CH409805A - Schwenkbarer Wasserhahn - Google Patents

Schwenkbarer Wasserhahn

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CH409805A
CH409805A CH1184763A CH1184763A CH409805A CH 409805 A CH409805 A CH 409805A CH 1184763 A CH1184763 A CH 1184763A CH 1184763 A CH1184763 A CH 1184763A CH 409805 A CH409805 A CH 409805A
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CH1184763A
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Christian Dipl Ing Aechter
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Christian Dipl Ing Aechter
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description


  Schwenkbarer     Wasserhahn       Die vorliegende Erfindung betrifft einen schwenk  baren Wasserhahn, mit dem der Wasserzulauf zu  zwei Objekten verschiedenen     Wassermengenbedarfs,     also beispielsweise sowohl zu einer Badewanne als  auch zu einem     zweckmäsig    unmittelbar daneben  angeordneten Waschbecken bewerkstelligt werden  kann. Für die beiden nebeneinander angeordneten  Objekte, wie Waschbecken und Badewanne, ist da  mit nur ein gemeinsamer Wasserzulauf erforderlich.  



  Es sind an sich bereits Wasserhähne bekannt, die  an der Seite eines Waschbeckens angeordnet werden  und gleichzeitig zum Füllen einer neben dem Wasch  becken befindlichen Badewanne dienen. Diese  Hähne geben über dem gesamten Schwenkbereich  einen gleich grossen     Durchströmquerschnitt    frei, wo  bei der Querschnitt so gross sein muss, dass     die     Badewanne in angemessener Zeit gefüllt werden  kann. Bei einem     derartigen    Querschnitt besteht  jedoch die Gefahr, dass das Waschbecken bei  nicht rechtzeitiger Absperrung des Hahnes überläuft,  weil die     überlauföffnungen    des Waschbeckens den       verhältnismässig    grossen Zufluss nicht aufnehmen  können.

   Die Schwierigkeit bei der bekannten Ein  richtung liegt also darin, dass nicht Rücksicht ge  nommen ist auf den unterschiedlichen Wasser  mengenbedarf von Waschbecken und Badewanne.  Die bekannte Einrichtung     erfordert    also einen gewis  sen     Kompromiss    in der     Maximaldurchlaufmenge,     wodurch einerseits ein äusserst langsames Anfüllen  der Badewanne erfolgt, andererseits aber     ein    an  sich zu grosser Wasserstrahl in das Waschbecken  gelangt.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile der bekannten Einrichtung dadurch,     dass    zwi  schen     Wasserhahn    und     Zuführungsleitung    eine    schwenkbare Verbindung vorgesehen ist, welche bei  einer Stellung des Wasserhahnes über dem Objekt  des     grösseren    Wasserbedarfs einen grösseren Durch  Laufquerschnitt freigibt, als bei Stellung des Hahnes  über dem Objekt des geringeren     Wasserbedarfs,    und  wobei der Auslauf in einer     Hahnstellung    zwischen  beiden Objekten gesperrt ist.  



  Ebenso ist es möglich, durch entsprechende Aus  bildung des Verbindungsteiles zwischen     Wasserzu-          führungsleitung    und Auslaufhahn auch in den beiden       Endstellungen        desselben    den     Durchlaufquerschnitt     zu schliessen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der       Erfindung    dargestellt. Hierbei zeigen       Fig.    1 eine Gesamtanordnung mit neben einer  Badewanne angeordnetem Waschbecken und am  Waschbecken angeordnetem schwenkbaren Hahn,       Fig.    2 ist ein erfindungsgemässer Hahn im Längs  schnitt dargestellt,       Fig.    3 und 4 zeigen waagrechte Schnitte durch  den Hahn gemäss     Fig.    2 in verschiedenen Schwenk  stellungen,       Fig.5    ist ein anderes Ausführungsbeispiel der  Erfindung im Längsschnitt,       Fig.    6,

   7 und 8     zeigen    den in     Fig.    5 dargestellten  schwenkbaren Hahn in verschiedenen Stellungen im  waagrechten Schnitt.  



       Im        einzelnen    zeigt     Fig.    1 einen Wasserhahn 1,  der um das fest angeordnete     Halmküken    2 über die  Badewanne 3 oder das Waschbecken 4 schwenkbar  ist.  



       Fig.    2 zeigt     gleichfalls    einen Wasserhahn 5, der  um ein feststehendes     Hahnküken    6 in waagrechter  Ebene schwenkbar ist.           Fig.    3 und 4 zeigen     waagrechte    Schnitte durch  den     Hahn    gemäss     Fig.    2, wobei     Fig.    3 den Hahn 5  in der Mittelstellung zeigt, in der die verschieden  grossen     Durchströmquerschnitte    7 und 8 des Hahn  kükens 6 von dem schwenkbaren     Hahnteil    5 über  deckt sind. Eine Arretierung 9 dient zum Festhalten  des Hahns 5 in geschlossener Stellung.  



  In     Fig.    4 ist der Hahn 5 in Richtung auf den  grossen     Durchströmquerschnitt    7 des Kükens 6     ver-          schwenkt.    Dieser     Durchströmquerschnitt    7 ist hier  bei nur teilweise freigegeben.  



  Die Regelung des     Durchlaufquerschnittes    erfolgt  in der Weise, dass bei Bewegung des Schwenkhahnes  aus der     Mittel-Absperrstellung    heraus kontinuierlich  mit fortschreitender Schwenkbewegung der Durch  laufquerschnitt stets grösser wird, also immer ein  grösserer Wasserstrahl ausläuft. Bei der Bewegung  des     Schwenkhahnes    über der Badewanne wird da  bei maximal ein für diesen Verwendungsfall     grös-          serer    Querschnitt freigegeben als bei Bewegung des       Schwenkhahnes    über das Waschbecken.  



       Fig.    5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei  dem wiederum der Hahn 10 um ein feststehendes       Hahnküken    11 schwenkbar ist.  



  Die     Fig.    6, 7 und 8 zeigen waagrechte Schnitte  durch den Hahn gemäss     Fig.    5. Das Küken 11 weist       hierbei    zwei Wasserzuleitungen 12 und 13 auf, von  denen die eine für warmes, die andere für kaltes  Wasser vorgesehen ist.  



  In     Fig.    6 ist der Hahn 10 in Richtung auf den  grossen     Durchströmquerschnitt    14 für warmes Was  ser so weit     verschwenkt,    dass der gesamte Quer  schnitt freigegeben ist. Es strömt also warmes Was  ser mit maximaler Stärke. Der grosse     Durchström-          querschnitt    15 für kaltes Wasser und die beiden  kleinen     Durchströmquerschnitte    16 und 17 sind  überdeckt.  



       Fig.    7 zeigt den Hahn in der Mittelstellung, wo  bei sämtliche Querschnitte geschlossen sind. In die  ser Stellung wird der Hahn von einer Arretierung 18  gehalten.  



       Fig.    8 zeigt den Hahn 10 in einer Stellung, in  der die beiden kleinen     Durchströmquerschnitte    16  und 17 zum Teil freigegeben sind, so dass ein Ge  misch von warmem und kaltem Wasser im kleinen       Durchströmquerschnitt        fliessen    kann.  



  Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung liegt  darin, dass einmal, was an sich bekannt ist, nur  ein einziger Wasserhahn sowohl zur Versorgung  z. B. eines Waschbeckens, als auch einer Badewanne  notwendig ist. Hierbei     entfällt    die verhältnismässig  komplizierte Anordnung des Wasserhahnes und des       Hahnkükens    an der Wand, wie dies bei der     aus-          schliesslichen    Wasserversorgung für Badewannen  der Fall ist. Der wesentliche Vorteil ist jedoch darin  zu erblicken, dass bei der an     sich    bekannten Ver  wendung eines. gemeinsamen Schwenkhahnes für  Objekte verschiedenen     Wassermengenbedarfs,    z. B.

    Badewannen und Waschbecken, eine Auslaufmengen  regelung dem jeweiligen Verwendungszweck ent-    sprechend erfolgen kann. Das heisst also, es ist       möglich,    die Badewanne in der üblichen Zeit zu  füllen, also unter Verwendung eines grossen Aus  laufquerschnittes, andererseits aber mit dem gleichen  Hahn auch Wasser in das Waschbecken einlaufen  zu lassen, wobei hier der     Maximaldurchlaufquer-          schnitt    wesentlich geringer ist als über der Bade  wanne und somit ein Überlaufen des Waschbeckens  zuverlässig verhindert wird, ohne dass dadurch ein  langsameres Anfüllen der Badewanne in Kauf ge  nommen werden muss.  



  Im     Gegensatz    zu den gezeichneten Beispielen  kann der schwenkbare Auslaufhahn mit dem Hahn  küken fest verbunden, und in dem feststehenden,  mit der     Wasserzuführungsleitung    verbundenen Hahn  gehäuse schwenkbar angeordnet sein. Durch Relativ  verdrehung des     Hahnkükens    zum     Halmgehäuse     wird mit     Hilfe    von im     Hahngehäuse    und Hahn  küken vorgesehenen und zusammenwirkenden  Schlitzen jeweils entsprechend der Auslaufhahn  stellung ein unterschiedlicher     Durchlaufquerschnitt     freigegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schwenkbarer, gemeinsamer Wasserhahn für Objekte verschiedenen Wassermengenbedarfs, ins besondere für Badewannen und Waschbecken, wel che nebeneinander angeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen Wasserhahn und Zu führungsleitung eine schwenkbare Verbindung vor gesehen ist, welche bei einer Stellung des Wasser hahnes über dem Objekt des grösseren Wasser bedarfs einen grösseren Durchlaufquerschnitt frei gibt, als bei Stellung des Hahnes über dem Objekt des geringeren Wasserbedarfs, und wobei der Aus lauf in einer Hahnstellung zwischen beiden Objekten gesperrt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wasserhahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsteil zwi schen Zuführungsleitung und Wasserhahn (1) eine Mischkammer angeordnet ist, welche mit einer Warm- und Kaltwasserleitung verbunden ist. 2. Ein Wasserhahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine der artige Ausbildung des Verbindungsteiles zwischen Zuführungsleitung und Wasserhahn (1), dass mit der Schwenkbewegung des Wasserhahnes aus der Mittel-Absperrstellung sowohl in Richtung zum Objekt des grösseren als auch kleineren Wasser bedarfs die Regelung des Auslaufquerschnittes bis zum jeweils unterschiedlichen Maximalquerschnitt zunehmend erfolgt. 3.
    Wasserhahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Endstellungen des Wasserhahnes (1) der Durchlaufquerschnitt geschlos sen ist.
CH1184763A 1962-10-16 1963-09-25 Schwenkbarer Wasserhahn CH409805A (de)

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