CH404230A - Vorwahlvorrichtung an einem automatischen Plattenspieler - Google Patents

Vorwahlvorrichtung an einem automatischen Plattenspieler

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CH404230A
CH404230A CH593163A CH593163A CH404230A CH 404230 A CH404230 A CH 404230A CH 593163 A CH593163 A CH 593163A CH 593163 A CH593163 A CH 593163A CH 404230 A CH404230 A CH 404230A
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CH593163A
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Esch Paul Von
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Esch Paul Von
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
    • G11B3/0952Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means

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  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description


      Vorwahlvorrichtung    an     einem    automatischen Plattenspieler    Die Erfindung betrifft eine     Vorwahlvorrichtung     an einem automatischen Plattenspieler, die es er  laubt, einen     willkürlich        vorwählbaren    Teil     einer     Schallplatte wiederholt abzuhören. Man     verwendet     eine solche     Vorwahlvorrichtung    insbesondere bei  Schallplatten, die von     vorherein    verschiedene durch  weitere voneinander entfernte     Rillen    unterteilte Ab  schnitte aufweisen, die je für sich eine gewisse Einheit  bilden wie z. B.

   Schallplatten mit     Sprachlernkursen.     Jeder solcher Abschnitt bildet dabei eine kurze Lek  tion, und der Sprachschüler will diese     mehrmals    nach  einander abhören. Dazu bieten solche     VorwahIele-          mente    ein geeignetes     Mittel.    Mit ihnen kann z. B.  an Hand einer Einstellskala -die Stelle, an welcher  der Tonkopf aufsetzt und mit Hilfe eines Einstell  knopfes die Stelle, an welcher er abhebt, vorgewählt  werden. Bedingung dazu ist allerdings, dass ein auto  matischer Plattenspieler verwendet wird, bei dem die  Stapelwelle weggenommen oder ausser Funktion ge  setzt ist.

   Der Plattenspieler kann auch unverändert  bleiben, wenn auf dem Wechselorgan keine weitere  Platte aufliegt, so dass er immer     dieselbe    Platte von  neuem (bzw. einen Teil derselben) abspielt.  



  Die erfindungsgemässe     Vorwahlvorrichtung    ist ge  kennzeichnet durch einen die     radiale    Schwenkbewe  gung des Tonkopfes beim Aufsetzen begrenzenden,  sich selbsttätig zurückziehenden,     nockengesteuerten     Anschlaghebel, dessen Hub mit Hilfe von ersten, den  Anschlaghebel von der     Nockenscheibe        abhebernden          Vorwahlelementen    einstellbar ist, und durch einen  Elektromagneten, dessen Erregung die     Rückstellbe-          wegung    des Tonkopfes einleitet, wobei die Stelle, an  welcher ein .den Stromkreis für diesen Magneten  schliessendes Kontaktpaar sich berührt,

   mit     Hilfe    von  zweiten     Vorwahlelementen    einstellbar ist.  



  Die Erfindung betrifft nur diese     Vorwahlvorrich-          tung    und nicht den automatischen Plattenspieler als    solchen, der ja an sich     bekannt    ist. Im folgenden wird  dies an Hand oder Zeichnung, die ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dar  stellt, näher erläutert.  



  Die Zeichnung zeigt:       Fig.1    einen automatischen Plattenspieler mit       Vorwahlelementen    in Ansicht von unten,       Fig.2    einen Schnitt längs der Linie     II-II    in       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     III-III    in       Fig.    1 und       Fig.4    eine Ansicht der Einstellskala .der Vor  wahIelemente von oben.  



  Die Zeichnung     zeigt    einen automatischen Platten  spieler bekannter Bauart. Im folgenden wird kurz die       Wirkungsweise    dieses automatischen Plattenspielers  beim normalen     ,Abspielen    einer Platte erläutert und  nachher die mit     Hilfe    der neuen     Vorwahlelemente     erzielbare Wirkung erklärt.  



  Zur Inbetriebsetzung des Apparates wird mit       Hilfe    eines nicht dargestellten Schalters Motor 10  und ein nicht     dargestellter    Verstärker     eingeschaltet.     Der Motor 10 treibt einen Plattenteller 12 in Rich  tung des Pfeiles A. Auf dem Plattenteller befindet  sich eine     wegnebmbare    Stapelwelle 13, die, wie oben  beschrieben, beim wiederholten Abspielen eines Teils  einer Platte mit Vorteil abgenommen wird. Auf  der Achse .des Plattentellers befindet sich ein     Ritzel     14, -das sich     frei    in der Lücke eines Zahnrades 15  dreht.

   Soll eine erste Platte abgespielt werden, so     wird     mit     Hilfe    eines nicht dargestellten     Drucknopfes    ein  Magnet 17 erregt, dessen Armatur einen Anker 18  anzieht, .der auf einen Zapfen 19 auf dem Zahnrad  15 anschlägt. Demzufolge wird das     Zahnrad    ein  wenig in Pfeilrichtung B gedreht und kommt     dann    in  Eingriff mit dem     Ritzel    14. .Das Zahnrad macht nun  eine Umdrehung, wobei es mittels einer Schubstange      20 einen Steuerschieber 21 zuerst nach links bewegt  und dann nach rechts in die Ausgangslage zurück  bringt.

   Dabei wird zuerst mit Hilfe der Blattfeder 22  Schaltstift 23 gehoben, der den Tonkopf 24 von der  Platte abhebt, danach dreht Zapfen 25 die Schalt  gabel 26 in     Richtung    des Pfeiles C und bringt Ton  kopf 24 in die Ausgangslage, sofern er sich nicht  schon in dieser Lage befindet. Die Schaltgabel 26 ist  nämlich nicht fest, sondern mittels einer Rutschkupp  lung     26',    mit der Drehachse 27 des Tonkopfes ver  bunden. Eine zweite Schaltgabel 28 dagegen ist fest       mit    derselben verbunden.

   Bei der Weiterbewegung  .des Steuerschiebers nach links hebt die linke     Aus-          nehmung    mit Hilfe der Blattfader 29 einen Schalt  stift 30, welcher der Stapelwelle 13 einen Impuls  gibt, auf Grund dessen diese eine Platte auf den  Plattenteller gleiten lässt. Bei der Rückwärtsbewegung  des Steuerschiebers (nach rechts) bewegt Stift 25  mittels der Gabel 26 den Tonabnehmer bis über die  erste Rille der Platte, und zum Schluss     gibt,die    rechte       Ausnehmung    die Feder 22 frei und senkt sich der  Tonkopf auf die Platte.  



  Die Stelle, an welcher der Tonkopf auf die Platte  aufsetzt, wird bestimmt durch einen     nockengesteuer-          ten        Anschlaghebel    50. Eine     Nockenscheibe    51, die  sich mit dem Zahnrad 15 dreht, sorgt dafür, dass der  Anschlaghebel sich in der Stellung 50' befindet, wenn  der Tonkopf zur Plattenmitte geschwenkt wird. Er  bildet daher den Anschlag für die linke Zinke der  Schaltgabel 28. Die Form der     Nockenscheibe    51 ist  so gewählt,     @dass        .kurz    danach der Anschlaghebel wie  der in die .Ausgangslage zurückkehrt und die Bewe  gung der Gabel 28 freigibt.

   Der Tonkopf bewegt sich  nun, von den Rillen der Platte     goführt,    langsam zur  Mitte der Platte     hin.    Er beweg t dabei die Schaltgabel  28 mit. Diese weist aber noch einen     rückwärtigen          Arm    52 mit einem     schraubverstellbaren    elektrischen  Kontakt 53 auf, der, sobald er einen federnden Ge  genkontakt 54 berührt, den     ,Stromkreis    für den  Schaltmagneten 17     schliesst.    Das Schliessen dieses  Stromkreises aber löst die oben beschriebenen Vor  gänge:

   Abheben des Tonkopfes, Zurückdrehendes  selben, Betätigung der     .Stapelwelle    und schliesslich  das Aufsetzen des Tonkopfes auf die Platte in richti  ger     zeitlicher    Reihenfolge aus.  



  Die     Vorwahlelemente    gestatten nun, die Stelle,  an denen der Tonkopf automatisch aufsetzt, und die  Stelle, an welcher er wieder abhebt, willkürlich und  im voraus zu wählen und einzustellen. Befindet sich  bei der Schwenkbewegung des Tonkopfes zur Platten  mitte (hervorgerufen durch die Bewegung der     Teile     25-26) der Anschlaghebel 50 nicht in der Stellung  50', sondern in der Stellung 50", so kann sich der  Tonkopf weiter zur Plattenmitte hin bewegen, bevor  die     linke    Zinke der Gabel 28 am Hebel 50 ihren An  schlag findet.  



  Soll sich der Anschlaghebel 50 im Moment der       Schwenkbewegung    in der Lage 50"     befinden,    so muss  man das     linke    Ende dieses Hebels kurzzeitig von der       Nockenscheibe    ,51 abheben, was ohne weiteres mög-    lieh ist, da er nur von der Feder 55 gegen diese  gedrückt wird. Zum kurzzeitigen Abheben des An  schlaghebels 50 von der     Nockenscheibe    51 dient ein  Schieber 60, der einen auf .dem Hebel 50 angeordne  ten Zapfen 56 anhält. Der Schieber 60 ist mittels  Schlitzlöchern 61, 62 geführt und wird von einer  Feder 63 in Richtung zum Zapfen 56 gedrängt.

   Die  Stellung des Schiebers 60 wird von einem Zapfen 64,  der auf einer     Nockenscheibe    65     aufliegt,    bestimmt       (Fig.    2 und 4). Diese     Nockenscheibe    befindet sich  über Montageplatte 80, aber unter einer Einstellskala  66, und wird zugleich mit dieser verstellt. Der Zapfen  64 greift durch einen Schlitz 67 in der Montageplatte  80 hindurch.  



  Durch Drehen der Einstellskala 66 wird auch die  .damit fest verbundene     Nockenscheibe    65 gedreht und  ,die Stellung des Schiebers 60 verändert. Mit Hilfe  der Einstellskala, deren Stellung an einem festen  Zeiger 68 abgelesen werden kann, lässt sich daher  die Stelle, an welcher der Tonkopf auf die Platte auf  gesetzt wird, willkürlich     vorwählbar    einstellen (siehe       Fig.4).    Bei Stellung 0 setzt der Tonkopf auf die  äusserste Rille auf, bei den Stellungen 1, 2, 3 usw.  setzt er immer weiter zur Mitte der Platte hin auf.  



  Das Abheben des Tonkopfes von der Platte ge  schieht immer dann, wenn     die    Kontakte 53-54 schlie  ssen. Der federnde Gegenkontakt 54 ist nun einstell  bar gemacht, indem ein die Feder 54 tragender Bol  zen 71 auf einem verstellbaren Hebel 70 aus Isolier  material angeordnet ist. Dieser Hebel ist um den Bol  zen 72 schwenkbar und trägt an seinem unteren  Ende einen Zapfen 73, der auf dem Umfang einer       Nockenscheibe    74 aufliegt. Eine     Torsionsfeder    75  drückt diesen Zapfen 73 auf .die     Nockenscheibe    74.  Diese ist mit     Hilfe    eines Pfeilknopfes 76 verstellbar.  Die Achse dieses Knopfes durchsetzt die Achse der  Einstellskala 66 zentrisch.

   Eine Drehung des Pfeil  knopfes bewirkt eine     Drehung    der     Nockenscheibe    74  und damit eine Verstellung des federnden Kontaktes  54, wie punktiert eingezeichnet.  



  In der dargestellten Stellung der Einstellskala  und des Pfeilknopfes setzt der Tonkopf nicht in der  äussersten Rille, sondern ein wenig weiter nach innen  in der Stellung, die mit 0,9 bezeichnet     ist,    auf und  wird bereits in der Stellung 1,7 vordem Erreichen der       Auslaufrille    wieder abgehoben.  



  Bei der Verwendung der     Vorwahlelemente    zum  Sprachenlernen wird jeweils angegeben, in welche  Stellung die Einstellskala für den Beginn der neuen  Lektion eingestellt werden muss. Durch Drehen am       Pfeilknopf    hat der Schüler die Möglichkeit,     jeweils     das Ende selber zu bestimmen und den so gewählten  Teil beliebig oft zu wiederholen.  



  Werden beide     Vorwahlelemente    in die Lage 0  gestellt, so kann eine Platte von der äussersten Rille  bis zur Auslaufrille :abgespielt werden. Wird die  Stapelwelle wieder auf den Drehteller aufgesetzt, so  ist der gleiche Apparat sowohl zum Sprachenlernen  wie auch als automatischer Plattenspieler verwend  bar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorwahlvorrichtung an einem automatischen Plattenspieler, die es erlaubt, einen willkürlich vor wählbaren Teil einer Schallplatte wiederholt abzu hören, gekennzeichnet durch einen die radiale Schwenkbewegung des Tonkopfes beim Aufsetzen begrenzenden, sich selbsttätig zurückziehenden, nok- kengesteuerten Anschlaghebel, dessen Hub mit Hilfe von ersten, den Anschlaghebel von der Nocken scheibe abhebenden Vorwahlelementeneinstellbar ist, und durch einen Elektromagneten, dessen Erregung die Rückstellbewegung des Tonkopfes einleitet, wobei die Stelle, an welcher ein den :
    Stromkreis für diesen Magneten schliessendes Kontaktpaar sich berührt, mit Hilfe von zweiten Vorwahlelementen einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorwahlvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Ein stellglieder beider Vorwahlelementgruppen konzen trisch angeordnet sind.
    2. Vorwahlvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass die Einstellglieder der ersten, die radiale Schwenkbewegung des Tonkopfes steuernden Elemente eine geeichte Skala umfassen, welche erlaubt, den Tonkopf an einer genau vorbe- stimmbaren Stelle automatisch auf eine Platte auf setzen zu lassen.
CH593163A 1963-05-09 1963-05-09 Vorwahlvorrichtung an einem automatischen Plattenspieler CH404230A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189502A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-06 Erich Dr.h.c. Döring Tonwiedergabegerät für ruhende platten- oder blattförmige Tonträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189502A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-06 Erich Dr.h.c. Döring Tonwiedergabegerät für ruhende platten- oder blattförmige Tonträger
US4740945A (en) * 1985-02-01 1988-04-26 Doering Erich Sound reproducing apparatus for non-rotating plate-shaped or sheet-like sound carriers

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