CH402921A - Schutzvorrichtung an Strassen - Google Patents

Schutzvorrichtung an Strassen

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CH402921A
CH402921A CH391063A CH391063A CH402921A CH 402921 A CH402921 A CH 402921A CH 391063 A CH391063 A CH 391063A CH 391063 A CH391063 A CH 391063A CH 402921 A CH402921 A CH 402921A
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CH
Switzerland
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guardrail
wheel
wheel housing
anchoring
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CH391063A
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Bucher Edwin Ing Dr
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Bucher Edwin Ing Dr
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0492—Provisions for guiding in combination with rails, e.g. tire-gutters
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407—Metal rails
    • E01F15/0438—Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


      Schutzvorrichtung    an     Strassen       Es sind     Schutzvorrichtungen    in Form von Rad  leitkörpern bekannt, welche leitend und bremsend  auf den Reifen eines Fahrzeuges einwirken. Ihr  Hauptnachteil besteht     darin,    dass sie nur bei relativ  einfachen     Anfahrbedingungen    wirksam     sind.     



  Es sind auch Schutzvorrichtungen in Form von  Metallplanken bekannt, welche seitlich an der     Kar-          rosserie    angreifen und so das Fahrzeug leiten oder       auffangen.    Der Nachteil dieser     Konstruktion    besteht  darin, dass auch bei relativ leichten     Schleuderfällen     grosse Zerstörungen auftreten.  



  Diese Hauptnachteile werden gemäss vorliegen  der Erfindung durch eine     Kombination    von Radlauf  körpern und Leitplanke behoben, dadurch gekenn  zeichnet, dass in Bodennähe ein     Radlaufkörper    und  darüber eine Leitplanke     angeordnet    ist.  



  Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel.  Der     Radlaufkörper    (1) wirkt beim Anfahren im  Sinne einer Erhöhung des Normaldruckes des Reifens  auf die Unterlage. Diese     Druckerhöhung    ergibt im  Zusammenhang     mit    der Profilgebung des Radlauf  körpers (1) eine erste wesentliche     Stabilisierungs-          möglichkeit    ohne irgendwelche Schadenfolgen.  



  Oberhalb des     Radlaufkörpers    ist eine     Metall-          Leitplanke    (2) angeordnet. Diese ist auf der Unter  lagsplatte (3)     befestigt    und stützt sich über das     als          Verschleissteil    ausgebildete, aus     Weichmetall    beste  hende und deshalb plastisch nachgiebige     Dämpfungs-          glied    (4) auf den Pfosten (5) ab.  



  Die gestrichelten     Linien    zeigen den Reifen (6)  beim Anfahren von     Radlaufkörper    und     Metall-          Planke.     



       Anstelle    des als     Verschleissteil    .ausgebildeten,  leicht     ersetzbaren        plastisch-nadhgiebigen        Elementen     (4) kann auch ein federartiges Element     treten.    Die         Leitplanke    kann auch     am        Radlaufkörper    selbst ver  schiebbar angeordnet sein.     Schliesslich    kann der       Radlaufkörper    (1) auch aus Metall, z. B. aus einem  Gitterrost bestehen.  



  Der Pfosten selbst kann gerade oder nach aussen  gekröpft ausgebildet sein. Letztere Lösung ist vor  teilhaft     bei    Anordnung der Schutzvorrichtung auf       Brückenkörpern    oder zur     Erweiterung    des Strassen  körpers, indem     dadurch    der Pfosten im Bankett  verankert werden     kann,    die Schutzvorrichtung aber       .ausserhalb    des Strassenkörpers zu     liegen    kommt.  



  Die Wirkung der Schutzvorrichtung kann     erfin-          dungsgemäss    dadurch erhöht werden, indem weitere  plastisch nachgiebige     Dämpfungsglieder    zwischen  dem Pfosten und seiner Verankerung angeordnet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzvorrichtung an Strassen, dadurch gekenn zeichnet, dass in Bodennähe ein Radlaufkörper und darüber eine Leitplanke angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitplanke gegenüber dem Radlaufkörper verschiebbar angeordnet ist. 2. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Leitplanke und ihrer Verankerung vornehmlich plastisch deformier bare Elemente angeordnet sind. 3.
    Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitplanke an Pfosten befestigt ist. 4. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitplanke so -ange- ordnet ist, dass sie auf die untere Hälfte des Rades angreift. 5. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt durch den Radlaufkörper verkehrsseitig konkave Form auf weist und der Winkel der Tangente an das Profil zur Horizontalen mit dem Abstand vom Boden zu nimmt. 6.
    Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wirkungsfläche der Leitplanke annähernd vertikal steht und mit der Senkrechten auf das Profil des Radlaufkörpers einen, gewissen Winkel einnimmt, so dass bei der Berüh rung zuerst der untere Teil der Planke wirksam ist. 7. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Leitplanke und ihrer Verankerung federnde Elemente angeordnet sind. B. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitplanke am Rad laufkörper befestigt ist. 9.
    Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Radlaufkörper auf der Wirkseite mit rauher Oberfläche versehen ist. 10. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Radlaufkörper aus einem Gitterrost besteht. 11. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten nach aus sen gekröpft ausgebildet ist. 12. Schutzvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pfosten und seiner Verankerung weitere Dämpfungsglieder an geordnet werden.
CH391063A 1963-02-28 1963-03-27 Schutzvorrichtung an Strassen CH402921A (de)

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CH391063A CH402921A (de) 1963-03-27 1963-03-27 Schutzvorrichtung an Strassen
FR44515A FR1383681A (fr) 1963-02-28 1964-02-26 Dispositif de protection pour la bordure des chaussées et des routes
DE19641459806 DE1459806A1 (de) 1963-02-28 1964-02-26 Schutzvorrichtung an Strassen
BE644358D BE644358A (de) 1963-02-28 1964-02-26
GB812664A GB1063803A (en) 1963-02-28 1964-02-27 Improvements in vehicle crash barriers
NL6401880A NL6401880A (de) 1963-02-28 1964-02-27
LU45554A LU45554A1 (de) 1963-02-28 1964-02-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005827A1 (en) * 1985-03-27 1986-10-09 Armerad Betong Vägförbättringar Ab A pillar-supported elevated lane for bus traffic
AT391504B (de) * 1986-05-07 1990-10-25 Rausch Peter Fussausbildung von leitschienenanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005827A1 (en) * 1985-03-27 1986-10-09 Armerad Betong Vägförbättringar Ab A pillar-supported elevated lane for bus traffic
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