CH405289A - Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan

Info

Publication number
CH405289A
CH405289A CH59562A CH59562A CH405289A CH 405289 A CH405289 A CH 405289A CH 59562 A CH59562 A CH 59562A CH 59562 A CH59562 A CH 59562A CH 405289 A CH405289 A CH 405289A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reaction
hydrogen
dependent
solvent
monooxymethylcyclododecane
Prior art date
Application number
CH59562A
Other languages
English (en)
Inventor
Berther Clau Dr Chem
Sailer Richard
Giesen Johann Dr Chem
Original Assignee
Inventa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL287930D priority Critical patent/NL287930A/xx
Application filed by Inventa Ag filed Critical Inventa Ag
Priority to CH59562A priority patent/CH405289A/de
Priority to CH1200662A priority patent/CH428715A/de
Priority to US251000A priority patent/US3342878A/en
Priority to DE19631468065 priority patent/DE1468065A1/de
Priority to DK19863AA priority patent/DK103509C/da
Priority to NO147140A priority patent/NO116911B/no
Priority to ES284218A priority patent/ES284218A1/es
Priority to SE526/63A priority patent/SE314975B/xx
Priority to BE627228A priority patent/BE627228A/fr
Priority to GB2162/63A priority patent/GB1003578A/en
Priority to FI630081A priority patent/FI40006C/fi
Publication of CH405289A publication Critical patent/CH405289A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/13Monohydroxylic alcohols containing saturated rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxo-reaction combined with reduction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C35/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C35/02Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/18Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered
    • C07C2601/20Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered the ring being twelve-membered

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan
Oxymethylcyclododecan ist ein wichtiges Zwischenprodukt zur Herstellung der   Cyclododecancarbon-    säure, aus welcher Laurinlactam hergestellt werden kann (vgl. Schweizer Patent Nr. 391 710).



   Es ist bekannt, dass mit Hilfe der Oxo-Synthese aus aliphatischen und cyclischen Olefinen Carbonylund Oxymethylverbindungen synthetisiert werden können. So entstehen aus Substanzen, die zwei oder mehrere konjugierte Doppelbindungen aufweisen, monofunktionelle Verbindungen; wenn die Doppelbindungen in isolierter Stellung stehen, werden Gemische von mono- und hauptsächlich die und polyfunktionellen Derivaten erhalten. Gemäss der französischen Patentschrift Nr. 889 023 ist es möglich, durch Hydroformylierung von 4,4'-Dicyclohexenylmethan den entsprechenden Dialkohol herzustellen und analog aus   1, 1'-Dicyclohexen    das   1-Oxymethyldicyclohexan    (Kurt Schuster, Fortschritte der chemischen Forschung, 2, [2] 365 [1961]).



   Aus dem   1,5-Dimethylhexadien    wird durch die Oxo-Synthese neben wenig   C9-Alkohol    das Dimethyloktandiol erhalten (Fiat Rep. Nr. 1000). Cyclooktatetraen, das wiederum konjugierte Doppelbindungen aufweist, lässt sich leicht zur Oxymethylverbindung umsetzen.



   Cyclododecatrien, das nach der üblichen Darstellungsmethode aus Butadien als Isomeren-Gemisch der   trans-trans-trans- und      trans-trans-cis -Formen    anfällt, weist infolge seiner Ringgrösse besondere chemische Eigenschaften auf, so dass   überaschenderweise    gefunden wurde (deutsche Pat. Schriften Nr. 1059904), dass es sich wie Ringolefine mit mehreren isolierten Doppelbindungen hydroformylieren lässt. Es entstehen dabei Gemische aus Mono-Di- und Trioxymethylcyclododecan. Beispielsweise wird nach diesem Verfahren das Cyclododecatrien in Hexan mit einem Kobalt-Katalyt bei 130- 1500 mit einem Gasgemisch von 130 atm Kohlenoxyd und 110 atm Wasserstoff behandelt. Dabei erhält man nach kurzer Nachhydrierung 36% Mono-, 45% Di- und 19% Trioxymethylcyclododecan.

   Die polyfunktionellen Reaktionsprodukte überwiegen also deutlich. Die Oxo-Synthese des Cyclododecatriens scheint somit erstaunlicherweise der Regel der isolierten und konjugierten Doppelbindungen zu folgen.



   Es wurde nun gefunden, dass es, entgegen allen Erwartungen, möglich ist, die Hydroformylierung dieses cyclischen Triens so durchzuführen, dass in überwiegendem Masse das Monooxymethylcyclododecan entsteht.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines hauptsächlich Monooxymethylcyclododecan enthaltenden Gemisches von Cyclododecanderivaten durch Umsetzung von Cyclododecatrien mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von Kobaltsalzen als Katalysatoren und gegebenenfalls anschliessender Nachhydrierung des Reaktionsgemisches, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Kohlenmonoxyd zu Wasserstoff kleiner als 1 ist.



   Vorzugsweise wird die Reaktion in alkoholischer Lösung bei Konzentrationen von 50 und mehr Gewichts-Prozenten, bezogen auf das eingesetzte Trien, durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass bei der Verwendung von Aethanol und Butanol oder Essigester besonders günstige Resultate erhalten werden. Es ist jedoch auch möglich, ohne oder mit anderen Lösungsmitteln zu arbeiten, wobei der Anteil an monofunktioneller Verbindung immer noch überwiegt. Als Katalysatoren verwendet man Kobaltsalze, in der Regel in einer Menge von 3-10 Molprozenten, bezogen auf eingesetztes Trien. Sehr gute Resultate lassen sich beispielsweise mit Kobaltacetat oder Kobaltnaphthe  nat erzielen. Das Naphtenat ist besonders für eine kontinuierliche Fahrweise geeignet.



   Wichtig für den Verlauf der Reaktion, d. h. für die Ausbeute an Monooxymethylcyclododecan, ist das Verhältnis zwischen Kohlenoxyd und Wasserstoff. Es soll so gewählt werden, dass letzterer immer im   überschluss    vorhanden ist. Als optimal erwies sich ein Molverhältnis Kohlenoxyd: Wasserstoff von
1: 2,5.



   Bekanntlich entstehen bei der Oxo-Synthese je nach Versuchsbedingungen und angewandten Gasmengen neben den Alkoholen auch die entsprechenden Aldehyde. Eine Trennung dieser Gemische ist mit Schwierigkeiten verbunden, so dass man nach der Hydroformylierung vorteilhaft entspannt und nachträglich mit Wasserstoff nachhydriert. Dieses Vorgehen zeigt nicht nur den oben erwähnten Vorteil, sondern bewirkt zudem, dass das gebildete Kobaltcarbonyl zersetzt wird und der Katalysator am Ende der Reaktion in einer leicht filtrierbaren Form anfällt.



   Die günstigen Reaktionstemperaturen liegen zwischen 100 und 2000C, vornehmlich aber zwischen
120 und 1500C.



   Die Reaktion kann sowohl chargenweise wie auch kontinuierlich durchgeführt werden. Arbeitet man im Batchverfahren, geht man zweckmässig wie folgt vor:
Man presst das Kohlenoxyd-Wasserstoffgemisch auf 100 bis 175 atm auf und lässt während   2-5    Stunden reagieren. Wenn der Druck auf einen konstanten Wert gesunken ist, wiederholt man das Aufpressen und lässt die gleiche Zeit ausreagieren. Dann entspannt man auf Normaldruck und hydriert anschliessend mit 100 atü Wasserstoff nach, um das vorhandene Kobaltcarbonyl zu zerstören. Man lässt darauf erkalten, entspannt und arbeitet nach Abfiltrierung des Katalysators das Reaktionsprodukt durch Destillation im Vakuum auf. Neben geringen Mengen Cyclododecan erhält man im allgemeinen über 80% Monooxymethylcyclododecan,   10- 15%    Dioxymethylcyclododecan und sehr wenig nicht destillierbaren Rückstand.

   Der Verlauf der Reaktion lässt sich leicht dadurch kontrollieren, dass man von Zeit zu Zeit Proben abzieht und dieselben im Gaschromatographen analysiert.



   Selbstverständlich kann das Verfahren auch kontinuierlich im Druckrohr ausgeführt werden. Zu diesem Zwecke braucht man jedoch gegebenenfalls zwei Hochdruckapparate, den einen für die Hydroformylierung und den anderen für die Nachhydrierung.



   Beispiel I
In einem Autoklaven von 2500 ccm Inhalt werden 405 g   1,5,    9-Cyclododecatrien, 400 ccm Aethanol und 16,6 g Kobaltacetat eingefüllt. Man presst darauf 175 atü eines Kohlenmonoxyd-Wasserstoffgemisches ein, das einem Mol-Verhältnis von 1 : 2,5 entspricht und erhitzt auf 1300C; nach 90 Minuten fällt der Druck bei dieser Temperatur auf 60 atü. Man presst wieder 175 atü des Gasgemisches auf und lässt 3 Stunden reagieren. Wenn keine Druckabnahme mehr zu verzeichnen ist, kühlt man auf ca. 400C und lässt die Restgase entweichen. Um vorhandenes Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonyl-Wasserstoff zu zersetzen, werden 100 atü Wasserstoff aufgepresst und die Temperatur auf 1500C gesteigert, bis der Druck konstant bleibt. Danach wird der Autoklav gekühlt, entspannt und entleert. Das entstandene Kobalt wird abfiltriert und das Lösungsmittel abdestilliert.

   Der Rückstand wird im Vakuum destilliert. Im Verlauf gehen 4,7 g Cyclododecan über. Die Hauptfraktion siedet bei 0,1 mm Hg bei 90- 940C. Es werden 430 g Monooxymethylcyclododecan (84% Ausbeute) erhalten. Der Nachlauf   (Sdp.0,1    140-1450C) enthält 51 g Dioxymethylcyclododecan und im Rückstand verbleiben 26 g.



   Beispiel 2
Der Versuch wird gemäss Beispiel 1 durchgeführt.



  Statt Aethanol werden 400 ccm n-Butanol verwendet.



  Die Destillation des Reaktionsproduktes im Vakuum ergibt folgendes Resultat: Vorlauf   4 g (entspr.      0,8    Ausbeute an Cy clododecan) Hauptfraktion 425 g (entspr.   83,8%    Ausbeute an Mo nooxymethylcyclododecan) Nachlauf   61 g (entspr.    12% Ausbeute an Di oxymethylcyclododecan) Rückstand 17 g (entspr.   3,4%)   
Die Ausbeuten beziehen sich auf eingesetztes Cyclododecatrien.



   Beispiel 3
Der Versuch wird gemäss Beispiel 1 durchgeführt, jedoch ohne Verwendung eines Lösungsmittels. Die Destillation des Reaktionsproduktes im Vakuum ergibt folgendes Resultat: Vorlauf 5 g (entspr. 1% Ausbeute an Cyclo dodecan) Hauptfraktion 284 g (entspr. 54% Ausbeute an Mo nooxymethylcyclododecan) Nachlauf 103 g (entspr.   19,7%    Ausbeute an Di oxymethylcyclododecan) Rückstand 133 g (entspr.   25,3%)   
Die Ausbeuten beziehen sich auf eingesetztes Cyclododecatrien.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines hauptsächlich Monooxymethylcyclododecan enthaltenden Gemisches von Cyclododecanderivaten durch Umsetzung von Cyclododecatrien mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von Kobaltsalzen als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Kohlenmonoxyd zu Wasserstoff kleiner als 1 ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kohlenoxyd und Wasserstoff in einem Molverhältnis von 1 : 2,5 angewendet werden.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Reaktionsgemisch nachhydriert wird.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von aliphatischen Alkoholen als Lösungsmittel durchgeführt wird.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel methanol angewendet wird.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel Butanol angewendet wird.
CH59562A 1962-01-18 1962-01-18 Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan CH405289A (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL287930D NL287930A (de) 1962-01-18
CH59562A CH405289A (de) 1962-01-18 1962-01-18 Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan
CH1200662A CH428715A (de) 1962-01-18 1962-10-12 Verfahren zur Herstellung von Monooxymethylcyclooctan
US251000A US3342878A (en) 1962-01-18 1963-01-14 Preparation of monohydroxymethylcyclododecane by hydroformylation of cyclododecatrienes
DE19631468065 DE1468065A1 (de) 1962-01-18 1963-01-15 Verfahren zur Herstellung eines hauptsaechlich Monooxymethylcyclododecan enthaltenden Gemisches von Cyclododecanderivaten
DK19863AA DK103509C (da) 1962-01-18 1963-01-16 Fremgangsmåde til fremstilling af monooxymethylcyclododecan ud fra cyclododecatrien.
NO147140A NO116911B (de) 1962-01-18 1963-01-16
ES284218A ES284218A1 (es) 1962-01-18 1963-01-16 Procedimiento para la obtención de una mezcla de derivados de ciclododecano
SE526/63A SE314975B (de) 1962-01-18 1963-01-17
BE627228A BE627228A (fr) 1962-01-18 1963-01-17 Procédé de préparation d'oxyméthyl-cyclododécane
GB2162/63A GB1003578A (en) 1962-01-18 1963-01-17 Process for the manufacture of hydroxymethylcyclododecane
FI630081A FI40006C (fi) 1962-01-18 1963-01-17 Sätt att framställa monooximetylcyklododekan

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH59562A CH405289A (de) 1962-01-18 1962-01-18 Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405289A true CH405289A (de) 1966-01-15

Family

ID=4190622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH59562A CH405289A (de) 1962-01-18 1962-01-18 Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3342878A (de)
BE (1) BE627228A (de)
CH (1) CH405289A (de)
DE (1) DE1468065A1 (de)
DK (1) DK103509C (de)
ES (1) ES284218A1 (de)
FI (1) FI40006C (de)
GB (1) GB1003578A (de)
NL (1) NL287930A (de)
NO (1) NO116911B (de)
SE (1) SE314975B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH468320A (de) * 1966-08-17 1969-02-15 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Formylcyclododecan und Cyclododecen
DE2838755A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-27 Bayer Ag Aminomethyl-cyclododecane, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als korrosionsschutzmittel

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB861979A (en) * 1957-10-24 1961-03-01 Studiengesellschaft Kohle Mbh A process for the production of cyclododecane derivatives
US3089904A (en) * 1959-03-02 1963-05-14 Exxon Research Engineering Co Oxonation of 1, 5, 9-cyclododecatriene

Also Published As

Publication number Publication date
SE314975B (de) 1969-09-22
ES284218A1 (es) 1963-04-01
DE1468065A1 (de) 1969-02-06
FI40006C (fi) 1968-09-10
US3342878A (en) 1967-09-19
GB1003578A (en) 1965-09-08
BE627228A (fr) 1963-05-16
NO116911B (de) 1969-06-09
FI40006B (de) 1968-05-31
NL287930A (de)
DK103509C (da) 1966-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1230783B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyenketonen
DE2411440C3 (de)
CH405289A (de) Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan
DE1059904B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecanderivaten
DE2314694C2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha, omega-Dialdehyden
DE1468065C (de) Verfahren zur Herstellung eines Monohydroxymethylcyclododecan enthaltenden Gemisches von Cyclododecan-Derivaten
AT237595B (de) Verfahren zur Herstellung eines hauptsächlich Monohydroxymethylcyclododekan enthaltenden Gemisches von Cyclododekanderivaten
DE1918694C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern des 3-Formylbutanol-(l) durch die Oxo-Synthese
DE1925965B2 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeure durch oxydation von propylen
DE1468098B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vorwiegend Monohydroxymethylcycloheptan enthaltendenReaktionsproduktes
DE1468098C (de) Verfahren zur Herstellung eines vorwiegend Monohydroxymethylcycloheptan enthaltenden Reaktionsproduktes
DE1468065B (de) Verfahren zur Herstellung eines Monohydroxymethylcyclododecan enthaltenden Gemisches von Cyclododecan-Derivaten
DE2416584A1 (de) Hexamethyltetracosan-diol derivate und verfahren zu deren herstellung
DE1668255C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ge misches von Formylcyclododecan und Cyclododecen durch Hydroformylierung von Cyclododecatnen (1,5,9)
DE2426863A1 (de) Verfahren zur spaltung von cycloaliphatischen hdroperoxiden
DE2219168C3 (de) 2-Phenyl-butanale und Verfahren zu deren Herstellung
AT206883B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclododecanderivaten
DE10055653A1 (de) Verfahren zur Oxidation von Ketonen und Aldehyden mit Wasserstoffperoxid über eine Baeyer-Villiger-Oxidation
DE1518281A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Riechstoffen vom Ambratyp
DE1275050B (de) Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten Aldehyden und Ketonen
DE2050677C2 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Aldehyden
DE2722957B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 13-Diamino-2,2-dimethyI-propan
DE1002335B (de) Verfahren zur Herstellung von endocyclischen Diolen
DE1518970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE951925C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Carbonsaeuren und bzw. oder deren Estern