DE2108087C3 - Haartrockner mit elastischem Auflagekissen - Google Patents

Haartrockner mit elastischem Auflagekissen

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DE2108087C3
DE2108087C3 DE19712108087 DE2108087A DE2108087C3 DE 2108087 C3 DE2108087 C3 DE 2108087C3 DE 19712108087 DE19712108087 DE 19712108087 DE 2108087 A DE2108087 A DE 2108087A DE 2108087 C3 DE2108087 C3 DE 2108087C3
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DE19712108087
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Anmelder Gleich
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Glintz geb. Taylor, Georgia Ella, Des Moines, Ia. (V.StA.)
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Description

der angeordneten, längs und quer verlaufende io über längere Zeit ermöglicht Es besteht aus mehreren
Kanäle bildenden Vorsprüngen (58) besteht, deren senkrechte Seitenflächen im oberen Teil in konvergierende, für im Haar befindliche Lockenwickler (68) Stützflächen bildende Schrägflächen (64) übergehen, deren Enden (66) abgestumpft sind und Stützflächen für den Kopf bilden, und daß zwischen den Vorsprüngen (58) öffnungen (60) zum Durchtritt von Heißluft angeordnet sind.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch übereinander angeordneten, von einem Gehäuse eingeschlossenen Schaumgummilagen mit nach unten zu abnehmender Steifheit. Die oberste Lage ist zur Aufnahme der Lockenwickler mit Längsnuten solcher Breite versehen, daß die Lockenwickler zumindest teilweise am Nutgrund aufliegen, wenn die Trägerin der Lockenwickler ihren Kopf auf das Kissen legt Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß die Lockenwickler keine Druckstellen am Kopf verursachen können. Dieses
gekennzeichnet, daß das Kissen (54) abnehmbar 20 Kopfkissen ist jedoch nicht als Haartrockner ausgebiizwischen zwei, gegenüber einer eine Mulde bildenden Vorderwand (22) überstehenden Seitenwänden
(26,28) des Tragkörpers (14) aufgelegt ist.
3. Haartrockner nach Anspruch 2 mit einem det.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Haartrockner der eingangs geschilderten Gattung sowohl hinsichtlich des Trockungseffektes als auch
Tragkörper, der eine das Kissen überdeckende 25 hinsichtlich des Benutzungskomforts zu verbessern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art darin, daß das Auflagekissen aus einem Körper mit mehreren parallelen und in
einem langgestreckten Kanal (42) des Tragkörpers 30 Abständen voneinander angeordneten, längs und quer (14) in Verbindung stehen, von welchen die verlaufende Kanäle bildenden Vorsprüngen besteht,
deren senkrechte Seitenflächen im oberen Teil in konvergierende, für im Haar befindliche Lockenwickler Stützflächen bildende Schrägfläehen übergehen, deren
Haube besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) zwei in Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen kugelförmige Wandungsschalen (40, 44) aufweist, die an ihren unteren Enden mit
Innenschale (44) im kugelförmigen Teil Austrittsöffnungen (50) für die Heißluft und am unteren Ende einen langgestreckten, ebenen Flansch (46) aufweist.
auf welchem eine konvexe Ablenkfläche (48) für die 35 Enden abgestumpft sind und Stützflächen für den Kopf
in den Tragkörper (14) einströmende Heißluft angeordnet ist.
4. Haartrockner nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite e'er Schalen bilden, und daß zwischen den Vorsprüngen Öffnungen zum Durchtritt von Heißluft angeordnet sind. Der Haartrockner nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Lockenwickler einerseits auf dem Kopf einen
(40, 44) in einem Rand (42) ineinander übergehen. 40 störenden Druck nicht ausüben können, daß aber der in einer nach rückwärts geneigten Ebene (52) andererseits der Austritt der Heißluft aus den zwischen
den Vorsprüngen angeordneten öffnungen nicht behindert wird. Der Trocknungseffekt ist infolgedessen gegenüber der bekannten Vorrichtung verbessert, bei
liegt.
5. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwande (26,
28) des Tragkörpers (14) Vertiefungen besitzen, in 45 welcher der Kopf mit dem Haar unmittelbar auf den
Austrittsöffnungen für die Heißluft aufliegt. Da die Vorsprünge infolge ihrer Elastizität nachgeben können, greifen die abgestumpfen Enden der Vorsprünge am Kopf an, wodurch eine bequemere Auflage als bei dem
Durch die
einander zugekehrten .Schrägflächen von einander benachbarten Vorsprüngen, die Stützflächen für einen Lockenwickler bilden, ist es möglich, den Abstand zwischen den senkrechten Seitenflächen der Vorsprün-Die Erfindung bezieht sich auf einen Haartrockner. 55 8e geringer zu gestalten, als es dem Durchmesser der
welchen Stangen (70) zur Befestigung von Bändern
(74) angeordnet sind, daß an der Rückwand (24) des
Tragkörpers (14) ein U-förmiges Glied [72) zur
Befestigung eines zusätzlichen Bandes (76) angebracht ist und daß die Bänder (74, 75) miteinander 50 bekannten Haartrockner gewährleistet ist
verbindbar sind
bestehend aus einen kastenförmigen Tragkörper und einem elastischen Auflagck'ssen. mit Heißluftanschluß und gegebenenfalls einer Haube.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 58 382 bekannt. Das Kissen ist von sich von den Tragkörperwänden aufwärts erstrecker (Un Soitenwänden eingeschlossen. Über das Kissen urxl ilen Tragkör per ist eine biegsame Abdeckung gesiulpi, die /um Auswechseln des Kissens entfernt werden muß. Tragkörper, Kissen und Abdeckung sind von einer biegsamen, einwandigen Haube urr-sihlossen. Die Austriitsöffnunpen für die Heißluft luinden in die Oberfläche des Kisst-ns ein und brucin Mjrnit die üblichen Lockenwickler entspricht. Die durch das Kissen durchtretende Heißluft kann infolgedessen in den zwischen den Vorsprüngen gebildeten, sich kreuzenden Kanälen im wesentlichen ungehindert zirkulieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kissen abnehmbar zwischen zwei, gegeruber einer Mulde bildenden Vorderwand überstehenden Seiten wändes des Tragkörpers aufgelegt Die M.ilde in der
65Vorderwand des Tragkörpers dicni einerr doppelten Zweck. Einerseits gestattet sie eine hcquemi Halsauflage und andererseits kann das Kissen durch t'iese Mulde hindurch abgezogen und durch ein neues Ki sen ersetzt
<f
werden, was aus sanitären Gründen vorteilhaft ist, wenn das Haar einer anderen Trägerin mit der Vorrichtung getrocknet werden soll.
Zur weiteren Verbesserung des Trorknungseffektes und der Bequemlichkeit in der Benutzung der Vorrichtung ist in einer weiteren Ausgestaltung der !Erfindung eine Vorrichtung mit einem Tragkörper, der eine das Kissen überdeckende Haube besitzt, vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Haube zwei in Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen kugelförmige Wandungsschalen aufweist, die an ihren unteren Enden mit einem langgestreckten Kanal des Tragkörpers in Verbindung stehen, von welchen die Innenschale im kugelförmigen Teil Austrittsöffnungen für die Heißluft und am unteren Ende einen langgestreckten, ebenen Flansch aufweist, auf welchen eine konvexe Ablenkfläche für die in den Tragkörper einströmende Heißluft angeordnet ist. In Abweichung von dem bekannten Haartrockner ist d^r Ablenkkörper für die Verteilung der in den Tragkörper einströmenden Heißluft nicht am Freikörper, sondern an der Haube befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Zugang zur Haube dadurch erleichtert, daß die Vorderteile der Schalen in einem Rand ineinander übergehender in einer nach rückwärts geneigten Ebene liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur in liegender Stellung benutzt werden. Sie kann vielmehr wahlweise in einer sitzenden oder in einer liegenden Stellung benutzt werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Seitenwände des Tragkörpers Vertiefungen besitzen, in welchen Stangen zur Befestigung von Bändern angeordnet sind, daß an der Rückwand des Tragkörpers ein U-förmiges Glied zur Befestigung eines zusätzlichen Bandes angebracht ist und daß die Bänder miteinander verbindbar sind.
Die Erfindung vermittelt somit erstmals einen Haartrockner, der es gestattet, bei der Verwendung von Lockenwicklern einen störenden Druck auf den Kopf zu vermeiden, obwohl der Kopf auf das Kissen aufgelegt wird oder zur Anlage kommt.
Aus der US-PS 33 13 036 ist ein manschettenförmiger, die Haaransätze einschließender Haartrockner bekannt, an welchem eine das übrige Haar umschließende Haube befestigbar ist. Die Manschette ist doppelwandig ausgebildet und besitzt auf der Innenseite konisch aus dieser heraustretende Vorsprünge mit abgestumpften Stirnflächen. Die Austrittsöffnungen für die Heißluft sind in den konischen Seitenwänden der Vorsprünge ausgebildet. Die Verwendung von Lockenwicklern ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
F i g. I zeigt schaubildlich den F.rfindungsgegenstand im Gebrauch,
Fig. 2 in einer Draufsicht den kastenförmigen Tragkörper, teilweise weggeschnitten.
F i g. i teilweise im Schnitt die Form der Votsprünge des elastischen Auflagekissens,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1 und
Fig. 5 schaubikllich eine andere Ausführungsform des Haartrockners.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Haartrockner IO eine allgemein kugelförmig gekrümmte, durchsichtige Hauhp 12. die beispielsweise aus Kunststoff gepreßt und an einem hohlen Tragkörper 14 angebracht ist Ein übliches Heißluftgebläse 16 steht übe, einem biegsamen Schlauch 18 mit dem Inneren des hohlen Tragkörpers 14 in Verbindung.
Gemäß Fig.4 und 5 besitzt der Tragkörper einen Boden 20, eine Vorderwand 22, eine Rückwand 24 und Seitenwände 26, 28. ferner eine durchbrochene Decke 30 mit öffnungen 32.Von der Rückwand 24 auswärts erstreckt sich ein Rohrstutzen 34, an dem das
to Austrittsende des Schlauches 18 angebracht wird Gemäß Fig. 2 und 4 wird der Strom der zugeführten Heißluft durch einander entgegengesetzt gerichtete und allgemein parallel angeordnete, J-förmige Führungen 36, 38 auf das Innere des Tragkörpers verteilt Ein Teil
rs der über den Stutzen 34 zugeführten Heißluft wird aufwärts in das Innere der Haube 12 abgelenkt. Diese ist doppelschalig mit einer Außenschale 40 und einer Innenschale 44 ausgebildet. Von ihrem kugelförmig gekrümmten, oberen Teil erstreckt sich die Haube abwärts bis zu einem rechteckigen, unteren Rand, der an den oberen Rand des Tragkörpers 14 anschließt Gemäß F i g. 4 ist der hintere Bereich des unteren Teils der Innenschale 44 der Haube bogenförmig und divergiert dieser Bereich gegenüber dem benachbarten Teil der Außenschale 40, so daß zwischen dem Tragkörper 14 und der Haube ein langgestreckter Kanal 42 vorhanden ist. Durch diesen Kanal kann ein abgelenkter Teil der über den Stutzen 34 zugeführten Heißluft eintreten. Das untere Ende der Innenschale 44 der Haube ist mit einem langgestreckten, ebenen Flansch 46 versehen, der sich zwischen den Seitenwänden 26, 28 erstreckt. An dem Flansch 46 liegt ein halbzylindrischer Teil 48 an, der eine konvexe Fläche besitzt, auf der die durch den Stutzen 34 eintretende Luft aufprallt. Dieser halbzylindrische Teil 48 bewirkt, daß die Heißluft ins Innere des Tragkörpers 14 und in den Raum zwischen den beiden Schalen der Haube 12 abgeleitet wird.
Die Innenschale 44 ist mit in Absländen voneinander angeordneten Öffnungen 50 ausgebildet, durch die Heißluft aus dem Zwischenraum zwischen den Schalen in das Innere der Haube 12 strömen kann. Durch diese Luftströmung wird das gemäß Fig. 1 in der Haube befindliche Haar getrocknet. Die Vorderteile der Schalen 40, 44 gehen in einem Rand 52. der in einer rückwärtsgeneigten Ebene liegt, glatt ineinander über.
Gemäß F i g. 1 stehen die Seitenwände 26,28 über die Vorderwand 22 vor, so daß eine Mulde für ein abnehmbares, elastisches Kissen 54 vorhanden ist. Dieses Kissen besitzt einen Körper 56 und mehrere parallel und in Abständen voneinander angeordnete, waffeiförmige Vorsprünge 58. Das Kissen ist zwischen einander benachbarten Vorsprüngen mit Öffnungen 60 versehen, die mit je einer Öffnung 32 in der Decke 30 des hohlen Tragkörpers 14 fluchten. Durch die
miteinander fluchtenden Öffnungen kann in dem hohlen Tragkörper umgewälzte Heißluft aufwärtsströmen und das Haar beaufschlagen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, besitzt jeder Vorsprung 58 einen im Querschnitt quadratischen, vertikalen Teil 62. Dieser quadratische Teil erstreckt sich aufwärts bis /u einem oberen Teil, der aufwärts konvergierende Seitenflächen besitzt und oben abgestumpft ist. Diese Form hat den besonderen Vorteil, daß die einander zugekehrten Schrägflächen 64 von einander benachbarten Vorsprüngen 58 Stützflächen für einen Lockenwick ler 68 bilden. Infolge ihrer Elastizität können die Vorsprünge 58 auseinandergespreizt und können die
Lockenwickler, Haarnadeln od. dgl. derart zwischen den Vorsprüngen angeordnet werden, daß die abgestumpften Enden 66 der Vorsprünge 58 an dem Kopf angreifen. Dadurch wird vermieden, daß auf den Kopf ein störender Druck ausgeübt wird, wie dies bei der Verwendung von Lockenwicklern gewöhnlich der Fall ist.
Der Trockner 10 kann gemäß Fig. 1 auf eine horizontale Fläche gestellt werden, ist aber auch mit Mitteln zum Anbringen des Trockners an der vertikalen Rückenlehne eines Stuhles versehen. Dies ist in F i g. 5 gezeigt. Die Seitenwände 26, 28 besitzen Vertiefungen, in denen Stangen 70 angeordnet sind, an denen Bänder 74 befestigt werden können, mit denen der Trockner gegen die Rückenlehne des Sitzes gespannt werden kann, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. An der Rückwand 24 des Tragkörpers ist ein U-förmiges Glied 72 befestigt, an dem ein zusätzliches Band 76 angebracht werden kann, das mil dem Band 74 verbunden ist und gemeinsam mit ihm zum Befestigen des Trockners an der Rückenlehne des Sitzes dient. Der erfindungsgemäße Haartrockner kann somit wahlweise in einer vertikalen oder in einer horizontalen Lage verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Haartrockner, bestehend aus einem kastenförmigen Tragkörper und einem elastischen Auflagekissen, mit Heißluftanschluß und gegebenenfalls einer Haube, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagekissen (54) aus einem Körper (56) mit mehreren parallelen und in Abständen voneinan Heißluft so nahe an das zu trocknende Haar wie eben möglich. Innerhalb des Tragkörpers sind die einströmende Heißluft einerseits unter das Kissen und andererseits in die Haube leitende Führungselemente angeordnet Es sind keine Vorkehrungen getroffen, um bei der Verwendung von Lockenwicklern einen störenden Druck auf den Kopf zu vermeiden.
Aus der US-PS 33 19 272 ist ein Kopfkissen bekannt, welches die Behandlung von Haar mit Lockenwicklern
DE19712108087 1970-03-11 1971-02-19 Haartrockner mit elastischem Auflagekissen Expired DE2108087C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1855870A 1970-03-11 1970-03-11
US1855870 1970-03-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2108087A1 DE2108087A1 (de) 1971-09-30
DE2108087B2 DE2108087B2 (de) 1976-05-26
DE2108087C3 true DE2108087C3 (de) 1977-01-20

Family

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