CH411891A - Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten der 6-Ureido-penicillansäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten der 6-Ureido-penicillansäuren

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CH411891A
CH411891A CH314061A CH314061A CH411891A CH 411891 A CH411891 A CH 411891A CH 314061 A CH314061 A CH 314061A CH 314061 A CH314061 A CH 314061A CH 411891 A CH411891 A CH 411891A
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CH
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ureido
preparation
acid
penicillanic acid
benzyl
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CH314061A
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English (en)
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Wallhaeusser Karl-Heinz
Nahm Helmut
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Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten der   6-Ureido-penicillansäuren   
Die Erfindung betrifft die Herstellung von   Verbin-      dungen    der Formel
EMI1.1     
 in der R'und R"Wasserstoff, einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 1 bis 11 C-Atomen darstellt, dessen Kette durch   Halogen-,      Hydroxyl-und/oder      Alkyl-      oder Cyano-Gruppen    substituiert sein kann, oder einen cycloaliphatischen Rest mit der gleichen Substitution wie oben, einen aromatischen oder   hetero-      cyclischen Rest,    der mit Halogenatomen, niederen Alkylgruppen von   1    bis 4 C-Atomen, Hydroxyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto-,

     Acetylamino-oder    Propionylamino-,   Ct    bis   C4-Alkylamino-,      Carboxy-alkyl-      und/oder    Nitrogruppen substituiert sein kann, oder einen araliphatischen Rest bedeutet, der durch Chlor, Brom oder die Nitrogruppe substituiert sein kann.



     R'und R"können sowohl ident. isch    als auch verschieden sein.



   Zu diesen Verbindungen gelangt man dadurch, dass man die durch Umsetzung von   6-Amino-penicil-    lansäure mit   Isocyansäureestern    erhältlichen 6 Ureido-penicillansäuren der Formel
EMI1.2     
 in   gepufferter Lösung mit    einem Chlorid bzw. einem Bromid einer entsprechenden Carbonsäure bzw. einem Säureanhydrid einer Carbonsäure oder einem gemischten   Säureaohydrid    umsetzt und die   entstan-      dene    Verbindung als Säure oder deren Salze isoliert.



   Durch verschiedene Kombinationen von   R'und      R"lässt    sich das mikrobiologische   Wirkungsspektrum    sowie die Säuresbabilität der neuen   AcylrUreido-    penicillansäuren weitgehend variieren.



   Die Verfahrensprodukte können als solche oder in Form von galenischen Zubereitungen, beispielsweise als Gelees, Puder, Salben, Pasten, Sch ttelmixturen, Tinkturen, Lösungen oder Suspensionen unter Beimischung von nichttoxischen, pharmazeutisch üblichen organischen oder   anorganischen Trägersubstan-    zen, angewendet werden. Zur Herstellung derartiger galenischer Präparate benutzt man Verbindungen, die mit den neuen Verfahrensprodukten nicht reagieren, z. B. Wasser, Gelatine, Bolus, Laktose, StÏrke,    Magnesiumstearat, Talkum, pflanzliche Öle, Benzyl-    alkohol, Gummi, PolyÏthylenglykol, Cholesterin, Vaseline, Zinkoxyd, Titanoxyd oder andere gebräuch liche Trägerstoffe.

   Die entsprechenden galenischen Zubereitungen oder Formulierungen können weiterhin Hilfsmittel wie Stabilisatoren, Puffersubstanzen, Netzmittel, Emulgatoren oder Salze enthalten, die den osmotischen Druck beeinflussen.



   Beispiel 1 Kaliumsalz der   N'-a-Phenoxy-propionyl-N'benzyl-6-       ureido pencillansäure   
Unter starkem Schütteln und Eiskühlung werden 1, 08 g   6-Amino-penicillansäure    in 20 ml   4"/piger    Na  triumhydrogencanbonatlösung unter Zusatz von    3   mi     Diäthyläther gelöst. Anschliessend werden 0, 85 g Benzylisocyanat und   1    g Natriumhydrogencarbonat zugegeben und noch   21/'2    Stunden lang unter gleichen Bedingungen weiterbehandelt. Darauf werden 1, 15 g    a-Phenoxypropionsäurechlorid,    in 1 ml   Diäthyläther    gelöst, zugegeben. Nach 2 1/2 Stunden wird abgesaugt.



  Das klare alkalische Filtrat wird unter Kühlung mit    10 loiger Phosphorsäure    auf den pH-Wert 3 eingestellt und sofort dreimal mit je 6 ml Äthylacetat ausgeschüttelt. Nach dem Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat wird mit überschüssiger gesättigter methylalkoholischer Kaliumacetatlösung versetzt. Das Kaliumsalz scheidet sich zuerst   syrupös    aus. Das überschüssige Lösungsmittel wird im Vakuum verdampft. Mit wenig Äthylacetat wird erneut gelöst und mit wasserfreiem Diäthyläther das Kaliumsalz der    N'-a-Phenoxy-propionyl-N'-benzyl-6-ureido-penicil-    lansäure kristallin ausgefällt.



   Die Ausbeute beträgt 1, 75 g. Die Substanz schmilzt zwischen 160 und   180  C    unter Zersetzung.



  Analyse : 536, 6 Ber. : N = 7,   84  ío    S = 5, 96    /o    Gef. : N = 8,   0 ouzo    7,   9"/o S = 5, 8"/o    5, 8   zozo   
Die neue Substanz besitzt im Vergleich zu Peni  cillin    G ein breites   Wirkungsspektrum,    sie ist also auch gegen   gramnegative    Bakterien wirksam und zeichnet sich weiterhin durch ihre Säurestabilität aus.



   Mikrobiologisches Wirkungsspektrum :
1 ; der obengenannten Verbindung auf ein Fil  trierpapierscheibchen    mit einem Durchmesser von
12 mm aufgetragen, zeigt im   Strichtest    gegen die unten aufgeführten Mikroorganismen folgendeHemmzone (Angabe in mm) :

   Testkeime   N'-Benzyl-a-Peni-       phenoxy-cillin    propionyl-6-ureido-G    penicillansäure
1γ 1γ    Staph. aureus P 209 16 18 Staph. aureus R 85    (penicillin-restistent)    7 0 Staph. aureus 2438  (gegen alle im Handel befind lichen Antibiotika resist.) 9 0   E.    coli 11 0 Mycobacterium 607 10 0
SÏurestabilitÏt :
Eine Lösung der neuen Verbindung, die in 10 ccm   1000    enthält, wird mit Zitronensäure auf den pH Wert 2 gestellt und 1 Stunde lang bei 37  C aufbewahrt. Im Abstand von 15 Minuten werden Proben entnommen und die Aktivität bestimmt. Als Ver  gleichslösung    lÏuft unter den gleichen Bedingungen Pencillin G (1000   y/10    ml) mit.

   Die Auswertung erfolgt im   Blättchentest    gegen Sarcina lutea, wobei auf jedes   Blättchen    0, 01 ml der obengenannten Lösung aufgetragen wird. In der nachstehenden Tabelle ist der Durchmesser der   Hemmzone in    mm angegeben :

   Auswertung nach :   N'-Benzyl-a-Peni-       phenoxy-cillin    propionyl-6-ureido-G    penieillansäure
1γ 1γ   
Sofort 40 42
15 Minuten 40 30
30 Minuten 40 0
45 Minuten 39 0
60 Minuten 38 0
Beispiel 2
Kaliumsalz der   N'-α-4-Chlorphenoxypropionyl-   
N'-benzyl-6-ureido-penicillansÏure
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel   1    unter Verwendung von 1, 08 g 6-Amino-pencillansÏure, 0, 85 g Benzylisocyanat und 1,   4 g a- (4-Chlorphenoxy)-      propionssäurechlorid.   



   Die Ausbeute beträgt 2, 33 g. Die Substanz schmilzt zwischen 180 und   190  C    unter Zersetzung.



   Beispiel 3
Kaliumsalz der N'-2, 4-Dichlorphenacetyl-N'   benzyl-6-ureido-penicillansäure   
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel   1    unter Verwendung von 1, 08 g 6-Amino-penicillansÏure, 0, 85 g Benzylisocyanat und 1, 4 g 2,   4-Dichlorphenyl-      essigsäurechlorid.   



   Die Ausbeute beträgt 2, 48 g. Die Substanz schmilzt zwischen 180 und   190  C    unter Zersetzung.



   Beispiel 4
Kaliumsalz, der N'-Dichloracetyl-N'-benzyl-6 ureido-penicillansÏure
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel   1    unter Verwendung von 1, 08 g 6-Amino-penicillansÏure, 0, 85 g Benzylisocyanat und 0, 8 g Dichloracetylchlorid.



   Die Ausbeute beträgt 2, 15 g. Die Substanz schmilzt zwischen 160 und   180  C    unter Zersetzung.



   Beispiel   5   
Kaliumsalz der N'-a-Phenoxypropionyl-N'   undecyl-6-ureido-penicillansiiure   
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel   1    unter Verwendung von 1, 08 g 6-Amino-penicillansÏure, 1, 1 g Undecylisocyanat und   1,    0 g a-Phenoxypropionsäurechlorid.



   Die Ausbeute   beträgt 3*8    g. Die Substanz schmilzt zwischen 150 und   160  C    unter Zersetzung.



   Beispiel 6
N-¯thyl-piperidinsalz der N'-n-Butyl-N' phenacetyl-6-ureido-penicillansÏure    0,    6 g Natriumbicarbonat werden in 60 ml Wasser bei   0  C    mit 1, 08 g   6-Amino-penicillansäure    versetzt und eine Lösung von 0, 56 g n-Butyl-isocyanat in 2ml Ather hinzugef gt. Dann wird 12 Stunden lang bei 0  C gerührt. Die resultierende Emulsion wird mit 5 ml Ather ausgeschüttelt, die wässrige Lösung   abge-    trennt. Bei   0  C    werden zur wässrigen Lösung 0, 34 g   Phenacetylchlorid,    in 15 ml Ather gelöst, hinzugefügt       und die Mischung weitere 6 Stunden lang gerührt.



  Dann wird die Lösung mit 2 ml Ather versetzt, der wässrige Anteil abgetrennt, erneut 2   ml    Äther und unter Kühlung soviel 2 n Phosphorsäure zugesetzt, bis in der wässrigen Schicht keine weitere Trübung auftritt. Die organische Phase wird abgetrennt, mit Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und mit einem leichten   Uberschus    an N-Athyl-Piperidin versetzt. Das ausfallende Salz wird abgesaugt, mit Ather gewaschen und getrocknet.



   Die Ausbeute beträgt 0, 9 g eines farblosen, feinkristallinen Pulvers, das sich im Bereich von 150 bis   l 80  C    unter Aufschäumen zersetzt.



   Beispiel 7 N-¯thyl-piperidinsalz der N'-Benzyl-N'-(2,4-Dinitro   α-phenoxy-propionyl)-6-ureido-penicillansÏure   
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel 6 unter Verwendung von 1, 08 g   6-Amino-penicillansäure,    0, 85 g Benzylisocyanat und 0, 69 g 2,   4-Dinitro-phen-      oxy-propionylchlorid.   



   Die Ausbeute beträgt 0, 52 g eines hellgelben, feinkristallinen Pulvers, das sich zwischen 125 und   130     C unter Aufschäumen zersetzt.



   Beispiel 8   
N-A'thyl-piperidinsalz der N'-Benzyl-N'-a-furoyl-6- ureido-penicillansäure   
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel 6 unter Verwendung von   1,      08    g   6-Amino-penicillansäure,    0, 85 g Benzylisocyanat und 0, 98 g a-Furfuroylchlorid.



   Die Ausbeute beträgt   0,    72 g. Die Substanz zersetzt sich zwischen 150 und   170  C.   



   Beispiel 9   
N-A'thyl-piperidinsalz der N'-Benzyl-
N'-phenoxyacetyl-6-ureido-penicillansäure   
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel 6 unter Verwendung von 1, 08 g   6-Amino-penicillansäure,      1,    0 g Benzylisocyanat und 1, 71 g   Phenoxyacetyl-    chlorid.



   Die Ausbeute beträgt   1,    18 g. Die Substanz zersetzt sich zwischen 170 und   180  C    unter Aufschäumen.



   Beispiel 10
N-A'thyl-piperidinsalz der   N'-Cyclohexyl-       N'-a-Plienoxypropionyl-6-ureido-petaicillansaure   
Die Darstellung erfolgt analog Beispiel 6 unter Verwendung von 1, 08 g   6-Amino-penicillansäure,    0, 94 g Cyclohexylisocyanat und 0, 48 g   a-Phenoxy-      propionylchlorid.   



   Die Ausbeute beträgt 0, 33 g. Die Substanz zersetzt sich zwischen 130 und   160  C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel EMI3.1 m der K'und R"Wasserstoff, einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 1 bis 11 C-Atomen darstellt, dessen Kette durch Halogen-, Hydroxyl-und/oder Alkyl-oder Cyano-Gruppen substituiert sein kann, oder einen cycloaliphatischen Rest mit der gleichen Substitution wie oben, einen aromatischen oder heterocyclischen Rest, der mit Halogenatomen, nie deren Alkylgruppen von 1 bis 4 C-Atomen, Hydroxyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto-, Acetylamino-oder Pro pionylamino-, C1 bis C4-Alkylamino-, Carboxyalkyl-, und/oder Nitrogruppen substituiert sein kann,
    oder einen araliphatischen Rest bedeutet, der durch Chlor, Brom oder die Nitrogruppe substituiert sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass man eine 6-Ureido Penicillansäure der Formel EMI3.2 in geputterter Lösung mit einem Chlorid bzw. einem Bromid einer entsprechenden Carbonsäure bzw. einem Säureanhydrid einer Carbonsäure oder einem ge- mischten Säureanhydrid umsetzt und die entstandene Verbindung als Säure oder deren Salze isoliert.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des Kaliumsalzes der N'-a-Phenoxy-propionyl N'-benzyl-6-ureido-penicillansäure.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des Kaliumsalzes der N'-a-4-Chlorphenoxypro- pionyl-N'-benzyl-6-ureido-penicillansäure.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des Kaliumsalzes der N'-2, 4-Dichlorphenacetyl- N'-benzyl-6-ureido-penicillansäure.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des Kaliumsalzes der N'-Dichloracetyl-N'-benzyl6-ureido-penicillansäure.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des Kaliumsalzes, der N'-a-Phenoxypropionyl N'-undecyl-6-ureido-penicillansäure.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des N-Athylpiperidinsalzes der N'-n-Butyl-N' phenacetyl-6-ureido-penicillansäure.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des N-Athylpiperidinsalzes der N'-Benzyl-N' (2, 4-Dinitro-a-phenoxy-propionyl)-6-ureido-penicil- lansäure 8. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des N-Athylpiperidinsalzes der N'-Benzyl-N'-a- furoyl-6-ureido-penicillansäure.
    9. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des N-Athylpiperidinsalzes der N'-Benzyl-N'- phenoxyacetyl-6-ureido-penicillansäure.
    10. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung des N-Athylpiperidinsalzes der N'-Cyclohexyl- N'-α-Phenoxypropionyl-6-ureido-penicillansÏure.
CH314061A 1960-03-19 1961-03-16 Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten der 6-Ureido-penicillansäuren CH411891A (de)

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