CH393374A - Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrichtung - Google Patents

Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrichtung

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CH393374A
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switching
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CH1370061A
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Liang Cho Chi
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Liang Cho Chi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/15Script supports connected to the typewriter or printer

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrichtung    Der     Erfindungsgegenstand    bezieht sich auf einen  Konzepthalter mit     stufenloser    Schalteinrichtung, des  sen Schaltung zwangsläufig mit direkter     17bertragung     durch Hebelsystem erfolgt, gegenüber Bekannten de  ren Übertragung mittels     Schnur    oder Kabel     kraft-          schüssig    indirekt gesteuert wird.

   Der Erfindungsge  genstand zeichnet sich besonders dadurch aus, dass  er mit einem     langaiinigen    schwenkbaren Gestell ver  sehen ist, welches am Ende seines Oberarms mittels  gelenkig geführter Klammer mit dem     Blatthalter    ge  lenkig verbunden ist und mittels einem dem Gestell  angepassten Hebelsystem direkt über eine stufenlose  und zwangsläufige Schalteinrichtung den Zeilenzei  ger steuert.  



  Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.  Es zeigen       Fig.    1, Gesamtansicht des     genannten    Konzepthal  ters,       Fig.    2, das Gestell und das demselben angepasste       Hebelsystem    verbunden mit dem Blatthalter,       Fig.    3, stufenlose Schalteinrichtung kombiniert  mit Blatthalter,       Fig.    4, einen Auslöser der Schalteinrichtung,       Fig.    5, eine mit Stufen versehene Anschlagruhme,       Fig.    6, eine stufenlose Schalteinrichtung für Fern  steuerung,       Fig.    7,

   schematische Darstellung der stufenlosen       Schalteinrichtung,          Fig.    8, einen Rohrdeckel mit Rastern,       Fig.    9, einen Zeilenzeiger.  



  Der Konzepthalter mit     stufenloser    Schalteinrich  tung besteht aus einem Blatthalter, einer stufenlosen  Schalteinrichtung nebst deren Verbindungsstange und  einem langarmigen schwenkbaren Gestell mit dem  ihm     angepassten    Hebelsystem, sowie einem verstell  baren Anschlagrahmen.     Fig.    1 stellt die äussere Zu-         sammenstellung    des Konzepthalters in groben Zügen  dar.     Fig.    2 stellt die genaue Anordnung des  schwenkbaren Gestells dar, woraus das demselben  angepasste Hebelsystem gut ersichtlich ist. Das Rohr  stück 11 ist     mit    dem Sockel 1 festgefügt.

   Der Ober  arm 19 ist am Rohrstück 13     festgemacht    und mittels  desselben     auf-Rohrdeckel    15 und Rohrring 12. dreh  bar gelagert. Die Drehung wird jedoch nur auf ge  wisse     Winkelgrade    beschränkt, z. B. 450, 600,     901,     usw., so. dass der Oberarm 19 innerhalb dieses Win  kels schwenken kann und mittels unter     Federdruck     stehender Kugel 18 in Zusammenarbeit mit den Ra  sterbohrungen 16 des Rohrdeckels 15     Fig.    8 auf das  jeweils geschwenkte Lager fixiert wird. Für die Auf  nahme der Kugel nebst Feder dient ein Blockstück  17, welches am Oberarm 19 befestigt ist.  



  Der Blatthalter 25 ist in Form einer Tafel ausge  bildet und mit einer Klammer 45 versehen um das  Konzeptpapier     festzuhalten.    Der Blatthalter ist mittels  Schraube 30 nebst Unterlage auf der     runden    Stange  24 festgemacht. Die Stange 24 ist mittels gelenkig ge  führter     Klammer    26, 31 auf dem Ende des Oberarms  19 gelenkig verbunden, so     dass    die Stange 24 nebst  Blatthalter 25, sowohl seitlich schwenkbar als auch  horizontal     neigbar    und zugleich auf und ab schiebbar  ist. Nachdem man die gewünschte Lage eingestellt  hat wird die Schraube 31 mit Flügelmutter festgezo  gen.

   Auf dem Blatthalter 25 befindet sich ein Zeilen  zeiger 44 welcher vorzugsweise aus farbigem aber  durchsichtigem Material hergestellt wird und mit  einem oder mehreren parallel laufenden     Zusatzlinien     46 markiert um bei Gebrauch noch einige Zeilen wei  ter lesen zu können, ohne dass der Zeilenzeiger un  bedingt verschoben werden muss. Am einen Ende  des Zeilenzeigers 44 wird dieser mit einem gebogenen  Halter 43 mittels Schraube festgemacht.

   Der Halter  samt Zeilenzeiger steht über eine Schalteinrichtung      35 bis 40 mit dem Hebel 2, 14, 20 in Wirkungsver  bindung und spielt wie folgt zusammen: Der Halter  43 ist oben und unten     mittels    seinen gebogenen Lap  pen auf der Achse 42 schwenkbar und zugleich auf  und ab schiebbar gelagert: Die Schalteinrichtung ist  zusammengesetzt aus einem oben und unten geboge  nen Gestell 40, einer Schaltrolle 38, einer Bremsrolle  37, einem     Konusblättchen    36, 2     Federn    35, einer  Schaltstange 27, und einer     Fixierstange    28, sowie  einem     Auslöser    41, 42.

   Das.     Konusblättchen    36 ist  an der Wand des Gestells 40 festgemacht, dessen  schwach verjüngter Konus liegt bei dieser Ausfüh  rung in der Mitte zwischen zwei Rollen, bzw. einer  Schaltrolle 38 und einer Bremsrolle 37, welche beide  unter Feder 35     kraftschüssig    stehen. Unmittelbar  neben den beiden Rollen sind zwei     Stangen        bzw,    eine       Schaltstange    27 und eine Fixierstange 28 wie in     Fig.     7 angeordnet. Schaltstange 27 ist oben und unten auf  der Lagerplatte 29 und 29a, welche am Ende der  Stange 24 festgemacht ist, auf und ab     schiebbar    ge  lagert.

   Dagegen ist die Fixierstange 28 an der Lager  platte 29 und 29a festgemacht.     Am    oberen Ende der  Schaltstange 27 ist ein Verbindungsstab 27a befestigt,  welcher mittels verstellbarer Zugstange 2.3 mit dem  Hebelsystem 2, 14, 20 in     Wirkungsverbindung    steht,  derart, dass sobald ein Ende des Hebels 20 sich nach  unten bewegt, die Zugstange 23 samt Schaltstange 27  nach unten gezogen werden. In diesem Moment wird  die Schaltrolle 38 infolge Feder 35 zwischen Schalt  stange 27 und den verjüngten Kanten des     Konus-          blättchens    36 eine Verklemmung bewirken, so dass  die     Schalteinrichtung    samt dem mit ihrem Gestell 40       vrebundenen    Zeilenzeiger 44 sich nach unten be  wegt.

   Diese Bewegungslänge ist gleich der, der am  Ende des Hebels mit Gelenkzapfen 22, gemachten  Weglänge und kann stufenlos     reguliert    werden. Nach  Rückkehr des Hebels 2.0 wird die Zugstange 23 samt       Schaltstange    27 mittels nicht     näher    bezeichneter Fe  der wieder nach oben, d. h. nach     Pfeilrichtung    zu  rückgezogen. In diesem Moment wird die Bremsrolle  37 infolge Federwirkung eine Verklemmung zwischen  dem     Konusblättehen    und der     Fixierstange    hervorru  fen, so dass die Schalteinrichtung bei der Rückkehr  der Schaltstange 27 nicht mitgenommen wird, son  dern an der     Fixierstange    28 festgehalten wird.

   Die       Schalteinrichtung    besitzt ferner noch ein     Auslöseor-          gan    41; welches auf gemeinsamer Welle des Halters  43 festgemacht ist. Der Auslöser 41 ist unter der  Schaltrolle 38 und Bremsrolle 37 mit je einer her  vorstehenden Nase 39, 39a versehen. Wenn der Zei  lenzeiger 44 nebst Halter 43 nach oben verschoben  wird, .     wird    der Auslöser     mitgenommen    und dessen  Nasen 39, 39a     stossen    die Schaltrolle 38 und Brems  rolle 37 nach oben, so dass die Klemmwirkung der  beiden Rollen aufgehoben wird und somit der Zeilen  zeiger sich frei bewegen kann.  



  Das Hebelsystem 2, 14, 20 ist der Gestaltung des  schwenkbaren Gestells 1, 11, 19 angepasst.     Fig.    2  zeigt ein Ausführungsbeispiel dieses Systems. Der  obere Hebel ist auf der     am    Oberarm 19 festsitzen-    den Achse 21 schwenkbar gelagert, während der un  tere Hebel 2 dagegen auf der am Sockel 1 festsitzen  den Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Beide Hebel  sind mittels einer Stosstange 14 miteinander gelenkig  verbunden, derart, dass     sobald    man den Druckknopf  9 des unteren Hebels 2. niederdrückt, auch der obere  Hebel 20 entsprechend der     Hebelarmverhältnisse    eine  Bewegung in gleicher Richtung     ausführt,    welche über  die Schalteinrichtung auf den Zeilenzeiger 44 weiter  übertragen wird.

   Um die     Schaltweglänge    beliebig re  gulieren zu können ist eine verstellbare Anschlagrah  me 4 angebracht, die mit einem Zeiger 10 verbun  den und auf der am Sockel 1 festsitzenden Achse 5  schwenkbar gelagert ist. Die Spitze des Zeigers 10 ist  mit einer Skala 8 versehen. Sobald man den Zeiger  mittels Skala auf die     gewünschte        Schaltweglänge    ge  bracht hat, wird die     Anschlagrahme    4 an der Seiten  wand des Sockels mittels Schraube 6 festgezogen. Der  Hebel 2 wird beim Niederdrücken auf den Anschlag  7 aufschlagen. Der Anschlag ist mit Stufen versehen.

    Der Hebel 2 bzw. 9 ist verhältnismässig lang und fe  dert durch Fingerdruck leicht nach links und rechts  und     kann    somit auf verschiedene Anschläge treffen.  



  Durch diese Anordnung können summierte Feh  ler, die durch dauerndes Schalten des Zeilenzeigers  entstehen konnten direkt ausgeglichen werden, ohne  dass die     Anschlagrahme    4 bzw. Zeiger 10 verstellt  werden muss.  



  Der Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrich  tung kann selbstverständlich auch ferngesteuert wer  den, mittels Schnur, Draht oder Band. Diese zweite       Ausführung    wird wie     Fig.    6 darstellt ausgeführt. An  Stelle der Schaltstange bzw.     Schaltrolle    und Brems  stange bzw. Bremsrolle,     wird    hier die Schaltscheibe  58, sowie eine unter Federdruck stehende Schaltrolle  52 und Bremsrolle 53 angeordnet.     Mitnehmertrom-          mel    57 und Schaltscheibe 58 sind gemeinsam auf  einer an der Gehäusewand befestigten Achse 64  drehbar gelagert. Die Schaltscheibe 58 ist am einen  Ende mit einer am Gehäuse 50 geführten Taste 63  gelenkig verbunden.

   Das andere Ende weist eine     Ein-          fräsung    sowie ein Loch zur     Aufnahme    einer Feder  auf. An dieser Stelle befindet sich eine unter Feder  druck stehende     Schaltrolle    52, welche sich an die  Trommelwand der     Mitnehmertrommel    57 anpresst.  Die Kurve der Trommelwand weist beim Berüh  rungspunkt die gleiche Wirkung auf wie das schwach  verjüngte     Konusblättchen.    Sobald die Taste nieder  gedrückt wird, macht die Schaltscheibe 58 eine ent  sprechende Schwenkung. Infolge Bremswirkung der  Schaltrolle 52 wird die     Mitnehmertrommel    57 in der  gleichen Weglänge wie die Schaltscheibe mitgenom  men.

   Die Schnur oder Band wird auf dem Umfang  der     Mitnehmerrolle    ab- oder aufgewickelt, diese Be  wegung     wird    auf den Zeilenzeiger des Konzepthalters  weiter geleitet. Um den Schaltweg auf beliebige Länge  zu regulieren ist die Leiste 60, die quer der Gehäuse  wand mittels Knopf 62 schiebbar gelagert ist, ange  bracht. Der Treffpunkt zwischen Leiste und Taste  bildet eine Schrägkante. Durch die Querverschiebung      der Leiste 60 wird sich der Berührungspunkt zwi  schen Tastenansatz und Leiste stetig ändern. Die  unter Federdruck stehende Rolle 53 sorgt für die  Bremswirkung gegen Zurückdrehen der Trommel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem langar migen schwenkbaren Gestell (1, 11, 19) versehen ist, welches am Ende seines Oberarms (19) mittels gelen kig geführter Klammern (26, 31) mit dem Blatthalter (2.4, 25) gelenkig verbunden ist und mittels einem dem Gestell angepassten Hebelsystem (2, 14, 20) di rekt über eine stufenlose und zwangsläufige Schalt einrichtung (35 bis 40) den Zeilenzeiger (44) steuert. UNTERANSPRüCHE 1.
    Konzepthalter stufenloser Schalteinrichtung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die stufenlose Schalteinrichtung aus einer Schaltrolle bzw. Schaltkugel (38) und einer Bremsrolle bzw. Bremskugel (37) besteht, welche erstere zwischen einer Schaltstange (27) und einem schwach verjüng ten Konusblättchen (36) sich aneinander unter Fe derdruck klemmbar anordnet und letztere zwischen einer Fixierstange (28) des Schaltgegenstandes und deren Konusblättchen (36) fixierbar angeordnet ist und zwar derart, dass bei der Bewegung der Schalt stange (27) in der einen Richtung sich die Schaltrolle (38) frei nach oben bewegt,
    wobei die Schalteinrich tung sich durch die Bremsrolle infolge sich Ineinan- derklemrnens des Konusblättchens (36) und Fixier stange (28) fixiert und bei der Bewegung der Schalt stange in der anderen Richtung die Schaltrolle (38) und Fixierrolle (37) eine umgekehrte Funktion aus üben, wobei die Schaltrolle auf die Schaltstange klemmt und die Schalteinrichtung um soviel mit- nimmt 'als die Weglänge der Schaltstange ausmachen wird. 2.
    Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die stufenlose Schalteinrichtung einen Auslöser (41) aufweist, dessen zwei Nasen (39 und 39a) von welchen die eine unter der Schaltrolle, die andere unter der Bremsrolle angeordnet ist, durch Anstossen gegen die erwähnten Rollen die Bremswir kung derselben aufheben. 3. Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrichtung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Oberarm (19) des Gestells mit einem Rohr (13) verbunden ist und auf dem Rohr (11) bzw. Deckel (15) schwenkbar gelagert ist und mittels unter Druck feder wirkender Kugel (18) auf dem Deckel (15) mit tels dessen Rastern (16) auf die gewünschte Schwenklage fixiert wird. 4.
    Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrich tung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2,9) durch einen Anschlagrahmen (4) nebst Zeiger (10) und Skala (8) auf beliebige Winkelbewegung verstellbar und mittels Schraube (6) fixierbar ist. 5. Konzepthalter mit stufenloser Schalteinrich tung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4 da durch gekennzeichnet, dass der Anschlagrahmen (4) an dessen Anschlagstelle Stufen (7) aufweist und der Arm (9) des Hebels (2) nach beiden Seiten beweg bar angeordnet ist und derart mit dem Anschlagrah men (4) zusammenarbeitet, dass er durch dessen seit liches Schieben auf beliebige Stufen des Anschlag rahmens trifft, damit ohne Verstellung des Zeigers (10) die Bewegungstiefe des Hebels verändert bzw.
    korrigiert werden -kann.
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