CH400071A - Färbeanlage - Google Patents

Färbeanlage

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Publication number
CH400071A
CH400071A CH442263A CH442263A CH400071A CH 400071 A CH400071 A CH 400071A CH 442263 A CH442263 A CH 442263A CH 442263 A CH442263 A CH 442263A CH 400071 A CH400071 A CH 400071A
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CH
Switzerland
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valve
pressure
control line
control
level
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Application number
CH442263A
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English (en)
Inventor
Jahns Hans
Original Assignee
Krantz H Fa
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Publication date
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
    • D06B5/20Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments through hanks
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


      Färbeanlage       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Färbe  anlage,     mit    durch einen     Programmgeber    gesteuerten  elektrischen Impulsen auf     Steuerorgane,    die den     Ver-          stelldruck    von Steuerleitungen auf die zu steuernden  Einstellglieder     freigeben.     



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,     für     den Ablauf eines Färbeprozesses in einem offenen  Färbebehälter das     Auslassventil    beim Spülvorgang so  zu steuern, dass der Flottenstand durch     abwechselndes     Öffnen und     Schliessen    des     Auslassventiles    bei ständig  geöffnetem Füllventil selbsttätig nahezu konstant  gehalten wird.  



  Die     erfindungsgemässe    Anlage ist dadurch ge  kennzeichnet, dass gegenüber einem vom Programm  geber gesteuerten     Füllvorgang    des     Färbeapparates,     bei dem der ein Füllventil öffnende Druck     in    einer  Steuerleitung durch einen Niveauregler nach Er  reichen des durch die Höhenlage eines überlauf  ventils bestimmten Flottenstandes aufgehoben wird,  bei vom Programmgeber gesteuertem Spülvorgang  dagegen der Druck     in    der Steuerleitung zum Füll  ventil aufrechterhalten und vom Niveauregler ein  Umschaltrelais beeinflusst     wird,    das eine Steuerleitung  zum     Auslassventil    unter Druck setzt.  



  Nachfolgend wird anhand der schematischen  Zeichnung ein     Ausführungsbeispiel    der erfindungs  gemässen Anlage für einen     Färbeprozess        in    einem  offenen Färbeapparat beschrieben.  



  Als Druckmittel für die vom     Programmgeber    1  zu steuernden Arbeitsabläufe wird von einer Druck  station kommende Druckluft verwendet, die in einem  Wasser- und     ölabscheider    2     gereinigt    und deren  Druck vor und hinter einem Druckminderer 3 in  einem     Doppelprofilmanometer    4 gemessen wird.

   Der  Druckminderer 3 ist so eingestellt,     dass    die     Druckluft     das Steuerleitungsnetz mit einem Druck von etwa  1,2 atü     beaufschlagt.       An dem Zweig 5 des Steuerleitungsnetzes sind  die vom Programmgeber 1 gesteuerten Magnetventile  6, 7, 8     und    9 angeschlossen, von denen je eine Steuer  leitung zu den einzustellenden     Ventilen    abzweigt.  Bei     Impulsen    des Programmgebers 1 lassen die Ma  gnetventile den Steuerdruck auf     die    einzustellenden  Ventile wirksam werden.

   Am Ende der     Zweigleitung     5 ist eine Drossel 10 vorgesehen, die ständig etwas  Druckluft     auslässt.    Dadurch ist es     möglich,    die Ventile  von Hand gegen den Steuerdruck zu     schliessen    und  den dabei anwachsenden Druck sofort     wieder    bis  auf den Normaldruck abzubauen.  



  Vor der Drossel 10 führt von der Steuerleitung 5  eine Leitung 11 zu einem Temperaturregler 12 ab,  der vom Programmgeber 1 seine Impulse erhält. Dem  Temperaturregler 12 ist zur Kontrolle ein Tempera  turschreiber 13 zugeordnet. Ferner empfängt vom  Programmgeber 1 eine Motorsteuerung 14 ihre Be  fehle. Schliesslich ist noch ein     Leuchtschaltbild    15  vorgesehen, das die Steuerstellung der     einzelnen    Ven  tile anzeigt.  



       Mit    dem ersten Schaltimpuls vom Programm  geber 1 wird das Magnetventil 7 für das Füllen des       Färbeapparates    16 zum     Färben    von     Garnsträhnen     geöffnet. Dadurch wird die Steuerleitung 17 zum  Füllventil 18 unter Druck gesetzt und das Füllventil  18 geöffnet. Mit dem Magnetventil 7 wird vom Pro  grammgeber 1 zugleich das     überlaufventil    19 ge  öffnet.

   Sobald die     Füllung    des Färbeapparates 16       einen        Flüssigkeitsstand        in.    Höhe des     Überlaufventiles     19 erreicht hat,     fliesst    aus dem Färbeapparat 16  Flotte in ein Auffanggefäss 20 eines Niveaureglers  21.

   Dieser ist so     ausgebildet,    dass das Auffanggefäss  20 bei seiner Füllung den Niveauregler 21 so ver  stellt, dass eine     Luftauslassdüse    der Leitung 22 ge  öffnet wird.     Damit    fällt der Druck in dieser Leitung  und     ixt    der mit     ihr    in Verbindung stehenden Leitung      17 zum Füllventil 18 ab, so dass sich das Füllventil       schliesst.    Das Auffanggefäss 20 ist mit einer kleinen  Entleerungsbohrung versehen, so dass es nach Leer  laufen den Niveauregler 21 in die Ausgangsstellung       zurückführt,

      wodurch die     Luftauslassdüse    wieder ver  sperrt wird und die Leitungen 22 und 17 wieder  unter     Druck    gesetzt werden. Dadurch wird das Füll  ventil 18 wieder geöffnet. Dieser Vorgang wiederholt  sich so lange, bis der     Programmgeber    1 keine     Impulse     auf die Ventile 7 und 19 mehr abgibt. Damit ist     dann          während    des Färbeprozesses ein weiterer     überlauf     von Flotte verhindert.  



  Nach dem Füllen des Färbeapparates 16 erhalten  der Temperaturregler 12 und die Motorsteuerung 14  vom     Programmgeber    1 ihre     Einschaltimpulse.    Der  Temperaturregler 12 verbindet die     Steuerleitung    11  mit einer Steuerleitung 23, welche Druckluft zum       Dampfeinlassventil    24 führt, so dass dieses geöffnet       wird.    Die Motorsteuerung 14 schaltet den Motor  25 in     bestimmten    Zeitabständen um.  



  Sollten während des     Färbeprozesses    Farbstoff  und Chemikalienzusätze aus den Zusatzbehältern 27  und 28 in den     Färbeapparat    16 gegeben werden, so  veranlasst der     Programmgeber    1 ein Öffnen der Ven  tile 8 und 9, so dass die Steuerleitungen 29 und 30  unter Druck gesetzt und die     Ventile    31 und 32 ge  öffnet werden.  



  Die durch das     überlaufventil    19     bestimmte    Füll  grenze ist so bemessen, dass     die    Wärmeausdehnung  der Flotte und der     Inhalt    der Zusatzgefässe 27 und  28 noch vom Färbeapparat 16     aufgenommen    werden  können.  



  Für den Spülvorgang nach Beendigung des Färbe  prozesses öffnet der     Programmgeber    1 wiederum  die Magnetventile 7 und 19 sowie 33 und 34.  



  Das     Drei-Wege-Ventil    35, das beim Füllvorgang  die Druckluft der Steuerleitung 17 über die Steuer  leitung 22 zum Niveauregler 21 freigibt, wird beim  Spülvorgang vom Programmgeber 1 so umgeschaltet,  dass es die     Steuerleitungen    22 und 22a miteinander  verbindet. Die     Steuerleitung    17 bleibt daher     während     des Spülvorganges von der Steuerleitung 22 getrennt  und somit vom Niveauregler 21 unbeeinflusst, so dass  durch den Steuerdruck in der Leitung 17 das Füll  ventil 18 beim Spülen pausenlos geöffnet ist. Die  zum Niveauregler 21 führenden Steuerleitungen 22  und 22a erhalten nunmehr über das geöffnete Ventil  33 vom     Steuerleitungszweig    38 den Steuerdruck.  



  Wie beim Füllvorgang     fliesst    auch     beim    Spül  vorgang durch das geöffnete     Überlaufventil    19 Flotte  in das     Auffanggefäss    20 des Niveaureglers 21, wo  durch der Steuerdruck in den Leitungen 22 und  22a aufgehoben wird. Damit wird auch die von der  Steuerleitung 22a zu einem     Umschaltrelais    36 ab  zweigende Leitung 37 drucklos. Dadurch kann der  Druck in der Steuerleitung 38 auf das Umschaltrelais  36 wirksam werden und die Steuerleitung 39     mit     Druckluft     beaufschlagt,    die über das geöffnete Ven  til 34 in die Steuerleitung 40 zum     Auslassventil    41  geführt wird und dieses öffnet.

   Nach dem. öffnen    des     Auslassventils    41 fällt der Flottenstand     im    Färbe  behälter 16 ab, so dass nunmehr der Niveauregler  21 die     Luftauslassdüse    wieder versperrt und die  Leitung 22 wieder unter Druck setzt. Dieser Druck       pflanzt    sich über das     Drei-Wege-Ventil    35 und die  Leitung 37 in das Umschaltrelais 36 fort, das dadurch  in die Ausgangsstellung zurückkehrt und die Steuer  leitungen 39 und 40 zum     Auslassventil    41 von der  Druckluftzufuhr abschliesst, so dass das     Auslassventil     41 geschlossen wird.  



  Das Öffnen und     Schliessen    des     Auslassventils    41  wiederholt sich während des Spülvorganges in lau  fenden Zeitabständen.  



  Nach ausreichendem Spülen öffnet der Pro  grammgeber 1 für das Entleeren des Färbeapparates  16 das Magnetventil 6, das den Druck über die  Steuerleitung 42 und das im Gegensatz zu den übrigen  Magnetventilen     stromlos    geöffnete Ventil 43 in die  Leitung 40 für das     öffnen    des     Auslassventils    41  weitergibt. Beim Entleeren des     Färbeappartes    16  bleiben die übrigen Magnetventile stromlos, d. h.  also geschlossen. Damit     beim        Druekloswerden    der  Steuerleitungen 22 und 22a die Steuerleitung 38 zum  Umschaltrelais 36 ihren Druck aufrechterhalten  kann, ist zwischen den Leitungen 22a und 38 eine  Drossel 44 vorgesehen.

   Eine weitere Drossel 45  ist in die Leitung 38 eingebaut, um den über das  Umschaltrelais 36     führenden    Steuerdruck genau be  grenzen zu können und     somit    eine einwandfreie  Funktion des Umschaltrelais 36 zu sichern.  



  Um das     Dampfventil    24 von Hand gegen den  Steuerdruck     schliessen    zu können, ist in der Leitung  23 ein Umschaltküken 46 vorgesehen, das die Druck  luft der Leitung 23 über die     Kurzschlussleitung    47  mit der     Auslassdrossel    10 verbindet.  



  Durch die beschriebene     Programmsteuerung    ist  es ermöglicht, beim Füllen des Färbeapparates 16  das Füllventil 18 bei Erreichen des     gewünschten          Flottenstandes    selbsttätig zu     schliessen    und beim Spü  len das Füllventil 18 ständig geöffnet zu halten,  während durch ein zeitweises in Abhängigkeit vom       vorherbestimmten    Flottenstand gesteuertes Öffnen  des     Auslassventils    41 ein nahezu konstanter Flotten  stand     beim    Spülvorgang im Färbeapparat 16 auf  rechterhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Färbeanlage mit durch einen Programmgeber ge steuerten elektrischen Impulsen auf Steuerorgane, die den Verstelldruck von Steuerleitungen auf die zu steuernden Einstellglieder freigeben, dadurch gekenn zeichnet, dass gegenüber einem vom Programmgeber (1) gesteuertem Füllvorgang des Färbeapparates (16), bei dem der ein Füllventil (18) öffnende Druck in einer Steuerleitung (17) durch einen Niveauregler (21) nach Erreichen des durch die Höhenlage eines Überlaufventils (19) bestimmten Flottenstandes auf gehoben wird, bei vom Progammgeber (1)
    gesteuer tem Spülvorgang dagegen der Druck in der Steuer leitung (17) zum Füllventil (18) aufrechterhalten und vom Niveauregler (21) ein Umschaltrelais (36) be einflusst wird, das eine Steuerleitung (40) zum Aus lassventil (41) unter Druck setzt. UNTERANSPRUCH Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Niveauregler (21) bei unterhalb der Höhe eines überlaufventils (19) absinkendem Flottenstand im Färbeapparat (16) das Umschalt relais (36) in seine Ausgangsstellung zurückführt, wodurch die Steuerleitung (40) zum Auslassventil (41) von der Druckluftzufuhr abgesperrt ist.
CH442263A 1962-05-26 1963-04-06 Färbeanlage CH400071A (de)

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DK (1) DK105395C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174216B (de) * 1959-04-15 1964-07-16 John Leslie Hill Automatische Handfeuerwaffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174216B (de) * 1959-04-15 1964-07-16 John Leslie Hill Automatische Handfeuerwaffe

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DK105395C (da) 1966-09-26

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