CH452811A - Rasiermittelverteiler - Google Patents

Rasiermittelverteiler

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CH452811A
CH452811A CH177267A CH177267A CH452811A CH 452811 A CH452811 A CH 452811A CH 177267 A CH177267 A CH 177267A CH 177267 A CH177267 A CH 177267A CH 452811 A CH452811 A CH 452811A
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CH
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shaving agent
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roller
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CH177267A
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Glaser Jules
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Glaser Jules
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/04Hand implements for lathering, e.g. using brush

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


      Rasiermittelverleiler       Die Erfindung betrifft     einen        Rasiermitte-lverteiler     zum Verteilen     eines    in     einem    Behälter     enthaltenen          Rasiermittels    auf der Haut.  



       Rasiermittel        stehen    bisher in verschiedener Art zur       Verfügung,    die     in        dementsprechend        unterschiedlichen     Behältnissen angeboten werden.

   Neben dem spezial       Rasierseifenstück    gibt es eine Rasiercreme, die vor  zugsweise in Tuben eingefüllt ist sowie einen bevorzugt  in     einer    Dose eingefüllten     Rasierschaum,    der als sol  cher bei Betätigung eines     Ventils    aus der Dose austritt  und mit der Hand auf der Haut zu     verteilen    ist, den       zur        Schaumerzeugung        sonst        notwendigen        Rasierpinsel     jedoch überflüssig macht.  



  Es ist das Ziel vorliegender     Erfindung,        eine    derar  tige Dose, aus der Rasierschaum     unter        Druck        austritt,     wie auch eine     Rasiermittel    enthaltene Tube mit einer  einfachen Vorrichtung zu     kompletieren,    die bei Aufset  zen auf den entsprechenden     Behälter    ein gleichmässi  ges     Verteilen    des Rasiermittels auf der Haut erlaubt  und somit den Gebrauch der Hände für diesen Zweck  erübrigt.  



  Selbstverständlich kann der hier für     die    Verteilung  eines Rasiermittels auf der Haut verwendete     Erfin-          dungsgegenstand    auch im Zusammenhang mit einem  Behälter zur gleichmässigen Verteilung irgend eines  anderen     Mediums    eingesetzt werden.  



  Der     Rasiermittelverteiler    zum Verteilen eines in       einem    Behälter enthaltenen Rasiermittels auf der Haut  ist     gekennzeichnet    durch einen auf den     Behälter    aufge  setzten und gegen die Haut zu richtenden     Verteilkopf,     der auf einer Seite mit der Austrittsöffnung     des    Behäl  ters in     Verbindung    steht, und eine in ihrer Umrisslinie  mit der des Behälters     übereinstimmende    Bodenfläche  besitzt, und     anbesitzt,

      und auf der anderen Seite min  destens     eine        Öffnung    für     den        Austritt    des     Rasiermittels     aufweist; dessen Seitenwände auf     zwei    Seiten zur  Bodenfläche schräg abfallend     ausgebildet    sind und der  im Bereich der oberen     Austrittsöffnungen    Mittel zum  gleichmässigen Verteilen des     Rasiermittels    und im In-         neren    des     Verteilkopfes    Lamellen zur Ausbreitung des  Rasiermittels von der zentral an der Bodenfläche be  findlichen Zutrittsöffnung über die gesamte     

  Verteil-          kopfbreite        aufweist.    In vorteilhafter Weise bestehen     die          Mittel:    zum     gleichmässigen        Verteilen        aus    einer mit  Noppen     versehenen    Walze, die     innerhalb    einer     recht-          eckförmigen    Öffnung in einer schräg abfallenden Sei  tenwand des     Verteilkopfes    an zwei     gegenüberliegenden     Schmalseiten des     Verteilkopfes    drehbar gelagert ist.

    Zweckmässig können die Lamellen innerhalb des     Ver-          teilkopfes    von der     zentralen        Zutrittsöffnung    radial nach  aussen verlaufen und an der Aussenwandung befestigt  sein.

   Bei einer     bevorzugten    Ausführungsform     kann    im  Bereich der Walze der     Verteilkopf    eine der     Krümmung     der Walze angepasste nach innen eingezogene gewölbte  Oberfläche aufweisen,

   die     die    Walze in Form     eines     durch die     rechteckförmige    Öffnung teilweise aufge  schnittenen Hohlzylinders     umschliesst        und    diese Ober  fläche     kann    in Reihe angeordnete Bohrungen für den  Austritt des     Rasiermittels    aus dem durch die einzelnen  Lamellen unterteilten     Innenraum    des     Verteilkopfes     aufweisen.

   Der     Verteilkopf    kann     zweckmässig    mittels       einer        zentral    an dessen     Bodenfläche    angeordneten  Hülse auf dem     Ventil    des     Rasiermittelbehälters    ange  ordnet sein, so     dass    er durch Andrücken gegen die  Haut unter     gleichzeitigem        Abrollen        mittels    der Walze  das     Behälterventil    öffnet und das unter Druck stehende  Rasiermittel     gleichmässig        verteilt    austreten lässt.  



  Der gleiche     Verteilkopf    kann bei Verbindung     mit     einer Tube, deren     Inhalt    von Hand herauszudrücken  ist,     annähernd    längs des halben Umfanges der Boden  fläche und an dieselbe     anschliessend    einen mit     dem     Kopf fest verbundenen, muldenförmigen Ansatz tra  gen.,

   der zwecks Festhalten des     Verteilkopfes    an dem       Behälter        beim    Herausdrückendes     Inhaltes    in     der    Hand       liegt        und    sich     annähernd    über die     Uänge    .des in den       muldenförmigen    Ansatz     eingelegten        und        zusammen-          drückbaren    Behälters     erstreckt.    Der     Verteilkopf    mit  den im     Inneren    angeordneten 

  Lamellen sowie die     Ver-          teilwalze    sind zweckmässig aus einem Kunststoff herge-           stellt,    der gegenüber dem zu     verteilenden    Behälterin  halt     resistent    ist.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung werden an  hand der Zeichnung     nachfolgend        näher        beschrieben.     Es zeigen:       Fig.    1 eine Dose mit einem aufgesetzten     Verteil-          kopf    in Ansicht, wobei der     Verteilkopf    bei Nichtge  brauch durch eine strichpunktiert dargestellte     Ab-          schlusskappe        geschützt    und     festgehalten    ist.  



       Fig.2    eine     Ansicht    des     Verteilkopfes    auf einer  Dose mit der     Verteilwalze    in Längsansicht.  



       Fig.    3 einen     Querschnitt    durch die     Vertellwalze.     



       Fig.    4 einen senkrechten     Schnitt    durch den     Verteil-          kopf.     



       Fig.    5 eine Ansicht auf die Bodenfläche des     Ver-          teilkopfes.     



       Fig.    6 einen senkrechten Schnitt durch den     Verteil-          kopf    quer zur     Verteilwalze.     



       Fig.    7 einen     Verteilkopf        mit    einem     muldenförmigen     Ansatz zum     Verbinden    mit einer Tube.  



       Fi.    8 eine Ansicht auf einen     Verteilkopf    in verein  fachter Ausführung ohne     Walze    als     Struh        ler..     



  Gemäss     Fig.    1 bis 6 ist oben auf     einem    Behälter 1  ein     Verteilkopf    2 aufgesetzt, der bei Nichtgebrauch  durch eine Kappe 3 abgedeckt ist. Der     Verteilkopf    2  besitzt eine     kreisförmige    Bödenfläche 4, von der aus  an zwei Seiten     senkrecht    verlaufende-     Seitenflächen    5  sich nach oben     erstrecken,    an- deren oberen Ende sich  jeweils eine     Bohrung    6     befindet,    in der die Verteil  walze     gelagert    ist,

   während     der        Verteilkopf    rechtwink  lig zu den erst     genannten    Seiten zwei. nach oben. zu       zusammengeführte    Seitenflächen 7 aufweist, von     denen:     die eine.

   Seitenfläche am oberen     Ende    eine     rechteckför-          mige    Austrittsöffnung 8 aufweist.     Innerhalb    dieser     öff-          nung    8 ist die     Verteilwalze    9     angeordnet,    die mit  einem Teil aus     der    schrägen Seitenwandung 7 des     Ver-          teilkapfes    herausragt..

   Im.     Bereich-    dieser Walze weist  der     Verteilkopf    eine der Krümmung der Walze     ange-          passte,    gewölbte obere Abschlussfläche 10 auf, die die  Walze in Form eines durch die     rechteckförmige        öff-          nung    teilweise     aufgeschnittenen        Hohlzylinders        um-          schliesst.    In dieser gewölbten.

   Fläche sind     in    einer       Reihe    mehrere Bohrungen 11     angeordnet,    durch     die     das     Rasiermittel    aus dem Inneren des     Verteilkopfes     austritt und von der Walze 9     erfasst    wird. Der Innen  raum des     Verteilkopfes    ist durch     radial.    von der Mitte  aus verlaufende Lamellen 12, die an den äusseren  Wandungen     befestigt    sind; unterteilt, wobei. von jedem       dadurch    entstehenden Abteil     mindestens    eine Bohrung  11 in der gewölbten Fläche die Verbindung nach aus  sen herstellt.

   Die     Lamellen    12 erstrecken sieh     in        senk-          rechter        Richtung    nur über einen Teil des Innenraumes,  wobei sie im     Zentrum    etwas tiefer     herunter    geführt  sind als an     den    Seitenwandungen.

   Zur Verbindung der  Bodenfläche des     Verteilkopfes        mit    dem oberen     gebör-          delten    Rand des     Behälters        kann    ein     elastischer,        zylin-          derförmiger    Mantel: 13 vorgesehen sein, der verhindert,       dass        unbeabsichtigt    aus dem Ventil austretender Inhalt  nach aussen gelangt.

   Mit Hilfe einer     zentral    an der  Bodenfläche angeordneten Hülse 14 ist der.     Verteilkopf     auf dem- Ventil des     Behälters        befestigt.    Ebenso vorteil  haft ist es     auch:    möglich, die Bodenfläche 4     mit    der  Hülse 14 und:

   dem     zylinderförmigen    Mantel 13 als  einen     zusammenhängenden-    Teil auszubilden     und.    den       Verteilkopf    selbst ohne separate Bodenfläche auf den  Umfang der     kreisförmigen    Fläche     aufzusetzen    wobei    die aus Kunststoff bestehende elastische Wandung über  einen     Wulstrand    festsitzt.  



  Gemäss     Fig.    7 weist ein ähnlich     ausgebildeter        Ver-          teilkopf    20 annähernd längs des halben Umfanges der  Bodenfläche und an dieselbe     anschliessend        einen    mit  dem Kopf     festverbundenen,    muldenförmigen Ansatz 21  auf, der sich annähernd über die Länge einer in den       muldenförmigen        Ansatz        eingelegten    Tube erstreckt.

    Der Tubenhals wird dabei     in    eine zentrale     öffnung    22  der etwas     kegelförmig    ausgebildeten     Bodenfläche    23  des     Verteilkopfes        eingeführt.    Die obere     Öffnung    für  die     Verteilwalze    muss nicht     zwingend        seitlich        versetzt     angeordnet     sein,    sondern kann bei dieser Ausführungs  form auch in der Symmetrieebene liegen.

   Ebenso     kann     für die Verteilung einer Creme     mittels    dieses     Verteil-          kopfes        auf    die gewölbte     Anschlussfläche    mit den in       Reihe    angeordneten Bohrungen sowie auf die Lamellen  im Inneren verzichtet werden, da der Benutzer in     die-          sem:    Fall den     Austritt    aus dem     Verteilkopf    durch mehr  oder weniger starkes Drücken kontrollierbarer beein  flussen     kann.     



  Der     Verteilkopf        gemäss        Fig.    8 ist in den Umrissen       und        bezüglich,    der     Lamellenanordnung    gleich ausgebil  det wie der     gemäss        Fig.    2 beschriebene;

   nur wird bei  dieser     vereinfachten    Ausführung auf die     Verteilwalze-          verzichtet,    während die für den Austritt des     Rasiermit-          tels    vorgesehenen Bohrungen 11 auf der     äusseren.,     schräg     verlaufenden    Seitenfläche     in    gleichen Abstän  den     angeordnet    sind, zwischen.

   denen sich in gleichem       Abständen    von den Bohrungen 11 bis zur oberen       Stirnkante        senkrecht        verlaufende    Rippen 15     erstrek-          ken,    die in     Seitenansicht    eine annähernde     Dreieckform     aufweisen mit einer     angerundeten    vorderen Ecke und  einer     mit    der oberen: Stirnkante     zusammenfallenden     oberen Ecke.

   Die     Rippen    dienen zur     gleichmässigen          Verteilung    des Mittels und münden oben     in,    den     Ver-          teilkopfkdrper    ein,     damit    das     Mittel    ohne     Striemenbil-          dung    hinter dem entlang der Haut bewegten.     Verteil-          kopf        wieder-zusammenfliesst.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rasiermittelverteiler zum Verteilen eines in einem Behälter enthaltenen Rasiermittels auf der Haut, ge- kennzeichnet :
    durch einen auf den Behälter aufgesetzten und gegen die Haut zu richtenden Verteilkopf,
    der auf einer Seite mit einer Austrittsöffnung desRTI ID="0002.0218" WI="15" HE="4" LX="1786" LY="1933"> Behälters in Verbindung steht und eine in ihrer Umrisslinie mit -der des Behälters übereinstimmende Bodenfläche besitzt,
    und auf der anderen Seite mindestens eine Öffnung für den Austritt des Rasiermittels aufweist, dessen Seitenwände auf zwei Seiten zur Bodenfläche schrägt abfallend aus- gebildet sind,
    und der im Bereich der oberen Austritts öffnungen Mittel zum gleichmässigen Verteilen des Ra- siermittels und im. Inneren des Verteilkopfes. Lamellen zur Ausbreitung des Rasiermittels von der zentral an der Bodenfläche. befindlichen
    Zutrittsöffnung über @die ge- samte Verteilkopfbreite aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich- der oberen Austrittsöffnungen eine mit Noppen versehene Verteil- walze angeordnet ist, die innerhalb einer rechteckför- migen Öffnung in einer schräg abfallenden Seitenwand des Verteilkopfes an zwei gegenüberliegenden Schmal selten des Verteilkopfes,
    drehbar gelagert ist. 2. Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen innerhalb des Verteilkopfes von der zentralen Zutrittsöffnung radial nach aussen verlaufen und an der Aussenwan- dung befestigt sind.
    3. Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Walze der Verteilkopf eine der Krümmung der Walze angepasste nach innen eingezogene. gewölbte Oberfläche aufweist, die die Walze in Form eines durch die rechteckförmige Öffnung teilweise aufge schnittenen Hohlzylinders umschliesst,
    und die Ober fläche in Reihe angeordnete Bohrungen für den Aus tritt des Rasiermittels aus dem durch die einzelnen Lamellen unterteilten Innenraum des Verteilkopfes aufweist.
    4. Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkopf mittels einer zentral an der Bodenfläche angeordneten Hülse auf dem Ventil des Rasiermittelbehälters angeordnet ist und durch Andrücken gegen die Haut unter gleichzeiti gem Abrollen mittels der Walze das Behälterventil öff net und das unter Druck stehende Rasiermittel gleich- mässig <RTI
    ID="0003.0041"> verteilt austreten lässt. 5. Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkopf annä hernd längs des halben Umfanges der Bodenfläche und an dieselbe anschliessend einen mit dem Kopf fest ver bundenen, muldenförmigen Ansatz trägt, der zwecks Festhalten des Verteilkopfes,
    an den Behälter beim HerausdTücken des Behälterinhaltes in der Hand liegt und sich annähernd über die Länge des in den muldenr förmigen Ansatz eingelegten und zusammendrückbaren Behälters erstreckt. 6. Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkopf und die Verteilwalze aus Kunststoff bestehen.
    7. Rasiermittelverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen Austrittsöffnungen, die -auf einer schräg verlaufenden Seitenwand des Ventilkopfes in gleichen Abständen angeordnet sind, von diesen Öffnungen bis zur oberen Stirnkante des Vertelkopfes verlaufend Rippen zur gleiclunässigen Verteilung des Mittels sich erstrecken,
    die in Seitenansicht eine annähernde Dreieckform auf weisen mit einer abgerundeten vorderen Ecke und einer mit der oberen Stirnkante zusammenfallenden oberen Ecke.
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