gemäss     Fig.4    zur Herstellung der  Matrizen-platte gemäss     Fig.    8;

         Fig.8    eine     Matrizenplatte    zur     Rillenprägung          eines    6 Zuschnitte enthaltenden     Kartonbogens.     



  Um die     in        Fig.    1 dargestellte     Hülse    11 aus Karton       herstellen    zu können und zu gewährleisten, dass die       einzelnen    Zuschnitte 12 exakt einander     gleichen,        da-          mit    die     Hülsen,    11 sämtlich     miteinander        übereinr-          stimmen,    d. h.

       insbesondere    die Knicklinien an den       richtigen        Stellen,        liegen,        werden        die    in     Fig.    2     darger     stellten Zuschnitte 12 mit Rillen 13 versehen.

   In     der     Regel sind bei grösseren     Auflagen    mehrere Zu  schnitte auf einem     Kartonbogen,    welcher als     Ganzes          bedruckt    und geprägt wird und aus dem     dann        erst        die          einzelnen    Zuschnitte 12     ausgestanzt    bzw. ausge  schnitten werden.  



  Die in     Fig.    3 abgebildete     Stamm-Matrize,    die aus  einer Metallplatte 14 mit in diese eingefrästen Rillen  15 besteht, dient zur Herstellung der     Patrize    gemäss       Fig.    4,     die    aus einer     Kunststoffplatte    16 besteht.

   Die  Kunststoffplatte 16 wird nach     entsprechender    Ober  flächenerwärmung auf die Stamm Matrize     aufge-          presst,    wobei Werkstoff der Platte 16     in        die    Rille 15  der     Stamm-Matrizenplatte    14     eingedrückt    wird, so  dass auf der Kunststoffplatte 16 der     Patrize    erhabene  Rippen bzw.     Leisten    17 gebildet werden.  



  Unter Verwendung     der        Patrize    16 werden meh  rere Matrizen gemäss     Fig.    5 hergestellt, die ebenfalls  aus einer Kunststoffplatte 18 bestehen. Auf die Platte  18     wird    nach entsprechender     vorangegangener    Er  wärmung     die        Patrize    16     aufgepresst,    wobei die erha  benen Leisten 17     in    den plastisch verformbaren  Werkstoff der     Matrizenplatte    18     eindringen    und in       dieser        vertiefte    Rillen 19 bilden,

   die     ihrerseits    mit  den Rillen 15 in der     Stamm        Matrizenplatte    14 über  einstimmen.  



  Wie     Fig.    6 zeigt, werden mehrere     Matrizenplatten     18 mit den     Rillen    19 auf eine Grundplatte 20 aufge  klebt, und zwar entsprechend den vorgedruckten     Zu-          schnitten    in der richtigen Lage     zueinander,    so     dass     mit einem entsprechend     geformten:    Prägewerkzeug  die auf die Platte 20 aufgelegten Kartonbogen zur         Bildung    der     Rillen    13 in einem Arbeitsgang bearbei  tet werden. können.  



  Es ist aber auch möglich, auf einer Grundplatte  21     mehrere        Patrizenplatten    16 zu befestigen -     Fig.    7  - und     unter    Verwendung dieser grossflächigen       Mehrfachpatrize    durch Auflegen einer entsprechend  vorbereiteten Kunststoffplatte 22 und Pressen die in       Fig.    8 dargestellte grossflächige     Matrizenplatte    22 zu  erhalten, in der nunmehr in der richtigen Lage zuein  ander sich die für die Bearbeitung der Kartonbogen  notwendigen     Rillen    23 befinden.

       Die        Matrizenplatte     22 kann in     gleicher    Weise für das Prägen der Rillen  13 in den Zuschnitten 12     verwendet    werden wie die       Matrizenplatte    20.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren. zur Herstellung von Stanzplatten für Bandstahlschnitte zur Erzeugung von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe o,. dgl. Material bestehenden Bögen, wobei in der Oberfläche der Stanzplatten an denjenigen Stellen, wo Rillen bzw. Stauchungen an zubringen sind, Rillen bzw.
    Nuten vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer als Stamm Matrize dienenden Metallplatte Rillen bzw. Nuten angebracht, mittels. dieser Matrize eine Patrize aus einer geeigneten Kunststoffmasse hergestellt und un ter Verwendung dieser Patrize eine Matrize ebenfalls aus einer geeigneten. Kunststoffmasse als Gegenplatte für das die Rillen bzw. Stauchungen prägende Werk zeug hergestellt werden.
    Il. Nachdem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellte Stanzplatte für Bandstahlschnitte zur Er zeugung von Rillen in aus Papier, Karton., Pappe o. dgl. Material bestehenden Bögen mit in der Ober fläche befindlichen Rillen bzw. Nuten als Gegenplatte zu einem passenden, die Rillen prägenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzplatte aus einer homogenen Kunststoffplatte besteht, in deren Oberfläche Rillen bzw. Nuten eingeprägt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass unter Verwendung einer Patrize eine Vielzahl von Matrizen hergestellt und diese in der richtigen Lage zueinander auf einer Grundplatte befestigt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, .dass mehrere mittels der Stamm-Ma- trize hergestellte Patrizen auf eine Grundplatte in der richtigen Lage zueinander aufgebracht und befestigt werden und von dieser Patrizenplatte eine Matrizen platte hergestellt wird. 3. Stanzplatte nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aus Kunststoff beste hende Einzelstanzplatten auf einer Grundplatte befe stigt sind.
CH1245862A 1961-10-25 1962-10-23 Verfahren zur Herstellung von Stanzplatten für Bandstahlschnitte sowie danach hergestellte Stanzplatte zur Erzeugung von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen Material bestehenden Bögen CH415271A (de)

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DEO8324A DE1210310B (de) 1961-10-25 1961-10-25 Kunststoffmatrize zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Boegen mittels Bandstahlschnittwerkzeugen

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CH1245862A CH415271A (de) 1961-10-25 1962-10-23 Verfahren zur Herstellung von Stanzplatten für Bandstahlschnitte sowie danach hergestellte Stanzplatte zur Erzeugung von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen Material bestehenden Bögen

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DE1210310B (de) 1966-02-03
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