CH409778A - Elevatorbecher - Google Patents
ElevatorbecherInfo
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- CH409778A CH409778A CH1046262A CH1046262A CH409778A CH 409778 A CH409778 A CH 409778A CH 1046262 A CH1046262 A CH 1046262A CH 1046262 A CH1046262 A CH 1046262A CH 409778 A CH409778 A CH 409778A
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
- B65G17/36—Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/12—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
- B65G17/126—Bucket elevators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Elevatorbecher Die Erfindung betrifft einen Elevatorbecher zur Aufnahme und Förderung von pulverförmigem feinoder grobkörnigem Schüttgut, insbesondere aus landwirtschaftlichen Betrieben. Bei derartigen Schüttgütern ist es bereits bekannt, die Schöpfbecher aus einem metallischen Stoff, wie beispielsweise Eisen, Weissblech, einer Kupferlegierung u. dgl. herzustellen. Die Erfindung bezweckt, Elevatorbecher durch eine besonders zweckmässige Ausgestaltung derart zu verbessern, dass ihre Widerstandsfähigkeit wesentlich erhöht wird, so dass die Becher nicht nur aus einem erheblich dünneren und daher in der Anschaffung wesentlich billigeren Blech, sondern auch aus einem nichtmetallischen Stoff, wie beispielsweise aus einem synthetischen Kunststoff hergestellt werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung wird darin gesehen, die Schöpffähigkeit der Elevatorbecher durch Anpassung des Schöpfrandes an die verschiedenen Eigenarten der in Betracht kommenden Schüttgüter und das Fassungsvermögen der Becher erheblich zu steigern. Der erfindungsgemässe Elevatorbecher ist dadurch gekennzeichnet, dass der Becher an seiner Vorderwand mit aus der Ebene der Vorderwand herausragenden senkrecht zum Schöpfrand verlaufenden Sicken versehen ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass nicht nur die Widerstandsfähigkeit der mit Sicken versehenen Becherwand, sondern auch die des Schöpfrandes wesentlich erhöht wird und durch beispielsweise nach aussen ausgebuchtete Sicken auch das Fassungsvermögen des Bechers, und durch eine zum Beispiel harkenförmige Ausgestaltung seines Schöpfrandes die Schöpfwirkung sehr stark vergrössert wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, auch in den Seitenwänden und zwar in der Nähe der Vorderwand parallel zu dieser verlaufende Sicken und gegebenenfalls Randausbuchtungen anzuordnen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Elevatorbecher in einer Draufsicht schräg von vorne mit blinden Sicken in der Vorderwand, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Elevatorbechers, bei dem die Sicken am oberen Ende den Schöpfrand harkenförmig durchzuschneiden, in einer Draufsicht auf den Becher von vorne, Fig. 3 den Schöpfrand des Bechers nach Fig. 2 mit gleichmässig nach vorne ausgebuchteten Sicken, Fig. 4 den Schöpfrand des Bechers nach Fig. 3, mit abwechselnd nach vorne und hinten ausgebuchte ten Sicken und Fig. 5 einen Schöpfrand ähnlich Fig. 3, jedoch mit trapezförmig nach aussen ausgedrückten Sicken. In der Zeichnung ist mit 1 ein gemäss der Erfindung ausgestalteter Elevatorbecher bezeichnet, der im wesentlichen eine V-förmige Querschnittsform hat. Die Becherwände 3 - 6 bilden am unteren Ende einen gewölbten Boden 2 und werden am oberen offenen Ende durch einen viereckigen Rand 3a - 6a begrenzt. Die Vorderwand 3 des Bechers ist, wie Fig. 1 erkennen lässt, mit einer Mehrzahl von blinden, nach aussen herausgedrückten Sicken 7 versehen, die parallel zu den beiden Seitenwänden 4, 5 verlaufen und etwas unterhalb des Schöpfrandes 3a enden. Entsprechend sind in den beiden Seitenwänden 4, 5 des Bechers und zwar in der Nähe der die Vorderwand 3 begrenzenden Ecklinien 9, 10 und parallel zu diesen je eine weitere Sicke 8 angeordnet. Sämtliche Sicken 7, 8 sind an ihren oberen und unteren Enden 11, 12 abgeflacht, so dass der Boden der Sicken allmählich in die Wandflächen 3, 4, 5 übergeht. Durch diese Abflachungen wird beim Kippen der Becher die vollständige Entleerung der Sicken begünstigt. Der übrige von den Sicken 7, 8 nicht durchzogene Teil der Wände 3 - 5, sowie auch die Rückwand 6 des Bechers wird zweckmässig durch parallel zu den oberen Rändern 3a - 6a des Bechers liegende Sicken 13, 14 verstärkt. Zur Befestigung der Becher 1 an einem Förderband sind die Löcher 15 bestimmt, die zur Aufnahme der Befestigungsbolzen dienen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sicken 7a anstelle der in Fig. 1 blind verlaufenden Sicken 7, 8 bis zum Rande 3a durch führt. Hierdurch erhält der Schöpfrand 3a eine harkenförmige Ausgestaltung, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist, durch welche die Schöpfwirkung des Bechers wesentlich erhöht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die Sicken 7 in gleichem Abstand parallel nebeneinander. Anstelle gleichmässig angeordneter, nach aussen herausgedrückter Sicken 7a können dieselben auch abwechselnd nach aussen und innen angeordnet sein, wie dies Fig. 4 erkennen lässt. Bei dieser Ausführung sind die Sicken 7 nach aussen, die Sicken 7a nach innen gerichtet. Die Sicken können auch anstelle eines halbrunden Querschnittes, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt geradlinig begrenzt sein und z. B. die Form von Trapezen 7b zeigen, wie in Fig. 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wechseln nach aussen ausgedrückte Sicken 7b mit nach innen eingedrückten Sicken 7c ab. Bei der Ausführung des Bechers mit blinden Sikken, wie sie in Fig. 1 mit 7 und 8 dargestellt sind, ist es meist zweckmässig, die Becherränder 3a, 4a und 5a dadurch harkenförmig auszugestalten, dass man in diesen Rändern oberhalb der blinden Sicken kurze Randaus- oder auch Einbuchten 7d, 8d vorsieht, um auch in diesem Falle die Schöpfwirkung zu erhöhen. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können in der Anordnung und Ausbildung der Sicken noch vielfache Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Anstelle von in der Breite gleichmässig ausgeführten Sicken, können diese auch von unterschiedlicher Breite sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elevatorbecher zur Aufnahme und Förderung von pulverförmigem, fein- oder grobkörnigen Schüttgut, insbesondere aus landwirtschaftlichen Betrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (1) an seiner Vorderwand (3) mit aus der Ebene der Vorderwand (3) herausragenden senkrecht zum Schöpfrand (3a) verlaufenden Sicken (7) versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Elevatorbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (7) in der Vorderwand (3) blind angeordnet sind.2. Elevatorbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schöpfrand (3a) zusätzlich durch Rand ausbuchtungen (7d) harkenförmig ausge staltet ist.3. Elevatorbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Vorderwand (3) angeordneten Sicken (7a) bis in den Schöpfrand (3a) hochgezogen sind und diesem einen harkenförmigen Verlauf geben.4. Elevatorbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Seitenwänden (4, 5) in der Nähe der Vorderwand (3) parallel zu dieser verlaufende Sicken (8) und gegebenenfalls Randausbuchtungen (8d) angeordnet sind.5. Elevatorbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (7, 8) bzw. die Randausbuchtungen (7d, 8d) abwechselnd nach innen und aussen aus der Wandebene herausragend ausge bildet sind.6. Elevatorbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (7, 8) bzw. die Randausbuchtungen (7d, 8d) von unterschiedlicher Form bzw. Breite sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM50306A DE1234622B (de) | 1961-09-15 | 1961-09-15 | Elevatorbecher |
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Family Applications (1)
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CH1046262A CH409778A (de) | 1961-09-15 | 1962-09-03 | Elevatorbecher |
Country Status (4)
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Family Cites Families (6)
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- 1962-09-13 GB GB3501562A patent/GB1023460A/en not_active Expired
Also Published As
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