DE102004055456A1 - Zubehör für ayurvedischen Massageklapptisch - Google Patents

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Abstract

Zur kostengünstigen Durchführung der ayurvedischen Reinigungskur (Panchakarma) unter geringstem Raumbedarf dienen DOLLAR A 1. ein zusammenklappbares, prismenförmiges Saunazelt aus wärmedämmender Folie, das auch als Heimsauna geeignet ist, mit gleichmäßiger Dampfverteilung über zwei gelochte Schläuche und Folienkanäle an den bodenseitigen Prismenkanten, DOLLAR A 2. ein leicht demontierbares Abflussrinnensystem, das einen raschen Rückfluss des Massageöls in einen zentralen Abfluss am Fußende erlaubt. Die Rinnen sind an drei Tischseiten teilweise horizontal beweglich montiert, um ein bequemes Besteigen des Massagetisches und Arbeiten der Masseure zu ermöglichen. Ein Massagetischbezug, dessen Ränder in den Rinnen aufliegen, mit einem darunter liegenden Kopfkeil ermöglicht eine kontrolliertes Abfließen des Öls in die Rinnen.

Description

  • Die traditionelle, immer populärer werdende ayurvedische Reinigungskur des Panchakarma, bestehend aus: Swedana (Dampfsauna), Shirodara (Stirn-Ölguss), Pizhichil (leichte Massage mit Ganzkörper-Ölguss), Abhyanga (Ölmassage), benötigen u.a. eine Dampfsauna-Liege und einen separaten hölzernen, aufwendig gefertigten Massagetisch, der zunehmend durch leichte, klappbare und transportable Konstruktionen ersetzt werden. Deren Nachteil besteht darin, dass darauf Pizhichil nur sehr begrenzt möglich ist und Swedana erst neuerdings mittels eines Folien-Schwitzkastens, der aber konstruktive Mängel aufweist. Ziel dieser Erfindung ist es, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, um neben Abhyanga und Shirodara auch Swedana und Pizhichil mit minimalem Kostenaufwand und Raumbedarf auf einem transportablen Massagetisch ausführen zu können.
  • 1. Ayurvedische Dampfsauna (Swedana) für Massagetisch
  • Die ayurvedische Dampfsauna (Swedana) zur Entschlackung über die Haut wird traditionell nach einer Ölmassage (Abhyanga oder Pizhichil) angewandt, um die durch das warme Sesamöl gelösten Giftstoffe über die Haut abzuscheiden. Sie wird meistens auf einer mit Öffnungen versehenen Tischplatte ausgeführt, die mit einem klappbaren, hölzernen Schwitzkasten versehen ist. Vgl. auch DE 10157913 A1 und DE 0020119237 U1 . Der gesamte Körper des Patienten, mit Ausnahme des Kopfes, befindet sich im Schwitzkasten. Diesem Zweck dient eine Aussparung für den Hals an einer Stirnseite. Durch die Öffnungen in der Tischplatte wird Dampf in den Schwitzkasten geleitet.
  • Nachteile dieser Konstruktion:
  • Manche Patienten fühlen sich in dem schweren Schwitzkasten beengt. Da die Wärmeund Dampfzufuhr von unten erfolgt, bekommt der Patient die unvermeidlichen Temperaturschwankungen unmittelbar zu spüren. Für manche Patienten ist das Liegen unangenehm, da die Liegefläche im Allgemeinen nur mit dampfdurchlässigen Tüchern gepolstert ist,
    Eine wesentliche Vereinfachung brachte das „Steamy Wonder" der Firma Lakshmi Ayurveda Service (http/www.lakshmi-kosmetik.de/wonder.htm): ein haubenförmiger Schwitzkasten aus einem leichten Rahmen mit Folienbespannung, der auf einem ayurvedischen Massagetisch befestigt wird und am Fußende über die Liegefläche hinausreicht. Da die Dampfzufuhr nicht über die Liegefläche erfolgt, sollte der Patient auf einer Heizdecke liegen.
  • Dadurch genügt ein einziger Tisch für Massage und Dampfsauna, wodurch eine beträchtliche Raumersparnis und erhöhter Komfort für den Patienten erreicht wird, der nicht mehr die Liegefläche wechseln muss. Die Dampfzufuhr erfolgt hier nicht mehr über eine durchlässige Liegefläche, sondern von unten am Fußende des Patienten. Dies hat allerdings den Nachteil der direkten, quasi punktförmigen Dampfzufuhr an die Füße des Patienten, die als unangenehm empfunden wird, wenn diese nicht durch Tücher geschützt sind. Da die Dampfzufuhr von unten erfolgt, kann „Steamy Wonder" nur auf einem Tisch eingesetzt werden und nicht etwa auf dem Boden oder einer niedrigen Matratze. Die Bespannung mit einfacher Folie begünstigt die Erwärmung der Umgebung und die Entstehung von Kondenswasser, das u.U. während der Behandlung auf den Patienten tropft. Da die Demontage etwas umständlich ist, wird empfohlen, die Dampfhaube an der Decke aufzuhängen, was in niedrigen Räumen oft nicht möglich ist. Als Heimsauna ist diese Konstruktion nicht vorgesehen und nicht geeignet.
  • Diese Nachteile werden durch diese Erfindung wie folgt beseitigt:
  • Für die Form des Schwitzkastens wird ein näherungsweise gleichseitiges prismenförmiges Dreieck-Zelt (1) gewählt, das aus 2 identischen rechteckigen Rohrrahmen (1) besteht, deren Firstrohre (1a) durch 2 Scharniere (2, 1a) verbunden sind. Die beiden Rohrrahmen lassen sich besonders einfach z.B. aus handelsüblichen PVC-Kabelführungsrohren zusammenstecken. Der Zusammenhalt der Rohrstücke ist durch die Bedachung und ggf. zusätzlich durch Klebeband oder Schrauben gesichert, so dass der Rohrrahmen zum Versand und Ersatzteilaustausch in seine Einzelteile zerlegbar ist. Die 4 Giebelrohre (1b) des Rahmens sind in flachem Winkel gebogen, um dem Patienten mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
  • Als Zeltbedachung (3) dient vorzugsweise wärmedämmende Schaum- oder (alukaschierte) Luftpolsterfolie. Die Verwendung von Polyolefin-Folie ermöglicht eine besonders einfache Herstellung der Zeltbedachung durch ein Wärmeimpulsschweissgerät oder gar ein Bügeleisen.
  • Die Folienenden sind um die bodenseitigen Rohrstücke (1c) herum geschlungen, an die auch je ein Dampfverteilungsschlauch (4a, b) montiert ist, so dass ein nach oben offener Kanal entsteht (5). An den verstärkten Ecken ist die Folie mit elastischen Bändern (6) lösbar an den Giebelrohren (1b) befestigt. Um den Öffnungswinkel zu begrenzen, das Zelt den unterschiedlichen Breiten der Massagetische anzupassen und ein Überdehnen der giebelseitigen Folie (3a) zu verhindern, sind die Giebelrohre (1b) mit 2 Schnüren (7a, b) verbunden. An der kopfseitigen Giebelfläche ist – wie allgemein üblich bei ayurvedischen Saunen – eine Aussparung (10) für den Hals des Patienten vorgesehen.
  • Das Einleiten des Dampfes, der z.B. auf einer Heizplatte in einem Kochtopf erzeugt wird, erfolgt über die beiden Dampfverteilungsschläuche (4a, b), die mittels Kabelbinder oder dgl. am Fußende der bodenseitigen Rohren (1c) des Zeltrahmens befestigt sind. Dampf wird über wärmeisolierte Schläuche (8a, b) zugeführt, die an dem einen Ende mit Rohrstücken (9) als Kupplung zu den Dampfverteilungsschläuchen (7a, b) versehen sind und am anderen Ende an den Dampferzeuger angeschlossen sind (z.B. im Deckel eines Kochtopfs montiert sind). Die gleichmäßige Verteilung des Dampfes im Innenraum wird durch die geeignete Anordnung und Größe der Öffnungen in den gelochten Dampfverteilungsschläuchen sowie die nach oben offenen Kanäle erreicht.
  • Im Falle zu hoher Temperatur kann der Patient selbst durch Anheben des Schwitzkastens, der ggf. mittels elastischer Bänder am Massagetisch befestigt ist, die Temperatur absenken. Die Swedana-Behandlung kann somit prinzipiell auch ohne Therapeut ausgeführt werden. Da der Dampf nicht von unten, sondern horizontal von der fußseitigen Stirnseite eingeleitet wird, kann die Sauna auch auf dem Fußboden oder einer Matratze benutzt werden. Mach der Benutzung kann sie einfach zusammengeklappt (11) und raumsparend als flaches Paket an die Wand gestellt werden, wobei die Stirnflächen der Bedachung nach innen gefaltet werden. Sie ist daher auch als vergleichsweise preisgünstige Heimsauna geeignet.
  • 2. Abflussrinnensystem für Pizhichil („Königsguß")
  • Nachteile bisheriger Konstruktionen:
  • Traditionell wird für Pizhichil ein massiver Holztisch verwendet, in den Abflussrinnen eingefräst sind. Das Öl wird am Fußende zusammengeführt und in den Pumpenbehälter geleitet. Da das Öl nur für eine Behandlung benutzt werden kann, sollte das Öl möglichst oft zirkulieren, um die Ölmenge niedrig zuhalten. Konstruktionsbedingt ist die Neigung dieser Rinnen in Holztischen, insb. bei Verwendung teurer Kräuteröle, zu niedrig, so dass der Therapeut den Tisch schräg stellen muss, um eine ausreichende Abflussgeschwindigkeit zu erreichen. Diese Schräglage wird vom Patienten oft als unangenehm empfunden.
  • Die heute üblichen zusammenklappbaren Standard-Massagetische http://wvvw.claptzu.de/product detail.php?id=1&idCat=1 können nicht ohne weiteres für Pizhichil eingesetzt werden, da ein definierter Abfluss für Öl nicht vorgesehen ist. Man verwendet daher auch spezielle Ayurveda-Massagetische http://www.claptzu.de/product detail.php?id=3&idCat=1 mit einer Abflussöffnung am Kopfende und einem Wulst an den Rändern, um ein seitliches Abfließen des Öls zu verhindern. Die Abflussgeschwindigkeit des Öls ist aber dabei aber naturgemäß noch niedriger als bei Holztischen, so dass der Patient regelrecht im Öl schwimmt.
  • Die Nachteile dieser Konstruktionen werden in dieser Erfindung beseitigt durch ein Rinnensystem (2), dessen Neigung unabhängig von der Tischkonstruktion weitgehend frei festgelegt werden kann und nachträglich mit passendem Zubehör an jeden handelsüblichen Massagetisch anmontiert werden kann.
  • Hierbei dienen U-Profile (1a) als Rinnen, die mittels jeweils einer Halterung (2, 2b), die eine Verschiebung a der Rinnen in Querrichtung zulässt, an den Tischrändern im Kopfbereich angebracht werden. Die Halterung (2) kann z.B. mit einer einfachen handelsüblichen U-förmigen Schraubzwinge (3) am Tischrand (4) montiert werden. Auf der Grundseite des U ist ein Gleitschuh (5) montiert, der mittels eines Spannstifts (6) mit einem L-förmigen Flachstahl (7) verbunden ist. Eine Flügelschraube (8) ermöglicht das Arretieren des Gleitschuhs (5). Am unteren Ende des Flachstahls ist die Rinne mittels einer Flachkopf-Schraube (9) und einem Blechwinkel (10) festgeklemmt. Wenn die Rinne in die hintere Endlage geschoben wird, verschwindet sie unter dem Tisch und behindert damit nicht den Masseur oder das Besteigen des Massagetisches durch den Patienten. Ein sesamölbeständiger, waschbarer Massagetischbezug (11), dessen vertikale Seiten auf der Innenseite der Rinnen aufliegen, verhindert, dass Sesamöl zwischen die Ritzen des Klapptischs fließt und auf die Unterseite des Massagetisches kriecht, sondern nur in die Rinnen abfließt. Zugleich schützt er den Massagetisch bzw. eine auf ihm liegende Heizdecke sowie den Kopfkeil gegen das Sesamöl. Der Kopfkeil oder ein Schaumstoffwulst am Kopfende ist notwendig, um dort ein Abfließen von Öl zu verhindern.
  • Der Bezug ist mit elastischen Bändern (12) am Tisch befestigt. Die längsseitigen Rinnen münden in eine starr montierte stirnseitige Rinne (1b) am Fußende, von der das benutzte Sesamöl in Tischmitte über einen Rohrstutzen (13) und Schlauch (14) in den Ölbehälter zurückgeführt wird. (Ein Abfluss des Öls zum Kopfende ist deshalb weniger zweckmäßig, da dort eine Kopfauflage für Shirodara montiert ist.) Die längsseitigen Rinnen liegen dabei auf der stirnseitigen Rinne auf und sind gegen Längsverschieben durch ein Führungselement (15) (z.B. einem U-Profil oder 2 Stiften) gesichert, welche in die hintere Oberkante der stirnseitigen Rinne greift. Die stirnseitige Rinne ist an den Enden mit Platten (16) unlösbar verschlossen, um ein Abfließen des Öls nach außen zu verhindern. Diese Platten begrenzen im Zusammenwirken mit dem Führungselement (15) den Verschiebeweg a der längsseitigen Rinnen nach außen.

Claims (4)

  1. Demontierbarer, zusammenklappbarer, zeltartiger, Schwitzkasten mit innen montierten Leitungen zur Dampfverteilung, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 als Zeltgerüst ein Gestell aus zwei rechteckigen Rahmen dient, 1.2 die Dampfverteilung im Innenraum über mindestens zwei Schläuche erfolgt, die längs der bodenseitigen Prismenkanten montiert sind.
  2. Ayurvedische Dampfsauna nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass 2.1 die Rahmen aus Rohrprofil bestehen und am First mit Scharnieren miteinander verbunden sind, 2.2 die Rohrstücke lösbar miteinander verbunden sind, 2.3 die Giebelrohre in flachem Winkel gebogen sind, 2.4 das Rohrgestell mit einer flexiblen Bedachung versehen ist, 2.5 die Bedachung aus einer Wärme dämmenden Kunststofffolie besteht, die um die bodenseitigen Rohre geschlungen wird und an deren Innenseite elastisch befestigt wird, 2.6 die Leitungen zur Dampfverteilung aus Spiralschläuchen bestehen, die mit Öffnungen unterschiedlicher Größe zum gleichmäßigen Verteilen des Dampfes versehen sind, 2.7 an den beiden bodenseitigen Ecken der fußseitigen, dreieckigen Stirnseite der Bedachung Öffnungen zum Anschließen der Dampfzufuhr an die Dampfverteilungsschläuche vorgesehen sind.
  3. Horizontal bewegliches leicht demontierbares Abflussrinnensystem insbesondere für ayurvedischen Massagetisch dadurch gekennzeichnet, dass 3.1 dieses mindestens aus zwei längsseitigen und einer stirnseitigen Abflussrinne besteht, 3.2 die längsseitigen Abflussrinnen in je einer Halterung lösbar befestigt sind, die zumindest bei einer Rinne eine horizontale Verschiebung a senkrecht zur Tischkante zulässt und mit einer Arretierung versehen ist, 3.3 die Halterung lösbar am Massagetisch befestigt ist, 3.4 die abschüssigen Enden der beiden längsseitigen Abflussrinnen auf der stirnseitigen Abflussrinne aufliegen und dort zur Positionierung in Längsrichtung mit Führungselementen versehen sind, die nur eine Horizontalverschiebung senkrecht zu Tischkante erlauben, 3.5 der Ölfluss in die Rinnen über Schürzen erfolgt, die auf der Innenseite der Rinnen aufliegen und Bestandteil eines ölbeständigen Massagetischbezugs sind.
  4. Abflussrinnensystem nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass, 4.1 die stirnseitige Abflussrinne am Fußende des Massagetischs montiert ist, an beiden Enden verschlossen ist und in der Mitte mit einem Abfluss versehen ist, 4.2 der Ölfluss in Richtung Kopfende durch einen Kopfkeil oder einen Schaumstoffwulst verhindert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010145342A1 (zh) * 2009-06-17 2010-12-23 深圳市恩鹏科技有限公司 一种远红外汗蒸箱
CN112754905A (zh) * 2021-01-12 2021-05-07 马玉霞 一种医院内科药物汽化舒缓理疗机

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