DE1087535B - Bade- und Waschaggregat - Google Patents
Bade- und WaschaggregatInfo
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- DE1087535B DE1087535B DEK27779A DEK0027779A DE1087535B DE 1087535 B DE1087535 B DE 1087535B DE K27779 A DEK27779 A DE K27779A DE K0027779 A DEK0027779 A DE K0027779A DE 1087535 B DE1087535 B DE 1087535B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/18—Baths; Douches; Appurtenances therefor combined with hand basins
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Um bei Bade- und Waschaggregaten eine Einsparung an Platz und Zuleitungen zu erreichen, ist es
bekanntgeworden, an das fußseitige Ende einer Badewanne ein Waschbecken anzubauen, das mit seiner
Oberkante in gleicher Höhe wie die Oberkante der Badewanne verläuft und mit der Badewanne über eine
gemeinsame Wasserzuführung und eine mit einem verschwenkbaren Abflußrohr versehene Mischbatterie
beschickbar ist. Eine derartige Konstruktion hat den Nachteil, daß die Wanne entweder sehr hoch ausgebildet
werden muß, um eine Anordnung des Waschbeckens in der richtigen Gebrauchshöhe zu ermöglichen,
oder daß bei normal hoher Wanne das Waschbecken sehr tief liegt, was ebenso wie eine sehr hohe
Ausbildung der Badewanne äußerst unpraktisch ist. Eine derartige Ausführung hat einen sehr großen
Platzbedarf in der Längsrichtung, da das Waschbecken nur von der Schmalseite der Wanne her zugänglich
ist. Es ist weiterhin bereits bekannt, Badewannen von unten her zu beheizen, um so eine gesonderte
Anordnung von Heißwasserbereitern u. dgl. vermeiden zu können, da Heißwasserbereiter u. dgl. einen
großen Platzbedarf besitzen. Eine direkte Beheizung der Wanne hat neben einem äußerst geringen thermischen
Wirkungsgrad den Nachteil, daß der Boden der Wanne so stark erhitzt wird, daß die Wanne erst
längere Zeit nach Abschaltung der Heizung benutzbar wird, wobei dann überdies während des Gebrauchs
eine Regelung der Wassertemperatur nicht möglich ist. Bei einer anderen Ausführung sind ein Waschbecken,
ein Warmwasserspeicher und eine Sitzbadewanne zu einer baulichen Einheit vereinigt. Die Badewanne
selbst ist dabei zum Großteil unter einer Tischplatte verborgen, die einen Bestandteil eines Spültisches
bildet und für den Badebetrieb aufgeklappt wird. Das Spülbecken ist neben der Badewanne angeordnet.
Der Heißwasserbereiter ist zu einem Teil unter dem Spülbecken und zum anderen Teil unter
einer die Sitzfläche der Badewanne bildenden Abstufung untergebracht. Der Hauptverwendungszweck
der Badewanne besteht darin, daß sie als Abtropfbecken für das im Spülbecken gewaschene Geschirr
dient. Nötigenfalls kann die Badewanne auch zum Baden verwendet werden, was aber im Hinblick auf
die hauptsächliche Verwendung als Geschirrabtropfbecken sowohl unhygienisch als auch unpraktisch erscheint.
Bei dieser Ausführung ist die Anbringung einer Brause unmöglich. Darüber hinaus bietet die
Sitzbadewanne äußerst wenig Platz. Da das Spülbecken neben der Badewanne angeordnet ist, benötigt
das gesamte Aggregat praktisch so viel Platz wie eine normale Badewanne. Es ist überdies notwendig, das in
der Gebrauchslage den Sitzteil der Badewanne überdeckende Spülbecken beim Baden herauszunehmen.
Bade- und Waschaggregat
Anmelder:
Josef Kaiser und Franz Mayer,
Ried, Innkr. (Österreich)
Ried, Innkr. (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Pfister, Patentanwalt,
Memmingen, Buxacher Str. 9
Memmingen, Buxacher Str. 9
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 19. Januar und 3. Dezember 1955
Österreich vom 19. Januar und 3. Dezember 1955
Josef Kaiser, Ried, Innkr. (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zufolge der bei der Anordnung des Spülbeckens in der normalen Gebrauchsstellung erforderlichen Höhe des
Aggregates ist die Wanne nur schwer zugänglich. Bei einer weiteren Ausführung ist innerhalb einer Badewanne
ein gasbeheizter Durchlauferhitzer angeordnet, der eine Erwärmung des Badewassers ermöglicht. Dieser
Durchlauferhitzer benötigt aber zufolge seiner Anordnung innerhalb der Wanne viel Platz, so daß
entweder der dem Badenden zur Verfügung stehende Wannenraum sehr klein wird oder aber eine derartige
Badewanne viel Platz benötigt. Bei den eingangs erwähnten Waschaggregaten, bei denen ein Waschbecken
mit einer Badewanne verbunden ist, wurde es auch schon bekannt, das Waschbecken oberhalb der Wanne
an einem Traggestell aufklappbar zu befestigen.
Die Erfindung betrifft nun ein Bade- und Waschaggregat, das sich im wesentlichen durch die Kombination
der Merkmale auszeichnet, daß eine Badewanne mit einem innerhalb ihres Verkleidungsgehäuses untergebrachten Warmwasserbereiter in an
sich bekannter Weise zu einer baulichen Einheit vereinigt ist, ein den Fußteil der Wanne nach oben hin
abdeckendes, mit der Wanne eine gemeinsame, mit dem Warmwasserbereiter verbundene Mischbatterie
aufweisendes Waschbecken und schließlich eine abnehmbare, die von dem Waschbecken frei gelassene
Öffnung der Wanne nach oben hin abschließende Abdeckung vorgesehen sind und der eingeschlossene
Raum vorzugsweise über einen in ihm angeordneten Heizkörper beheizbar ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausführung wird erreicht, daß das gesamte Bade- und Waschaggregat nicht mehr Platz einnimmt als eine
normale Badewanne. Trotzdem kann das erfindungs-
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gemäße Aggregat sowohl fürBade-.und Waschzwecke Verwendung finden, wobei eine normale Badewanne
vorgesehen ist und das Waschbecken in der richtigen Gebrauchslage angeordnet ist. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit
des Aggregates besteht bei geschlossener Abdeckung darin, daß das Aggregat dann zum
S auna- bzw. Dampf- oder Heißluftbaden verwendet werden kann. Zu diesem Zweck braucht nur der zweckmäßig
in dem von Wanne und Abdeckung eingeschlossenen Raum angeordnete Heizkörper eingeschaltet und je nach
der gewünschten Badeart entweder kein oder eine kleinere bzw. größere Menge Wasser in einer vorzugsweise
mit dem Heizkörper verbundenen Verdampferschale od. dgl. verdampft werden. Die Abdeckung kann darüber
hinaus als Staubschutz bei nicht gebrauchter Badewanne und auch zur Verhinderung des Auskühlens
von bereits eingelassenem Badewasser Verwendung finden. Das gesamte Aggregat benötigt nur
je einen Wasseranschluß, Energieanschluß und Ablauf, so daß es sehr leicht aufgestellt und wieder abmontiert
werden kann. Es ist weiter möglich, für die Wanne in bekannter Weise eine kabinenartige, zweckmäßig
mit wasserundurchlässigen Vorhängen versehene Verkleidung vorzusehen, um so ein Aufstellen
des Waschaggregates auch in sonst anderen Zwecken dienenden Räumen zu ermöglichen.
Nach einer möglichen Ausführung ist der Warmwasserbereiter als Durchlauferhitzer ausgebildet und
in einem unterhalb der Wanne vorgesehenen und gegen diese zu nicht wärmeisolierten Mantelrohr bzw.
Horizontalschacht der Wannenverkleidung angeordnet. Zufolge der Ausführung als Durchlauferhitzer
benötigt der Warmwasserbereiter nur relativ wenig Platz. Da er in einem gegen die Wanne zu nicht
wärmeisolierten Mantelrohr bzw. Horizontalschacht angeordnet ist, wird die Wanne von ihm aus leicht
erwärmt, so daß eingelassenes Badewasser, insbesondere bei geschlossener Abdeckung, seine Temperatur
beibehält. Bei der Erwärmung über den Durchlauferhitzer handelt es sich um eine sogenannte »milde
Erwärmung«, da Durchlauferhitzer bekanntlich meist mit Temperaturen von höchstens 65° C arbeiten, so
daß eine zu starke Erwärmung des Wannenbodens unmöglich ist. Nach einer anderen Ausführung kann
der Warmwasserbereiter als flach unterhalb der Badewanne angeordneter Heißwasserspeicher ausgebildet
sein, dessen Bauhöhe maximal ein Drittel der Gesamtbauhöhe der Wanne beträgt. Durch diese flache Ausbildung
des Heißwasserspeichers wird erreicht, daß der obere Rand der Badewanne gegenüber einer normalen
Wanne nicht wesentlich erhöht werden muß.
Erfindungsgemäß ist die vorteilhaft mit einem verschließbaren Schlupfloch versehene Abdeckung an
einem in Vertikalstellung aufschwenkbaren Rahmen befestigt, und an diesem Rahmen sitzt der den eingeschlossenen
Raum beheizende Heizkörper. Zufolge der auf schwenkbaren Befestigung der Abdeckung ist für
sie kein eigener Abstellplatz erforderlich. Die Anordnung des Heizkörpers am Rahmen der Abdeckung ermöglicht
es, den Heizkörper bei aufgeschwenktem 6a Rahmen zur Raumbeheizung zu verwenden. Das erwähnte
Schlupfloch ist zweckmäßig im Bereich des Halses der in der Wanne sitzenden Person in der Abdeckung
vorgesehen, so daß es möglich wird, beim Heißluft- oder Dampfbaden den Kopf außerhalb des
Baderaumes zu belassen. Das Schlupfloch kann mit Hilfe eines Schnürzuges od. dgl. zusammenziehbar sein.
Bei der vorerwähnten Konstruktion ist es besonders vorteilhaft, wenn der die Abdeckung tragende Rahmen
kopfseitig am Ende der Badewanne bzw. an deren Verkleidungsgehäuse angelenkt ist und den Heizkörper
im Bereich seines anderen Endes befestigt hat.
Falls die Wanne mit einer Schlauchbrause versehen ist, dann wird diese vorteilhaft so angeordnet,
daß der mit der Wasserzuführung verbundene Schlauch der Brause im Verkleidungsgehäuse der
Wanne angeordnet und mit Hilfe der Brause durch eine Gehäuseöffnung herausziehbar ist. Dadurch
wird jede Behinderung des Badenden durch den Schlauch der Brause vermieden, und es ist nicht notwendig,
den normalerweise ohnehin nicht sichtbaren Schlauch zu verchromen oder zu vernickeln.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn am kopfseitigen Ende der Wanne eine Walze od. dgl. lagert,
auf die eine in abgerollter Stellung den Boden und die kopfseitige Schmalwand abdeckende, vorzugsweise
aus Schaumgummi hergestellte Matte aufgewickelt ist. Diese Mitte kann in der aufgewickelten Stellung als
Nackenpolster für den Badenden dienen. Beim Heißluft- oder Dampf baden wird die Matte abgewickelt
und bedeckt nunmehr den Boden und die kopfseitige Schmal wand der Wanne, wodurch erreicht wird, daß
der Badende nicht mehr in direkte Berührung mit dem kalten Wannenboden kommt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein mit einem Durchlauferhitzer ausgestattetes Bade- und Waschaggregat im Schaubild
bzw. in Seitenansicht,
Fig. 3 ein mit einem Warmwasserspeicher versehenes Badeaggregat teilweise geschnitten schematisch
in Seitenansicht und
Fig. 4 eine Konstruktionsvariante zu der Ausführung nach Fig. 3 schematisch im Querschnitt.
In einem Verkleidungsgehäuse 1 ist eine Badewanne 2 angeordnet, über deren fußseitigem Ende ein
Waschbecken 3 in einem Sockelgehäuse 4 angeordnet ist. Hinter dem Waschbecken 3 ist am Gehäuse 1 der
Wanne eine oben mit einem Beleuchtungskörper 5 versehene Spiegelwand 6 befestigt. Gemäß den Fig. 1
bis 3 ist am Oberteil der Wanne bzw. an deren Verkleidung ein Rohrrahmen 7 abnehmbar befestigt, an
dessen Oberteil 7 α ein Vorhang 8 aus wasserdichtem Stoff verschiebbar aufgehängt ist. Nach den Fig. 1
und 2 ist im Gehäuse 1 vorderseitig ein elektrischer Durchlauferhitzer 9 angeordnet, während nach den
Fig. 3 und 4 unterhalb der Wanne ein vom Gehäuse 1 verkleideter, flacher und von der Wanne wärmeisolierter
Warmwasserspeicher 10 untergebracht ist, der elektrisch oder nach einer anderen Ausführung mit
Gas beheizt wird. Für die Wanne 2 und das Waschbecken 3 ist eine gemeinsame Mischbatterie 11 mit
einem schwenkbaren Auslaß rohr 12 vorgesehen, welche Mischbatterie bei der Ausführung nach den Fig. 1, 2
und 3 am Sockelgehäuse 4 des Waschbeckens, nach Fig. 4 jedoch auf einem erhöhten Teil 13 der hinteren
Wannenverkleidung befestigt ist. Während nach den Fig. 1 bis 3 der Sockel für das Waschbecken starr mit
der Wanne bzw. deren Verkleidungsgehäuse verbunden ist, kann das Sockelgehäuse 4 gemäß Fig. 4 gemeinsam
mit dem Waschbecken abgehoben werden. Wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt wurde, ist
innerhalb des Verkleidungsgehäuses 1 ein zum Ablaß der Wanne führendes Rohr 14 vorgesehen, in dessen
oberes Ende der Ablaßstutzen 15 des Waschbeckens eingesteckt werden kann.
Für die Wanne ist eine Handbrause 16 vorgesehen, deren an die Mischbatterie 11 angeschlossener Anschlußschlauch
17 innerhalb des Verkleidungsgehäuses 1 angeordnet ist. Der Schlauch 17 bildet eine
Schleife und ist durch eine Gehäuseöffnung nach außen zur Brause geführt, so daß er mit Hilfe der
Handbrause aus dem Gehäuse gezogen werden kann.
Nach den Fig. 2 und 3 ist am kopfseitigen Ende des die Wanne verkleidenden Gehäuses 1 ein eine
(nicht dargestellte) Abdeckung für die Wanne tragender Rahmen 19 angelenkt, der an seinem freien
Ende einen bei horizontal liegendem Rahmen 18 den von der Wanne 2, dem Waschbecken 3 und der Abdeckung
eingeschlossenen Raum beheizenden Heizkörper 19 befestigt hat.
Schließlich ist noch oberhalb des kopfseitigen Endes der Wanne eine Walze 20 drehbar gelagert, auf der
eine etwas schmäler als die Wanne ausgebildete Matte 21 aus Schaumgummi od. dgl. aufgewickelt ist, welche
beim Saunabad oder Dampfbaden abgewickelt wird, so daß sie den Boden und die kopfseitige Schrägwand
der Wanne abdeckt. An dem die Wanne verkleidenden Gehäuse 1 sind nach den Fig. 1 und 2 noch Schalter
22, 23 für den Durchlauferhitzer 9 und den Heizkörper 19 und weiterhin eine Steckdose24 vorgesehen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Warmwasserbereiter 9,10 und der Heizkörper 19
elektrisch betrieben, doch wäre es ohne weiteres möglich, auch gasbeheizte Warmwasserbereiter und Heizkörper
vorzusehen, wobei sowohl Stadtgas als auch Flaschengas (etwa Methan) als Betriebsstoff Verwendung
finden können. Die Gehäuseteile und die Wanne selbst können sowohl aus emailliertem Blech als auch
aus Kunstharzpreßstoff hergestellt sein.
Claims (7)
1. Bade- und Waschaggregat, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß eine
Badewanne (2) mit einem innerhalb ihres Verkleidungsgehäuses (1) untergebrachten Warmwasserbereiter
(9,10) in an sich bekannter Weise zu einer baulichen Einheit vereinigt ist, ein den
Fuß teil der Wanne nach oben hin abdeckendes, mit der Wanne eine gemeinsame, mit dem Warmwasserbereiter
verbundene Mischbatterie (11, 12) aufweisendes Waschbecken (3) und schließlich eine abnehmbare, die von dem Waschbecken frei
gelassene Öffnung der Wanne nach oben hin abschließende Abdeckung vorgesehen sind und der
eingeschlossene Raum vorzugsweise über einen in ihm angeordneten Heizkörper (19) beheizbar ist.
2. Bade- und Waschaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserbereiter
als Durchlauferhitzer ausgebildet und in einem unterhalb der Wanne (2) vorgesehenen und
gegen diese zu nicht wärmeisolierten Mantelrohr bzw. Horizontalschacht der Wannenverkleidung
angeordnet ist.
3. Bade- und Waschaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserbereiter
als flach unterhalb der Badewanne (2) angeordneter Heißwasserspeicher (10) ausgebildet
ist, dessen Bauhöhe maximal ein Drittel der Gesamtbauhöhe der Wanne (2) beträgt.
4. Bade- und Waschaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorteilhaft mit einem verschließbaren Schlupfloch versehene Abdeckung an einem in Vertikalstellung
aufschwenkbaren Rahmen (18) befestigt und an diesem Rahmen der den eingeschlossenen
Raum beheizende Heizkörper (19) befestigt ist.
5. Bade- und Waschaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abdeckung
tragende Rahmen (18) kopfseitig am Ende der Badewanne bzw. an deren Verkleidungsgehäuse (1)
angelenkt ist und den Heizkörper im Bereich seines anderen Endes befestigt ist.
6. Bade- und Waschaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Schlauchbrause, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Wasserzuführung der Mischbatterie (11) verbundene
Schlauch (17) der Handbrause (16) im Verkleidungsgehäuse (1) der Wanne (2) angeordnet und
mit Hilfe der Brause durch eine Gehäuseöffnung herausziehbar ist.
7. Bade- und Waschaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
am kopfseitigen Ende der Wanne (1) eine Walze (20) od. dgl. lagert, auf die eine in abgerollter
Stellung den Boden und die kopfseitige Schmalwand abdeckende, vorzugsweise aus Schaumgummi
hergestellte Matte (13) aufgewickelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 801 045, 859 935,
459277.
Deutsche Patentschriften Nr. 801 045, 859 935,
459277.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©1 009 587/58 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1087535X | 1955-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087535B true DE1087535B (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=3685249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK27779A Pending DE1087535B (de) | 1955-01-19 | 1956-01-03 | Bade- und Waschaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087535B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172913B (de) * | 1962-10-16 | 1964-06-25 | Christian Aechter Dipl Ing | Wasserhahn mit schwenkbarem Auslauf |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE459277C (de) * | 1928-04-30 | Artur Rupprecht | Badeeinrichtung mit Fluessigkeitserhitzer | |
DE801045C (de) * | 1948-10-02 | 1950-12-21 | Max Taubert | Bade- und Waschschrank |
DE859935C (de) * | 1950-05-06 | 1952-12-18 | Theodor Dipl-Ing Dr Stiebel | Kuechenspueltisch mit Spuelbecken, Sitzvollbadewanne und Heisswasserbereitungsgeraetsowie Wassermischarmatur |
-
1956
- 1956-01-03 DE DEK27779A patent/DE1087535B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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