CH413766A - Waschmaschine zum Waschen von textilen Flächengebilden, bestehend aus einer einzigen rohrförmigen Waschtrommel - Google Patents

Waschmaschine zum Waschen von textilen Flächengebilden, bestehend aus einer einzigen rohrförmigen Waschtrommel

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CH413766A
CH413766A CH1523763A CH1523763A CH413766A CH 413766 A CH413766 A CH 413766A CH 1523763 A CH1523763 A CH 1523763A CH 1523763 A CH1523763 A CH 1523763A CH 413766 A CH413766 A CH 413766A
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CH
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CH1523763A
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Inventor
Schwamm Karl
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Poensgen Gmbh Geb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Waschmaschine zum Waschen von textilen     Flächengebilden,     bestehend aus einer einzigen     rohrförmigen        Waschtrommel       Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschma  schine zum Waschen von textilen Flächengebilden,  bestehend aus einer einzigen rohrförmigen Wasch  trommel, bei der die Waschflüssigkeit an einem  Ende eingeführt und am anderen Ende abgeführt  und die Wäsche entgegen dem     Badstrom    geführt  wird.  



  Bekannt sind Gegenstromwaschmaschinen, die  aus einem langen rohrförmigen Aussengehäuse und  einer darin drehbar gelagerten langen Waschtrom  mel gebildet sind. Dabei     wird    dann die Wasch  flüssigkeit im Gegenstrom zur zugeführten Wäsche  in die Aussentrommel eingeführt und die Wäsche  am anderen Ende eingeführt, wobei die Wäsche  durch Fördermittel, beispielsweise schräg verlaufende  Rippen, in der inneren Waschtrommel von dem  einen Ende bis zum anderen Ende gefördert wird.

    Die Waschflüssigkeit wird     während    des     Durchlau-          fes    durch die Aussentrommel durch Löcher der  Waschtrommel in die Waschtrommel eingeführt, und  dabei wird an verschiedenen Stellen der langen  Waschmaschine den einzelnen Phasen entsprechend  Dampf zum Aufheizen sowie Chemikalien durch  bestimmte Rohrstutzen in die Aussentrommel einge  führt.  



  Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine  im Gegenstrom arbeitende Waschmaschine als Ein  trommelwaschmaschine auszubilden. Die Waschflüs  sigkeit wird ebenfalls an dem einen Ende der Wasch  trommel eingeführt und am anderen Ende abgeführt.  Dabei kann die Waschtrommel stehend ausgebil  det sein oder selbst rotieren. Die Wäsche kann dabei  durch Fördermittel entweder an den Wandungen  der rohrförmigen Eintrommel oder durch besondere  umlaufende Wäschefördermittel vom einen Trom  melende bis zum anderen Trommelende gefördert  werden. Die zu behandelnde Wäsche kann eventuell    durch Fördermittel am Einführungsende der Trom  mel eingeführt, am anderen Ende - wie     bekannt      durch Fördermittel abgeführt werden.  



  Die Erfindung besteht darin, dass innerhalb der  rohrförmigen Trommel in Längsabständen angeord  nete Staumittel vorgesehen sind. Die Staumittel kön  nen in Längsabständen entsprechend den     einzelnen     Waschphasen angeordnet sein. Die     Staumittal    können  als Rundrippen ausgebildet sein. Die Rohrtrommel  kann vom Beschickungsende nach dem     Entladeende     schräg nach unten geneigt gelagert sein. Zwischen  längslaufenden     Mitnehmerrippen    können ringförmige  Staurippen vorgesehen sein, welche     insbesonder;     durch Schrägneigung in Richtung der Förderrichtung  der Wäsche als Fördermittel für das Waschgut die  nen.  



  Die Erfindung ist beispielsweise schematisch in  der anliegenden Zeichnung veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.l    eine Längsansicht der Waschmaschine,       Fig.2    einen     Querschnitt    nach Linie     II-11    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt der Trommel,       Fig.4    in vergrössertem Massstab einen Längs  schnitt durch das     Drehkopfventil,          Fig.5    einen Schnitt durch den Drehkopf nach  Linie     V-V    der     Fig.    4,

         Fig.    6 im Querschnitt eine andere Ausführungs  form der Waschtrommel,       Fig.    7 eine besondere Art der Ausführung der  Förderschnecke mit höherer Steigung innerhalb der       ungelochten    rohrförmigen Waschtrommel.  



  Zum Waschen im Gegenstrom dient eine lange       ungelochte        rohrförmige,        als    Eintrommel ausgebil  dete Waschtrommel 10, an deren einem Ende 11  die     Waschflüssigkeit    unmittelbar eingeführt und  durch die Waschtrommel hindurchgeführt wird. Die      Waschtrommel ist schräg geneigt nach dem Ende 11  zu gelagert, so dass der Wasserstand am Ausgabe  trommelende 11 höher ist als an dem anderen Ende  12, an dem die Wäsche zugeführt wird.

   Die Wäsche  kann     beispielsweise    durch einen ortsfesten Trichter 13  in die Waschtrommel 10 bei 12 eingebracht werden,  wobei die Zuführung des schmutzigen Waschgutes  an die Waschmaschine eventuell durch geeignete  Fördermittel, beispielsweise Elevatoren, Transport  bänder, Hängebahnen, Rollbahnen oder dergleichen,  erfolgen kann.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 bis 3 ist die  Waschtrommel beispielsweise in Lagerböcken 14,  15, 16 auf Rollen oder Walzen 17 drehbar gelagert,  wobei in dem mittleren Lagerbock 15 zugleich das  Getriebe 18, beispielsweise Zahnradgetriebe, von  einem Motor 19 angetrieben werden kann.  



  Beispielsweise kann das Getriebe     ein    Schnecken  getriebe sein und ein Zwischenrad 20 auf einen Zahn  kranz 21 der Trommel 10 einwirken.  



  Das bei 12 eingeführte Waschgut wird in der  Trommel 10 zum andern Ende 11 gefördert und in  aufeinanderfolgenden Waschphasen in einem Arbeits  gang gewaschen und in mehreren Arbeitsgängen ge  spült, wie dieses bei Gegenstromanlagen an sich  bekannt ist.  



  In der     ungelochten    langen Waschtrommel 10  sind Staumittel bzw. Rundrippen 23 vorgesehen,  die an den einzelnen Waschphasen in entsprechenden  Abständen angeordnet sind. Diese Rundrippen 23  können gegebenenfalls bei Schrägneigung als     Förder-          mittel    für die Wäsche dienen.  



  Wie aus     Fig.3    ersichtlich, sind zwischen den  längslaufenden     Mitnehmerrippen    22 die ringförmi  gen Staurippen 23 angeordnet.  



  Die Rohrtrommel ist zweckmässig - wie in     Fig.    2  gezeigt - ihrer Länge nach in Fächer unterteilt,  wozu eine Querwand 42 angeordnet ist, die vorzugs  weise durch     schraubenförmige    Verwindung als     För-          dermittel    ausgeführt sein kann.  



  In     Fig.    7 ist gezeigt, dass zum Zwecke der me  chanischen Förderung und zur Einsparung von Per  sonal die Gegenstromanlage auch so ausgeführt wer  den kann, dass bei normalem     Waschprozess    die För  derung der Wäsche von einer Waschzone zur näch  sten kontinuierlich erfolgt. Zu diesem Zweck sind  in der     rohrförmigen        ungelochten    Waschtrommel 10  ein oder mehrere schneckenförmig gewundene Trenn  wände 45 eingebaut, wodurch eine Zonenunterteilung  bewirkt wird, wobei ein- oder mehrgängige Schnecken  erzielt werden können. Der Transport der Wäsche  kann dann von Zone zu Zone bei einer oder mehre  ren Umdrehungen der     Trommel    erfolgen.

   Die Wasch  trommel kann allerdings hierbei nicht reversibel an  getrieben werden.  



  In Länge der Waschtrommel sind - entsprechend  den gewünschten Waschphasen - hintereinander     Zu-          und    Abflüsse für Weich- bzw. Hartwasser, Chemi  kalien, Schmutzlauge oder dergleichen vorgesehen.  Beispielsweise wird bei 24     Einweichwasser    zum Ein-    weichen und     Vorspülen    der eingebrachten schmutzi  gen Wäsche eingeführt, das am Ablaufstutzen 25  wieder ablaufen kann. Am Ausgabeende der Wasch  trommel kann von einem Hartwassertank 26 Hart  wasser zugeführt werden, so dass in den beiden       letzten    durch die Rippen 23 unterteilten Wasch  phasen mit Hartwasser gespült wird. Das Hartwas  ser kann dann bei 27 abgeführt werden.  



  Ferner kann in der vorletzten     Spülzone    bei 28  Antichlor, bei 29 Säure und bei 30 Stärke zuge  führt werden. Bei Anwendung von Chlor kann dieses  bei 31 in die drittletzte Spülzone eingeführt werden,  wo zugleich auch kontinuierlich bei 32 Weichwasser  eingeführt wird. Wird ohne Chlor und ohne Hart  wasser gespült, so kann das Weichwasser in die letzte  Spülzone bei 11 eingeführt werden. Die Ein- und  Abführung der Waschflüssigkeiten und Chemikalien  kann auch bei 27, 33, 39 durch als Hohlkörper ausge  bildete Staurippen 23 erfolgen. Ein Teil des Weich  spülwassers kann gedrosselt bei 33 abgeführt wer  den, während in der     Hauptwaschzone    mit Hilfe eines  Dampfkastens 34, in den bei 35 Dampf eingeführt  wird, gegebenenfalls gekocht wird.

   Das Kondens  wasser des Dampfkastens 34 kann über einen Kon  denstopf 36 und einen Stutzen 37 direkt in die Trom  mel eingeführt werden. Die Lauge kann in der  Waschzone vor dem Hauptwaschen bei 38 einge  führt werden, während die Schmutzlauge vor der       Einweichphase    bei 39 abgeführt wird.  



  Zur Zuführung von Dampf, Waschflüssigkeit und  Chemikalien ist ein axial zur Waschtrommel 10  angeordneter Drehkopf 40 vorgesehen, der in den       Fig.    4 und 5 vergrössert im Längs- und Querschnitt  schematisch veranschaulicht ist. Dampf und Wasser  können gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von  besonderen Ventilen ständig zugeführt werden.  



  Die Zuführungsleitungen für     Chemikalien,    ins  besondere Seifenlauge, Chlor, Antichlor, Säure,     Avi-          vierungsmittel,    welche in den Drehkopf 40 münden,  werden bei Drehung des Drehkopfes 40 abwechselnd  mit Rohrleitungen 41 verbunden, die an der inneren  Trommelwand der Waschtrommel entlanggeführt  sind und beispielsweise in den gelochten Staurippen  23 enden. Dadurch wird bei Drehung der Trommel,  die etwa mit einer Umfangsgeschwindigkeit von  1,5 m angetrieben wird, in regelmässigen Abständen  zu den einzelnen Waschphasen     Einweichwasser,     Dampf, Lauge und sonstige Chemikalien zugeführt.  Das Weichwasser kann - ebenso wie der Dampf   über den Drehkopf 40 zugeführt werden, ohne dass  eine Regulierung durch den Drehkopf stattfindet.

    Auch die Dampf- und Wasserrohre sind an der  inneren Trommelwandung entlanggeführt und ma  chen die Drehung der Trommel mit.  



  Es ist aber auch möglich, so wie in     Fig.    6 ge  zeigt, die lange Rohrtrommel 10 feststehend zu la  gern und lediglich im Inneren Wäschefördermittel  drehbar anzuordnen. Zu diesem Zweck können an  einer durchlaufenden Achse 43     flügelförmige    Flä  chen 44, die zweckmässig gelocht sind, vorgesehen      sein, so dass die Wäsche bei Drehung dieser     Förder-          mittel    43, 44 langsam vom Einführungsende zum       Abführungsende    gefördert wird.  



  Bei der Drehung der Trommel oder der     Förder-          mittel    wird ständig die Wäsche angehoben, so dass  die an sich bekannte Fallwirkung zur Erzielung  einer guten Waschwirkung eintritt, besonders bei  reversiblem Antrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waschmaschine zum Waschen von textilen Flä chengebilden, bestehend aus einer einzigen rohrför- migen ungelockten Waschtrommel, bei der die Waschflüssigkeit an einem Ende eingeführt und am anderen Ende abgeführt und die Wäsche entgegen dem Badstrom geführt wird, dadurch gekennzeich net, dass innerhalb der rohrförmigen Trommel in Längsabständen angeordnete Staumittel vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Staumittel in Längsabstän den entsprechend den einzelnen Waschphasen an geordnet sind. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Staumittel als Rundrippen (23) ausgebildet sind. 3.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrtrommel vom Beschik- kungsende nach dem Entladeende schräg nach unten geneigt gelagert ist, und dass zwischen längslaufenden Mitnehmerrippen (22) ringförmige Staurippen (23) vorgesehen sind, welche insbesondere durch Schräg neigung in Richtung der Förderrichtung der Wäsche als Fördermittel für das Waschgut dienen. 4.
    Waschmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rohrtrommel (10) durch eine schrauben- linienförmig verwundene Wand (42) eine Förder- schnecke für die Wäsche gebildet ist, die zugleich zur Bildung von mehreren den verschiedenen Wasch phasen entsprechenden Kammern dient. 5. Waschmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lange feststehende Rohrtrommel (10) eine drehbar angeordnete flügelförmige Wand (44) auf weist, die durch schraubenlinienförmige Verwindung eine Förderschnecke bildet. 6.
    Waschmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Länge der Waschtrommel (10) entsprechend den gewünschten Waschphasen in den durch die Förderschnecke gebildeten Kammern Zu- und Ab flüsse für Waschflüssigkeit, Chemikalienzusatz, Spül wasserablauf und Schmutzlaugenablauf vorgesehen sind. 7. Waschmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hauptwaschzone eine mittelbare Dampf beheizung, beispielsweise in Form eines Dampfka stens (34), vorgesehen ist, dessen Kondenswasser unmittelbar in die in der Trommel (10) befindliche Waschflüssigkeit eingeführt wird.
    B. Waschmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuführung von Dampf, Waschflüssig keiten, Chemikalien ein axial zur Waschtrommel (10) angeordneter Drehkopf (40) vorgesehen ist, von dem Rohrleitungen (41) für Waschflüssigkeit, Dampf, Chemikalien abgezweigt und an der Trommelwand entlang geführt sind und in gelochten Staurippen (23) enden. 9. Waschmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der rohrförmigen ungelockten Trommel eine oder mehrere schneckenförmig gewundene Trenn wände (45) vorgesehen sind, die eine Zonen- bzw. Kammerunterteilung bewirken.
CH1523763A 1963-12-12 1963-12-12 Waschmaschine zum Waschen von textilen Flächengebilden, bestehend aus einer einzigen rohrförmigen Waschtrommel CH413766A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0636731A1 (de) * 1993-07-28 1995-02-01 Senkingwerk GmbH Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0636731A1 (de) * 1993-07-28 1995-02-01 Senkingwerk GmbH Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine

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