DE53097C - Mischventil für Badezwecke - Google Patents

Mischventil für Badezwecke

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DE53097C
DE53097C DENDAT53097D DE53097DA DE53097C DE 53097 C DE53097 C DE 53097C DE NDAT53097 D DENDAT53097 D DE NDAT53097D DE 53097D A DE53097D A DE 53097DA DE 53097 C DE53097 C DE 53097C
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Germany
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plug
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Application number
DENDAT53097D
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English (en)
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M. M. rotten in Berlin N.W., Schiffbauerdamm 29a
Publication of DE53097C publication Critical patent/DE53097C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/202Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with concentric handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE'85: Wasserleitung.
φ, ,
&'///■'■'
M. M. ROTTEN in BERLIN. Mischventil für Batlezwecke.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. November 1889 vab.
Bis jetzt pflegt man bei Warmbadeeinrichtungen die Zuführung des warmen und kalten Wassers zur Douche in der Weise zu reguliren, dafs mittelst mehrerer in die betreffenden Leitungen eingeschalteten Hähne oder Ventile der Zuflufs von WTasser mit hoher oder niedriger Temperatur bei jeder Leitung besonders geändert wird. Dabei kann es vor-. kommen, dafs die Absperrvorrichtung für heifses Wasser zu weit, diejenige für kaltes Wasser zu wenig geöffnet wird und somit der Badende in die Gefahr kommt, sich zu verbrühen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Bademischgarnitur, bei welcher der erwähnte Uebelstand dadurch vermieden wird, dafs eine Einrichtung getroffen ist, um unter allen Umständen bei der Benutzung der Douche derselben eine so grofse Menge kalten Wassers zuzuführen, dafs auch bei der gröfstmöglichen Oeffnung des heifses Wasser zulassenden Absperrorgans und selbst bei der höchsten Temperatur dieses Wassers eine Gefahr nicht vorhanden ist. Aufserdem sind der vorliegenden Erfindung gemäfs sämmtliche zu der aus einem Ofen und einer Wanne bestehenden Badeeinrichtung gehörigen Absperr- bezw. Regulirorgane zu einem Ganzen vereinigt unter gleichzeitiger Verringerung der Anzahl dieser Organe selbst. Bei der Anordnung der Mischgarnitur ist darauf Rücksicht genommen, dafs der Austritt des erhitzten Wassers aus dem Ofen durch indirecten oder directen Druck veranlafst wird oder, wie dies in den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist, dafs der Warmwasserhahn zwischen der Zuflufsleitung, d. h. der gewöhnlichen Wasserleitung, und dem Ofen oder zwischen der Wanne und dem Ofen angeordnet ist. Die in den Fig. 1 und 2 für sich in die einzelnen Rohrstränge eingeschalteten Absperrorgane sind in den Fig. 3 und 4 unter Beibehaltung der Rohrleitungen selbst durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Mischgarnitur ersetzt, wobei die Fig. 3 diejenige für indirecten Druck ist, während die Fig. 4 für directen Druck bestimmt ist. Die specielle Anordnung einer Bademischgarnitur für indirecten Druck ist in den Fig. 5 bis 16, eine solche für directen Druck in den Fig. 17 bis 25 besonders dargestellt.
Die für indirecten Druck bestimmte Mischgarnitur besteht im wesentlichen aus einem eigenthümlich geformten Gehäuse, welches mehrere ebensolche Hahnküken aufnimmt und in der Fig. 5 in einem Querschnitt senkrecht zur Achse dieser Hahnküken, in der Fig. 6 in einem Querschnitt durch die Achsen beider Küken, in der Fig. 7 in einem Querschnitt durch die Achse eines der Hahnküken und in der Fig. 8 in der Vorderansicht dargestellt ist.
Das Gehäuse α ist mit mehreren Stutzen zum Anschliefsen der verschiedenen Rohrstränge ausgerüstet, und zwar in folgender Weise. Das Anschlufsrohr b1, Fig. 3, für die Wasserleitung mündet in einen Stutzen b des Gehäuses, während der hinter diesem Stutzen angeordnete zweite Stutzen c für den Anschlufs der Leitung c1 zur Wanne bestimmt ist. Zur rechten und linken Seite des Gehäuses α sind Stutzen d und e angeordnet, an welche sich die kaltes Wasser zum Ofen führende Leitung dx und der warmes Wasser von demselben fort-
leitende Rohrstrang e1 anschliefsen. An der oberen Seite des Gehäuses, α wird schliefslich noch mittelst eines Stutzens f der Anschlufs an die Doucheleitung f1 hergestellt.
Das untere der beiden Hahnküken, nämlich g, ist hohl und der über dem Stutzen c befindliche Theil desselben als Dreiwegehahn durchbohrt. Nimmt dieses Hahnküken die in der Fig. 5 gezeichnete Lage ein, so steht der Stutzen c mit dem Innern des Gehäuses a in Verbindung. Ist das Küken aber, wie in der Fig. 9 dargestellt, links herum um 90° gedreht, so ist die Verbindung des Gehäuseinnern mit dem Stutzen c aufgehoben. Der oberhalb des Stutzens b befindliche Theil des Hahnkükens g ist mit einer seitlichen Durchbrechung g1 versehen (s. Fig. 10), so dafs bei der eben erwähnten Drehung des Kükens g das Innere desselben mit dem Stutzen b in Verbindung gesetzt' wird. Der Stutzen b steht ferner durch zwei um den das Küken g umgebenden hohlkegelförmigen Theil des Gehäuses a herumgeführte Kanäle ά1 a1, Fig. 11, mit dem Raum a2 des Gehäuses a in Verbindung, welcher — durch ein Einsatzstück a3 verschliefsbar — das Einführen des oberen Kükens h in das Gehäuse α gestattet. Dieses Küken dient ebenfalls gleichzeitig mehreren Zwecken.
Der in der Nähe des Raumes α2 gelegene, einen Hohlraum hl umschliefsende Theil desselben ist, wie Fig. 5 zeigt, mit zwei um ungefähr i8o°gegen einander versetzten seitlichen Durchbrechungen h1 versehen, welche zusammen mit Durchbrechungen a* des Gehäuses α eine Verbindung mit dem ringförmigen — einen Theil des das Küken h umgebenden hohlkegelförmigen Theil des Gehäuses α einschliefsenden — Raum herstellen, welcher durch die Scheidewände a5 a5 in zwei Theile ae und a1 zerlegt wird. Die gegenseitige Lage dieser Zwischenwände a5 as, der Durchbrechungen h1 und der mit den letzteren zeitweise zusammenfallenden Durchbrechungen α4 des Gehäuses ist aus den Fig. 12 bis 1 5 erkennbar, auf welche weiter unten bei der Erklärung der Wirkungsweise näher eingegangen werden soll.
Der von dem Raum a2 abgekehrt liegende Theil des Kükens h umschliefst einen Hohlraum hl, welcher eine Verbindung zwischen dem Raum αβ und dem Stutzen f herstellt, sobald die Durchbrechungen desselben vor diejenige a6 des Gehäuses α bezw. den Stutzen f treten (Fig. 16). Der nabenartige Theil dieses Kükens h dient einer Spindel i als Lager, welche — mit Gewinde ausgerüstet und mittelst einer Stopfbüchse k abgedichtet ·— durch ein Handrad / derart verstellt werden kann, dafs entweder ein an der Stange i befestigtes Ventil m sich an einen in das Küken h eingeschraubten Sitz h5 anlegt oder nicht, der Raum h2 also mit dem Raum α2 in Verbindung steht oder nicht.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 5 bis 16 beschriebenen Mischgarnitur ist nun folgende:
Es sei zunächst angenommen, dafs Wasser zur Wanne geleitet werden soll, die Douche also einstweilen unbenutzt bleibt. Es wird somit das Hahnküken g die in den Fig. 5, 6 und 10 dargestellte Lage einnehmen, das Küken h hingegen die Stellung Fig. 12, so dafs — wenn das Regulirventil m geöffnet wird —: das Wasser in der Richtung der mit I bezeichneten Pfeile vom Stutzen b aus durch die Kanäle a1, den Raum a2, das Ventil m, den Raum h2, die Durchbrechungen /j1 und α4, den Raum aß und das Küken g zur Wanne gelangt, vorausgesetzt, dafs nur kaltes Wasser zugelassen werden soll. Zwar steht in diesem Falle auch der mit kaltem Wasser gefüllte Raum ae mittelst der Durchbrechungen a8 und des Raumes hi mit dem Stutzen f in Verbindung; da es aber eine bekannte Thatsache ist, dafs das Wasser auf dem bequemsten Wege sich einen Ausweg sucht, so wird, da der Stutzen c bezw. die Leitung c1 bedeutend weiter ist als der Stutzen f bezw. die Leitung f1, in diesem Falle kein Wasser zur Douche gelangen.
Beabsichtigt man, der Wanne ausschliefslich warmes Wasser zuzuführen, so giebt man, ohne die Lage des Kükens g und des Ventils m zu ändern, dem Küken h die Stellung Fig. 13, so dafs die vorhin geöffnet gewesene Durchbrechung λ4 abgesperrt, die nach dem Raum a1 führende hingegen geöffnet wird. Aus dem Raum /j2 tritt somit kaltes Wasser in den Raum a' über und gelangt in der Richtung des Pfeiles II durch den Stutzen d und die Leitung dx zum Ofen. Das infolge dessen aus dem letzteren verdrängte warme Wässer fliefst durch die Leitung e\ den Stutzen e, den Raum α6, das Küken g und den Stutzen c zur Wanne, wie der Pfeil II1 andeutet.
Will man der Wanne kaltes und warmes Wasser gleichzeitig zuführen, so mufs bei ebenfalls ungeänderter Stellung des Kükens g und geöffnetem Ventil m das Küken h die Lage Fig. 14 einnehmen; alsdann tritt ein Theil des durch das Ventil m zuströmenden kalten Wassers in der Richtung des Pfeiles I durch den Raum a6 zur Wanne, der andere Theil dieses Wassers fliefst in der Richtung des Pfeiles II zum Ofen, so dafs in der Richtung des Pfeiles II1 warmes Wasser zur Wanne gelangt.
Um die Douche als warme in Thätigkeit zu setzen, hat man — vorausgesetzt, dafs das Küken h die Stellung Fig. 14 beibehält — nur nöthig, bei offen bleibendem Ventil m das Küken g in die Stellung Fig. 9 zu drehen. Da hierdurch der Abflufs zur Wanne verhindert
wird, so steigt jetzt das Wasser durch den Raum Tz4 des Kükens h in der Richtung des strichpunktirten Pfeiles III, Fig. 6, zur Douche. In diesem Falle wird aber ein Theil des beim Stutzen b eintretenden kalten Wassers seinen Weg durch die dem Stutzen b zugekehrte Durchbrechung gl des Kükens g und den Hohlraum des letzteren zum Raum a6 direct nehmen, wie durch den strichpunktirten Pfeil IV angedeutet. Mag nun auch durch ein Versehen das Küken h in die Stellung Fig. 13 — nur heifses Wasser ■— gestellt werden, so wird stets zufolge der eigenthümlichen Einrichtung der Mischgarnitur in der Richtung des Pfeiles IV kaltes Wasser zufliefsen, so lange die Douche als warme benutzt wird. Um diese Douche als kalte zu benutzen, giebt man dem Küken h die Stellung Fig. 12, dem Küken g die Stellung Fig. 9, indem man das Ventil m offen oder geschlossen hält.
Die in den Fig. 17 bis 25 dargestellte Bademischgarnitur für directen Druck ist insofern etwas einfacher, als in diesem Falle es nicht erforderlich ist, erst kaltes Wasser zum Ofen fliefsen zu lassen, bevor das warme Wasser zur Mischgarnitur gelangt.
Wie aus der Fig. 17. ersichtlich, ist das Gehäuse a, welches in diesem Falle nur ein einziges Hahnküken h0 umschliefst, mit mehreren Stutzen ausgerüstet; der untere derselben c dient zum Anschlufs des zur Wanne führenden Rohres c1; der den Anschlufs an die Wasserleitung bx bewirkende Stutzen b ist in diesem Falle links seitwärts angeordnet, während die Warmwasserleitung e1 an den Stutzen e angeschlossen ist; die Doucheleitung f1 ist wiederum an einen Stutzen f an der oberen Seite des Gehäuses angeschlossen. Das Hahnküken h0 ist ohne den Hohlraum /z4 ausgeführt; der Hohlraum Zz0 2 kann, wie oben, durch ein Ventil m gegen den Raum α2 abgeschlossen werden; der letztere steht aber durch den Kanal α9 ununterbrochen mit dem Raum a10 in Verbindung, welcher zusammen mit einem Raum a11 den das Küken h0 einhüllenden Theil des Gehäuses umschliefst. Diese beiden Räume werden durch die Verlängerungen i>2 bezw. e2 der Stutzen b bezw. e von einander getrennt; der Stutzen b steht aber durch eine Durchbrechungbs fortwährend mit dem Rauma11 in. Verbindung. Mit dem letzteren communicirt ferner ununterbrochen die Verlängerung des Stutzens/ mittelst seitlicher Durchbrechungen/2; aufserdem kann dieser Stutzen mit dem Raum h 0 2 in Verbindung treten, je nachdem das Küken h0 gestellt ist. Die Durchbrechungen A0 1 des letzteren veranlassen ebenfalls, je nach der Stellung des Kükens Zz0, einen Abschlufs der Stutzen b und e. Die gegenseitige Lage dieser Durchbrechungen, sowie der Verlängerungen der Stutzen be und / ist aus den Fig. 22 bis 25 zu erkennen, auf welche weiter unten bei der Erklärung der Wirkungsweise näher eingegangen werden soll. An dem Stutzen/ ist ein Absperrventil η angeordnet.
Die Wirkungsweise einer Bademischgarnitur für directen Druck ist folgende:
Es sei angenommen, dafs zunächst die Wanne mit Wasser versorgt werden soll. Das Ventil η zur Douche mufs somit geschlossen sein; das Küken h0 nimmt — vorausgesetzt, dafs kaltes Wasser zugeführt werden soll — die Stellung Fig. 23 ein, wobei das Ventil m geöffnet ist. Das kalte Wasser tritt also aus dem Stutzen b in den Raum Ji0 2, durch das Ventil m in den Raum a2 und von hier durch den Kanal a9 und den Stutzen c zur Wanne. Nimmt das Küken Zz0 die Stellung Fig. 22 ein, so tritt warmes Wasser aus dem Stutzen e in den Raum Zz0 2 und durch das Ventil m, den Raum α2 und den Kanal a9 zur Wanne. Bei der Stellung des Kükens h0, Fig. 24, strömt heifses und kaltes Wasser gleichzeitig in den Raum Zz0 2 und von hier zur Wanne. Oeffhet man das Ventil η und schliefst das Ventil m, so nimmt das Wasser seinen Weg zur Douche. Nachtheilige Folgen des Umstandes, dafs vielleicht beim Benutzen der Douche als warme eine übermäfsig grofse Menge heifsen Wassers zugeführt wird, werden dadurch vermieden, dafs zwischen dem Stutzen/ und der Wasserleitung eine ununterbrochene Verbindung besteht; sobald Wasser, sei es heifses oder kaltes, durch den Stutzen fliefst, wird stets durch die injectorartig wirkenden Durchbrechungen des Stutzens / so viel kaltes Wasser angesaugt, dafs ein Verbrühen des Badenden ausgeschlossen ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mischventil für Badezwecke, bei welchem:
    a) (bei nicht stetig unter Druck stehendem Ofen) um das Gehäuse des Mischhahnkükens (h) Kanäle (α6 a\ Fig. 3 und 5 bis 16) theilweise herumgeführt sind und ein zu diesem Küken (h)
    ■ centrales Niederschraubventil (in) angeordnet ist, von welchen Kanälen der eine (a6) den mittelst des Ventiles (m) gegen die Kaltwasserleitung (bl) absperrbaren Hohlraum (hs) des Kükens (h) mit der Wannenleitung (c1), der Heifswasserleitung vom Ofen (e1) und der Brauseleitung (f1) und der andere Kanal (a1) diesen Hohlraum (h2) mit der Kaltwasserleitung (d1) zum Ofen in Verbindung zu setzen gestattet ;
    b) (bei dauernd unter Druck stehendem Ofen) um das Gehäuse des Mischhahnkükens (In0) ein Kanal (a10), Fig. 4 und 17 bis 25, theilweise herumgeführt
    und ein zu diesem Mischhahnküken (h0) centrales Niederschraubventil (m) angeordnet ist, welcher Kanal (a10) —· im Anschlufs an einen zum Ventil (m) führenden Kanal (a9) — den Hohlraum (ho1) des Mischhahnkükens (h0) mit der Wannenleitung in Verbindung zu setzen gestattet.
  2. 2. Bei dem unter i. gekennzeichneten Mischventil die Verbindung der Kaltwasserleitung (b1) mit der Brauseleitung (fl):
    a) (bei nicht stetig unter Druck stehendem Ofen) vermittelst eines zwischen die Wannenleitung (c1) und das Gehäuse (a) eingeschalteten Hahnes, dessen Küken (g) derart durchbohrt ist, dafs, sobald die Wannenleitung (cl) gegen das Gehäuse abgesperrt wird, durch den Hohlraum (h*) des Kükens (h) kaltes oder gemischtes Wasser zur Brause aufsteigen kann (Fig. 3 und 5 bis 16);
    b) (bei dauernd unter Druck stehenden Oefen) vermittelst der in dem Rohr (b1) für die Kaltwasserleitung und in dem Rohr (f1) für die Brauseleitung angebrachten — durch einen Kanal (a11) mit einander in Verbindung stehenden — Durchbrechungen (bs hezw.f2) und dem in der Brauseleitung angeordneten Ventil (n),- durch dessen Oeffnen das Aufsteigen von kaltem oder gemischtem Wasser zur Brause veranlafst wird (Fig. 4 und 17 bis 25).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT53097D Mischventil für Badezwecke Expired - Lifetime DE53097C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172913B (de) * 1962-10-16 1964-06-25 Christian Aechter Dipl Ing Wasserhahn mit schwenkbarem Auslauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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