CH396076A - Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr - Google Patents
Fahrzeug für Schienen- und StrassenverkehrInfo
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- CH396076A CH396076A CH542762A CH542762A CH396076A CH 396076 A CH396076 A CH 396076A CH 542762 A CH542762 A CH 542762A CH 542762 A CH542762 A CH 542762A CH 396076 A CH396076 A CH 396076A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0857—Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
- B62D53/0864—Dollies for fifth wheel coupling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F1/00—Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F1/00—Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
- B60F1/04—Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
- B60F1/046—Semi-trailer or trailer type vehicles without own propelling units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
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Description
Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr. Zweck der Erfindung ist, ein Fahrzeug vorzusehen, bei welchem -der Umlad des Transportgutes beim über- gang vom Schienenverkehr auf Strassenverkehr oder umgekehrt vermieden werden kann. Durch den Weg fall der Umladearbeit soll das Transportgut geschont und die Transportzeit verkürzt werden. Erfindungsgemäss weist das Fahrzeug für Schie nen- und Strassenverkehr eine zweiteilige Schienen laufwerkgruppe für den Schienenverkehr, sowie einen Zugwagen und ein Strassenlaufwerk für den Strassen verkehr auf. Ferner ist ein selbsttragender Wagen kasten vorhanden, welcher wahlweise mit der Schie nenlaufwerkgruppe oder mit dem Zugwagen und dem Strassenlaufwerk lösbar und auswechselbar ver- bindbar ist. Am Zugwagen kann eine Umsetzanlage vorhan den sein, welche das Umsetzen des Wagenkastens von der Schienenlaufwerkgruppe auf den Zugwagen und Strassenlaufwerk oder umgekehrt ermöglicht. Beim Schienentransport bildet der Wagenkasten die Verbindung zwischen den beiden Schienenlauf werken, während beim Strassentransport der Wagen kasten einenends am Zugfahrzeug und andernends auf dem Strassenlaufwerk abgestützt ist. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Schienenlaufwerkgruppe zusammen mit dem Wagenkasten. Fig. 2 eine Phase der Umladung des Wagenka stens von der Schienenlaufwerkgruppe auf einen Zug wagen mit Strassenlaufwerk, Fig. 3 das für den Strassenverkehr eingerichtete Fahrzeug, Fig. 4 eine Schienenlaufwerkgruppe und Fig. 5 eine Variante. Das Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr weist einen Wagenkasten 1 mit Chassis 1' auf. Das Chassis setzt sich aus zwei Längsträgern 3 und Querträgern 5 zusammen, welche zusammen mit Kopfstücken 4 eine starre Einheit bilden. Das Chassis ist von einer Laufwerkgruppe getragen, welche aus zwei Laufwerken 2 besteht. Jedes Laufwerk weist einen oberen Auflageteil 6 und einen die Schienen räder 2' tragenden Laufwerkteil 7 auf, wobei die beiden Teile 6 und 7 durch eine Drehkranzverbin dung 8 drehbar miteinander verbunden sind. Der Auflageteil 6 weist eine trogartige Aus- nehmung auf, in welcher die Längs- und Kopfstück träger 3 und 4 des. Chassis 1' Aufnahme finden. In dieser Weise wird zwischen den Laufwerken 2 und dem Chassis 1' eine kraftschlüssige Verbindung gebildet. Die auftretenden Stosskräfte werden dabei direkt von den Längsträgern 3 aufgenommen, wel che gleichachsig zu den Stosspuffern 9 liegen. Der Auflageteil 6 weist ferner eine Zugvorrichtung auf, wobei die auftretenden Zugkräfte von den Kopf stücken 10 des Chassis 1' übernommen werden. Mit 11 ist eine Sicherung bezeichnet, welche den Wagenkasten in der Transportstellung mit der Lauf werkgruppe verbindet und denselben gegen Abheben sichert. Ferner verhindert die genannte Sicherung 11 das Verdrehen der beiden Laufwerkteile gegeneinan- dern. In dieser Weise wird ein einwandfreier Wagen lauf wie bei einem zweiachsigen Normalfahrzeug erreicht. Die Laufwerke 2 sind mit je einem Paar als Hilfslaufwerk ausgebildeter Stützen 12 versehen, welche aus der in der Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in die aus der Fig. 2 ersichtliche Stützstellung ver- schwenkt werden können. Durch das Ausfahren der Stützen in die Stützstellung wird das Umkippen des Laufwerkes 2 bei gehobenem Wagenkasten verhin dert. Das Fahrzeug weist ferner einen Zugwagen 13 mit Umsetzvorrichtung 14 auf, welche auf einem Wippbalken 15 montiert ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Umsetzvorrichtung ent lang des Balkens 15 verschoben werden kann. Die Verschiebung kann durch nicht näher dargestellte hydraulische oder mechanische Mittel erfolgen. Ferner trägt der Wippbalken eine Kupplung 16, welche während des Umsetzvorganges gegen die Füh rerkabine des Zugwagens verschiebbar ist. Die Um setzvorrichtung 14 wirkt mit einem Auflageteil 17 des Wagenkastens zusammen, und das dem Zug wagen abgekehrte Ende des Wippbalkens kann durch zwei Hubzylinder 19 nach oben verschwenkt werden. Mit den zwei Hubstempeln 18 kann der Zugfahr zeug-Chassisrahmen auf den Boden abgestützt wer den. Mit 20 ist ein Strassen-Doppelachslaufwerk be zeichnet, welches zwei Stützplatten 21 und einen Zentrierzapfen 22 besitzt. Die Stützplatten 21 können durch je einen Hubzylinder 23 angehoben werden. Mit 25 sind muldenförmige Abstützungen bezeichnet, in welchen die Längsträger 3 Aufnahme finden. Zur Verriegelung des Wippbalkens ist ein Verschluss zapfen 26 vorgesehen. Zum Umsetzen des Wagenkastens von den Lauf werken 2 auf den Zugwagen 13 und Strassenlauf werk 20 wird zuerst die Sicherung 11 entriegelt, so dass der Wagenkasten 1 abgehoben und die bei den Laufwerkteile sich gegeneinander verdrehen können. Gleichzeitig werden die Stützen 12 aus geschwenkt, so dass ein etwaiges Umkippen der Laufwerke 2 bei abgehobenem Wagenkasten ver hindert wird. Anschliessend wird der Zugwagen 13 quer zur Längsachse der Laufwerke 12 so weit rückwärts unter das Chassis 1' gefahren, bis die Umsetzvorrichtung 14 das Chassis 1' am Auflageteil 17 ergreifen kann. Zu diesem Zwecke wird die Umsetzvorrichtung 14 entlang des Wippbalkens 15 verschoben. Anschliessend werden die beiden Hub stempel 18 ausgefahren und somit das Fahrzeug chassis auf den Boden abgestützt. Der Wagenkasten wird durch das Ausfahren der beiden Hubzylinder 19 vom benachbarten Schienenlaufwerk 2 abgehoben. Die Umsetzvorrichtung 14 wird jetzt seitlich ver schoben, und der Wagenkasten gelangt in die aus der Fig.2 ersichtliche Stellung. Der Wagenkasten stützt sich einenends am Schienenlaufwerk 2 und andernends auf der Umsetzvorrichtung 14 ab. Während der Übersetzbewegung des Wagenkastens wird der Auflageteil 6 des Laufwerkes 2 gegenüber dem Laufwerkteil 7 verdreht. Die Schwenkbewegung des Wagenkastens wird so weit geführt, bis das freie, dem Schienenlaufwerk 2 abgekehrte Ende des Kastens im Bereiche des Doppelachslaufwerkes 20 gelangt und, auf diesen abgestützt wird. Der Wagen kasten lässt sich dabei an den Stützplatten 21 des Doppelachslaufwerkes drehen und. verschieben. Nach der beschriebenen ersten Umsetzphase fährt der Zugwagen 13 aus und setzt in ähnlicher Weise zur zweiten Phase beim Schienenlaufwerk 2 an. Hier bei wiederholt sich der beschriebene Vorgang, indem die Umsetzvorrichtung 14 wiederum mit dem Wipp balken des Zugfahrzeuges an der Auflage 17 an greift. In dieser Weise wird der Wagenkasten vom Schienenlaufwerk abgehoben und so weit seitwärts verschoben, bis die Längsachse des Wagenkastens mit der Längsachse des Doppelachslaufwerkes über einstimmt. Anschliessend werden ausschwenkbare Stützorgane 24 in die Stützlage gebracht und der Wagenkasten darauf abgestützt. Der Zugwagen 13 wird nun stirnseitig an den Wagenkasten herange fahren und der Wippbalken mit dem Verschluss zapfen 26 verriegelt. Die Kupplung 16 wird in die richtige Lage gebracht, und der Zugwagen 13 über nimmt das Abstützen des entsprechenden Endes des Wagenkastens, worauf die Stützen 24 eingezogen werden können. Sobald der Wagenkasten in die rich tige Lage verschoben wurde, werden die Hubzylinder gesenkt. Die Längsträger 3 -des Wagenkastens werden von den Abstützungen 25 des Doppelachslaufwerkes aufgenommen und verriegelt. Das für Strassenverkehr geeignete Fahrzeug ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Umstellung des Fahrzeuges auf Schienen transport erfolgt in der gleichen Weise wie beschrie ben, nur in umgekehrter Reihenfolge. Die nicht beladene Laufwerkgruppe 2 kann durch eine Verriegelung 27 in eine Einheit zusammen gefasst werden, so dass ein kurzes zweiachsiges Fahr zeug gebildet wird, wie dies aus der Fig. 4 hervor geht. Ferner ist es möglich, den Wagenkasten, sei es vom Schienenfahrzeug oder vom Strassenfahrzeug, durch ortsfeste Hebeböcke abzuheben und auf eine Bodenförderanlage abzustellen. Eine solche Ausfüh rung ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Längsträger 3 vom Wagenkasten 1 auf den Rollen 28 einer im Boden versenkten Förderanlage gleiten. Das beschriebene Fahrzeug weist in seiner Ge staltung als Schienenfahrzeug die Abmessungen eines Eisenbahnwagens auf und kann als solcher unein geschränkt eingesetzt werden. Das für Strassentrans port ausgebildete Fahrzeug entspricht einem norma len Sattelzug und erfüllt die diesbezüglichen gesetz lichen Bestimmungen. Der Wagenkastenausbau kann in jeder gewünschten Form erfolgen, wie z. B. als Kessel für Flüssigkeitstransporte, als gedeckter oder offener Aufbau, als isolierter Aufbau für Kühltrans porte usw. Da das Umsetzen des Wagenkastens von der Schiene auf die Strasse oder umgekehrt ausschliess lich durch die beschriebene Umsetzvorrichtung er- folgt, werden ortsfeste Einrichtungen nicht benötigt, und kleinere Niveau-Unterschiede zwischen Strassen- und Schienenniveau werden durch die Hubeinrich tung der Umsetzvorrichtung ausgeglichen. Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Wagen kasten von den Normalspurlaufwerken auf solche für Schmalspur umgesetzt werden können. Dazu wer den ortsfeste Hebeböcke benötigt, die die Wagen kasten anheben und dadurch die Auswechslung der Laufwerke ermöglichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe eine zweiteilige Schienenlaufwerkgruppe für den Schienenverkehr so wie einen Zugwagen und ein Strassenlaufwerk für den Strassenverkehr aufweist, ferner dass ein selbst tragender Wagenkasten vorhanden ist, welcher wahl weise mit der Schienenlaufwerkgruppe oder mit dem Zugwagen und dem Strassenlaufwerk lösbar und aus wechselbar verbindbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zugwagen (13) eine Umsetz vorrichtung (14) aufweist, welche das Umsetzen des Wagenkastens (1) von der Schienenlaufwerkgruppe (2) auf den Zugwagen und Strassenlaufwerk oder umgekehrt ermöglicht. 2.Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen kasten mit einem Chassis (1') versehen ist, welches sich aus zwei Längsträgern (3) und Querträgern (5) zusammensetzt, die zusammen mit Kopfstücken (4) eine starre Einheit bilden. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schienenlaufwerk (2) einen die Räder tragenden Laufwerkteil (7) und einen oberen Auflageteil (6) besitzt, wobei die beiden Teile durch eine Dreh kranzverbindung (8) drehbar miteinander verbunden sind. 4.Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Sicherung (11) aufweist, welche den Wagen kasten (1) in der Transportstellung mit der Lauf werkgruppe verbindet. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4., dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf werke (2) mit als Hilfslaufwerk ausgebildeten Stützen (12) versehen sind, welche aus einer Ruhestellung in eine Stützstellung schwenkbar sind, in welcher sie das Umkippen des Laufwerkes bei gehobenem Wagenkasten, verhindern. 6.Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zug wagen (13) mit einem Wippbalken (15) ausgerüstet ist, welcher die entlang des Balkens verschiebbar angeordnete Umsetzvorrichtung (14) trägt. 7. Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Zugwagen abgekehrte Ende des Wippbalkens durch zwei Hubzylinder (19) nach oben verschwenkbar ist und der Zugfahrzeug Chassisrahmen mit zwei Hub stempeln (18) auf den Boden abgestützt werden kann. B.Fahrzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strassenlaufwerk (2) durch je einen Hubzylinder (23) anhebbare Stützplatten (21) und einen Zentrier zapfen (22) besitzt und mit muldenförmigen Ab stützungen versehen ist, in welchen die Längsträger (3) des Wagenkastens Aufnahme finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH542762A CH396076A (de) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH542762A CH396076A (de) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH396076A true CH396076A (de) | 1965-07-31 |
Family
ID=4293389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH542762A CH396076A (de) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Fahrzeug für Schienen- und Strassenverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH396076A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2314067A1 (fr) * | 1975-06-11 | 1977-01-07 | Swedish Rail System Ab Srs | Vehicule pouvant circuler sur route et sur voie ferree |
FR2473446A1 (fr) * | 1980-01-14 | 1981-07-17 | Noyon Gustave | Wagon demontable pour la coordination technique du transport rail-route |
EP0032471A2 (de) * | 1980-01-14 | 1981-07-22 | Gustave Noyon | Demontierbarer Waggon für die technische Koordination des kombinierten Schienen- und Strassenverkehrs |
FR2482031A2 (fr) * | 1980-05-06 | 1981-11-13 | Noyon Gustave | Wagon demontable pour la coordination technique du transport rail-route |
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EP0507121A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-10-07 | Inventio Ag | Schiene-Strasse-Transportsystem |
-
1962
- 1962-05-07 CH CH542762A patent/CH396076A/de unknown
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EP0249693A3 (en) * | 1986-06-14 | 1988-08-31 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug- Maschinen Gmbh | Struts for railway goods vans, especially flat cars |
EP0507121A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-10-07 | Inventio Ag | Schiene-Strasse-Transportsystem |
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