DE2940410A1 - Vorrichtung zur koerper-, insbesondere fusspflege - Google Patents

Vorrichtung zur koerper-, insbesondere fusspflege

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DE2940410A1
DE2940410A1 DE19792940410 DE2940410A DE2940410A1 DE 2940410 A1 DE2940410 A1 DE 2940410A1 DE 19792940410 DE19792940410 DE 19792940410 DE 2940410 A DE2940410 A DE 2940410A DE 2940410 A1 DE2940410 A1 DE 2940410A1
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Gustav 3040 Wolterdingen Arnholdt
Wolfgang Arnholdt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
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Description

  • Vorrichtung zur Körper-,
  • insbesondere Fußpflege Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Körper-, ins besondere Fußpflege, mit einem mit Wasser befüllbaren Behälter.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die bekannte, belebende Wirkung einer Sauna, d.h. eines Dampfbades, für eine bereichsweise Körper-, insbesondere Fußpflege, auszunutzen.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der angegebenen Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Umgefäß für einen Einsatzbehälter mit einem oberseitig offenen Behälterraum bildet, dessen Boden und Wände mit Abstand vom Umgefäß gehalten sind und mit diese einen Füllraum für Warmwasser begrenzen, der oberseitig abgedeckt ist, und daß der Einsatzbehälter im Wandbereich mit einer Anzahl von Öffnungen für einen Ubertritt von Wasserdampf aus dem Füllraum in den Einsatzbehälter versehen ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung enthält der Einsatzbehälter, um beispielsweise den unteren Beinbereich etwa bis zu den Knien, der Wirkung eines Dampfbades auszusetzen, kein oder nur wenig Wasser, das z.B. nur die Füße bedeckt und eine den verschiedensten Pflege- und Behandlungsfällen entsprechende Temperatur aufweist,während der Füllraum für Warmwasser mit Warmwasser einer solchen Temperatur gefüllt wird, daß eine ausreichende Entwicklung von Wasserdampf stattfindet, der durch die Ubertrittsöffnungen des Einsatzbehälters in diesen gelangt und dabei unmittelbar auf den in den Einsatzbehälter hineingestellten Beinbereich einwirkt.
  • Einem unmittelbaren senkrechten Abströmen des Wasserdampfes kann hierbei dadurch entgegengewirkt werden, daß der Behälterraum des Einsatzbehälters oberseitig in geeigneter Weise abgedeckt wird, wozu in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Abschirmvorrichtung vorgesehen ist. Bei einer Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Fußpflege kann diese Abschirmvorrichtung von einem kastenförmigen Aufsatz mit einer vorderseitigen Zugangsöffnung gebildet sein. Sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weitere Bereiche des Körpers von den Füßen bis etwa zum Kopf erfaßt werden, so kann die Abschirmvorrichtung beispielsweise von einem den Behälterraum des Einsatzbehälters allseitig überdecke -den Vorhang aus insbesondere Kunststoffolie mit einer mittleren, runden, aufweitbaren Öffnung geeigneten Durchmessers gebildet sein, die den Körper eines Benutzers, der sich in den Einsatzbehälter hineingestellt hat, aufnimmt. Der im Bereich der öffnung z.B. mittels eines schnurzuges oder eines eingelegten Cummirinaes elastisch gegen den Körper des Benutzers in der gewünschten Höhe gespannte Vorhang verhindert wie der kastenförmige Aufsatz bei der Fußpflege das Abströmen des Wasserdampfes.
  • Die Befüllung des zwischen dem Einsatzbehälter und dem Umgefäß gebildeten Füllraums für Warmwasser kann in der Weise erfolgen, daß zur Aufrechterhaltung der gewünschten bzw. erforderlichen Wasserdampfmenge im Einsatzbehälter ständig Warmwasser entsprechend hoher Temperatur nachgeführt wird, wobei über eine überlauföffnung in einer Umgefäßwand entsprechende Mengen abgekühlten Wassers ständig abgeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Innenseite des Einsatzbehälters, insbesondere auf dessen Boden, eine oder mehrere Bürsten od.dgl. Massagekörper festlegbar, durch deren Benutzung der Pflege- oder Behandlungserfolg der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch gesteigert werden kann. Hierfür kommen neben z.B. Bimsplatten oder sonstigen Massagekörpern mit rauher Oberfläche bevorzugt sog. Pressurbürsten mit Naturborsten ode Borsten aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material in Betracht. Diese Massagekörper können wahlweise in beliebiger Anzahl und beliebigen geeigneten Positionen zur Anwendung kommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nanh.ctohondon Rocohrni rüche Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, schematisch veranschaulicht ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausfüllrungsbeispiel ist für die Fußpflege bestimmt und umfaßt einen Einsatzbehälter 1 aus Metall, insbesondere Zink, mit einem oberseitig offenen Behälterraum 2. Der Einsatzbehälter kann eine beliebige geeignete-, insbesondere runde oder rechteckige, Querschnittsgestalt aufweisen. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Einsatzbehälter 1 rechteckig, wobei in der Schnittdarstellung zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 3 und 4 und die vom Benutzer abgewandte Rückwand 5 zur Darstellung kommen.
  • Der Boden 6 des Behälters 1 ist mit Stützen bzw. Füßen 7 in geeignter Anzahl und Anordnung versehen, mit denen der Behälter auf denBoden 8 eines als Ganzes mit 9 bezeichneten Umgefäße, aufgesetzt ist.
  • Das Umgefäß 9 besteht aus einem geeigneten Werkstoff, z.B. ebenfalls aus Metall, kann aber grundsätzlich auch als gefliestes Becken ausgeführt sein, und besitzt seinerseits eine dem Einsatzbehälter 1 entsprechende, bei dem dargestellten Beispiel rechteckige Querschnittsform. In der gewählten Schnittdarstellung kommen wieder zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 10 und 11 sowie die vom Benutzer abgewandte Rückwand 12 des Umcefäßes 9 zur Darstellung. Das lichte innere Querschni tsmaß des Umgefäßes 9 ist größer als das äußere Querschnit smaß des Einsatzbehälters1, so daß der mit seinen Füßen 7 in das Umgefäß 9 eingesetzte Einsatzbehälter 1 mit seine Boden 6 und seinen Wänden 3,4,5 sowie der nicht dargestellten Vorderwand mit Abstand vom Umgefäß 9 gehalten ist und mit diesem einen im Querschnitt U-förmigen Füllraum 13 für Warmwasser begrenzt. Der Abstand zwischen dem Umgefäß und Einsatzbehälter kann hierbei nur wenige cm betragen.
  • Der Füllraum 13 ist oberseitig abgedeckt. Hierzu ist der Einsatzbehälter 1 mit einem umlaufenden, nach außen abgewinkelten oberen Randflansch 14 versehen, der die Innenfläche der Umgefäßwände übergreift. Der Randflansch 14 wirkt mit einer umlaufenden Dichtung 15 zusammen, die ihrerseits mit der oberen Randfläche 16 der Wände des Umgefäßes 9 in Dichtungsanlage gehalten ist. Die Dichtung 15 ist zweckmäßig an der Unterseite des Randflansches 14 oder an der oberen Randfläche 16 des Umgefäßes 9 befestigt. Durch die Dichtung 15 ist sichergestellt, daß oberseitig kein Wasserdampf, der im Füllraum 13 entsteht, aus diesem entweichen kann.
  • Für einen Ubertritt von Wasserdampf aus dem Füllraum 13 in den Behälterraum 2 des Einsatzbehälters 1 ist dessen Rückwand 5 mit einer Anzahl von Öffnungen 17 in geeigneter Form und Anordnung versehen. Damit der durch die Öffnungen 17 in den Behälterraum 2 gelangte Wasserdampf nicht unmittelbar nach oben abströmen kann, ist der Behälterraum 2 bei Benutzung der Vorrichtung oberseitig von einer Abschirmvorrichtung, bei dem vorliegenden Beispiel in Form eines in Vorderansicht dargestellte kastenförmigen Aufsatzes 18, abdeckbar. Der Aufsatz 18 übergreift den oberseitig offenen Behälterraum 2 allseitig und ist bei dem dargestellten Beispiel lose bzw.
  • abnehmbar auf den oberen Randflansch 14 des Einsatzbehälters 1 aufgesetzt, der seinerseits lose in das Umgefäß 9 eingesetzt, dabei aber in geeigneter Weise mit diesem lösbar verriegelt sein kann. Die Unterseite des Aufsatzes 18 ist offen, während seine Oberseite 19 geschlossen ist. Ferner sind die Seitenwände 20 und 21 sowie die Rückwand 22 geschlossen, während die Vorderwand 23 mit einer Zugangsöffnung 24 versehen ist, die de Anatomie der Beine eines vor der Vorrichtung sitzenden Benutzers angepaßt ist, der seine Beine in den Behälterraum 2 eingesetzt hat.
  • Für die Zufuhr von Warmwasser ist am Einsatzbehälter außenseitig an seiner Rückwand 5 ein Warmwasserzufulirrohr 25 befestigt, das mit einer Einlaßöffnung 26 in der Rückwand 5 in deren oberem Endbereich verbunden, an der Unterseite der Rückwand 5 umgelenkt und unter den Boden 6 des Einsatzbehälters 1 geführt ist, wo es etwa mittig unter diesem in den Füllraum 13 ausmündet.
  • Der Boden 6 des Einsatzbehälters 1 ist mit einer Ablauföffnung 27 und der Boden 8 des Umgefäßes 9 mit einer Ablauföffnung 28 versehen. Mittels Verbindungsleitungen 29 und 30, vom denen erstere durch den Boden 8 des Umgefäßes 9 hindurchgeführt ist, sind die Ablauföffnungen 27 und 28 mit einer Abwasserleitung 31 verbunden. Beiden Ablauföffnungen 27 und 28 sind (nicht dargestellte) Verschlußglieder zugeordnet, die jeweils in nicht näher bezeichneter Weise mittels eines gesonderten Stell gliedes im Außenbereich der Vorrichtung für ein Öffnen und Schließen der Ablauföffnungen 27 und 28 gesondert betätigbar sind.
  • Das Umgefäß 9 und der Einsatzbehälter 1 sind ferner jeweile mit einer Überlauföffnung 32 und 33 in der Seitenwand 10 bzw. 3 versehen. Mit Hilfe von Verbindungsrohren 34 und 35, von denen letzteres durch den Boden 8 des Umgefäßes 9 hindurchgeführt ist, sind die Uberlauföffnunge 32 und 33 mit der Abwasserleitung 31 verbunden. Die überlauföffnung 33 des Einsatzbehälters 1 ist hierbei in einer oberhalb der überlauföffnung 32 des Umgefäßes 9, jedoch unterhalb der Wasserdampf-Durchtrittsöffnungen 17 des Einsatzbehälters 1 liegenden Ebene angeordnet.
  • Die Rückwand 5 des Einsatzbehälters 1 weist ferner ein Sichtfenster 36 zur Sichtbarmachung des Wasserstandes im Füllraum 13 auf. Das Sichtfenster 36 besitzt eine Markierungslinie 37, die einen Wasserstand kurz unter oder in der Ebene der überlauföffnung 32 des Umgefäßes 9 anzeigt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist auf dem Boden 6 des Einsatzbehälters 1 eine plattenförmige Massagebürste 38 mittels Saugnäpfen 39 lösbar festgelegt, die vom Benutzer zum Massieren der Füße benutzt wird.
  • Die dargestellte und insoweit beschriebene Vorrichtung eröffnet vielfältige Pflege- und Behandlungsmöglichkeiten für den unteren Beinbereich. Der Behälterraum 2 des Einsatzbehälters 1 kann in beliebiger Weise durch dessen oberseitige Öffnung mit Wasser der gewünschten Temperatur befüllt werden. Unabhängig davon, jedoch vorzugsweise gleichzeitig, kann der Füllraum 9 mit Warmwasser entsprechend hoher Temperatur zur Dampfbildung befüllt werden. Hierzu kann in nicht näher dargestellter Weise eine gebäudeseitige Warmwasserleitunq an die öffnung 26 angeschlossen sein, oder das Zufuhrrohr 25 erhält mittels eines in die Öffnung 26 eingesteckten Schlauches das erforderliche Warmwasser. Erreicht das Warmwasser im Füll raum 13 einen Füllstand entsprechend der Markierungslinie 37 des Sichtfensters 36, so wird die Warmwasserzufuhr über das Rohr 25 in der Weise gedrosselt bzw. einreguiiert, daß durch die überlauföffnung 32 des Umgefäßes 9 ständig abgekühltes Wasser abfließt und eine entsprechende Warmwassermenge über das Zufuhrrohr 25 ständi von unten nachgeführt wird. Es ist somit gewährleistet, daß im Betrieb der Vorrichtung ständig Wasserdampf durch die Öffnungen 17 in den Behälterraum 2 des Einsatzbehälters 1 eindringt. Die Anordnung der überlauföffnung 33 im Einsatzbehälter 1 oberhalb der Uberlauföffnung 32 des Umgefäßes 9 stellt hierbei sicher, daß nicht unbe absichtigt Warmwasser aus dem Füllraum 13 in den Behälterraum 2 durch die Überlauföffnung 33 eindringen kann, die durch ihre Anordnung unterhalb der Dampfübertritts-söffnungen 17 zugleich einen zu hohen Wasserstand im Behälterraum 2 bzw. ein Eindringen in diesen eingefüllten Wassers in den Füllraum 13 durch die Dampfübertrittsöffnungen 17 verhindert.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Wolfgang Arnholdt Auf dem Meek 9, 3040 Wolterdingen (Kreis Soltau) Gustav Arnholdt Auf dem Meek 9, 3040 Wolterdingen (Kreis Soltau) Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Körper-, insbesondere Fußpflege, mit einem mit Wasser befüllbaren Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Umgefäß (9) für einen Einsatzbehälter (1) mit einem oberseitig offenen Behälterraum (2) bildet, dessen Boden (6) und Wände (3,4,5) mit Abstand vom Umgefäß (9) gehalten sind und mit diesem einen Füllraum (13) für Warmwasser begrenzen, der oberseitig abgedeckt ist, und daß der Einsatzbehälter (1) im Wandbereich mit einer Anzahl von Öffnungen (17) für einen Übertritt von Wasserdampf aus dem Füllraum (13) in den Einsatzbehälter (1) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (13) oberseitig von einem umlaufenden, nach außen abgewinkelten, die Innenfläche der Wände (10,11,12) des Umgefäßes (9) übergreifenden Randflansch (14) des Einsatzbehälters (1) abgedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (14) mit einer umlaufenden Dichtung (15) zusammenwirkt, die ihrerseits mit der oberen Randfläche (16) des Umgefäßes (9) in Dichtungsanlage gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterraum (2) des Einsatzbehälters (1) oberseitig von einer einem unmittel baren Abströmen von Wasserdampf entgegenwirkenden Abschi mvorrichtung abdeckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung von einem kastenförmigen Aufsatz (18) mit einer vorderseitigen Zugangsöffnung (24) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzbehälter (1) außenseitig ein Warmwasserzufuhrrohr (25) befestigt ist, das mit einer Einlaßöffnung (26) in einer (5) der Wände des Einsatzbehälters verbundenist und etwa mittig unter dessen Boden (6) in den Füllraum (13) ausmündet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter (1)und das Umgefäß (9) jeweils mit einer im Boden (6;8) angeordneten, verschließbaren Ablauföffnung (27;28) versehen sind, die mit einer Abwasserleitung (31) verbindbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Ablauföffnungen (27,28) des Einsatzbehälters (1) und des Umgefäßes (9) Verschlußglieder zugeordnet sind, die jeweils mittels eines gesonderten Stellgliedes im Außenbereich der Vorrichtung betätigbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgefäß (9) und der Einsatzbehälter (1) jeweils mit einer Überlauföffnung (32;33) in einer Gefäß- bzw. Behälterwand (10;3) versehen sind, die jeweils gesondert mit einer Abwasserleitung (31) verbindbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung (33) des Einsatzbehälters (1) in einer oberhalb der überlauföffnung (32) de Umgefäßes (9) und unterhalb der Dampfdurchtrittsöffnungen (17) liegenden Ebene angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine (5) der Wände des Einsatzbehälters (1) mit einem Sichtfenster (36) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Einsatzbehälters (1), insbesondere auf dessen Boden (6), eine oder mehrere Bürsten (38) od.dgl. Massagekörper festlegbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4610040A (en) * 1984-03-13 1986-09-09 Sander S.R.L. Automatic feet washing and massaging machine
US5177829A (en) * 1991-05-31 1993-01-12 Simpson Sean D Personal hygiene device
WO2003079955A1 (en) * 2002-03-25 2003-10-02 Dickson Industrial Co. Ltd. Foot care device

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