CH409842A - Antriebsvorrichtung für eine automatische Trommelwaschmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine automatische Trommelwaschmaschine

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CH409842A
CH409842A CH759763A CH759763A CH409842A CH 409842 A CH409842 A CH 409842A CH 759763 A CH759763 A CH 759763A CH 759763 A CH759763 A CH 759763A CH 409842 A CH409842 A CH 409842A
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Description


      Antriebsvorrichtung        für        eine        automatische        Trommelwaschmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor  richtung für eine automatische Trommelwaschmaschi  ne, welche unter Verwendung eines Getriebemotors  mit einem langsam laufenden     Getriebewellenstummel     für den Waschgang eine niedere und für den Schleu  dergang eine hohe Antriebsdrehzahl liefert, wobei zur  Umschaltung vom einen zum anderen Gang ein Elek  tromagnet dienen kann.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen  unter der Bezeichnung Getriebemotor bekannten Mo  tor durch Ergänzung bzw. Auswechselung weniger  mechanischer Teile für den Antrieb eines Waschauto  maten geeignet zu machen.  



  Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung ist da  durch gekennzeichnet, dass der     Getriebewellenstum-          mel    als Hohlwelle ausgebildet ist und an seinem freien  Ende mit einer Kupplungsscheibe verbunden ist, dass  die Motorwelle mit einer Verlängerung versehen ist,  die in der     Getriebehohlwelle    gelagert ist, über letztere  hinausragt, an ihrem freien Ende eine Kupplungs  scheibe drehfest trägt, deren Kupplungsfläche die an  der Getriebewelle befestigte Kupplungsscheibe kon  zentrisch überragt, und dass die Riemenscheibe oder  eine zusätzliche,

   mit der Riemenscheibe     undrehbar     verbundene     Mitnehmerscheibe    konzentrisch zu der  Getriebewelle axial beweglich angeordnet und von  mindestens einer     Druckfeder    derart     beaufschlagt    ist,  dass sie gegen die an der Getriebewelle befestigte  Kupplungsscheibe gepresst wird, von der sie bei der  Umschaltung auf den Schleudergang infolge der       Beaufschlagung    durch die an der     Motorwellenver-          längerung    angeordnete Kupplungsscheibe abgehoben  wird.  



  Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen  an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen  jeweils in der Stellung  Waschgang        Fig.    1 einen Teillängsschnitt eines Antriebes, bei  dem die Riemenscheibe axial beweglich ist,         Fig.    2 einen Teillängsschnitt eines Antriebes mit  einer zusätzlichen     Mitnehmerscheibe.     



  Der Motor 1 ist bei den bevorzugten Ausführungs  beispielen     4-polig    ausgelegt und in beiden Drehrich  tungen     betreibbar.    Das mit dem Motor zu einer  Baueinheit     zusammengefasste    Getriebe ist als Räder  umlaufgetriebe mit einem     Untersetzungsverhältnis    von  etwa 1 : 10 ausgebildet. Der zugleich als Planeten  radträger dienende     Getriebewellenstummel    21 ist als  Hohlwelle ausgebildet.     In    ihr ist die     Motorwellenver-          längerung    11 in bekannter Weise gelagert, die so  bemessen ist, dass sie die Getriebewelle 21 überragt.

    Diese Verlängerung 11 kann an die Motorwelle     ange-          stückt    sein oder mit der Motorwelle ein Teil bilden.  In letzterem Falle wäre die normale Motorwelle durch  eine entsprechend lange Spezialwelle ersetzt. Die Ge  triebewelle 21 ist an ihrem     Stummelende    mit der       Kupplungssoheibe    22 verbunden, während die Motor  wellenverlängerung 11 an ihrem freien Ende die axial  verschiebbare Kupplungsscheibe 12 drehfest trägt.

    Diese überragt mit ihrer Kupplungsfläche konzentrisch  die     Kupplungsfläche    der an der     Getriebewelle    befe  stigten Kupplungsscheibe 22 und     überdeckt    zugleich  das Ende der     Motorwellenverlängerung.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1     @    ist die  Riemenscheibe 3 axial beweglich zwischen der Kupp  lungsscheibe 22 und dem     Motorlagerschild    angeord  net. Die Riemenscheibe 3 kann, wie     Fig.    1 zeigt,  unmittelbar auf der Getriebewelle 21 gelagert sein.  Um zu     vermeiden,    dass die Getriebewelle durch den  Riemenzug belastet wird, kann man die Riemenscheibe  auf der Nabe des Lagerschildes lagern, welches dann  entsprechend ausgebildet sein muss. Die Riemen  scheibe ist von     mindestense    einer Druckfeder 31 der  art     beaufschlagt,    dass sie gegen die Kupplungs  scheibe 22 angepresst und dadurch mit der Getriebe  welle 21 gekuppelt wird.

   Die Druckfeder 31 stützt sich  andererseits gegen ein axial     unverschiebbares    Teil      des Antriebes, beispielsweise gegen die Stirnwand des  Lagerschildes über ein Drucklager ab.  



  Die axial verschiebbare Kupplungsscheibe 12 wird  hier von der     Motorwellenverlängerung    11 unmittelbar  durch ihre     becherförmig    ausgebildete Nabe 13 getra  gen. Die axiale Verschiebung der Kupplungsscheibe  12 wird durch einen Druck auf das Zentrum der  Scheibe 12 vorzugsweise mittels einer Kugel 42 oder  eines sonstigen     balligen    Körpers bewirkt, der durch  den Elektromagneten über einen Hebel 41 eingeleitet  wird, der an ein mit dem Motor verbundenes Gerüst  40     od.    dgl.     angelenkt    ist.  



  Im Ruhezustand und im Waschgang ist die Rie  menscheibe 3 mit der Kupplungsscheibe 22 und damit  mit der Getriebewelle 21 verbunden. Sie läuft daher  mit einer Drehzahl von etwa 150 um. Wenn der  Riementrieb zwischen der Riemenscheibe 3 und der  nicht gezeichneten     Waschmaschinentrommel    eine  Untersetzung von 1 :3 hat, läuft die Trommel in  beiden Richtungen mit etwa 50 Umdrehungen /Min.  um. Wenn nun der Schleudergang durch Erregen des  Elektromagneten eingeschaltet wird, so wird die Ku  gel 42 gegen die mit etwa 1500 Umdrehungen um  laufende Kupplungsscheibe 12 gedrückt. Diese wird  axial nach innen verschoben, kommt an ihrer Kupp  lungsfläche mit der Riemenscheibe 3 in Berührung  und verschiebt diese gegen die Wirkung der Feder 31  etwas nach innen.

   Damit ist die Riemenscheibe 3 mit  der     Motorwellenverlängerung    11 gekuppelt und von  der Getriebewelle 21 gelöst. Die Trommel läuft dann  mit etwa 500 Umdrehungen / Min. um.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 zeichnet sich  dadurch aus, dass zu seiner Herstellung nur wenig  Teile benötigt werden. Dafür kann der geringe Nach  teil in Kauf genommen werden, der darin besteht,       dass    die Riemenscheibe 3 sich beim Umschalten auf  den Schleudergang etwas axial verschiebt. Dieser  Nachteil ist beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2  vermieden, das darüber hinaus noch weitere Verbes  serungen     aufweist.     



  Hier ist die Riemenscheibe 3 axial unbeweglich  angeordnet und dafür eine zusätzliche axial verschieb  bare     Mitnehmerscheibe    32 vorgesehen. Ausserdem  ist die Riemenscheibe zweiteilig ausgebildet. Sie weist  einen besonderen     Nabenteil    33 auf, an welchen je  nach Bedarf eine einen anderen Durchmesser auf  weisende und nur aus der Scheibenwand und dem  Scheibenkranz bestehende Riemenscheibe 3 ange  schraubt werden kann. Die     Riemenscheibennabe    33  ist hier auf der Nabe des     Motorlagerschildes    gelagert.

    Die Verbindung zwischen der Riemenscheibe und der  axial verschiebbaren     Mitnehmerscheibe    32 erfolgt  durch     Mitnehmerstifte    35, die an letzterer befestigt  sind und die Wand der Riemenscheibe 3 bzw. einen       Flanschansatz    des     Nabenteiles    33 durchdringen und  in elastischen Hülsen 34 aus Gummi     od.    dgl. geführt  sind. Die Druckfeder 31 ist hier zwischen der Riemen  scheibe 3 und der     Mitnehmerscheibe    32 angeordnet.  



  Die Kupplungsscheibe 12 wird hier von der Mo  torwellenverlängerung 11 mittelbar über eine Mit-         nehmerscheibe    14 getragen, die     undrehbar    und axial  verschiebbar auf der Verlängerung 11 befestigt und  durch     Mitnehmerstifte    15 mit der Kupplungsscheibe 12  verbunden ist. Damit beim Waschgang der notwendige  Spalt zwischen der Kupplungsscheibe 12 und der       Mitnehmerscheibe    32 vorhanden ist, sind zusätzliche  Druckfedern 16 zwischen der Kupplungsscheibe 12  und der     Mitnehmerscheibe    14 angeordnet. Die Kupp  lungsscheiben 12, 22 und die     Mitnehmerscheiben    14,  32 können als     Blechziehteile    billig hergestellt werden.

    Die Anordnung der     Mitnehmerstifte    in Verbindung  mit den elastischen Hülsen 17, 34 bewirkt, dass die  Kupplungsscheiben sich selbst zentrieren. Der bei den  Scheibenkupplungen nicht ganz vermeidbare Taumel  schlag wird dadurch ausgeglichen. Die Hülsen dienen  ausserdem als geräuschdämmende Elemente.  



  Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antriebsvorrichtung für eine automatische Trom melwaschmaschine, welche unter Verwendung eines Getriebemotors mit einem langsam laufenden Getrie- bewellenstummel für den Waschgang eine niedere und für den Schleudergang eine hohe Antriebsdreh zahl liefert, dadurch gekennzeichnet, dass der Getrie- bewellenstummel als Hohlwelle ausgebildet ist und an seinem freien Ende mit einer Kupplungsscheibe verbunden ist, dass die Motorwelle mit einer Verlän gerung versehen ist, die in der Getriebehohlwelle ge lagert ist, über letztere hinausragt, an ihrem freien Ende eine Kupplungsscheibe drehfest trägt,
    deren Kupplungsfläche die an der Getriebewelle befestigte Kupplungsscheibe konzentrisch überragt, und dass die Riemenscheibe oder eine zusätzliche, mit der Riemen scheibe undrehbar verbundene Mitnehmerscheibe konzentrisch zu der Getriebewelle axial beweglich angeordnet und von mindestens einer Druckfeder derart beaufschlagt ist, dass sie gegen die an der Ge triebewelle befestigte Kupplungsscheibe gepresst wird, von der sie bei der Umschaltung auf den Schleuder gang infolge der Beaufschlagung durch die an der Motorwellenverlängerung angeordnete Kupplungs scheibe abgehoben wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Riemenscheibe axial beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplung für den Waschgang bewirkende Druckfeder sich gegen ein axial unverschiebbares Teil des Antriebes über ein Drucklager abstützt. 2.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, bei der eine zusätzliche Mitnehmerscheibe axial beweg lich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe axial unbeweglich gelagert und mit der axial beweglichen Mitnehmerscheibe durch kon zentrisch in Längsrichtung angeordnete Mitnehmer- stifte verbunden ist, und dass die Druckfeder zwischen der Mitnehmerscheibe und der Riemenscheibe an geordnet ist. 3. Antriebsvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen scheibe aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil die Nabe und der andere Teil den Scheibenkranz und die Scheibenwand bildet.
    4. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe mit telbar von der Motorwellenverlängerung durch eine axial unbeweglich und drehfest an der Motorwellen verlängerung befestigte Mitnehmerscheibe über kon zentrisch angeordnete Mitnehmerstifte getragen wird.
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DE19641460981 DE1460981A1 (de) 1963-06-18 1964-03-13 Fuer eine automatische Trommelwaschmaschine bestimmte Antriebsvorrichtung
BE648798D BE648798A (de) 1963-06-18 1964-06-04
DK282564A DK107607C (da) 1963-06-18 1964-06-04 Drivmekanisme til en automatisk tromlevaskemaskine.
LU46267D LU46267A1 (de) 1963-06-18 1964-06-08
AT490664A AT259495B (de) 1963-06-18 1964-06-08 Antrieb für automatische Trommelwasch- und Schleudermaschinen
ES0300812A ES300812A1 (es) 1963-06-18 1964-06-10 Un dispositivo de accionamiento para una maquina lavadora automatica de tambor
FR977816A FR1398402A (fr) 1963-06-18 1964-06-10 Dispositif d'entraînement pour machine à laver et machine à laver ou analogue pourvue dudit dispositif
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