CH405706A - Verfahren zur Herstellung von gleichmässig feinkristallinen Polyamidformkörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gleichmässig feinkristallinen Polyamidformkörpern

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CH405706A
CH405706A CH1124461A CH1124461A CH405706A CH 405706 A CH405706 A CH 405706A CH 1124461 A CH1124461 A CH 1124461A CH 1124461 A CH1124461 A CH 1124461A CH 405706 A CH405706 A CH 405706A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von gleichmässig feinkristallinen Polyamidformkörpern
Verschiedene Eigenschaften von   Polyamidform-    körpern, wie z. B. Abriebfestigkeit, Formstabilität, Heisswasserbeständigkeit, geringe innere Spannungen, Wetterbeständigkeit und Oberflächenhärte, sind ab  hängig    vom kristallinen Aufbau des Kunststoffes. Allgemein gilt, dass diese Eigenschaften mit zunehmender Homogenität und Feinkörnigkeit besser werden.



  Homogenität und Feinkörnigkeit ihrerseits werden beeinflusst von der kristallinen Struktur, das heisst das Polyamid ist umso feinkörniger und homogener, je feiner und regelmässiger die einzelnen Kristalle ausgebildet sind.



   Bei polarisiertem Licht durchgeführte   mikrosko-    pische Untersuchungen haben gezeigt, dass ein durchgehend feinkristallines   sphärolithisches    Gefüge erhalten werden kann, wenn das Polyamid aus der Schmelze sehr langsam abgekühlt wird. Eine langsame Abkühlung ist aber bei den bei der Polyamidverarbeitung üblichen Spritzguss-oder   Formgiessver-    fahren unwirtschaftlich, einerseits wegen des grösseren Zeitaufwandes, anderseits weil die Formen längere Zeit für einen einzigen Spritzling beansprucht werden. Diese Umstände müssen vor allem bei der Massenproduktion von Spritzguss-oder Giessteilen als verteuernder Faktor in Betracht gezogen werden.



   Eine rasche Abkühlung des schmelzflüssigen Polyamids führt, wenn nicht besondere Massnahmen vorgesehen sind, auf alle Fälle zu unbefriedigenden Ergebnissen. Die Schmelze kristallisiert unhomogen, so dass das ganze Gefüge mit Fliesslinien, kleineren und grösseren   Sphärolithen    unregelmässig durchsetzt ist. An der Oberfläche der Formteile treten-infolge Unterkühlung der   Schmelze-amorphe    Zonen auf.



   Es sind nun verschiedene Verfahren bekannt, nach denen eine rasche Abkühlung der Schmelze möglich ist, ohne dass die oben erwähnten Nachteile in Erscheinung treten. So ist z. B. vorgeschlagen worden, dem Polyamid 0, 1-10 % alkylierte Phenole (Deutsche Auslegeschrift Nr.   1052 679)    oder kleine Mengen feinpulvriger, in der Schmelze nur beschränkt lösbarer oder quellbarer höher schmelzender Polyamide (Deutsche Auslegeschrift Nr.   l 052 112)    beizumischen.



   Nach einem weiteren Vorschlag (Deutsche Aus  legeschrift    Nr.   1061063)    kann das Gefüge von Polyamidformkörpern vorteilhaft verändert werden durch die Zugabe von fein verteilten, Kristallisationskerne bildende Feststoffe zur Polyamidschmelze, welche in üblicher Weise abgekühlt wird. Ein ähnliches Verfahren wird im DDR-Patent Nr. 19 811 beschrieben, wonach der zu reformierenden Masse in irgendeinem Stadium ihrer Herstellung Substanzen, deren feinkristalline Beschaffenheit erhalten bleibt, in Mengen von 0, 05-0, 5 % in feiner Verteilung einverleibt werden.



   Es ist ferner bekannt (Deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 596), dass die Bildung der   Sphärolith-    struktur beim raschen Abkühlen einer Polyamidschmelze dadurch gefördert werden kann, dass das körnige Polyamid bei Temperaturen über   80  C,    aber unterhalb seines Schmelzpunktes, in sauerstoffhaltiger Atmosphäre gelagert wird. Dadurch bildet sich an der Oberfläche der Polyamidkörper eine dünne Oxydhaut, welche beim Aufschmelzen des Polyamids als   Kristallisationsbeschleuniger    wirkt. Im Grunde genommen handelt es sich auch hier um eine Zumischung von Fremdstoffen, die allerdings erst auf dem verarbeitungsbereiten Polyamid aus diesem selbst hergestellt werden. Bei der Ausübung dieses   Verfah-    rens muss der Nachteil des Vergilbens in Kauf genommen werden.



   Bei derartigen Verfahren stösst die Herstellung von einheitlichen Materialien insofern auf Schwierigkeiten, als die Gewinnung von feinkörnigen Impf zusätzen einheitlicher Korngrösse kompliziert und eine absolut gleichmässige Verteilung der zugesetzten Impfsubstanzen praktisch unmöglich ist und wegen Adhäsionserscheinungen und Zusammenballungen umso schwerer erreichbar wird, je kleiner die einzelnen Impfkörnchen sind.



   Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidformkörpern mit homogener, feinkristalliner Struktur und meistens vergrösserter Oberflächenhärte sowie geringen innern Spannungen, die fein verteilte Feststoffe als   Kristallisationskeime    enthalten, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die fein verteilten Feststoffe im Polyamid im Verlaufe seiner Herstellung aus in gelöster oder flüssiger Form zugegebenen Substanzen erzeugt werden.



   Die Zugabe der später Kristallisationskeime bildenden Substanz in flüssiger oder gelöster Form er  möglicht    eine absolut gleichmässige Verteilung der im Polyamid entstandenen Keime in äusserst feiner Form.



   Prinzipiell kann jede, insbesondere gegenüber Caprolactam inerte und in Caprolactam bzw. in einem   gagenüber    Caprolactam inerten Lösungsmittel lösliche Substanz, welche sich unter Polymerisationsbedingungen zu einem festen, feinkristallinen Produkt zersetzt bzw. mit einer anderen Substanz, die obige Eigenschaft aufweist, unter Bildung eines festen, feinkristallinen Produktes umsetzt, für das erfindungsgemässe Verfahren verwendet werden.



   So kann z. B. durch Erhitzen in Gegenwart von Wasser aus Aluminiumsulfat und aus Kaliumaluminiumsulfat feinkristallines Aluminiumoxyd bzw. Aluminiumhydroxyd erhalten werden, aus Magnesiumchlorid Magnesiumoxyd und aus Wasserglas Siliciumoxyd ; aus Kaliumdichromat, Fluorkieselsäure und Di  äthylsulfat    entstehen in Gegenwart von   Bariumchlo-    rid die entsprechenden feinkristallinen Bariumsalze   BaCrO4, BaSIFs    und BaSO4.



   Wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht, haben polarisationsmikroskopische Untersuchungen und Messungen der inneren Spannungen ergeben, dass durch das erfindungsgemässe Verfahren die Qualität von Polyamidformkörpern bedeutend verbessert werden konnte.



   Beispiel 1
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,    6   1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist,   kön-    nen unter Rühren 60 g Essigsäure   10%    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun 65 g A12   (SO4) 3 18H20    in   200    ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250 bis   260  C    und unter Druck polymerisiert. Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das   AI-    Sulfat (mit Wasser) unter Bildung von äusserst feinkristallinem Al   (OH) s    bzw.

   A1203 entsprechend einer Menge von 0, 05 Gew.   S,    berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem   1,    5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschlie ssend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa 90  C vorgewärmte Form zu 100 X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein   Al-Oxyd    als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung    <     a * Grösse der   Sphärolithen   
Reines Poly-e-caprolactam   2 30'-3 00'100, *   
Poly-e-caprolactam   1-2       5-10,    u gemäss Beispiel
Der   Offnungswinkel    u ergibt sich durch Aufschneiden der Prüfplatte vom Zentrum aus gegen eine Ecke und durch planes Niederdrücken derselben. Formtemperatur 80  C.



   Beispiel 2
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,      6 1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist,   kön-    nen unter Rühren 60 g Essigsäure   10% ig    als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun   130    g Al2   (SOl)      ISHgO    in 200 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250 bis   260  C    und unter Druck polymerisiert. Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das   Al-    sulfat (mit Wasser) unter Bildung von äusserst feinkri  stallinem A1 (OH) s bzw.

   AlsOn    entsprechend einer Menge von 0, 1 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschlie ssend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa 90  C vorgewärmte Form zu 100 X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein   Al-Oxyd    als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material   Verwerfung  <  er Grösse    der   Sphärolithen    Reines Poly-e-caprolactam ¯    100, u    Poly-E-caprolactam   1-2       5-10,    gemäss Beispiel  Beispiel 3
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1, 6 1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren   60    g Essigsäure   10%    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun   46,    5 g KAl   (S04)      2#12H2O   in 100 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250 bis   260  C    und unter Druck polymerisiert.

   Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das KA1 Sulfat (mit Wasser) unter Bildung von äusserst feinkristallinem Al   (OH)      3 bzw. A1203    entsprechend einer Menge von 0, 05 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschlie ssend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90     C vorgewärmte Form zu 100 X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein   Al-Oxyd    als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung C   a    Grösse der   Sphärolithen    Reines Poly-e-caprolactam   2t/2-3  100,  z    Poly-e-caprolactam   1-2       5-10, u    gemäss Beispiel
Beispiel 4
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,    61 Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure 10 % ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun 93 g KAl (SO4)   2-12HoO in    200 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250 bis   260  C    und unter Druck polymerisiert.

   Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das KA1 Sulfat (mit Wasser) unter Bildung von äusserst feinkristallinem   AI    (OH)3   3 bzw. A1208    entsprechend einer Menge von 0, 1 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschlie ssend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90     C vorgewärmte Form zu 100 X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein   Al-Oxyd    als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung    <  a Grösse    der Sphärolithen Reines Poly-e-caprolactam   21/2-3 llOO, u    Poly-e-caprolactam   1-2       5-10,    u gemäss Beispiel
Beispiel 5
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,      6 1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure 10% ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun 50, 4 g MgCl2    6 Hi, O in    Wasser   der Lactamlösung    zugesetzt.



  Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250-260  C und unter Druck polymerisiert. Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das MgCl2 (mit Wasser) unter Bildung von äusserst feinkristallinem Mg   (OH) 2    bzw. MgO entsprechend einer Menge von 0, 05 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90  C    vorgewärmte Form zu   100    X   l'OO    X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein MgO als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   #      a Grösse    der   Sphärolithen    Reines Poly-E-caprolactam   21/2-3  100, u    Poly-E-caprolactam   1-2       5-10,      u    gemäss Beispiel
Beispiel 6
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,    6   1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist,   kön-    nen unter Rühren   6U    g   Essigsäure 10 %    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun 100, 8 g MgCl2    6 H20    in Wasser der Lactamlösung zugesetzt. 



  Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf   250-260     C und unter Druck polymerisiert. Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das   MgCl2    (mit Wasser) unter Bildung von äusserst feinkristallinem Mg (OH)   z    bzw.



  MgO entsprechend einer Menge von 0, 1 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird.



  Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90  C vor-    gewärmte Form zu   100    X 100 X   1    mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein MgO als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung    <  n Grösse    der   Sphärolithen    Reines   Poly-±-caprolactam      2lt/2-3  100,    Poly-e-caprolactam   1-2       5-10,      u    gemäss Beispiel
Beispiel 7
20 kg Caprolactam werden mit 1, 4-1, 6 1 Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure 10% ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun 50 g Wasserglas (40%ig) in Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250-260 C und unter Druck polymerisiert.

   Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das Wasserglas (mit Wasser in der Hitze) unter Bildung von äusserst feinkristallinem Si (OH) 4 bzw.   Si02    entsprechend einer Menge von 0, 05   Gew. %,    berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschlie ssend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa 90  C vorgewärmte Form zu 100 X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein Si02 als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   #   a Grösse der   Sphärolithen    Reines   Poly-s-caprolactam      21-3  100/. < -    Poly-e-caprolactam   1-2     5-10   li    gemäss Beispiel
Beispiel 8
20 kg Caprolactam werden mit 1, 4-1,   6 1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure   10%    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun 100 g Wasserglas (40   ig)    in Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf   250-260  C    und unter Druck polymerisiert.

   Während der Polymerisation zersetzt sich (reagiert) das Wasserglas (mit Wasser in der Hitze) unter Bildung von äusserst feinkristallinem Si (OH) 4 bzw.   sio2    entsprechend einer Menge von 0, 1 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschlie ssend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90     C vorgewärmte Form zu   100    X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein Si02 als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   :    a Grösse der   Sphärolithen    Reines Poly-e-caprolactam   21/2-3  100, a    Poly-e-caprolactam   1-2       5-10    u gemäss Beispiel
Beispiel 9
20 kg Caprolactam werden mit 1, 4-1,   6 1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstahden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure   10%    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun
5, 8 g K2Cr207 in 100 ml Wasser und
9, 7 g   BaC12-2    in 100 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhit zen auf   250-260     C und unter Druck polymerisiert.



  Während der Polymerisation reagiert das   K2Cr207    mit   BaCl2    unter Bildung von äusserst feinkristallinem   BaCrOj    entsprechend einer Menge von 0, 05 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90  C    vorgewärmte Form zu 100 X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein BaCrO. als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   ° a Grösse    der   Sphärolithen    Reines   Poly-E-caprolactam      21/2-3  100, u    Poly-e-caprolactam 1  1-3   gemäss Beispiel
Beispiel 10
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,    6 1 Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure 10% ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun
11, 6 g   K2Cr207    in 100 ml Wasser und    19,    6 g   Bacul2    in   100    ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250-260  C und unter Druck polymerisiert.



  Während der Polymerisation reagiert das K2Cr207 mit BaCI2 unter Bildung von äusserst feinkristallinem BaCrO4 entsprechend einer Menge von 0, 1 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90  C    vorgewärmte Form zu   100X    100X1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche   gegeniiber    Prüfkörpern, die aus reinem, kein   BaCr04    als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   #   a Grösse der   Sphärolithen    Reines   Poly-E-caprolactam      21/2-3       100,      u      Poly-e-caprolaotam 1  1-3, u    gemäss Beispiel
Beispiel 11
20 kg Caprolactam werden mit 1, 4-1, 6 1 Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist,   kön-    nen unter Rühren 60 g Essigsäure 10 % ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun
19, 3 g H2SiF6   (28% igin 100 ml    Wasser und
8, 8 g   BaCl2    in 100 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt.

   Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250-260  C und unter Druck   polymeri-    siert. Während der Polymerisation reagiert das   BaC12    mit   HaSiFe,    unter Bildung von äusserst feinkristallinem   BaSiFs    entsprechend einer Menge von 0, 05 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird.

   Die Schnitzel werden in eine auf etwa 90  C vorgewärmte Form zu   100    X   100 X 1 mm    dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegeniiber Prüfkörpern, die aus reinem, kein BaSiF6 als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem   Polycapro-    lactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   #   a Grösse der   Sphärolithen    Reines   Poly-#-caprolactam      2t/2-3  100, u    Poly-e-caprolactam   1  1-3, u    gemäss Beispiel
Beispiel 12
20 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,    6 1 Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60   g Essigsäure 10%    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun    38,    6 g   H2SiF6    (28 %ig) in   100    ml Wasser und
17, 6 g   BaC12-2    in 100 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter.

   Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250-260  C und unter Druck polymerisiert.



  Während der Polymerisation reagiert das BaCl2 mit   H., SiFt ; unter    Bildung von äusserst feinkristallinem   BaSiFs entsprechend    einer Menge von   0, 1    Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90  C    vorgewärmte Form zu   100    X 100 X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein   BaSiF@   als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   # &alpha; Grösse    der   Sphärolithen    Reines Poly-e-caprolactam   21/2-3     100     Poly-±-caprolactam    1  1-3, u gemäss Beispiel
Beispiel 13
19 kg Caprolactam werden mit 1, 4-1,   6 1    Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure   10%    ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun
6, 6 g (C2H5)2SO4 in 1 kg 1 und
10, 5 g   Bacul2    in 100 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf   250-260     C und unter Druck polymerisiert.

   Während der Polymerisation reagiert das   (C2H5)    mit   BaCI2    unter Bildung von äusserst feinkristallinem   BaSO4    entsprechend einer Menge von   0,    05 Gew. %, berechnet auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht   gespon-    nen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird.



  Die Schnitzel werden in eine auf etwa 90 C vorgewärmte Form zu 100 X   l'OO    X 1 mm dicken Prüfkörpern gespritzt, welche gegenüber Prüfkörpern, die aus reinem, kein BaSO4 als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.



   Material Verwerfung   C a Grösse    der   Sphärolithen    Reines Poly-e-caprolactam   21/2-3  100,    Poly-e-caprolactam   1/2-10 1-3 p    gemäss Beispiel
Beispiel 14
19 kg Caprolactam werden mit 1,   4-1,    6 1 Wasser versetzt und das Gemisch unter Rühren langsam erwärmt. Sobald eine klare Lösung entstanden ist, können unter Rühren 60 g Essigsäure 10 % ig als Stabilisator zugesetzt werden. Hierauf wird nun
13, 2 g (C2H5)2SO4 in 1 kg Lactamlösung und
21, 0 g   BaCl2#2 H2O    in 100 ml Wasser der Lactamlösung zugesetzt. Das Gemisch wird nun in bekannter Weise in einem Autoklaven durch Erhitzen auf 250-260  C und unter Druck polymerisiert.



  Während der Polymerisation reagiert das   (CaHa) 2S04    mit BaCl2 unter Bildung von äusserst feinkristallinem   BaSO4    entsprechend einer Menge von 0, 10 Gew. %,   berechhet    auf Polycaprolactam. Das so erhaltene Polymerisat wird zu einem 1, 5 mm dicken Draht gesponnen, welcher anschliessend zu Schnitzeln gehackt wird. Die Schnitzel werden in eine auf etwa   90  C    vorgewärmte Form zu Prüfkörpern, die aus reinem, kein   BaSO4    als Kristallisationskeim bildende Substanz enthaltendem Polycaprolactam bestehen, bedeutende Vorteile aufweisen.

Claims (1)

  1. Material Verwerfung # a Grösse der Sphärolithen Reines Poly-e-caprolactam 21/2-3 100, cz Poly-e-caprolactam l/2-lo 1-3 u gemäss Beispiel PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von fein verteilte Feststoffe als Kristallisationskeime enthaltenden Polyamidformkörpern mit homogener, feinkristalliner Struktur und geringen inneren Spannungen, dadurch gekennzeichnet, dass die fein verteilten Feststoffe im Polyamid im Verlaufe seiner Herstellung aus in gelöster oder flüssiger Form zugegebenen Substanzen erzeugt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Aluminiumoxyd durch thermische Zersetzung von Aluminiumsulfat in Gegenwart von Wasser erzeugt wird.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Aluminiumoxyd durch thermische Zersetzung von Kaliumaluminiumsulfat in Gegenwart von Wasser erzeugt wird.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Magnesiumoxyd durch thermische Zersetzung von Magnesiumchlorid in Gegenwart von Wasser erzeugt wird.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Siliziumoxyd durch thermische Zersetzung von Wasserglas in Gegenwart von Wasser erzeugt wird.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Bariumchromat durch Reaktion von Kaliumdichromat mit Bariumchlorid erzeugt wird.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Bariumhexafluorsilikat durch Reaktion von Fluorkieselsäure mit Bariumchlorid erzeugt wird.
    7. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fein verteilter Feststoff Bariumsulfat durch Reaktion von Diäthylsulfat mit Bariumchlorid erzeugt wird.
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