DE1955787A1 - Motormaeher - Google Patents

Motormaeher

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DE1955787A1
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DE
Germany
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motor mower
cutter bar
mower according
rake device
motor
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Pending
Application number
DE19691955787
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English (en)
Inventor
Konrad Wepfer
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RAPID MASCH FAHRZEUGE AG
Original Assignee
RAPID MASCH FAHRZEUGE AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/20Delivering mechanisms for harvesters or mowers with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE U
fofntanwolt FINK · D7300 Eitlinflwi (htodtof), Hind»nbtira»trQB« 44
27. Oktober 1969 Be • P 5754-
Rapid Maschinen und Fahrzeuge AG., CH 8953 Dietikon/Zürich (Schweiz), Postfach 139
"Motormäher"
Priorität: Schweizerische Patentanmeldung Nr. 16 897/68 vom 12. November 1968
Die Erfindung betrifft einen Motormäher mit einem Mähbalken.
Beim Mähen von Grünfutter mit einem Motormäher wird angestrebt, das gemähte Gut von zwei Mähbreiten in eine möglichst schmale Mahd zusammenzubringen, um es mit einem Ladewagen gut aufnehmen zu können. Die schmale Mahd ist notwendig, um einerseits das Gut auf Aufnahmebreite zusammenzubringen und andererseits um zu vermeiden, daß beim Aufladen der Traktor bei gezogenem Ladewagen oder die Vorderräder bei selbstfahrendem Ladewagen das Erntegut überfahren. Um eine möglichst große Erntefläche erfassen zu können, werden bei der Hin- und Herfahre des Motormähers die jeweiligen Mähbreiten zu einer Doppelmahd zusammengefasst. Bei bekannten Vorrichtungen zur Mahdbildung nach dem Mähmesser geschieht dies durch eine annähernd elliptisch schwingende Fördergabel, die bei jedem Hub einen Teil des Erntegutes zur Seite fördert. Außerdem sind an diesen Vorrichtungen
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Leitbleche oder Zinkenräder angebracht, die das von der Fördergabel zur Seite gebrachte Gut in eine mit dem Ladewagen gut aufnehmbare schmale Mahd zusammenbringen. Bedingt durch die elliptische Bahn der Fördergabel kann das Mähgut an der Ecke beim Eintauchen der Fördergabel nicht· sauber entfernt werden, vor allem dann, wenn es sich um sehr kurzes Mähgut handelt. Dadurch staut sich das Mähgut an dieser Stelle über dem Mähbalken,und der saubere Schnitt wird beeinträchtigt·
Bei der Rauhfutter ernte wird das Futter nach dem Mähen zur Erzielung einer raschen Trocknung mit einer Zettermaschine gleichmäßig am Boden verteilt, was einen zweiten Arbeitsdurchgang bedingt.
Die Erfindung hat einen Motormäher zur Aufgabe, von welchem das Mähgut, insbesondere während des Mähvorganges, sauber entfernt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Bandrecheneinrichtung vorgesehen ist, deren Förderelemente quer zur Fahrtrichtung des Motormähers umlaufen und von einer Zapfwelle während der Fahrt anzutreiben sind; und daß die Förderelemente über den Mähbalken und annäherndparalIeI zu diesem zu bewegen sind. Von der Bandrecheneinrichtung wird das Mähgut über deren wirksame Länge erfasst und zur Seite gefördert. Hierdurch ist es möglich, eine der Länge der Bandrecheneinrichtung entsprechende Breite der Bahn frei von Mähgut zu halten. Beim Mähbalken tritt dadurch keine Gefahr von Verstopfungen an Stellen auf, von welchen das Mähgut sonst nicht sauber abgeführt wird. Der kontinuierliche Abfluß des Mähgutes ergibt einen sauberen Schnitt des Mähmessers, da sich das Mähgut nicht über., diesem stauen kann, daher kann schnell und wirtschaftlich gemäht werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Absprüchen in Verbindung mit der Anmeldebeschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Motormäher mit einer Querförder-
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einrichtung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt, Pig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4- eine Vorderansicht einer Abwandlung des Ausführungs-
beispieles,
Fig. 5 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2 mit einer anderen Abwandlung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Motormäher 1 mit seinen Antriebsrädern 2 und Führungsholmen 3 dargestellt. Am vorderen Ende hat der Motormäher 1 einen rohrartig ausgebildeten Anschlußstutzen 4-, welcher im Zentrum eine Antriebswelle 5 mit einer Klaue 6 aufweist. Die Antriebswelle 5 mit der Klaue 6 wird vom Motor her über das Getriebe des Motormähers 1 angetrieben. Mittels eines in der Zeichnung /licht dargestellten Bolzen im Anschlußstutzen 4-, der in erne Bohrung einer Anschlußhülse 8 eingreift, ist ein Gehäuse 7 fest mit dem Anschlußstutzen 4- verbunden. Im Gehäuse 7 ist eine Eingangswelle 9 gelagert, welche eine Klauenmuffe 10 hat. Die Klauenmuffe 10 greift formschlüssig in die Klaue 6 der Antriebswelle 5 ein. Auf einer Welle 11, die ebenfalls im Gehäuse 7 gelagert ist, befindet sich ein axial verschiebbares und radial auf der Welle 11 fixiertes Stufenrad 12, welches mittels einer Schalteinrichtung üblicher Bauart wahlweise mit einem der Zahnräder 13, 14- der Eingangswelle 9 in Eingriff gebracht werden kann. Die Welle 11 hat an ihrem vorderen Ende eine Riemenscheibe 15, welche über einen Keilriemen 16 eine zweite Riemenscheibe 17 antreibt. Diese Riemenscheibe 17 ist fest mit der Welle 18 verbunden, die in einem Lager 19 drehbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende ein Doppelkettenrad 20 trägt. Dieses Doppelkettenrad 20 treibt zwei Ketten 21, welche durch Bolzen 22 miteinander verbunden
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sind. Mit den Bolzen 22, die an ihren Enden in den Ketten 21 drehbar gelagert sind, ist"je ein Zinkenpaar 23 verbunden.
Mit dem Bolzen 22 ist ein Hebel 24 fest verschweißt, der sich über eine Steuerstange auf der Kette 21 abstützt. Die Steuerung der Zinken ist in dieser Form bereits in verschiedenen Ausführungen an Erntemaschinen angewandt worden und bewirkt das senkrechte Ein- und Austauschen der Zinkenpaare 23 am Anfang und Ende eines Mähbalkens. Am Mähbalken 26 sind zwei Stützen 27 mit Schrauben lösbar befestigt. Die Stützen 27 sind mit einem Querträger 28 verschweißt. Der Querträger 28 trägt die Lager 19, 35· Am Lager 35 ist ein zweites Doppelkettenrad 36 drehbar gelagert. Die Lager 19, 35 sind derart angeordnet, daß die Zinkenpaare ungefähr am Anfang des Mähbalkens 26 in das Erntegut eintauchen und um Schwadbreite vor dem Ende des Mähbalkens 26 annähernd senkrecht wieder austauchen.
Am Querträger 28 ist mittels einer Lasche 37 ein Rohrstück 38 angebracht, in das ein Arm 39 einer Prallfahne 40 eingesteckt ist. Der Arm 39 weist mehrere Bohrungen auf, während sich am Rohrstück 38 nur eine Bohrung befindet. Durch Einsetzen eines Stecknagels in die Bohrung im Rohr stück 38 und in eine der koaxial dazu angeordneten Bohrungen im Arm 39 kann die Prallfahne 40 fixiert werden. Durch Wahl anderer mit der Bohrung im Rohrstück 38 zu koordinierender Bohrungen im Arm'39 können je nach der gewünschten Schwadbreite unterschiedliche Entfernungen von der Querfördereinrichtung gewählt werden.
Im Gehäuse 7 Ci1Ig. 1) ist ein Zapfen 41 gelagert, der in einen Schwinghebel 42 eingepresst ist. Am hinteren Ende des Schwinghebels 42 ist eine faustartige Verdickung angebracht, die eine Bohrung 43 hat. In dieser Bohrung 43 ist axial beweglich ein Gleitklotz 44 gelagert, in den ein- Kurbelzapfen 45 einer Kurbelwelle 46 eingreift, der durch ein Fenster in der Bohrung
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43 in den Schwinghebel 42 ragt. Der Antrieb der Kurbelwelle 46 erfolgt von der Eingangswelle 9 über ein Zahnradpaar 13, 47. Durch die Rotation der Kurbelwelle 46 und damit des Kurbelzapfens 45 wird der Gleit klotz 44 im Kreis um die Kurbelwellenachse bewegt, wobei der vertikale Bewegungsanteil vom Gleitklotz 44 in der Bohrung 43 des Schwinghebels 42 ausgeführt wird, während der horizontale Bewegungsanteil auf den Schwinghebel 42 übertragen wird, welcher um die Achse des Zapfens 41 schwingt. Das vordere Ende des Schwinghebels 42 greift in einen Mitnehmer 48 eines Mähmessers 49 ein, welches auf Mähfingern 50 gelagert ist und die Schwingbewegung des Schwinghebels 42 mitmacht.
An der Unterseite des Gehäuses 7 ist ein Messerbalkenträger 51 befestigt, in den am vorderen Ende ein Tragzapfen 52 eingreift, der mit dem Messerbalken 26 verschweißt ist. Der Tragzapfen 52 ist drehbar, aber axial unverschiebbar im Messerbalkenträger 51 gelagert und gleicht die durch Bodenunebenheiten bedingte Verwindung zwischen dem Messerbalken 26 und dem Motormäher 1 aus.
Am Messerbalken 26 ist in geringem Abstand an dessen Hinterkante anschließend ein Leitblech 53 angebracht. Durch das Leitblech 53 wird verhindert, daß das gemähte Erntegut über den Messerbalken 26 nach hinten den Zinken 23 ausweicht. Durch den Abstand im Anschluß des Leitbleches 53 an cLen Messerbalken 26 können etwaige Schmutz-.und Erdteile nach hinten abfließen.
Die Pig. 4 und 5 zeigen eine Querfördereinrichtung gemäß Erfindung, deren Förderbreite veränderlich ist. Durch Hochschwenken der Umlenkrolle 36 mittels eines am Querträger 28 gelagerten Schwenkarmes 32 kann die Förderbreite durch Umlenken der Ketten 21 um die Umlenkrolle 30 verändert werden. Der . breitgestellten Fördereinrichtung ist eine größere Um fangsgeschwindigkeit der Ketten zugeordnet als der schmalge-
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stellten Fördereinrichtung. Pur die Grünfutterernte wird der Motormäher 1 mit der Querfördervorrichtung und dem Mähbalken "bestehend aus Messerbalken 26, Mähfingern 50 und Mähmessern 49, eingesetzt. Die Querföi?dereirLrichtung ist gemäß Pig. 5 schmalgestellt. Mit dem Mähbalken wird das Putter geschnitten und von den Zinkenpaaren. 23 direkt ohne den Boden ; zu berühren zur Seite gefördert. Beim Austauschen der Zinken 23 aus dem Mähgut wird es infolge der-vorhandenen Geschwindigkeit gegen die Prallfahne 40 geworfen und von dieser nach unten abgeleitet. Durch den Vorschub des Motormähers 1 entsteht eine gleichmäßige Mahd, deren Breite durch die Entfernung der Prallfahne 40 vom Doppelkettenstützrad 30 bestimmt wird. Vorteilhafterweise soll die Prallfanne 40 möglichst nahe dem Doppelkettenstützrad 30 angeordnet sein, damit eine schmale Mahd entsteht. Der Abstand zwischen der Prallfahne 40 und der Querfördervorrichtung wird so klein gewählt, daß das Erntegut gerade noch einwandfrei abfließt. Der einwandfreie Abfluß und damit auch der effektive Abstand der Prallfahne 40 hängt weitgehend von der Läsge und der Art des geschnittenen Erntegutes ab.
Wird eine zweite Mahd neben die erste gelegt, so muß um eine schmale Doppelmahd zu erzeugen mit einem Teil des Mähbalkens die erste Mahd unterfahren werden. Um Verstopfungen des Mähmessers zu vermeiden, werden am Mähbalkenende einige Finger ohne Lippen, sogenannte Mulchfinger 56 angebracht.
Pur die Rauhfutterernte wird die Querfördervorrichtung breitgestellt und die Prallfanne 40 entfernt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Zinkenpaare 23 wird durch Umschalten des Stufenrades^ 12 im Gehäuse 7 erhöht. Das Erntegut wird innerhalb der Tiefe des Mähbalkens seitlich über diesen hinweg gefördert und außer halb der Mähbreite gleichmäßig am Boden verteilt*
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Zum Wenden des Erntegutes (Fig. 4·), das zur Beschleunigung des Trocknungsvorganges notwendig ist, kann der Mähbalken gegen einen Gleitkufenuntersatz, bestehend aus Gleitkufen 54, einem Träger 55 und einem Tragzapfen, ausgewechselt und das Erntegut in der von den Bandrechen her "bekannten Weise gewendet werden. Nach zusätzlichem Anbringen der Prallfahne 40 und Umschalten des Stufenrades 12 auf die kleinere Umfangsgeschwindigkeit der Zinkenpaare 23, kann nach der Trocknung des Erntegutes eine Schwad gezogen werden, die von einem Ladewagen aufgenommen werden kann. Das Schmalstellen der Querfördervorrichtung erübrigt sich in diesem Fall, da keine innerhalb der Mähbreite liegende Mahd erzeugt werden muß und sich bereitgestellt eine größere Flächenleistung ergibt.
Die Ausführung der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das in der Zeichnung dargestellte Beispiel. Statt der Doppelkette kann auch-eine verwindungssteife Einzelkette verwendet werden. Es können Keil- oder Flachriemen anstelle von Ketten verwendet werden. Die Umschaltung der Umfangsgeschwindigkeit kann auch außerhalb des Getriebes durch den Keilriemen 16 vorgenommen werden, indem man statt der einfachen Keilriemenscheiben 15, 17 doppelte mit unterschiedlichem Durchmesser anbringt und den Keilriemen je nach erforderlicher Umfangsgeschwindigkeit auf die entsprechende Scheiben auflegt. Auf das'Zweistufengetriebe kann verzichtet werden, wenn die Vorrichtung nur zum Schwadziehen mit einer konstanten Förderbreite (Fig. 2, 5) verwendet wird, es wird die Vorrichtung dann nur mit einer von der Mot'orendrehzahl abhängigen Geschwindigkeit angetrieben. Die Verstellung der Förderbreite kann auch durch Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes zwischen den beiden Doppelkettenrädern 20, 36 in horizontaler
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Richtung und Einsetzen oder Entfernen von Kettenteilen erfolgen. Anstatt der Gleitkufen 54 (Fig. 4) können Räder angebracht werden, welche lenkbar sein können. Zur Steuerung der Zinken kann auch ein anderes der bekannten Systeme herangezogen werden.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Motormäher kann eine schmale Mahd erzeugt werden, die bei der Aufnahme des Gutes durch einen traktorgezogenen Ladewagen notwendig ist, um zu verhindern, daß die Räder des Traktors über das Mähgut hinwegfahren.
Das Mähgut kann sowohl an eine Mahd gelegt,als auch nach Entfernen der Prallfahne und Erhöhen der Umfangsgeschwindigkeit der Zinken breit gestreut werden. Beim Breitstreuen wird das Mähgut seitlich neben dem Mähbalken ungefähr auf dessen Breite gleichmäßig verteilt abgelegt. Der Motormäher fährt nicht über das Mähgut hinweg.
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Claims (12)

27.10.1969 Be P 5754- Patentansprüche
1. Motormäher mit einem Mähbalken, dadurch g e k e η η '' zeichnet , daß eine Bandrecheneinrichtung (20 bis 23) vorgesehen ist, deren Förderelemente (23) quer zur .Fahrtrichtung des Motormähers umlaufen können und von einer Zapfwelle (5) während der Fahrt anzutreiben sind; und daß die IPörderelemente über den Mähbalken (26) und annähernd parallel zu diesem zu bewegen sind.
2· Motormäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FÖrderelemente (23) der Bandrecheneinrichtung (20 bis 23) über einem Außenschuh des Mähbalkens (26) nach unten, Jedoch um Mahdbreite vor dem anderen Balkenende wieder nach oben geführt sind.
3. Motormäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Umlenkrollen (20, 36) der Bandrecheneinrichtung den Mähbalken (26) beidseitig überragen.
4. Motormäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der gegenseitige Abstand der Umlenkrollen (-20, 36) der Bandrecheneinrichtung (20 bis 23) veränderbar ist.
5. Motormäher nach Anspruch 35 dadurch gekennzeich net, daß auf der Abwurfseite der Bandrecheneinrichtung (20 bis 22) eine der Mitte der Bandrecheneinrichtung zu vor gesehene innere Umlenkrolle (30) starr und eine am äußeren Ende des Mähbalkens vorgesehene äußere Umlenkrolle (36) nach oben bewegbar mit dem Rahmen verbunden sind, wobei in hochgeschwenkter Lage der äußeren. Umlenkrolle der zwischen dieser und der inneren Umlenkrolle liegende Bereich der Bandrecheneinrichtung unwirksam ist.
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6. Motormäher nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die "bewegliche Umlenkrolle (36) an einem derart ausgebildeten Schwenkarm (32) angebracht ist, daß bei der Schwenkbewegung der Umlenkrolle ein Förderelement (21) der Bandrecheneinrichtung dauernd gespannt bleibt.
7. Motormäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Geschwindigkeit der !Förderelemente (23) veränderlich ist.
8. Motormäher nach Anspruch 7? dadurch gekennze ichn e t , daß der unteren Lage der Umlenkrolle (36) eine niedrige und deren oberer Lage eine höhere Umfangsgeschwindigkeit zugeordnet ist. ■
9- Motormäher nach Anspruch 7>* dadurch. gekennzeichnet, daß die E^idreeheneinrichtung (20 bis 23) von einer Wegzapfwelle eines für den Antrieb des Motormähers dienenden Antriebsmotors anzutreiben ist.
10. Motormäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß unmittelbar hinter der Bahn der Förderelemente (23) ein vertikales Führungsblech (53) an den Mähbalken (26) anschließt.
11. Motormäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek-ennzeich.net", daß die Bandrecheneinrichtung (20 bis 23) starr, jedoch lösbar mit dem Mähbalken (26) verbunden ist.
12. Motormäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in oberer Lage der einstellbaren Umlenkrolle (36) eine Prallfaiuie (40) etwa über dem dieser Umlenkrolle benachbarten Ende des Mähbalkens
(26) angebracht ist.
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CH1689768A CH483190A (de) 1968-11-12 1968-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von Mähgut an einem Mähbalken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9573237B2 (en) 2012-08-31 2017-02-21 Matuschek Messtechnik Gmbh Device and method for grinding workpieces, in particular welding electrodes
US9579770B2 (en) 2014-02-25 2017-02-28 Matuschek Messtechnik Gmbh Device and method for grinding workpieces using a control unit

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