CH409842A - Antriebsvorrichtung für eine automatische Trommelwaschmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine automatische TrommelwaschmaschineInfo
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- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
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Description
Antriebsvorrichtung für eine automatische Trommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor richtung für eine automatische Trommelwaschmaschi ne, welche unter Verwendung eines Getriebemotors mit einem langsam laufenden Getriebewellenstummel für den Waschgang eine niedere und für den Schleu dergang eine hohe Antriebsdrehzahl liefert, wobei zur Umschaltung vom einen zum anderen Gang ein Elek tromagnet dienen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen unter der Bezeichnung Getriebemotor bekannten Mo tor durch Ergänzung bzw. Auswechselung weniger mechanischer Teile für den Antrieb eines Waschauto maten geeignet zu machen. Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung ist da durch gekennzeichnet, dass der Getriebewellenstum- mel als Hohlwelle ausgebildet ist und an seinem freien Ende mit einer Kupplungsscheibe verbunden ist, dass die Motorwelle mit einer Verlängerung versehen ist, die in der Getriebehohlwelle gelagert ist, über letztere hinausragt, an ihrem freien Ende eine Kupplungs scheibe drehfest trägt, deren Kupplungsfläche die an der Getriebewelle befestigte Kupplungsscheibe kon zentrisch überragt, und dass die Riemenscheibe oder eine zusätzliche, mit der Riemenscheibe undrehbar verbundene Mitnehmerscheibe konzentrisch zu der Getriebewelle axial beweglich angeordnet und von mindestens einer Druckfeder derart beaufschlagt ist, dass sie gegen die an der Getriebewelle befestigte Kupplungsscheibe gepresst wird, von der sie bei der Umschaltung auf den Schleudergang infolge der Beaufschlagung durch die an der Motorwellenver- längerung angeordnete Kupplungsscheibe abgehoben wird. Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils in der Stellung Waschgang Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Antriebes, bei dem die Riemenscheibe axial beweglich ist, Fig. 2 einen Teillängsschnitt eines Antriebes mit einer zusätzlichen Mitnehmerscheibe. Der Motor 1 ist bei den bevorzugten Ausführungs beispielen 4-polig ausgelegt und in beiden Drehrich tungen betreibbar. Das mit dem Motor zu einer Baueinheit zusammengefasste Getriebe ist als Räder umlaufgetriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von etwa 1 : 10 ausgebildet. Der zugleich als Planeten radträger dienende Getriebewellenstummel 21 ist als Hohlwelle ausgebildet. In ihr ist die Motorwellenver- längerung 11 in bekannter Weise gelagert, die so bemessen ist, dass sie die Getriebewelle 21 überragt. Diese Verlängerung 11 kann an die Motorwelle ange- stückt sein oder mit der Motorwelle ein Teil bilden. In letzterem Falle wäre die normale Motorwelle durch eine entsprechend lange Spezialwelle ersetzt. Die Ge triebewelle 21 ist an ihrem Stummelende mit der Kupplungssoheibe 22 verbunden, während die Motor wellenverlängerung 11 an ihrem freien Ende die axial verschiebbare Kupplungsscheibe 12 drehfest trägt. Diese überragt mit ihrer Kupplungsfläche konzentrisch die Kupplungsfläche der an der Getriebewelle befe stigten Kupplungsscheibe 22 und überdeckt zugleich das Ende der Motorwellenverlängerung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 @ ist die Riemenscheibe 3 axial beweglich zwischen der Kupp lungsscheibe 22 und dem Motorlagerschild angeord net. Die Riemenscheibe 3 kann, wie Fig. 1 zeigt, unmittelbar auf der Getriebewelle 21 gelagert sein. Um zu vermeiden, dass die Getriebewelle durch den Riemenzug belastet wird, kann man die Riemenscheibe auf der Nabe des Lagerschildes lagern, welches dann entsprechend ausgebildet sein muss. Die Riemen scheibe ist von mindestense einer Druckfeder 31 der art beaufschlagt, dass sie gegen die Kupplungs scheibe 22 angepresst und dadurch mit der Getriebe welle 21 gekuppelt wird. Die Druckfeder 31 stützt sich andererseits gegen ein axial unverschiebbares Teil des Antriebes, beispielsweise gegen die Stirnwand des Lagerschildes über ein Drucklager ab. Die axial verschiebbare Kupplungsscheibe 12 wird hier von der Motorwellenverlängerung 11 unmittelbar durch ihre becherförmig ausgebildete Nabe 13 getra gen. Die axiale Verschiebung der Kupplungsscheibe 12 wird durch einen Druck auf das Zentrum der Scheibe 12 vorzugsweise mittels einer Kugel 42 oder eines sonstigen balligen Körpers bewirkt, der durch den Elektromagneten über einen Hebel 41 eingeleitet wird, der an ein mit dem Motor verbundenes Gerüst 40 od. dgl. angelenkt ist. Im Ruhezustand und im Waschgang ist die Rie menscheibe 3 mit der Kupplungsscheibe 22 und damit mit der Getriebewelle 21 verbunden. Sie läuft daher mit einer Drehzahl von etwa 150 um. Wenn der Riementrieb zwischen der Riemenscheibe 3 und der nicht gezeichneten Waschmaschinentrommel eine Untersetzung von 1 :3 hat, läuft die Trommel in beiden Richtungen mit etwa 50 Umdrehungen /Min. um. Wenn nun der Schleudergang durch Erregen des Elektromagneten eingeschaltet wird, so wird die Ku gel 42 gegen die mit etwa 1500 Umdrehungen um laufende Kupplungsscheibe 12 gedrückt. Diese wird axial nach innen verschoben, kommt an ihrer Kupp lungsfläche mit der Riemenscheibe 3 in Berührung und verschiebt diese gegen die Wirkung der Feder 31 etwas nach innen. Damit ist die Riemenscheibe 3 mit der Motorwellenverlängerung 11 gekuppelt und von der Getriebewelle 21 gelöst. Die Trommel läuft dann mit etwa 500 Umdrehungen / Min. um. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeichnet sich dadurch aus, dass zu seiner Herstellung nur wenig Teile benötigt werden. Dafür kann der geringe Nach teil in Kauf genommen werden, der darin besteht, dass die Riemenscheibe 3 sich beim Umschalten auf den Schleudergang etwas axial verschiebt. Dieser Nachteil ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vermieden, das darüber hinaus noch weitere Verbes serungen aufweist. Hier ist die Riemenscheibe 3 axial unbeweglich angeordnet und dafür eine zusätzliche axial verschieb bare Mitnehmerscheibe 32 vorgesehen. Ausserdem ist die Riemenscheibe zweiteilig ausgebildet. Sie weist einen besonderen Nabenteil 33 auf, an welchen je nach Bedarf eine einen anderen Durchmesser auf weisende und nur aus der Scheibenwand und dem Scheibenkranz bestehende Riemenscheibe 3 ange schraubt werden kann. Die Riemenscheibennabe 33 ist hier auf der Nabe des Motorlagerschildes gelagert. Die Verbindung zwischen der Riemenscheibe und der axial verschiebbaren Mitnehmerscheibe 32 erfolgt durch Mitnehmerstifte 35, die an letzterer befestigt sind und die Wand der Riemenscheibe 3 bzw. einen Flanschansatz des Nabenteiles 33 durchdringen und in elastischen Hülsen 34 aus Gummi od. dgl. geführt sind. Die Druckfeder 31 ist hier zwischen der Riemen scheibe 3 und der Mitnehmerscheibe 32 angeordnet. Die Kupplungsscheibe 12 wird hier von der Mo torwellenverlängerung 11 mittelbar über eine Mit- nehmerscheibe 14 getragen, die undrehbar und axial verschiebbar auf der Verlängerung 11 befestigt und durch Mitnehmerstifte 15 mit der Kupplungsscheibe 12 verbunden ist. Damit beim Waschgang der notwendige Spalt zwischen der Kupplungsscheibe 12 und der Mitnehmerscheibe 32 vorhanden ist, sind zusätzliche Druckfedern 16 zwischen der Kupplungsscheibe 12 und der Mitnehmerscheibe 14 angeordnet. Die Kupp lungsscheiben 12, 22 und die Mitnehmerscheiben 14, 32 können als Blechziehteile billig hergestellt werden. Die Anordnung der Mitnehmerstifte in Verbindung mit den elastischen Hülsen 17, 34 bewirkt, dass die Kupplungsscheiben sich selbst zentrieren. Der bei den Scheibenkupplungen nicht ganz vermeidbare Taumel schlag wird dadurch ausgeglichen. Die Hülsen dienen ausserdem als geräuschdämmende Elemente. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Antriebsvorrichtung für eine automatische Trom melwaschmaschine, welche unter Verwendung eines Getriebemotors mit einem langsam laufenden Getrie- bewellenstummel für den Waschgang eine niedere und für den Schleudergang eine hohe Antriebsdreh zahl liefert, dadurch gekennzeichnet, dass der Getrie- bewellenstummel als Hohlwelle ausgebildet ist und an seinem freien Ende mit einer Kupplungsscheibe verbunden ist, dass die Motorwelle mit einer Verlän gerung versehen ist, die in der Getriebehohlwelle ge lagert ist, über letztere hinausragt, an ihrem freien Ende eine Kupplungsscheibe drehfest trägt,deren Kupplungsfläche die an der Getriebewelle befestigte Kupplungsscheibe konzentrisch überragt, und dass die Riemenscheibe oder eine zusätzliche, mit der Riemen scheibe undrehbar verbundene Mitnehmerscheibe konzentrisch zu der Getriebewelle axial beweglich angeordnet und von mindestens einer Druckfeder derart beaufschlagt ist, dass sie gegen die an der Ge triebewelle befestigte Kupplungsscheibe gepresst wird, von der sie bei der Umschaltung auf den Schleuder gang infolge der Beaufschlagung durch die an der Motorwellenverlängerung angeordnete Kupplungs scheibe abgehoben wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Riemenscheibe axial beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplung für den Waschgang bewirkende Druckfeder sich gegen ein axial unverschiebbares Teil des Antriebes über ein Drucklager abstützt. 2.Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, bei der eine zusätzliche Mitnehmerscheibe axial beweg lich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe axial unbeweglich gelagert und mit der axial beweglichen Mitnehmerscheibe durch kon zentrisch in Längsrichtung angeordnete Mitnehmer- stifte verbunden ist, und dass die Druckfeder zwischen der Mitnehmerscheibe und der Riemenscheibe an geordnet ist. 3. Antriebsvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen scheibe aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil die Nabe und der andere Teil den Scheibenkranz und die Scheibenwand bildet.4. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe mit telbar von der Motorwellenverlängerung durch eine axial unbeweglich und drehfest an der Motorwellen verlängerung befestigte Mitnehmerscheibe über kon zentrisch angeordnete Mitnehmerstifte getragen wird.
Priority Applications (9)
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DE19641460981 DE1460981A1 (de) | 1963-06-18 | 1964-03-13 | Fuer eine automatische Trommelwaschmaschine bestimmte Antriebsvorrichtung |
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Family Applications (1)
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