CH408826A - Knetmaschine - Google Patents

Knetmaschine

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Publication number
CH408826A
CH408826A CH587662A CH587662A CH408826A CH 408826 A CH408826 A CH 408826A CH 587662 A CH587662 A CH 587662A CH 587662 A CH587662 A CH 587662A CH 408826 A CH408826 A CH 408826A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
kneading
air
dough
column
air supply
Prior art date
Application number
CH587662A
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English (en)
Inventor
Edel Karl
Schuepferling Reinhard
Original Assignee
Eberhardt Gmbh G L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Eberhardt Gmbh G L filed Critical Eberhardt Gmbh G L
Publication of CH408826A publication Critical patent/CH408826A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/10Mixing or kneading machines for the preparation of dough with additional aerating apparatus for the manufacture of aerated doughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


      Knetmaschine       Knetmaschinen für den Einsatz in Bäckereien,  Konditoreien oder ganz allgemein in Betrieben des  Nahrungsmittelgewerbes weisen üblicherweise einen  angetriebenen oder auch frei umlaufenden Knettrog  auf, in welchem ein Knetarm aus verschiedenen über  lagerten Bewegungen zusammengesetzte     Knetbewe-          gungen    ausführt.  



  Aufgabe dieser     Teigknetmaschinen    ist es, vor  zugsweise feste Bestandteile in Staubform und flüssige  Bestandteile eines zu bildenden Teiges zu vermischen  und sodann     fertigzukneten,    bis eine Masse gleich  mässiger teigiger Konsistenz gebildet ist.  



  Dabei kommt es insbesondere bei der Bildung  von Teigen für Backwaren darauf an, dass der Teig  möglichst locker und luftig wird. Der     Knetarm    mit  seinem als Knetschuh ausgebildeten freien Ende hat  also nicht nur die Aufgabe, die festen und     flüssigen     Bestandteile des zu bildenden Teiges möglichst gut  miteinander zu vermischen, sondern muss auch in den  sich bildenden Teig möglichst viel Luft bzw. Sauer  stoff einbringen. Der Verbesserung der Lufteinbrin  gung in den sich bildenden Teig dient die vorliegende  Erfindung.  



  Auf einem verwandten technischen Gebiet, näm  lich bei Schlag- und Rührmaschinen, wurde schon  vorgeschlagen, die Schlagruten mit einer Luftzu  führung zu versehen. Zur Erzeugung der Druckluft  ist ein besonderer Ventilator     in,    einem eigenen Ge  häuse vorgesehen. Auch in Maschinen zur Bildung  von zähen und steifen Teigen wurde schon Press  luft zugeführt, jedoch durch gesonderte     Pressluft-          zuleitungen.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die  Schaffung einer Knetmaschine, vorzugsweise zur Bil  dung von Teigen, mit einem in einem Knettrog  Knetbewegungen ausführenden     Knetarm,    dessen  Säule in einem Säulenlager eine senkrechte Aixal-    Bewegung und eine dieser überlagerte waagrechte  Schwenkbewegung ausführt, wobei eine Luftzufüh  rung für den Teig vorgesehen ist, welche sich dadurch  auszeichnet, dass zur Versorgung der Luftzuführung  mit Druckluft der zwischen der in dem     Säulenlager     geführten Säule und einer das Säulenlager an dessen  oberem Ende umgebenden Schutzhülse bestehende  Raum als Luftpumpe ausgebildet ist.  



  Für die Luftzuführung kann ein hohl ausgebil  deter     Knetarm    vorgesehen sein, der mit mehreren  Durchbrüchen nach aussen im     Knetschuh    ausgerüstet  ist. Die von dem als Luftpumpe     ausgebildeten    Raum  erzeugte Druckluft kann aber auch auf andere Art  und Weise dem Trog     zugeführt    werden.  



  Mit einer solchen Ausbildungsform wird zum  einen     grundsätzlich    einmal eine gründliche Belüftung  des Teiges bzw. der     Teigkomponenten    vor und wäh  rend deren Vermischung     direkt    durch das     Knet-          werkzeug    erreicht, zum anderen wird die hierzu nö  tige     Druckluft    durch Maschinenteile erzeugt, die an  sich schon vorhanden sind und nur     geringfügigster     konstruktiver Ergänzungen     bedürfen,    nämlich dem       Einbau    einer Dichtung und eines     Rückschlagventils     in der vorhandenen Schutzhülse, die das Säulenlager  umgibt.  



  Das genannte     Rückschlagventil    kann ab beliebiger  Stelle des als Luftpumpe ausgebildeten Raumes ange  ordnet sein und diesen mit der Aussenluft verbinden.  



  Der die Luftpumpe bildende Raum kann weiter  hin mit einem Heizkörper ausgerüstet sein, der die  für die Luftzuführung für den Teig vorgesehene Luft  erwärmt.  



  Des weiteren hat es sich als     vorteilhaft    erwiesen,  Mittel zur Unterbrechung der Luftzufuhr im     Knet-          arm    vorzusehen, z. B. eine     einfache        Klappe    im Be  reich des Austrittes des     Knetarmes    aus der Säule.      In den beigefügten Figuren sind verschiedene       Ausführungsbeispiele    der     erfindungsgemässen    Knet  maschine dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine allgemein übliche Ausführungs  form einer     Teigknetmaschine,    deren Knetarm als  Luftzuführung für den zu     bearbeitenden    Teig ausge  bildet ist.  



       Fig.    2 zeigt den im Zusammenhang mit der vor  liegenden Erfindung besonders interessierenden obe  ren Teil des Säulenlagers und des Knetarmes, teil  weise im Schnitt.  



       Fig.    3 zeigt eine weitere Ausführungsform der  Knetmaschine, bei welcher die Luftzuführung durch  den Abstreifer     erfolgt.     



       Fig.    4 zeigt eine weitere Ausführungsform der  Knetmaschine, dargestellt mit Luftzuführung durch  den Boden des Knettroges, und       Fig.    5 zeigt eine weitere Ausführungsform in  Abweichung zu jener nach     Fig.    4.  



  Auf einem gegebenenfalls fahrbar ausgebildeten       Untersatz    1 ist ein Knettrog 2 sowie ein Säulenlager  3 aufgesetzt. Der Knettrog 2 kann in beliebiger  Weise entweder angetrieben werden, so dass er zum  Beispiel in Richtung des Pfeiles 4 eine Drehbewegung  ausführt, oder er kann auch frei drehend aufgebracht  sein, so dass er in seiner Bewegung lediglich einer  Schwenkbewegung des Knetarmes 5 folgt. Der     Knet-          arm    5 ist am oberen Ende einer Säule 6 befestigt,  die     ihrerseits    in ebenfalls bekannter Art und Weise,  angetrieben durch einen im Untersatz 1 angeordneten  Antrieb, sich überlagernde senkrechte Axial- und  Schwenkbewegungen ausführt.  



  Der Knetarm 5 ist mit einer Luftzuführung 7  versehen, die in einfacher Weise     als    den     Knetarm     axial durchsetzende Bohrung ausgebildet ist. Der  Knetarm setzt sich an seinem freien unteren Ende  auf einem     Knetschuh    8 fort. Dieser     Knetschuh    8  weist mehrere     Durchbrechungen    9 auf, die die Luft  zuführung 7 mit dem Inneren des Knettroges 2 ver  binden. Der Knetschuh 8 kann vorzugsweise lösbar  am unteren Ende des Knetarmes 5     befestigt    sein, um  ein einfaches Reinigen des     Knetschuhes    und der  Durchbrüche 9 zu erlauben.

   In den Durchbrüchen 9  sind vorzugsweise Ventile eingesetzt, die ein Ein  dringen des Teiges bzw. dessen     Bestandteile    vor  der     Teigbildung    in die Luftzuführung 7 verhindern.  Diese Ventile können z. B.     ähnlich    den Ventilen aus  gebildet sein, die zur Lufthaltung in Fahrradreifen  und dergleichen dienen. Anstelle dieser Ventile kann  aber auch ein einziges Ventil, vorzugsweise im Be  reich zwischen Knetarm 5 und Knetschuh 8, ange  ordnet sein.  



  Das Säulenlager 3, die Säule 6 und die den obe  ren Bereich der Säule 6 umgebende Schutzhülse 10  werden zur Bildung einer Luftpumpe herangezogen  die die zur Belüftung des Teiges notwendige Luft  liefert.  



  Die Säule 6 führt, wie schon ausgeführt wurde,  senkrechte     Axialbewegungen    im Säulenlager 3 aus.  Der durch Säulenlager 3, Säule 6 und Schutzhülse 10    gebildete Raum 12 vergrössert und verringert sich  also abwechselnd. Er wirkt also ähnlich wie eine  Kolbenpumpe.  



  Zwischen Schutzhülse 10 und Säulenlager 3 ist  am oberen Ende des letzteren eine Dichtung 11 vor  gesehen, die ein Entweichen der Luft aus dem Raum  12 in die Umgebung verhindert. Bei jeder Abwärts  bewegung der Säule 6 wird also Luft aus dem Raum  durch die Luftzuführung 7 den     Durchbrechungen    9  im     Knetschuh    8 zugeführt.  



  Die     Ansaugung    von Luft aus der Umgebung in  dem Raum 12 bei jeder Abwärtsbewegung der Säule  6 kann durch ein     Rückschlagventil    13 erfolgen, das  zum Beispiel an der in     Fig.2    dargestellten     Stelle     angeordnet sein kann. Dieses     Rückschlagventil    kann  aber auch an jeder beliebigen anderen Stelle der  Schutzhülse oder der sonstigen den Raum 12 ein  schliessenden Teile angebracht werden. So kann es  z. B. auch im unteren Bereich des Raumes 12 ange  ordnet werden, um     gleichzeitig    als Kondenswasser  ablauf dienen zu     können.     



  In modernen Bäckereibetrieben und dergleichen  ist die     Backstubenwärme    meistens verhältnismässig  niedrig. Im Gegensatz zu     älteren    Betrieben, wo die  Temperatur in der Backstube oft erhebliche Werte  annahm, ist die     Backstubenwärme    zur Ausbildung  eines einwandfreien Teiges, der ja neben Mehl und  flüssigen Bestandteilen auch Treibmittel enthält,  demgemäss in modernen Betrieben, besonders im  Winter, oft zu niedrig. Es besteht demgemäss die  Aufgabe, den Teig bei seiner Bildung zu erwärmen.  Dies kann nun in der Weise geschehen, dass ihm er  wärmte Luft zugeführt wird.  



  Um die durch die Luftzuführung 7 dem     Knet-          schuh    8 zugeführte Luft gegebenenfalls erwärmen zu  können, ist     im    Raum 12 eine Heizspirale 14 ange  ordnet, die vorzugsweise als elektrischer Heizkörper  ausgebildet ist.  



  Schliesslich kann an beliebiger Stelle, wie in     Fig.    2  dargestellt, z. B. im Bereich des     Knetarmhalters    15 ein  Ventil oder eine Klappe 16 oder dergleichen vorge  sehen sein, mit deren Hilfe die     Beaufschlagung    der  Luftzuführung 7 mit zusätzlicher Luft unterbrochen  werden kann.  



  Mit dem in     vorbeschriebener    Weise ausgebil  deten     Knetarm    kann in einfacher Weise eine meistens  ausserordentlich wünschenswerte zusätzliche Belüf  tung des Teiges erreicht werden, um diesen mög  lichst locker und luftig auszubilden.  



  Bei der     vorbeschriebenen    Ausführung der Knet  maschine wird die für diese     Teigbelüftung    notwen  dige Luft ohne zusätzlich notwendige Aggregate zur  Erzeugung von Pressluft zur Verfügung gestellt.  Die     einzige        zusätzlich    notwendige Massnahme ist die  Abdichtung des Raumes 12 gegen die Umgebungsluft.  



  Genau so einfach können Mittel zur Erwärmung  der zusätzlich mit Teig zuzuführenden Luft vorgesehen  sein, so dass demgemäss die ebenfalls meistens ausser  ordentlich erwünschte Erwärmung des Teiges wäh  rend seiner Ausbildung und anschliessenden Trock-           nung    desselben     durchgeführt    werden     kann.    Vor allen  Dingen wird die Ausbildung des Teiges unabhängig  von der Umgebungstemperatur.  



  Die Luftzuführung kann aber auch anstelle über  den Knetarm 5 über andere Teile der Knetmaschine  geführt werden. So ist in     Fig.    3 eine Luftzuführung  17 durch einen Abstreifer 18 geführt, und zwar über  eine Rohr- bzw. Schlauchleitung 19, die die Luft  zuführung 17 mit der Druckluft erzeugenden An  lage, im vorliegenden Fall mit dem Inneren der  Säule 3, verbindet.  



  Der Abstreifer 18 ist in an sich beliebiger Weise  an der Säule 3 oder an deren Stellen der Maschine  befestigt und ist in seinem in den Knettrog reichenden  Bereich an der Innenwand des Knettroges entlang  geführt. Die Luftauslässe können ebenso wie beim  Knetarm mit Ventilen versehen sein.  



  Eine weitere Möglichkeit der Luftzuführung be  steht über den     Trogführungszapfen.    In     Fig.    4 ist  gezeigt, dass der     Trogführungszapfen    20 eine zent-         ausführenden        Knetarm,    dessen Säule in einem Säu  lenlager eine senkrechte     Axialbewegung    und eine       dieser    überlagerte waagrechte     Schwenkbewegung    aus  führt, wobei eine Luftzuführung für den Teig vor  gesehen ist, dadurch gekennzeichnet,

   dass zur Ver  sorgung der Luftzuführung     mit        Druckluft    der zwi  schen der in dem Säulenlager geführten Säule und  Ende umgebenden Schutzhülse bestehende Raum als  Luftpumpe ausgebildet ist.         UNTERANSPRÜCHE     1.     Knetmaschine    nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet, dass als     Luftzuführung    ein hohl aus  gebildeter     Knetarm    vorgesehen ist, der mit mehreren  Durchbrüchen nach aussen im     Knetschuh    ausgerüstet  ist.  



  2. Knetmaschine nach Patentanspruch und Un  teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel  zur Unterbrechung der Luftzufuhr im     Knetarm    vor  gesehen sind.  
EMI0003.0021     


CH587662A 1961-05-19 1962-05-15 Knetmaschine CH408826A (de)

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