DE3208870A1 - Maehfahrzeug mit zusatzgeraet - Google Patents

Maehfahrzeug mit zusatzgeraet

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DE3208870A1
DE3208870A1 DE19823208870 DE3208870A DE3208870A1 DE 3208870 A1 DE3208870 A1 DE 3208870A1 DE 19823208870 DE19823208870 DE 19823208870 DE 3208870 A DE3208870 A DE 3208870A DE 3208870 A1 DE3208870 A1 DE 3208870A1
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DE
Germany
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vehicle
additional device
vehicle according
support frame
parallel
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Withdrawn
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DE19823208870
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 7605 Bad Peterstal-Griesbach Wössner
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/28Adjusting devices for the cutter-bar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mähfahrzeug entsprechend dem Oberbe-
  • griff des Anspruchs 1.
  • Derartige Mähfahrzeuge, bei denen das Trägerfahrzeug zum Beispiel ein Raupenfahrzeug ist, sind vielseitig einsetzbar; sie können auch an Hanglagen und damit auch an Böschungen von Gewässern, insbesondere Deichböschungen eingesetzt werden.
  • Beim Einsatz an Böschungsstreifen eines Gewässers tritt jedoch der Nachteil auf, dass der Mähvorgang nicht bis unterhalb der Wasserlinie erstreckt werden kann, um zum Beispiel bei Gräben einen Mähschnitt bis nahe an die Grabensohle zu erreichen.
  • Die Erfindung geht daher von dem technischen Problem aus, das Mähfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es auch an Böschungen von Gewässern einsetzbar ist.
  • Zur Lösung dieses Problems werden gemäss der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vor geschlagen. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Da das Zusatzgerät parallel zur Fahrzeugquerachse seitlich verschiebbar ist, kann das Mähfahrzeug den untersten Böschungsstreifen eines Gewässers in einem Arbeitsgang mähen und das Mähgut nach oben fördern. Dabei befindet sich der äussere Teil des Zusatzgerätes während des Arbeitsvorganges unterhalb der Wasserlinie. Da das Zusatzgerät auch um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse schwenkbar ist, kann jeweils die Neigung gegenüber dem Boden in der erforderlichen Weise eingestellt werden.
  • Wenn das Zusatzgerät ein Doppelmesserschneidwerk und parallel dazu eine Förderschnecke aufweist, wird das eine noch relativ grosse Länge aufweisende Mähgut zum Mähkopf des Mähfahrzeugs transportiert und von dessen Schlagmesserwelle gehäckselt.
  • Das Zusatzgerät kann auch an einem Mähkopf installiert werden, der an einem Ausleger montiert ist. Die Wahl des Trägerfahrzeuges richtet sich nach der Beschaffenheit des Einsatzgebietes.
  • Das Mähfahrzeug zeichnet sich durch eine besondere Wirtschaftlichkeit aus, da es möglich ist, mit einem Arbeitsgang die Übergangszone an Gewässern zur Wasserlinie hin zu mähen, das Mähgut abzufördern und zu verhäckseln. Der gesamte Arbeitsgang kann von einer einzigen Person durchgefühot werden. Es ist nicht mehr notwendig, den Grasbestand im wassernahen Bereich mit einem handgeführten Mähgerät mit Seitenmähwerk zu mähen und mit einem Harkengerät das langgemähte Gut an der Böschung hochzufördern, dort zu deponieren oder abzutransportieren. Der Abtransport des langgemähten Mähgutes aus dem Wasserbereich ist unbedingt notwendig, da es sonst bei steigendem Wasserstand mitgerissen und sich in nachfolgenden Wasserrechen oder Schleusen festsetzen würde.
  • Im Gegensatz hierzu braucht das gehäckselte Mähgut nicht abtransportiert zu werden, da dieses an der Böschung haftet, nach kurzer Zeit zerfällt und zu Humusbildung führt. Mit Hilfe des Zusatzgerätes können somit in der Wasser- und Deichwirtschaft mehrere Arbeitsgänge, die bisher mit einem erheblichen Personalaufwand durchgeführt werden mussten, zusammengefasst und von einer einzigen Person durchgeführt werden.
  • Das Zusatzgerät kann, wie dies bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, in das Fahrzeug und/oder den Mähkopf integriert oder als vom Fahrzeug und/oder Mähkopf trennbare Einheit ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht des Mähfahrzeugs in der Transportstellung, Fig. 2 eine Aufsicht des Mähkopfes und des Zusatzgerätes in der Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Vorderansicht des Mähfahrzeuges in der Transportstellung und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verstellmöglichkeiten des Zusatzgerätes.
  • Das dargestellte Mähfahrzeug 21 ist ein Raupenfahrzeug, an dessen Stirnseite über seitlich am Fahrzeug befindliche Schwenkarme ein Mähkopf 14 höhenverstellbar angeordnet ist. Der Mähkopf 14 hat eine zur Fahrzeugquerachse parallele Welle 15, an der Schlagmesser 16 angeordnet sind.
  • Zusätzlich zu dem Mähkopf 14 befindet sich an der Fahrzeugstirnseite ein Zusatz-Mäh- und Fördergerät 32. Das Zusatzgerät 32 besteht aus einem Doppelmesserschneidwerk 7 und einer Förderschnecke 9. Beide Einrichtungen verlaufen parallel zur Fahrzeugquerachse und sind an einem Tragrahmen 33 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Transportstellung und einer schematisch gezeigten Arbeitsstellung 27 verstellbar.
  • Der Tragrahmen 33 weist zwei Tragarme 24 auf, die am fahrzeugseitigen Ende auf einem Gleitrohr 12 qucrverschiebbar gelagert sind.
  • Das Gleitrohr 12 ist zwischen den mit dem Fahrzeug verbundenen Schwenkarmen 22 angeordnet. Die Tragarme 24 sind ausserdem durch zwei Platten 25 verbunden, zwischen denen eine Laufrolle 13 angeordnet ist, die auf der Oberseite des Mähkopfes 14 aufliegt.
  • An den vom Fahrzeug abgewandten, miteinander verbundenen Enden der Tragarme 24 erstreckt sich ein starrer Arm 28 nach unten. Der Arm 28 ist mit einem Schwenkarm 29 verbunden, und zwar um eine zur Fahrzeugquerachse parallele Achse. Am unteren Ende des Schwenkarms 29 ist ein zur Fahrzeuglängsachse paralleles Tragrohr 31 angeordnet, das sowohl das Doppelmesserschneidwerk 7 als auch die Förderschnecke 9 schwenkbar trägt. Die Anordnung ist derart, dass das Zusatzgerät 32 seitlich am Tragrahmen 33 angeordnet ist.
  • Die Schwenkbewegung des Zusatzgerätes 32 um das Tragrohr 31 ist durch eine Kette 18 begrenzt, die mit dem Zusatzgerät 32 nahe dem Tragrohr 31 und mit einer am einen Arm 24 des Tragrahmens 33 drehbar gelagerten, etwa dreieckigen Schwenkplatte 30 verbunden ist. Durch die Kette 18 ist die Schwenkbewegung des Zusatzgerätes 32 nach unten begrenzt, das Gerät känn jedoch beim Auftreten von Bodenunebenheiten nach oben schwenken.
  • Durch Drehen der Schwenkplatte 30 kann das Zusatzgerät 32 um das Tragrohr 31 geschwenkt und zur Anpassung an die Bodenneigung gehoben oder gesenkt werden.
  • Zum Antrieb des Mähkopfes 14 und des Zusatzgerätes 32 ist an der Fahrzeugstirnseite ein Winkelgetriebe 1 angeordnet. Das Winkelgetriebe 1 treibt an der einen Seite über eine Gelenkwelle 2 und einen nachfolgenden Zahnriemenantrieb 3 die Schlagmesserwelle 15 an. Der Antrieb dieser Welle kann auch über einen Ö2-motor hydraulisch erfolgen.
  • An der anderen Seite treibt das Winkelgetriebe 1 über ein zuschaltbares Kupplungsstück 4 eine Doppelhydraulikpumpe 5a und 5b an. Die Hydraulikpumpe 5a beaufschlagt in Hintereinanderschaltung einen Öl motor 6 zum Antrieb des Doppelmesserschneidwerl<es 7 und einen Öl motor 8 zum Antrieb der Förderschnecke 9.
  • Die Hydraulikpumpe 5b beaufschlagt einen Verstellzylinder 10 zur Seitenverschiebung des Zusatzgerätes 32. Der Verstellzylinder 10 ist parallel zur Fahrzeugquerachse auf dem Mähkopf 1 4 angeordnet und mit seinem Kolben mit einer 47erbindungsstange 26 verbunden, die am Tragrahmen 33 befestigt ist. Die Hydraulikpumpe 5b dient auch zur Beaufschlagung eines Hubzylinders 11, der schräg nach unten verlaufend am einen Tragarm 24 des Tragrahmens 33 angeordnet und mit seinem Kolben mit der Schwenkplatte 30 verbunden ist, mit der auch das eine Ende der Kette 18 verbunden ist.
  • Das Winkelgetriebe 1 wird vom Motor des Fahrzeugs 21 aus angetrieben. Die Steuerung der verschiedenen Zylinder erfolgt über hydraulische Steuerventile, die von der Bedienungsperson vom Fahrzeug aus betätigt werden können. Sämtliche Hydraulikkreisläufe werden über das Hydrauliksystem des jeweiligen Trägerfahrzeugs mit Öl versorgt. Zur Absicherung der verschiedenen Kreisläufe sind Druckbegrenzungsventile eingebaut.
  • In der Transportstellung des Zusatzgerätes 32, die aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, und in der sich die Einheit aus Mähkopf 14 und Zusatzgerät 32 auf einer Abrollwalze abstützt, befindet sich der Tragrahmen 33 am rechten Ende des Gleitrohres 12, so dass das Zusatzgerät 32 mit dem gegenüberliegenden seitlichen Ende des Mähkopfes 14 abschliesst.
  • Zum Betrieb des Fahrzeuges wird der Mähkopf 14 gehoben, damit das Zusatzgerät 32 in die erforderliche Arbeitshöhe gelangt. Durch Beaufschlagung des Verstellzylinders 10 werden der Tragrahmen 33 und damit das Zusatzgerät 32 seitlich in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht.
  • Die Neigung des Zusatzgerätes 32 zur Fahrzeuglängsachse wird durch Betätigung des Hubzylinders 11 eingestellt. Die Einstellung der Neigung des Zusatzgerätes 32 zur Fahrzeugquerachse erfolgt über eine die Schwenkverbindung der beIden Arme 28 und 29 umfassende Drehanordnung 19. Die Drehanordnung 19 wird über einen Handhebel 20 verspannt und über eine Zahnrastung gegen Verdrehung gesichert. Diese Neigungseinstellung kann notwendig sein, um die Schnittqualität des Doppelmesserschneidwerkes 7 je nach Dichte des Grasbewuchses zu verbessern.
  • Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Zusatzgerätes 32 sind aus der schematischen Darstellung der Fig. 4 insgesamt ersichtlich. Mittels des Zylinders 10 kann eine Verschiebung parallel zur Fahrzeugquerachse und mittels des Zylinders 19 eine Schwenkbewegung um diese Achse erfolgen. Mittels des Zylinders 11 kann eine Drehung um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse er folgen, wohingegen die vertikale Verstellung des Zusatzgerätes mittels eines Hubzylinders am Fahrzeug über die Verstellung des Mähkopfes, der das Zusatzgerät trägt, erfolgt.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Mähfahrzeug mit Zusatzgerät PATENTANSPRÜCH E Mähfahrzeug mit einem an der Stirnseite eines Trägerfahrzeugs schwenkbar angeordneten Mähkopf mit einer Schlagmesserwelle, dadurch gekennzeichnet, dass am Mähkopf (14) zur Bearbeitung der Böschungsstreifen von Gewässern ein Zusatz-Mäh- und Fördergerät (32) angeordnet ist, das parallel zur Fahrzeugquerachse verschiebbar und dessen Neigung gegenüber dem Boden um eine zur Fahrzeuglängsachse paralelle Achse verstellbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (32) ein Doppelmesserschneidwerk (7) und eine parallel dazu verlaufende Förderschnecke (9) aufweist, die beide parallel zur Fahrzeugquerachse verlaufen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (32) an einem Tragrahmen (33) befestigt ist, der am Mähkopf (14) parallel zur Fahrzeugquerachse verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Mähkopf (14) ein Gleitrohr (12) angeordnet ist, auf dem der Tragrahmen (33) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (33) mit einer Laufrolle (13) auf dem Mähkopf (14) aufliegt.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (32) seitlich am Tragrahmen (33) angeordnet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (33) ein Tragrohr (31) aufweist, an dem das Zusatzgerät (32) um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (31) an einem Schwenkarm (29) befestigt ist, der parallel zur Fahrzeugquerachse schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage arretierbar ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich des Zusatzgerätes (32) in Richtung zum Boden durch eine das Zusatzgerät (32) mit dem Tragrahmen (33) verbindende Kette (18) begrenzt ist.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (18) am einen Ende an einer Schwenkplatte (30) befestigt ist, die am Tragrahmen (33) um eine zur Fahrzeugquerachse parallele Achse drehbar gelagert ist.
  11. 11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (32) hydraulisch verstellbar ist.
  12. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch einen Verstellzylinder (10) zur seitlichen Verschiebung des Zusatzgerätes (32), der am Mähkopf (14) angeordnet und mit dem Tragrahmen (33) verbunden ist, und durch einen Hubzylinder (11), der den Tragrahmen (33) mit der Schwenkplatte (30) verbindet.
  13. 13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zusatzgerät (32) und der Mähkopf (14) in der Transportstellung über eine am Mähkopf (14) angeordnete Abrollwalze (17) am Boden abstützen.
  14. 14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät als vom Fahrzeug trennbare Einheit ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545351A1 (de) * 1991-12-02 1993-06-09 Haupenthal, Helga Trägergerät für ein Arbeitswerkzeug
EP1097626A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-09 Stefano Orsi Häcksler
WO2015185422A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-10 Ewm Eichelhardter Werkzeug- Und Maschinenbau Gmbh Verbindungsanordnung zum verbinden eines mähmesserantriebs mit einem hin- und hergehend bewegbaren mähmesser

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