CH249699A - Mehrweghahn. - Google Patents

Mehrweghahn.

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CH249699A
CH249699A CH249699DA CH249699A CH 249699 A CH249699 A CH 249699A CH 249699D A CH249699D A CH 249699DA CH 249699 A CH249699 A CH 249699A
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CH
Switzerland
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tap
drains
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Inventor
Ag Sanitaer-Bedarf
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Sanitaer Bedarf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


  Mehrweghahn.    _ Der Gegenstand der Erfindung betrifft  einen     Mehrweghahn,    beispielsweise für     Bade-          wannen-Garnituren.    Er     weist    einen     oder        rneh-          rere    Zuflüsse und wenigstens zwei Abflüsse  auf, wovon wenigstens einer mindestens teil  weise in der Achse des     Reibers    liegt, und ist       dadurch    gekennzeichnet, dass einer der Ab  flüsse durch das hohle Betätigungsorgan des       Reibers    geführt ist.

   Hierbei kann die jenen  Abfluss bildende     Abflussle:itung    baulich so  ausgebildet sein, dass ein Teil derselben das  Betätigungsorgan bildet. Zweckmässig ist für  die wechselseitige     Benü.tzbarkeit    der einzel  nen Abflüsse gesorgt und ein Mischraum in  der Zuleitung vorgesehen. Bei der Anwen  dung für     Badewannen-Ga.rnituren    handelt es  sich bei den Zuflüssen um solche für kaltes  und heisses Wasser, die direkt oder über einen  Mischraum zum     Halmreiher    führen.

   Bei der  Badewannen - Garnitur     wird    vorteilhafter  weise die bewegliche     Zuleitung-Schlauch-          zur    Brause an den in dem     Betätigungsorgan     vorhandenen Abfluss angeschlossen. Ausser  dem Abfluss zum Füllen der Wanne können  auch solche zur Speisung weiterer     Warm-          wasser-Verbrauchsstellen    vorgesehen sein.  



  Einige beispielsweise Ausführungsfor  men des Erfindungsgegenstandes sind in der  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt senkrecht durch einen       i1.Lehrweghahn    für eine     Badewannen-Garni-          tur    mit einem     Zuflussmischraum.    Von den  drei     Abflüssen    führt einer durch das Betäti  gungsorgan für den Reiher, der zweite durch    einen Ausguss in einen Behälter und der       dritte    nach einer     weiteren        Verbrauchsstelle,          Fig.    2 einen Schnitt waagrecht durch eine  Badewannen - Garnitur,

   bestehend aus zwei  an einen Mischraum angeschlossenen Ab  sperrorganen und dem Mehrweghahn nach       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt senkrecht durch einen  Mehrweghahn mit zwei unmittelbar an den       Hahureiber    anschliessenden     Zuflüssen.    Der       eine    Abfluss führt durch die Verlängerung       c'es        Reibers,    wobei die     Abflussleitung    als  Bogenrohr ausgebildet ist und so, ein beson  deres Organ ersetzend, gleichzeitig zur     Be-          i.ätigung    des     Reibers    dienen kann,

         Fig.    4 den Schnitt waagrecht durch eine  Garnitur mit einem Mehrweghahn gemäss       Fig.    3.  



  Der Mehrweghahn gemäss Erfindung kann  z. B., wie in     Fig.    2 und 4     dargestellt,    bei       Badewannen-Garnituren    Anwendung finden.  Solche besitzen je eine Zuleitung. für kaltes  und warmes Wasser, in besonderen Fällen  vielleicht noch eine Zuleitung für Zusätze  - Mineral - enthaltendes Wasser. Jede  jener Zuleitungen besitzt einen Absperrhahn 1.  Bei grossen Drücken sind - in der Zeich  nung nicht dargestellt - unter Umständen  noch Drosselhähne vorgeschaltet.     Die    Bau  art solcher Hähne kann als bekannt voraus  gesetzt werden und bedarf darum     keiner     weiteren Erläuterung.

   Beim Beispiel nach       Fig.1    und 2 münden zum erfindungsgemässen  Hahn die Zuleitungen in einen     Mischraum    3,      der über eine Öffnung 4 zum     Reiber    führt.  Je nach der Stellung     des    Reibeis     ist    der Ab  fluss 5, 6 oder 7 mit .dem Raum 7     bezw.    der  Öffnung 4     verbunden.    Der     Reib.er    besitzt  drei unter 90 Grad gegeneinander versetzte  radiale Bohrungen und zwei in der     Reiber-          achse    liegende, an     die    obere     bezw.    untere die  ser Bohrungen angeschlossene Bohrungen.

   Die  nach oben     führende,    dem Abfluss 5 zugeord  nete Bohrung führt durch das Betätigungs  organ 9 - drehbarer Handgriff - des Rei  beis. Der bewegliche Schlauch zur Brause   in der Zeichnung nicht     dargestellt    - wird  am freien     Ende    des Griffes angeschlossen.  Der Ausguss 6 dient zum Füllen     der        eben-          falls        nicht    dargestellten Wanne. Der dritte  Ausfluss     7,-    nach unten gerichtet,     kann    zur       Speisung        einer    weiteren Verbrauchsstelle be  nützt werden.

   Bei der einfacheren Ausfüh  rungsform nach den     Fig.    3 und 4 schliessen  die beiden Zuleitungen 2     unmittelbar    an den  Reibei an. Die Mischung erfolgt im     Reiber,_     ein Nachteil, der mit der einfachen Ausfüh  rung aufgewogen werden muss. Der eine  Abfluss führt durch den hohlen     Reiberschaft          indessen    Achse nach oben.     Das    anschliessende  Rohr 10 zum     Brausenschlauch    ist gebogen  und bildet das     Betätigungsorgandes    Reibeis.

         Der    Abfluss 6 zur Wanne könnte auch so  wie in     Fig.    1 gezeichnet, seitlich vom Reiber-         gehäuse    abzweigen, wobei auch hier ein drit  ter Abfluss nach unten angeordnet werden  könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrweghahn, beispielsweise für Bade wannen-Garnituren, mit einem oder meh reren Zuflüssen und wenigstens. zwei Ab flüssen, davon wenigstens einer mindestens zum Teil in der Achse ,des Reibeis liegend, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ab flüsse durch das hohle Betätigungsorgan des Reibeis geführt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Mehrweghahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflüsse wechselweise benützt werden können. 2.
    Mehrweghahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zu flüsse sich in einem Mischraum vereinigen. 3. Mehrweghahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine. teilweise in der Iteiberachs,e liegende Abflussleitung baulich so ausgebildet ist, dass ein Teil der selben als Betätigungsorgan des Reibeis die nen kann. 4. Mehrweghahn nach Patentanspruch, derart gekennzeichnet, dass er drei wechsel weise benützbare Abflüsse aufweist.
CH249699D 1946-01-30 1946-01-30 Mehrweghahn. CH249699A (de)

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CH249699T 1946-01-30

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CH249699A true CH249699A (de) 1947-07-15

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ID=4467721

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CH249699D CH249699A (de) 1946-01-30 1946-01-30 Mehrweghahn.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253646B (de) * 1964-05-02 1967-11-02 Christian Aechter Dipl Ing Einrichtung zur Versorgung von verschiedenen sanitaeren Objekten mit einer den jeweiligen Objekten entsprechenden Maximalwassermenge
US5427145A (en) * 1993-10-07 1995-06-27 Abbott Laboratories Connector with integral valve
WO1996022804A1 (en) * 1995-01-27 1996-08-01 Abbott Laboratories Connector with integral valve

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