CH410505A - Wasserpflanzenmäher - Google Patents

Wasserpflanzenmäher

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Publication number
CH410505A
CH410505A CH659662A CH659662A CH410505A CH 410505 A CH410505 A CH 410505A CH 659662 A CH659662 A CH 659662A CH 659662 A CH659662 A CH 659662A CH 410505 A CH410505 A CH 410505A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
platform
aquatic plant
mower according
conveyor
dependent
Prior art date
Application number
CH659662A
Other languages
English (en)
Inventor
E Grinwald Mathias
Original Assignee
Aquatic Controls Corp
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Publication date
Application filed by Aquatic Controls Corp filed Critical Aquatic Controls Corp
Publication of CH410505A publication Critical patent/CH410505A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D44/00Harvesting of underwater plants, e.g. harvesting of seaweed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description


  



     Wasserpf lanzenmäher   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum   Mähen    und Aufnehmen von Wasserpflanzen.



   In vielen Seen wachsen Unkraut und andere Wasserpflanzen so schnell, dass sie die Seen zum Befahren und zum Schwimmen unbrauchbar machen. Zu gewissen Jahreszeiten reissen sich die Pflanzen los und treiben an der Oberfläche des Wassers. Sie können sich dann zu grossen Massen zusammenballen, die die Schifffahrt unmöglich machen. Es ist sehr schwierig und teuer, diese Pflanzen bzw. dieses Unkraut zu vernichten.



   Die Erfindung geht von einer Maschine aus, wie sie in der US-Patentschrift 2,488.275 beschrieben ist.



  Aufgabe der Erfindung ist, eine Maschine dieser Art anzugeben, die fortlaufend Schneidarbeit ausführen kann, die abgeschnittene Pflanzen   zusammenrafft,    zusammenpresst und aufstapelt, wobei ein möglichst grosser Wirkungsgrad erreicht werden soll.



   Gemäss der Erfindung ist ein Wasserpflanzenmäher mit einem Bootskörper mit Antrieb vorgesehen, auf dessen Frontseite eine Pflanzenschneidvorrichtung angebracht ist, die sich kennzeichnet durch ein quer arbeitendes   Fördergitter    am Bug des Bootskörpers, das von der Schneidvorrichtung abgeschnittene Pflanzen übernimmt, und durch eine   Längsförder-und    Bremsvorrichtung, die sich von der Abgabestelle des   Fördergitters    bis zu einer Abladeplattform auf dem Bootskörper erstreckt, wobei die Plattform zum Entladen auf einen   Schwimmbehälter,    der während des Beladens am Bootskörper lagegesichert ist, hebund neigbar ist.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.



   Fig.   1    zeigt eine Seitenansicht eines Wasserpflanzenmähers nach der Erfindung, wobei Teile weggelassen sind ;
Fig. 2 zeigt in Einzelansicht eine Seite des seitlichen Förderers ;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den vorderen Teil des erfindungsgemässen Pflanzenmähers, wobei Teile weggelassen sind ;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den erfindungsgemässen Pflanzenmäher ;
Fig. 5 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 5-5 der Fig. 4 ;
Fig. 6 zeigt eine Einzelansicht einer anderen Ausführungsform einer Schneidvorrichtung und ihrer Halterung ;
Fig. 7 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 7-7 der Fig. 6 ;
Fig. 8 zeigt eine Einzelansicht der Schneidvorrichtung nach Fig. 6 von unten ;
Fig. 9 zeigt eine Einzelansicht eines   abgeänder-    ten Schneidzahnes ;
Fig. 10 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 10-10 der Fig. 3 ;

  
Fig. 11 zeigt die Abladeplattform in der Abladestellung,
Fig. 12 zeigt die Abladeplattform in der   Schütt-    stellung,
Fig. 13 zeigt schematisch die hydraulische Anlage des Mähers,
Fig. 14 zeigt schematisch die hydraulische Anlage der Schneidvorrichtung nach Fig. 8.



   Der dargestellte Wasserpflanzenmäher weist einen üblichen Bootskörper 20 auf, der mit Schaufelrädern 21 versehen ist, welche von einem hydraulischen Motor über ein Untersetzungsgetriebe 22 (Fig. 13) angetrieben werden. Der Druck wird durch Pumpen 23 und 230 (Fig. 13) geliefert. Die Pumpen werden in üblicher Weise von einem Motor 24 (Fig.   1)    angetrieben.



   Der Motor 24 treibt ferner über eine Kupplung 26 eine Ausgangswelle 25 an. Zwischen der Kupplung und der Ausgangswelle befindet sich ein Kardangelenk 27, das eine Anpassung an Unterschiede in der Entfernung und in der Höhe zwischen dem Getriebekasten 28 und dem Motor 24 ermöglicht. Das Getriebe 28 treibt die horizontalen Querförderer 29 an, ferner die Schneidvorrichtung mit ihren Schneidzähnen 43 und einen Längsförderer 30.



   Die Querförderer 29 werden vom Getriebekasten 28 aus mittels einer Welle 31 (siehe Fig. 3) angetrieben, die Kegelzahnräder 32 tragen, welche Kegel zahnräder 33 antreiben. Jedes Kegelzahnrad 33 sitzt am Kopf einer Treibwelle 34. Jede dieser Treibwellen 34 trägt Kettenzahnräder 35, die in das Gitter der Querförderer 39 eingreifen. Ferner dienen die Kettenzahnräder 35 als Trägerscheiben für Stützstäbe 64.



   Die äusseren Enden der   Querfördergitter    36 laufen um Wellen 62, auf denen glatte Trägerscheiben 63 für Stützstäbe 64 sitzen. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ruht das Kettenzahnrad 35 auf einer Buchse 150, die ihrerseits in einer Platte 155 sitzt. Die Platte 155 ist mit Bolzen 151 an einem Bügel 152 befestigt. Der Bügel 152 ist seinerseits mittels Bolzen 153 am Gestell 154 einer Schneidvorrichtung befestigt. Eine Gelenkkette 39 (siehe Fig. 3) läuft in dem Kanal 41 (siehe Fig. 10) des Gestelles 154 der Schneidanordnung.



  Diese Gelenkkette 39 trägt Zähne 43 (oder 430) (siehe Fig. 9), die über feststehende Zähne 42 laufen, welche sich horizontal vom Gestell 154 der Schneidvorrichtung fort erstrecken.



   Das Gestell für die Querförderer besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus einer oberen Platte 65, inneren Platten 66 und 67 und einer Bodenplatte 68. Diese Platten werden durch Vertikalstreben 69 zusammengehalten. Das obere Ende der Welle 62 wird von Lagern 70 in der Platte 65 abgestützt.



   Die Welle 37 (siehe Fig.   1    und 3) erstreckt sich vom Getriebekasten 28 zum Getriebekasten 61 (siehe Fig. 2). Der Getriebekasten 61 enthält einen Kegelzahnradsatz, der das Kettenzahnrad 38 (siehe Fig. 3) antreibt. Um das Kettenzahnrad 38 läuft eine Schleife der   Schneidmesserkette    39 zwischen zwei leerlaufenden Kettenzahnrädern 40. Die Kette 39 wird auf diese Weise durch das Kettenzahnrad 38 angetrieben. Mit Ausnahme des Abschnitts, in dem die Kette 39 um das Kettenzahnrad 38 läuft, läuft sie in dem Kanal   41.    Dieser Kanal 41 bringt die an der Kette 39 befindlichen Zähne 43 in richtige Stellung in Bezug zu den feststehenden Schneidzähnen 42. Die von der Kette 39 getragenen Zähne 43 nehmen also zur Ausübung ihrer Schneidarbeit stets die richtige Lage in Bezug zu den feststehenden Zähnen 42 ein.



   Wie aus Fig. 9 ersichtlich, können die Schneidzähne 43 durch Zähne 430 ersetzt werden, die mit einem   aufwärtsgerichteten,    doppellappigen, löffelförmigen Ansatz 431 versehen sind, welcher, wenn sich die Kette bewegt, einen aufwärts gerichteten Wasserstrom erzeugt. Das hat eine doppelte Wirkung : es werden Fische im Arbeitsbereich der Schneidmesser geschützt und es wird im Wasser eine   aufwärtsge-    richtete Turbulenz erzeugt, die dann beiträgt, dass die abgeschnittenen Pflanzen wirksam von den   Querförde-    rern 29 aufgenommen wird.

   Die vorbekannten Wasserpflanzenmäher waren Beanstandungen ausgesetzt, da sie häufig Fische   töteten    oder verletzten oder Fische mit dem abgeschnittenen Pflanzenmaterial aus dem Wasser   herausförderten.    Dieser Mangel wird durch die Erfindung vermieden, z. T. deswegen, weil die Bewegung des ersten Förderers am Mäher quer statt senkrecht verläuft und teilweise wegen der Form der Zähne 430.



   Die Figuren 6,7 und insbesondere 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines   Pflanzenmähers.    Dieser Mäher wird von einem hydraulischen Motor 44 angetrieben, und zwar über ein Kegelzahnradgetriebe, das sich in Kästen 45 und 46 befindet. Die Ausgangswelle dieses Getriebes treibt ein Kettenzahnrad 47 an, das mit der Kette 39 in Eingriff steht. Das andere Ende der Kette wird in ähnlicher Weise angetrieben. Die gesamte Antriebseinheit, bestehend aus dem Motor, dem Zahnradgetriebe und dem Kettenzahnrad, sitzt auf einer Platte 48, in der sich Schlitze 49 befinden, die es gestatten, dass die Platte 48 in Querrichtung verschoben werden kann. Eine genaue Justierung der Spannung der Kette 39 wird durch Verdrehen des Bolzens 51 im Bügel 52 vorgenommen, der an der Platte 48 angebracht ist.

   Der Bolzen 51 durchsetzt mit seinem Gewinde ein Innengewinde in einem Bügel 53 am Gestell 54 der Schneidanordnung. Auf diese Weise sind sehr feine Justierungen möglich. Nach der Justierung wird die Platte mit den Bolzen 50 fixiert.



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Schneidvorrichtung nach Fig. 8 nicht rings um das untere Ende des Querförderers 29 angebracht, wie die von der Welle 37 angetriebene, oben beschriebene Schneidanordnung.



  Vielmehr ist sie an Bügeln 248 montiert, die an der Platte 155 des Querförderers 29 befestigt sind. Die gesamte Schneidanordnung liegt daher vor dem unteren Rand des Querförderers 29.



   Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, kann die Schneidvorrichtung nachgiebig vor abgedichteten elektrischen Schaltern 249 angeordnet sein. Die Schalter 249 sind in bekannter Weise an einem Solenoid Ventil im hydraulischen Kreis des Motors 44 angeschlossen. Bei Betätigung, also wenn die ihnen zugeordnete Schneidanordnung auf ein Hindernis trifft, stellen sie die Motore ab.



   Zwischen den Querförderern 29 befindet sich ein Längsförderer 30 (siehe Fig. 3). Dieser Längsförderer 30 weist ein flexibles Gitterband 55 auf, das von Kettenzahnrädern 56 (siehe   Fig. 5)    angetrieben wird.



  Diese Kettenzahnräder 56 sitzen auf einer Welle 57 (siehe Fig. 3), die ihrerseits mittels eines Kettenrades 58 und einer Kette 59 von einem auf der Welle 31 sitzenden Kettenzahnrad 60 angetrieben wird.



   Das untere Ende des Längsförderers 30 wird von der Welle 71 (siehe Fig. 5) und dem Kettenzahnrad 72 getragen. Das Gestell des Längsförderers weist Seitenrahmenteile 73 (siehe Fig. 3) auf, die an der Führung des Unkrauts und der Pflanzen auf dem Längsförderer mithelfen und Träger der Wellen 57 und 71 sind. Die Seitenrahmenteile 73 sind bei 74 in üblicher Weise voneinander gebogen oder streben jedenfalls voneinander fort. Das Gitterband 55 (siehe Fig. 5) des Längsförderers ist mit einer Reihe von Mitnehmern 76 für das Unkraut versehen. Diese Mitnehmer bestehen aus kleinen Ständern 77 (siehe Fig. 3) und Querstäben 78 mit aufwärtsgebogenen Enden 79. Diese Mitnehmer erfassen das von dem Querförderer 29 auf den mittig liegenden Längsförderer 30 gebrachte Unkraut.



   Das obere Ende des mittig liegenden   Längsförde-    rers 30 liegt oberhalb eines sich in Längsrichtung erstreckenden Förderbandes (siehe Fig.   1    und 5), das von einem Treibkettenzahnrad 82 und Leerlaufkettenzahnrädern 83 getragen wird. Das Unkraut wird vom Abgabeende des Förderers 30 zum Förderband 81 durch Seitenwände 84 (Fig.   1,    3 und 5) geführt, in denen auch die Wellen für die treibenden und leerlaufenden Kettenzahnräder gelagert sind. Der obere Teil des Förderbandes 81 bewegt sich in Bezug zum Bootskörper 20 rückwärts, und zwar von einer Stelle nächst des Bugs unterhalb des Längsförderers 30 aus.



  Die Pflanzenmassen, die auf das Förderband 81 fallen, werden zwischen das Förderband 81 und ein kurzes Förderband 85 (siehe Fig. 5)   gezwängt,    so dass das   anfallende Pflanzengut,    das unter das Band 85 gerät, zunehmend zusammengedrückt wird. Das Kettenzahnrad 86 treibt das Band 85. Angetrieben wird das Kettenzahnrad 86 über die Welle 87 mittels eines Vorgelegezahnrades 88 (siehe Fig.   1)    und eines Vorgelegezahnrades 89, das seinerseits über eine Kette   90    von einem Kettenzahnrad 91 angetrieben wird. Das Kettenzahnrad 91 wird über die Kette 92 vom Kettenzahnrad 93 angetrieben, das seinerseits über eine Kette 94 vom Motor angetrieben wird.

   Das Leerlaufkettenrad 95 (siehe Fig. 5), auf dem das Band 85 läuft, ist in Seitenplatten 96 (siehe Fig.   1)    gelagert, die um die Welle 87 schwenkbar sind, so dass das untere Ende des Bandes 85 sich frei anheben und frei abfallen kann, je nach den Erfordernissen des Volumes des anfallenden Schnittgutes auf dem Band 81. Eine Bandspannung-Einstellvorrichtung 97 (siehe Fig.   1)    ist an der das Leerlaufkettenrad 95 tragenden Welle vorgesehen.



   Ist das geschnittene Pflanzenmaterial durch die Bänder 85 und 81 zusammengedrückt worden, so gelangt es zu einem letzten, es anhebenden Längsförderer 98 (siehe Fig.   1    und 5), der um eine Welle 99 (siehe Fig. 5) schwenkbar gelagert ist und über eine Kette 100 von derjenigen Welle angetrieben wird, die die Kettenzahnräder 93 trägt.

   Da das rückwärtige Ende des Förderers 98 sich frei schwenken kann, kann er sich selbst in seiner Stellung dem Haufen des auf einer Abladeplattform 101 (siehe Fig.   1)    abgeladenen Pflanzengutes anpassen, also, wenn der Pflanzenhaufen hoher wird, allmählich hochschwenken, Das rückwärtige Ende des Förderers 98 wird durch Federn 250 (siehe Fig.   1)    abgestützt, die sein Gewicht ausgleichen und die eine Einstellung des Förderers 98 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ermöglichen.



   Wie aus Fig.   1    ersichtlich, trägt die Abladeplattform 101 Geländer 102, die verhüten, dass das gestapelte Material herunterfallen oder fortgespült werden kann. Die Plattform wird heckseitig durch zwei Arme 103 gehalten, die unter der Plattform 101 verlaufen und bei 104 geschlitzt sind. Durch den Schlitz erstreckt sich eine quer zum Bootskörper 20 verlaufende Stange 105. Die Stange 105 ist an schweren Stützarmen 106 gelagert. Das andere Ende der Plattform 101 wird von zwei Beinen 107 abgestützt, an denen sich jeweils ein Rad 108 befindet. In der abgesenkten Stellung der Plattform ruhen die Räder 108 auf flachen Abschnitten 109 von Rampen 110.



  Ein hydraulischer Zylinder 111 ist an einem Bügel 112 angelenkt, der am Deck des Bootskörpers befestigt ist und bei 113 an dem Abschnitt des Armes 103, der sich in Längsrichtung unter der Plattform 101 erstreckt. Ein hydraulischer Hilfszylinder 114 ist an einem am Deck angebrachten Bügel bei 115 angelenkt.



  Dieser Zylinder 114 nimmt eine Kolbenstange 116 auf, die in eine Lagerschale 117 drückt, welche an der Plattform 101 befestigt ist. Wird den Zylindern 111 und 114 zugleich hydraulischer Druck zugeführt, so kann der hydraulische Zylinder 111 keine wesentliche Kraft zum Anheben der Plattform 101 liefern, da er unter einem sehr spitzen Winkel zur Plattform liegt.



  Er   stösst    jedoch die Plattform nach hinten, wobei dann der Arm 103 über die Stange 105 gleitet. Zugleich übt der Zylinder 114 eine Hubkraft auf den Boden der Plattform 101 aus, und zwar an einer Stelle nächst des Schwenkpunktes des Zylinders 111. Die Abwinkelung des Armes 103 bewirkt ein Anheben der Plattform 101, wenn sie, von der Stange 105 abgestützt, nach rückwärts gleitet. Wenn das Ende des Schlitzes 104 die Stange 105 erreicht, ist eine weitere Rückwärtsverschiebung der Plattform 101 nicht mehr möglich. Zu dieser Zeit ist jedoch die Plattform schon wesentlich durch den Zylinder 114 und den Schlitz 104 angehoben worden, und überdies sind die Räder 108 bis zur Oberkante der Rampen 110 in die in Fig.



  11 dargestellte Stellung gelaufen. Der Zylinder 111 kann daher die Plattform weiter anheben, d. h. um die Stange 105 als Schwenklager hochschwenken. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, kann der Zylinder 111 ein zusammengesetzter Zylinder sein, also ein Kolbenstangenelement 118 haben, das einerseits als Kolben wirkt und andererseits hohl ist und eine weitere Kolbenstange 119 aufnimmt, die dann ihrereseits bei 113 an dem Arm 103 angelenkt ist.



   An dem Ende des Arms 103 ist ein Puffer 120 (siehe Fig. 12) angelenkt, auf dessen Stossfläche sich ein nachgiebiges Kissen 121 befindet. Dieses Kissen verhütet, dass ein Kahn 820, auf den das zusammengedrückte Pflanzenmaterial geschüttet wird, sich vom  Boot 20 fortbewegt (siehe Fig.   12).    Eine Feder 122 zwischen einem Bügel auf dem Deck und dem Zylinder 114 hält den Zylinder gegen einen Anschlag 123, so dass bei Absenken der Plattform 101 der Zylinder in einer Stellung ist, in der er in die Lagerschale 117 greift (siehe Fig. 1). Bei Absenken der Plattform geht der Bewegungsvorgang im umgekehrten Sinn vor sich wie eben beschrieben, bis die Plattform 101 wieder in der in Fig.   1    gezeigten Lage ist.



   Es ist äusserst wünschenswert, einen Mechanismus zum Anheben und Absenken der Querförderer 29 und des mittig liegenden Längsförderers 30 vorzusehen, um einerseits zu vermeiden, dass der Mäher den Grund berührt und um es andererseits zu ermöglichen, die Förderer aus dem Wasser zu ziehen, wenn das Boot an eine andere Stelle gebracht wird.



   Aus diesem Grunde weist das Gestell der Förderer 29 und 30 Schienen 124 (siehe Fig.   1,    2 und 3) auf, die an ihrem oberen Ende gekrümmt und bei 125 (siehe Fig. 3) an der oberen Platte 65 des Gestells des Förderers 29 befestigt sind. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist das untere Ende der Schienen 124 am Gestellunterteil der Querförderer 29 befestigt. Die Schienen sind an einem an dem Bootskörper 20 angelenkten Bügel 126 geführt. Der Bügel trägt Rollen 128 auf Wellen 129, zwischen denen die Schienen 124 laufen. Ein Kabel 130 (siehe Fig. 2) ist bei 131 an einer der Schienen 124 angebracht und läuft über eine Leerlaufrolle 132 an der Kolbenstange 133 des Zylinders 134. Das Ende des Kabels 130 ist über eine Feder 135 an einem Bügel   136    verankert, der auf dem Deck des Bootes 20 befestigt ist.

   Ein zweites Kabel 137, das in den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, ist in gleicher Weise wie das Kabel 130 verankert, läuft aber nach der Rolle 132 über eine Rolle 138 (siehe Fig. 2) und eine Rolle 139 und erstreckt sich dann quer zum Vorderdeck zu nicht dargestellten Rollen, denen Rollen 138,139 ähnlich sind. Dort ändert das Kabel 137 wiederum seine Richtung, so dass es sich dann vorwärts zu einer Rolle 140 und einem, dem in Fig. 2 dargestellten Mechanismus entsprechenden Mechanismus erstreckt. Der Bügel 126 ist bei 127 angelenkt, um   Stösse    aufzunehmen, die auftreten können, wenn der Mäher den Grund oder auf den Grund   gesunkene    Objekte berührt. Ein Arm 260 am Bügel 126 ist mit einer Bohrung versehen, die lose einen Bolzen 261 aufnimmt.

   Zwischen einer auf dem Ende des Bolzens sitzenden Mutter 263 und dem Arm 260 liegt eine Feder 262, die die Förderer und die Schneidvorrichtung federnd abstützt. Der Bolzen 261 ist am Bootskörper 20 bei 264 angelenkt.



   Wie aus Fig. 13 ersichtlich, besteht das hydraulische System aus drei hydraulischen Pumpen 23,230 und 231. Die Pumpen 23 und 230 nehmen   ijl    aus einem Sumpf 232 über eine gemeinsame   ölleitung    233 und fördern es durch   gesonderte Drucl. leitungzn 2J4    und 235 zu Ventilen 236 und 237, die   Umschaltventile    für die Steuerbord-bzw. Backbord-Schaufelräder Antriebsmotore 22 sind. Der Rücklauf   des ils    zum Sumpf 232 erfolgt über die Leitung 238, die ferner auch öl von den anderen Teilen des hydraulischen Systems aufnimmt.

   Die Pumpe 231 nimmt auch öl durch die Leitung 233 vom Sumpf 232 auf und fördert es unter Druck durch das Ventil 239 zur Betätigung des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 134, mit dem die Querförderer 29 und der Längsförderer 30 abzuheben und abzusenken sind. Der Rücklauf des   Ols    erfolgt durch die Leitung 240 zur Leitung 238 und damit zum Sumpf 232. Die Pumpe 231 fördert ferner öl durch das Ventil 241 zu hydraulischen Zylindern   111    und 114, die zugleich auf die Abladeplattform 101 einwirken. Beim Rückhub ist der Zylinder   111    doppeltwirkend, jedoch der Zylinder 114 einfachwirkend. Wenn die Plattform 101 auf die Kolbenstange 116 des Zylinders 114 einen Druck ausübt, wird das hydraulische Mittel durch die Leitung 242 und das Ventil 241 zur Rücklaufleitung 238 zurückgedrängt.

   Fig. 14 zeigt schematisch den zusätzlichen hydraulischen Kreis zur Betätigung der hin-und hergehenden Schneidvorrichtung nach den Fig. 6,7 und 8.



   Diese Schneidvorrichtung wird durch die hydraulischen Motore 44 betrieben, nicht aber durch die Welle 37. Der Motor 24 treibt die Pumpe 243 an, die Druckmittel dem Ventil 244 zuführt. Die Motore 44 sind parallel geschaltet und drehen sich, wenn das Ventil 244 offen ist. Der Rücklauf des hydraulischen Mittels erfolgt durch Leitungen 245 und 246 durch den Rücklaufabschnitt des Ventils 244 und von dort zum Sumpf 232. Es können nicht dargestellte Solenoid Ventile vorgesehen sein, um die Leitung 247 bei Betätigung der Schalter 249 (Fig. 6) zu schliessen.



  Hierbei können sie das Druckmittel im Nebenschluss zur Rücklaufleitung 246 leiten, wenn sie geschlossen werden, um den Druck freizugeben. Der Schalter 249 kann auch mit einem Solenoid verbunden sein, das auf die Ventile 236 und 237 wirkt, um die Schaufelrädermotore in umgekehrter Richtung laufen zu lassen. Der Bootskörper fährt dann sofort nach Anstossen an einem Hindernis zurück. Hierdurch werden nicht nur Schäden vermieden, sondern es wird auch verhindert, dass Pflanzen von den sich bewegenden Teilen aufgespiesst werden oder sich dort ansammeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserpflanzenmäher, mit einem Bootskörper mit Antrieb, an dessen Frontseite eine Pflanzenschneidvorrichtung angebracht ist, gekennzeichnet durch ein quer arbeitendes Fördergitter (29) am Bug des Bootskörpers (20), das von der Schneidvorrichtung (42,43) abgeschnittene Pflanzen übernimmt, und durch eine Längsförder-und Bremsvorrichtung (30, 81,85,98), die sich von der Abgabestelle des Förder- gitters (29) bis zu einer Abladeplattform (101) auf dem Bootskörper (20) erstreckt, wobei die Plattform (101) zum Entladen auf einem Schwimmbehälter (820), der während des Beladens am Bootskörper (20) la gegesichert ist, heb-und neigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserpflanzenmäher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (42,43) eine Anzahl feststehender Zähne (42) aufweist, die mit an einer endlosen Kette (39) befindlichen Schneidzähnen (43) zusammenarbeiten, deren Lauf sich im wesentlichen über die ganze Vorderkante des quer arbeitenden Fördergitters (29) nahe und oberhalb der festen Zähne erstreckt.
    2. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an wenigstens einem der Schneidzähne (430) ein nach aufwärts ragender Schild (431) befindet, der bei Horizontalbewegung des Zahnes einem Aufwärtsstrom des Wassers erzeugt.
    3. Wasserpflanzenmäher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (42,43) als Ganzes in Längsrichtung nachgiebig verschiebbar gelagert ist und dass ein Schalter (249) hinter der Schneidvorrichtung angeordnet ist, der nach Massgabe der Längsbewegung der Schneidvorrichtung einen diese antreibenden Motor (44) abstellen kann.
    4. Wasserpflanzenmäher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Speicher-und Abladeplattform (101) am rückwärtigen Ende des Bootskörpers (20) befindet, bis zu der sich die Längsfördervorrichtung (30,81,98) erstreckt.
    5. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützung (106) für die Plattform (101) am Heck des Bootskörpers (20) vorgesehen ist, um den die Plattform zu schwenken und rückwärts zu bewegen ist, dass ein Kraftgeber (111) zur Ausübung einer rückwärts gerichteten Kraft auf die Plattform vorgesehen ist, mit der die Plattform zu verschieben ist, und dass Glieder (104, 105,114, 116) zum Anheben der Plattform bei Ausübung der genannten Kraft vorgesehen sind.
    6. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Plattform (101) ein Schwenkzapfen (105) an der Abstüt- zung (106) vorgesehen ist, dass ein Längsschlitz (104) an der Plattform diesen Schwenkzapfen aufnimmt, und dass das rückwärtige Ende des Längsschlitzes höher liegt als sein vorderes Ende, so dass bei Rückwärtsbewegung der Plattform der hintere Rand der Plattform angehoben wird.
    7. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Plattform (101) ein Rad (108) drehbar nächst dem Vorderrand der Plattform gelagert ist, und dass hinter dem Rad auf dem Bootskörper (20) eine sich aufwärts erstreckende Rampe (110) angeordnet ist, so dass bei Rückwärtsbewegung der Plattform das Rad auf die Rampe läuft und den Vorderrand der Plattform anhebt.
    8. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Plattform (101) ein hydraulischer Zylinder (114) vorgesehen ist, der schwenkbar am Bootsrumpf (20) gelagert ist und eine Kolbenstange (116) aufweist, die sich aufwärts und vorwärts zur Plattform erstreckt und sie berührt, dass eine Feder (122) zur Vorspannung des Zylinders im Sinne einer Rückwärtsschwenkung vorgesehen ist, dass ein Anschlag (123) zur Begrenzung der Rückwärtsschwenkbewegung des Zylinders vorgesehen ist und dass eine Hydraulik (231,241) zur Zuführung von Druckmittel in den hydraulischen Zylinder (114) zugleich mit der Betätigung desjenigen Kraftgebers (111) vorgesehen ist, der eine rückwärts gerichtete Kraft auf die Plattform ausübt.
    9. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausübung einer rückwärts gerichteten Kraft auf die Plattform (101) ein hydraulischer Zylinder (111) vorgesehen ist, der schwenkbar am Bootsrumpf (20) gelagert ist und eine nach rückwärts gerichtete Kraft ausübt, die etwa in Flucht mit der Oberfläche der Plattform während des Anfangsabschnittes des Abladevorgangs und während des Anhebens der Plattform liegt, und der eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Kraft während des weiteren Abschnitts des Abladevorgangs ausübt, die die Plattform um die hintere Abstützung (106) verschwenkt.
    10. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Plattform (101) zwei horizontale Schwenkzapfen (105) an der rückwärtigen Abstützung (106) vorgesehen sind, dass zwei Arme (103) auf der Unterseite der Plattform angeordnet sind, die mit sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen (104) die Schwenkzapfen aufnehmen, dass die hinteren Enden der Schlitze höher liegen als die vorderen, so dass bei Rückwärtsbewe- gung der Plattform der rückwärtige Rand der Plattform angehoben wird, dass wenigstens ein Rad (108) drehbar nächst dem Vorderrand der Plattform gelagert ist, dass eine sich aufwärts erstreckende Rampe (110) am Bootsrumpf (20) hinter dem Rad derart angeordnet ist, dass bei Rückwärtsbewegung der Plattform das Rad auf die Rampe läuft und den vorderen Rand der Plattform anhebt,
    dass ein erster hydraulischer Zylinder (114) schwenkbar am Bootsrumpf angebracht ist, aus dem sich eine Kolbenstange (116) aufwärts und vorwärts zur Plattform erstreckt und sie berührt, dass eine Feder (122) diesen Zylinder im Sinne einer Rückwärtsschwenkung vorspannt, dass ein Anschlag (123) zur Begrenzung der Rückwärtsschwenkbewegung dieses Zylinders vorgesehen ist, dass eine Hydraulik (231,241) zur Zuführung von Druckmittel zu diesem Zylinder vorgesehen ist, die zugleich mit der Betätigung des Kraftgebers (111) zur Rückwärtsbewegung der Plattform tätig wird, dass zur Rückwärtsbewegung der Plattform ein zweiter hydraulischer Zylinder (111) vorgesehen ist, der schwenkbar am Bootsrumpf angebracht ist und eine rückwärts gerichtete Kraft ausübt, die etwa in Flucht mit der Oberfläche der Plattform während eines Anfangabschnitts des Abladevorgangs liegt,
    wenn der erstgenannte Zylinder betätigt wird, und der eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Kraft während eines weiteren Abschnitts des Abladevorgangs ausübt, um die Plattform um die rückwärtige Abstützung (106) zu schwenken.
    11. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch ein Pufferkissen (121), das am hintersten Abschnitt der Plattform (101) schwenkbar angeordnet ist, und durch eine Reibfläche auf dem Kissen, die in Berührungsschluss mit einem Schwimmbehälter (820) zu bringen ist, der die Beladung der Plattform aufnehmen soll.
    12. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu der zweitgenannten Fördervorrichtung (30,81,98) ein Förderband (81) gehört, das sich von dem Fördergitter (30) bis zur Plattform (101) erstreckt.
    13. Wasserpflanzenmäher nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch von der Oberfläche des geneigten Förderers (30) ausgehende Mitnehmer (76), welche die von der Schneidvorrichtung (42,43) abgeschnittenen Pflanzen auf dem geneigten Fördergitter (30) zurückhalten.
    14. Wasserpflanzenmäher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweitgenannte För- dervorrichtung (30,81,98) zwei Förderbänder (81,85) aufweist, die einen Höhen-und Winkelabstand voneinander haben, so dass die Pflanzen, die zwischen diese Bänder (81,85) kommen, zusammengedrückt und teilweise entwässert werden.
    15. Wasserpflanzenmäher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsrollen (128, 129) an der Stirnseite des Bootskörpers (20) gelagert sind, dass sich eine Trägerschiene (24) nach unten und vorne zwischen den Führungsrollen erstreckt, die an ihrem unteren Ende die Schneidvorrichtung (42, 43) trägt, dass der Querförderer zueinander arbeitende Abschnitte (29) aufweist, die von der Trägerschiene derart getragen werden, dass sie einen Querabstand zueinander haben und ihre Vorderflächen im wesentlichen parallel zur Trägerschienen verlaufen, dass ein Antrieb (32,33) für die Abschnitte vorgesehen ist, der deren Vorderflächen in Richtung zur Längsmit- tellinie des Bootsrumpfes bewegt, und dass das geneigte Fördergitter (30) sich in Längsrichtung des Bootsrumpfes nächst dessen Mittellinie erstreckt.
    16. Wasserpflanzenmäher nach Patentaspruch, dadurch gekennziechnet, dass die Schneidvorrichtung einen Schneidzahn mit einer ebenen Schneide (430) und einen relativ zur Ebene der Schneide gekrümmten Schild (431) enthält.
    17. Wasserpflanzenmäher nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (431) zwei Lappen aufweist.
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