CH412368A - Messgerät zur Anzeige des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern - Google Patents

Messgerät zur Anzeige des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern

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CH412368A
CH412368A CH351264A CH351264A CH412368A CH 412368 A CH412368 A CH 412368A CH 351264 A CH351264 A CH 351264A CH 351264 A CH351264 A CH 351264A CH 412368 A CH412368 A CH 412368A
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CH351264A
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Fritz Georg
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Fritz Georg
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Description


  
 



  Messgerät zur Anzeige des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern
Die Erfindung betrifft ein Messgerät zur Anzeige des Inhalts von Flüssigkeitsbehältern, bei dem von der Flüssigkeit in einer Luftsäule, die innerhalb einer in die Flüssigkeit eintauchenden Messleitung vorhanden ist, ein von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels abhängiger Überdruck erzeugt wird, und das ein   Druckmess-    werk mit Zeiger und Skala zur Messung des   Über-    druckes, einen Anschluss für die in die Flüssigkeit eintauchende Messleitung und eine von Hand betätigbare Druckluftpumpe zum Einpumpen der für den Messvorgang erforderlichen Luftmenge in die Messleitung sowie ein das Messwerk mit Skala und Zeiger umgebendes Gehäuse umfasst.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messgerät zu schaffen, das sich durch einen sehr einfachen Aufbau und durch geringe Abmessungen auszeichnet. Trotzdem soll natürlich die Betriebssicherheit des Gerätes nicht beeinträchtigt werden, im Gegenteil wird eine besonders hohe Betriebssicherheit angestrebt. Ausserdem soll das erfindungsgemässe Gerät gut wartbar sein.



   Die Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse eine die Rückwand des Gehäuses bildende Grundplatte aufweist und die Grundplatte mit einem Kanalblock versehen ist, der einen die Messleitung verlängernden Kanal und einen Anschluss für das Druckmesswerk und für die Luftpumpe aufweist, und dass alle Teile des Messgerätes von einer Abdeckhaube umschlossen werden, die an die Ränder der Grundplatte anschliesst und zur Wartung des Gerätes leicht von der Grundplatte lösbar ist.



   Der bei dem erfindungsgemässen Gerät vorgesehene Kanalblock kann mit allen seinen Bohrungen auf einfache Weise als   Guss- oder    Spritzteil hergestellt werden, und zwar sowohl für sich als auch zusammen mit der Grundplatte des Gehäuses. Hierdurch wird die Montage des Gerätes   sehr    vereinfacht, und es sind auch nur noch wenige Einzelteile nötig, um das Gerät zu vervollständigen. Insbesondere können Schlauchverbindungen zwischen einzelnen Teilen des Gerätes entfallen, die leicht zu Störungen Anlass geben können. Weiterhin ist eine besonders gedrängte Bauweise möglich, so dass die Abmessungen des erfindungsgemässen Gerätes sehr klein gehalten werden können. Ausserdem ist auch eine gute Wartung des Gerätes durch die Anordnung einer Abdeckhaube möglich, die von der Grundplatte, die alle Teile des Gerätes hält, leicht lösbar ist.



  Diese Grundplatte kann beispielsweise Schraublöcher aufweisen, mittels derer sie an einer Wand befestigbar ist. Der starre Kanalblock bietet aber zugleich die Möglichkeit, an der Unterseite des Gehäuses einen Anschlussstutzen für die Messleitung anzubringen, der zugleich zum Aufschrauben des Gerätes auf einem Behälter ausgebildet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung steigt der die Messleitung verlängernde Kanal von einem solchen, an der Unterseite des Gehäuses angebrachten Anschlussstutzen für die Messleitung senkrecht auf.



   Die erfindungsgemässe Anordnung eines Kanalblockes bietet weiterhin den Vorteil, dass dieser Kanalblock eine unmittelbar als Pumpenzylinder dienende Bohrung aufweisen kann, die sich senkrecht zu dem die Messleitung verlängernden Kanal erstreckt und über eine Bohrung mit dem Kanal in Verbindung steht. In diesem Pumpenzylinder wird dann ein Kolben angeordnet, dessen dem Kanal abgewandtes Ende die Vorderseite der Abdeckhaube durchdringt und der gegen die Kraft einer Schraubenfeder in den Zylinder hineindrückbar ist. In der Bohrung zwischen dem Pumpenzylinder und dem Kanal wird zweckmässig   ein    Rückschlagventil ange  ordnet. Ausserdem kann der Kolben vorteilhaft mit einer bei der Betätigung der Pumpe verschliessbaren Lufteintrittsöffnung versehen werden.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Messgerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch das Gerät der Fig. 1.



   Das in der Zeichnung dargestellte Gerät weist eine Grundplatte 1 auf, die zugleich die Rückwand des Gerätegehäuses bildet und mit Löchern 2 zum Anschrauben des Gerätes an einer Wand versehen ist. An der Vorderseite dieser Grundplatte ist ein Rahmen 3 angeordnet, der im wesentlichen alle Teile des Gerätes umschliesst. Das Gerätegehäuse wird von einer Abdeckhaube 4 vervollständigt, deren seitliche Wandungsteile den Rahmen 3 übergreifen und bis zum Rande der Grundplatte 1 reichen. Die Abdeckhaube wird von federnden Zungen 5 gehalten, die in entsprechende Ausschnitte der Abdeckhaube 4 eingreifen und so angeordnet sind, dass ihre Aussenflächen mit der Aussenfläche der Haube fluchten.



  Zum Halten der Haube dienen zurückgesetzte Klinken 6, die in entsprechende Vertiefungen an der Innenseite der Haube 4 eingreifen. Durch Eindrücken der Zungen 5 von aussen wird die Haube entriegelt und kann leicht von der Grundplatte des Gerätes abgenommen werden, so dass alle Teile des Gerätes zur Wartung frei zugänglich sind. In der Vorderseite der Haube 4 ist eine Sichtscheibe 7 angeordnet, die es ermöglicht, die Skala 8 und den Zeiger 9 des Gerätes zu beobachten. Ausserdem ist in der Sichtscheibe 9 ein von aussen mit Hilfe des Knopfes 10 verstellbarer Merkzeiger 11 gelagert. Der untere Teil des vom Rahmen 3 umschlossenen Raumes wird von einem Kanalblock 12 ausgefüllt, der nach unten in einen Anschlussstutzen 13 für die Messleitung 14 übergeht.

   Koaxial zum Anschlussstutzen 13 ist in dem Kanalblock 12 eine Bohrung 15 vorgesehen, welche die Messleitung 14 senkrecht nach oben bis zur Barometerdose 16 des Messwerkes fortsetzt, die mit einem Gewindeansatz 17 versehen und in den Kanalblock 12 eingeschraubt ist. Besteht die Grundplatte 1 und der Kanalblock 12 aus einem nicht zu harten Kunststoff, so ist durch einfaches Einschrauben der Barometerdose eine dichte Verbindung zwischen dieser und den im Kanalblock vorgesehenen Leitungen möglich.



   Im Bereich zwischen dem Anschlussstutzen 13 und der Barometerdose 16 zweigt von dem Kanal 15 eine Bohrung 18 ab, die zu dem Pumpenzylinder 19 führt. Auch dieser Zylinder ist unmittelbar im Kanalblock 12 enthalten. In den Zylinder 19 ist von aussen der Kolben 20 eingesetzt, der mit einer Dichtungsmanschette 21 versehen ist. Der Kolben 20 wird von der Mutter 22 im Zylinder gehalten, an deren innere Stirnfläche ein Bund am vorderen Ende des Kolbens unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 23 zum Anliegen kommt. Der Kolben 20 durchdringt die Vorderseite der Abdeckhaube 4 und kann gegen die Kraft der Feder 23 in den Zylinder 19 hineingedrückt werden, so dass die in dem Zylinder enthaltene Luft verdrängt und durch die Bohrung 18 und den Kanal   15    in die Messleitung 14 gedrückt wird.

   Um bei der Rückkehr des Kolbens in seine Ruhelage ein Ansaugen von Luft aus der Messleitung zu verhindern, ist in der Bohrung 18 ein Rückschlag 24 angeordnet. Ein Eindringen von Luft in den Zylinder 19 ist bei der Rückkehr des Kolbens in seine Ruhestellung durch eine Bohrung 25 möglich, die koaxial zum Kolben angeordnet ist und in die Stirnfläche 26 des Kolbens mündet. Bei der Betätigung der Pumpe wird diese Bohrung durch den aufliegenden Finger, mit dem der Pumpenkolben eingedrückt wird, verschlossen.



   Zum Anschluss der Messleitung 14 ist die Bohrung im Anschlussstutzen 13 gegenüber dem Durchmesser des Kanals 15 stufenförmig erweitert. Der erweiterte Teil der Bohrung dient zur Aufnahme einer Dichtung 27, welche die Messleitung 14 umgibt. Die Messleitung selbst ist an ihrem oberen Ende mit einem kegligen Einsatz 28 versehen, durch den die Messleitung etwas aufgeweitet wird. Die Dichtung 27 wird durch einen Schraubring 29, der in das untere Ende des Stutzens 13 eingedreht ist, fest gegen die Messleitung 14 gepresst und bewirkt somit eine gute Abdichtung dieser Leitung. Die starre Verbindung des Anschlussstutzens 13 mit der durch den Kanalblock in hohem Masse verstärkten Grundplatte des Gerätes macht es möglich, diesen Anschlussstutzen mit einem Aussengewinde 30 zu versehen und zur unmittelbaren Befestigung des Gerätes auf einem Behälter zu benutzen.

   Auch die erfindungsgemässe Anordnung der Luftpumpe macht die Anbringung des Gerätes auf einem Behälter besonders gut möglich, weil zur Betätigung dieser Pumpe nicht wie bei anderen Geräten eine Stange unten aus dem Gehäuse herausgezogen, sondern lediglich ein Knopf in das Gehäuse hineingedrückt werden muss. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Barometerdose 16 mit einem Getriebe 31 zur Betätigung des Zeigers 19 zusammenwirkt, das an einer Platte 32 befestigt ist. Diese Platte ist an ihrem oberen Ende mit einem Ansatz 33 am Rahmen der Grundplatte fest verbunden, während sich ihr unteres Ende unter der Kraft einer Schraubendruckfeder 34 an den Kopf einer Justierschraube 35 abstützt. Durch Verdrehen der Schraube 35 wird die Stellung des Getriebes 31 gegenüber der Barometerdose 16 und dadurch auch die Stellung des Zeigers 9 verändert.

   Der Kopf der Schraube 35 durchdringt eine Abdeckplatte 36, die im Bereich des vorderen Randes des Rahmens 3 befestigt ist und einen Schlitz in der Skala 8, die in Führungen an dem Rahmen 3 eingeschoben und nach Abnehmen der Abdeckhaube 4 leicht auswechselbar ist.



   Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, son  dern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Messgerät zur Anzeige des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern, bei dem von der Flüssigkeit in einer Luftsäule, die innerhalb einer in die Flüssigkeit eintauchenden Messleitung vorhanden ist, ein von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels abhängiger Überdruck erzeugt wird, und das ein Druckmesswerk mit Zeiger und Skala zur Messung des Überdruckes, einen Anschluss an die in die Flüssigkeit eintauchende Messleitung und eine von Hand betätigbare Druckluftpumpe zum Einpumpen der für den Messvorgang erforderlichen Luftmenge in die Messleitung sowie ein das Messwerk mit Skala und Zeiger umgebendes Gehäuse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine die Rückwand des Gehäuses bildende Grundplatte (1) aufweist und die Grundplatte mit einem Kanalblock (12) versehen ist, der einen die Messleitung (14) verlängernden Kanal (15) und je einen Anschluss für das Druckmesswerk (16)
    und für die Luftpumpe (19, 20) aufweist, und dass alle Teile des Messgerätes von einer Abdeckhaube (4) umschlossen werden, die an die Ränder der Grundplatte anschliesst und zur Wartung des Gerätes leicht von der Grundplatte lösbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Messleitung (14) verlängernde Kanal (15) von einem an der Unterseite des Gehäuses angebrachten Anschlussstutzen (13) für die Messleitung bis zum Anschluss für eine Barometerdose (16) des Druckmesswerkes senkrecht aufsteigt.
    2. Messgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (13) für die Messleitung (14) zugleich zum Aufschrauben des Gerätes auf einen Behälter ausgebildet ist.
    3. Messgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (13) eine stufenförmige Bohrung aufweist, in die ein die Messleitung (14) umgebender Dichtungsring (27) eingesetzt ist, der mit Hilfe eines ebenfalls in die Bohrung eingeschraubten Gewinderinges (29) an die Messleitung zur Abdichtung anpressbar ist.
    4. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalblock (12) eine als Pumpenzylinder dienende Bohrung (19) aufweist, die sich senkrecht zu dem die Messleitung verlängernden Kanal (15) erstreckt und über eine Bohrung (18) mit dem Kanal in Verbindung steht.
    5. Messgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pumpenzylinder (19) ein Kolben (20) angeordnet ist, dessen dem Kanal (15) abgewandtes Ende die Vorderseite der Abdeckhaube (4) durchdringt und der gegen die Kraft einer Schraubenfeder (23) in den Zylinder hineindrückbar ist.
    6. Messgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (18) zwischen Pumpenzylinder (19) und Kanal (15) ein Rückschlagventil (24) angeordnet ist.
    7. Messgerät nach den Unteransprüchen 5 und dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (20) mit einer bei der Betätigung der Pumpe verschliessbaren Lufteintrittsöffnung (25) versehen ist.
    8. Messgerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (25) in die aussen liegende Stirnfläche (26) des Kolbens (20) mündet.
CH351264A 1963-03-21 1964-03-17 Messgerät zur Anzeige des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern CH412368A (de)

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CH351264A CH412368A (de) 1963-03-21 1964-03-17 Messgerät zur Anzeige des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern

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