CH414659A - Verfahren zur Herstellung neuer Pyrimido-pyrimidine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Pyrimido-pyrimidine

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CH414659A
CH414659A CH1392462A CH1392462A CH414659A CH 414659 A CH414659 A CH 414659A CH 1392462 A CH1392462 A CH 1392462A CH 1392462 A CH1392462 A CH 1392462A CH 414659 A CH414659 A CH 414659A
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Jean Dr Druey
Paul Dr Schmidt
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Max Dr Wilhelm
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Ciba Geigy
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Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Pyrimido-pyrimidine       Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung von     Pyrimido[4,5-d]pyri-          midinen    der Formel  
EMI0001.0005     
    oder ihren     tautomeren    Formen, worin Am eine be  liebige     Aminogruppe    und     R,    eine freie     Hydroxy-          oder        Mercaptogruppe        bedeutet,

      und die an den  Stellen 2 und 5 und gegebenenfalls auch in den  Stellungen 6 und/oder 3 weiter substituiert     sein     können sowie ihrer     Salze.     



  Als     Aminogruppe    in     7-Stellung    der neuen Ver  bindungen kommt in erster Linie eine Mono- oder       disubstituierte        Aminogruppe,    wobei die     Substituenten     aus der aromatischen,     heterocyclischen,        araliphati-          schen,        heterocyclylaliphatischen,        cycloaliphatischen     oder     aliphatischen    Reihe gewählt sein können, in  Frage.

   Beispiele von     Substituenten    solcher     Amino-          gruppen    sind besonders niedere     Alkyl-,        Cycloalkyl-          oder        Alkylenreste,    die auch in den     Kohlenstoffketten     durch     Heteroatome,    wie Sauerstoff, Schwefel oder  Stickstoff, unterbrochen sein können. So kann die       Aminogruppe    in Stellung 7 z.

   B. eine niedere     Mono-          oder        Dialkylamino-,        tert.-Aminoalkylamino-,        Pyrro-          lidino-,        Piperidino-,        Morpholino-    oder     Piperazino-          gruppe    sein. Die     Aminogruppe    kann auch anorga  nisch substituiert sein und z. B. eine     Hydrazinogruppe     darstellen.  



  Je nach den angewandten Ausgangsstoffen kön  nen die neuen Verbindungen in     2-Stellung    weitere         Substituenten    tragen,     insbesondere        niedere        Alkyl-          reste    oder freie     Aminogruppen,    und     in        5-Stellung     können sie beliebig substituiert sein, wie z. B. durch  freie     Hydroxy-,        Amino-    oder     Mercaptogruppen,    oder  niedere     Alkylreste.     



  Besitzen die     neuen.    Verbindungen     tautomerisie-          rende        Wasserstoffatome    in Stellung 6 und/oder 3,  so können diese substituiert sein, vorzugsweise durch  niedere     aliphatische    Reste, wie niedere     Alkyl-    oder       Aminoalkylreste,    z. B.     Methyl.     



  Die neuen Verbindungen     besitzen    wertvolle  Eigenschaften. Sie sind     Antimetaboliten    von     Purin.     Ferner zeigen sie insbesondere     tumorhemmende,     aber auch     diuretische,        coronarerweiternde,    zentrale  und antirheumatische Wirkungen. Sie sollen als Heil  mittel oder als Zwischenprodukte verwendet werden.  



  Ganz besonders     wertvoll    sind in dieser Hinsicht  Verbindungen der Formel  
EMI0001.0076     
    worin     R1        eine    freie     Hydroxy-    oder     Mercaptogruppe     und     R2    eine     niedere        Dialkylamino-    oder     Alkylen-          aminogruppe,    wie die     Dimethylaminogruppe,    bedeu  tet, wie das     4-Hydroxy-7-dimethylamino-pyrimido-          [4,5-d]pyrimidin,    das     4-Mercapto-7-dimethylamino-          pyrimido[4,5-d]pyrimidin,

      sowie     ihre        Salze.     



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur Herstellung  der neuen Verbindungen ist dadurch     gekennzeichnet,     dass man ein     2-Am-5-R-pyrimidin,    das     ausserdem    in       4-Stellung    durch eine freie     Aminogruppe    substituiert      ist, und das in     6-Stellung    und gegebenenfalls auch  in Stellung 1 weiter     substituiert    sein kann, wobei  R für einen Rest der Formel  
EMI0002.0003     
    steht, mit einer     Carbonsäure    oder einem funktionel  len Säurederivat davon, das die Gruppe Z enthält,  umsetzt,

   wobei mindestens einer der Reste Y und Z  für eine freie oder monosubstituierte     Aminogruppe     steht und der andere gegebenenfalls für einen gegen  eine     Aminogruppe        austauschbaren    Rest     steht    und X  für     Sauerstoff    oder Schwefel steht. Eine     Oxogruppe          enthaltende,        funktionell    abgewandelte     Carboxyl-          gruppen    im     Pyrimidinkern    sind dabei z.

   B.     veresterte     oder     amidierte    bzw.     thioamidierte        Carboxylgruppen,          während    als     Carbonsäuren    besonders     niedere        alipha-          tische        Carbonsäuren,    wie Ameisen-, Essig oder  Kohlensäure, zweckmässig in Form     ihrer    funktionellen  Derivate, wie     Formarid,        Harnstoff,        Isocyanaten,        Iso-          thiocyanaten,

          Thioharnstoff,        Guanidin,        Phosgen,          Urethan,        Acetamidin    oder     Acetanhydrid,    verwendet  werden.  



  So kann man 2     Dimethylamino-4-amino        pyrimi-          din-5-carbonsäureamid    mit     Formarid    zum     Hydroxy-          7    -     dimethylamino-pyrimido[4,5-d]pyrimidin    konden  sieren.  



       In    den erhaltenen     7-Amino-pyrimido[4,5-d]pyri-          midinen    lassen sich weitere     Substituenten    in     üblicher     Weise     abwandeln.     



  So     kann    man     beispielsweise        Hydroxygruppen    in  2-, 4- oder     5-Stellung    in die     Mercaptogruppe        um-          wandeln.    Diese Umwandlung erfolgt in an sich be  kannter Weise, z. B. durch Behandlung mit einem       sulfurierenden    Mittel, wie     Phosphorpentasulfid.     



  Als Ausgangsstoffe und     Reaktionsteilnehmer    kön  nen insbesondere solche verwendet werden, die den  eingangs     in    bezug auf     div    Endstoffe gemachten Er  läuterungen entsprechen. Die Ausgangsstoffe können,  soweit sie neu sind, nach an sich     bekannten    Metho  den gewonnen werden.  



  Die als     Ausgangsstoffe        verwendeten        Pyrimidine     lassen sich z. B. durch     Kondensation    von geeignet  substituierten     Amidinen    mit     eine        Carbonyl-    oder       Carboxylgruppe    tragenden     Malonsäuren,    gegebenen  falls in     Form,    ihrer funktionellen Säure und/oder       Carbonylderivate    und     gegebenenfalls    geeignete     Ab-          wandlung    von     Substituenten    in den erhaltenen.

       Pyri-          midinen        gewinnen.    So lässt sich z. B. ein     S-Alkyl-          isothioharnstoff    mit     Äthoxymethylen-malonitril    zum       2-Alkylmercapto-4-amino-5-cyan-pyrimidin    umsetzen,  in dem sich die     Alkylmercaptogruppe    durch Behand  lung mit Ammoniak oder einem Amin, wie     Dime-          thylamin,    austauschen lässt. Die     Cyangruppe    kann  dann in     üblicher    Weise abgewandelt werden.  



  Die genannten Reaktionen können in An- oder       Abwesenheit    von     Verdünnungs-    und/oder Kondensa  tionsmitteln,     gegebenenfalls    bei erhöhter Tempera  tur,     itn    offenen oder,     wenn    erwünscht, im geschlos-         senen    Gefäss, gegebenenfalls unter Druck durchge  führt werden.  



  Je nach den vorhandenen     Substituenten    in den  Verfahrensprodukten lassen sich verschiedene     Salze     herstellen. Besitzen sie freie     Oxy-    oder     Mercapto-          gruppen,    so können Metallsalze gewonnen, werden,  z. B. durch Lösen, in     Alkalilaugen.    Verbindungen  von basischem     Charakter    bilden     Salze    mit anorga  nischen oder organischen Säuren.

   Als salzbildende  Säuren     kommen.    beispielsweise in Frage:       Halogenwasserstoffsäuren,    Schwefelsäuren,  Phosphorsäuren, Salpetersäure,     Perchlorsäure;          aliphatische,        alicyclische,    aromatische oder       heterocyclische        Carbon-    oder     Sulfonsäuren,    wie  Ameisen-, Essig-,     Propion-,        Oxal-,    Bernstein-,  Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-,       Ascorbin-,        Oxymalein-,        Dioxymalein-    oder       Brenztraubensäure;

            Phenylessig-,        Benzoe-,        p-Aminobenzoe@,          Anthranil-,        p-Oxybenzoe-,        Salicyl-    oder       p-Ammnosal'icylsäure;          Methansulfon-,        Äthansulfon-,        Oxyäthansulfon-,          Äthylensulfonsäure;          Toluolsulfon-,        Naphthalinsulfonsäuren    oder       Sulfanilsäure;

            Methionin,        Tryptophan,        Lysin    oder     Arginin.     Die oben beschriebenen     Pyrimidopyrimidine,    ihre       Salze    oder entsprechende Gemische können z. B. in  Form     pharmazeutischer    Präparate Verwendung fin  den.  



       In    den nachfolgenden Beispielen sind die Tempe  raturen in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  18,1 g 2 -     Dimethylamino    - 4 -     amino-5-carbamyl-          pyrimidin    werden mit 40 g     Formarid        während    4  Stunden erhitzt.

   Man lässt erkalten, putscht von dem       ausgefallenen        Produkt    ab, löst in 300     cm3    2n Na  tronlauge, putscht von wenig Ungelöstem ab und       fällt        sorgfältig,    indem man mit 2n     Salzsäure    auf       pH    7 stellt.     4-Oxy-7-dimethylamino-pyrimido[4,5-d]-          pyrimidin    der Formel  
EMI0002.0155     
    wird so in     weissen        Kristallen    vom F. 335      (Zer-          setzung)    erhalten.  



  In analoger Weise kann man das     7-Piperidino-4-          hydroxy-pyrimido[4,5-d]pyrimidin,    F. 312-314  (aus       Dimethylformamid),    erhalten.  



  Das als Ausgangsstoff verwendete     2-Dimethyl-          amino-4-amino-5-carbamyl-pyrimidin    wird wie folgt  erhalten:  Die auf 0  abgekühlten Lösungen von 11,2 g       Kaliumhydroxyd    in 70     cm3    Methanol und von 44 g  S -     Methylisathioharnstoff        -hydrojodid    in 200     cm3         Methanol werden.     zusammengegeben.    Man versetzt  dann bei einer Temperatur von 8-12  mit 25 g       Athoxymethylen-malonitril,    lässt während 2 Stunden  bei Zimmertemperatur     weiterrühren    und putscht von  dem ausgefallenen Niederschlag ab.

   Letzterer wird  aus viel Äthanol     umkristallisiert.        2-Methylmercapto-          4-amino-5-cyan-pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0007     
    wird so in weissen Kristallen vom F. 235-237  er  halten.  



  10 g     2-Methylmercapto-4-amino-5-cyan-pyrimi-          din    werden zusammen mit 70     cm3    flüssigem     Di-          methylamin    im verschlossenen Rohr während 6 Stun  den auf     90-100     erhitzt. Nach Abdampfen des über  schüssigen     Dimethylamins    wird der Rückstand aus       Dimethylformamid    umkristallisiert.     2-Dimethylamino-          4-amino-5-cyan-pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0018     
    wird so in weissen Kristallen vom F. 233-235  er  halten.

   Sein Hydrochlorid     schmilzt    bei 253-255        (Zersetzung).     



  10 g     2-Dimethylamino-4-amino-5-cyan-pyrimidin     werden mit 200     cm3    2n Natronlauge und 200 cm-'       Äthanol    während 3 Stunden am     Rückfluss    gekocht.  Man lässt erkalten und putscht dann von dem aus  gefallenen 2 -     Dimethylamino    - 4 -     amino-5-carbamyl-          pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0028     
    ab, welches bei 289-290      schmilzt    und ein Hydro  chlorid vom F.     293.     unter Zersetzung bildet.  



  <I>Beispiel 2</I>  9 g     4-Hydroxy        7-dimethylamino-pyrimido[4,5-d]-          pyrimidin    und 12 g     Phosphorpentasulfid    werden     in     200     cm3        Pyridin    gekocht, und es wird während 6  Stunden in einem Bade von 130  erhitzt. Man  giesst dann die heisse     Pyridinlösung    auf 1500     cm3     Wasser, wonach beim Stehen ein brauner Nieder  schlag ausfällt.

   Man löst letzteren in verdünnter Na  tronlauge, behandelt mit Tierkohle, fällt mittels ver  dünnter     Salzsäure    und erhält nach Umkristallisation  aus viel Methanol     4-Mercapto-7-dimethylamino-pyri-          mido[4,5-d]pyrimidin    der Formel  
EMI0003.0043     
    in gelben     Kristallen    vom F. 300 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Pyrimido-[4,5-d]- pyrimidinen der Formel EMI0003.0047 oder ihren tautomeren Formen, worin Am eine be liebige Aminogruppe und Ri eine freie Hydroxy- oder Mercaptogruppe bedeutet, und die an den Stellen 2 und 5 und gegebenenfalls auch in den Stellungen 6 und/oder 3 weiter substituiert sein können sowie ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein 2-Am-5-R-pyrimidin, das ausserdem in 4-Stellung durch eine freie Aminogruppe substituiert ist, und das in 6-Stellung und gegebenenfalls auch in Stellung 1 weiter substituiert sein kann, wobei R für einen Rest der Formel EMI0003.0064 steht, mit einer Carbonsäure oder einem funktionel- len S,äurederibat davon, das die Gruppe Z enthält, umsetzt, wobei mindestens,
    einer der Reste Y und Z für eine freie oder monosubstituierte Aminogruppe steht und der andere gegebenenfalls für einen gegen eine Aminogruppe austauschbaren Rest steht und X für Sauerstoff oder Schwefel steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen R für den Rest der Formel -CO-Y steht, wobei Y die im Patentanspruch gegebene Bedeutung hat. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin R für eine Carbonsäureestergruppe oder die Carbamylgruppe steht. 3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man von Verbindungen der Formel EMI0004.0001 ausgeht.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass man von Verbindungen der Formel EMI0004.0006 worin R1 für eine Di-niederalkylaminogruppe oder eine Alkyleniminogruppe steht, ausgeht. 5. Verfahren, nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man mit Formamid umsetzt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man mit Harnstoff, Thioharnstoff, Guanidin oder Acetamidin umsetzt. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man in erhaltenen Pyrimido[4,5-d]- pyrimidinen, die in 2-, 4- und/oder 5-Stellung freie Hydroxylgruppen aufweisen, diese in Mercapto- gruppen umwandelt.
    B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Umwandlung durch Be handlung mit Phosphorpentasulfid vornimmt. 9. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man erhaltene Salze in die freien Basen um wandelt. 10. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man erhaltene freie Basen in ihre Salze umwandelt.
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