CH391208A - Mühle insbesondere Kaffeemühle - Google Patents

Mühle insbesondere Kaffeemühle

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Publication number
CH391208A
CH391208A CH395762A CH395762A CH391208A CH 391208 A CH391208 A CH 391208A CH 395762 A CH395762 A CH 395762A CH 395762 A CH395762 A CH 395762A CH 391208 A CH391208 A CH 391208A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
grinder
eccentric
vibrating plate
mill according
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Application number
CH395762A
Other languages
English (en)
Inventor
Nitschke Gerhard
Original Assignee
Zwanger Karl A Gmbh
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Application filed by Zwanger Karl A Gmbh filed Critical Zwanger Karl A Gmbh
Publication of CH391208A publication Critical patent/CH391208A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/40Parts or details relating to discharge, receiving container or the like; Bag clamps, e.g. with means for actuating electric switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


  Mühle insbesondere     Kaffeemühle       Die Erfindung betrifft eine Mühle insbesondere  eine Kaffeemühle.  



  Es hat sich gezeigt, dass der in Tüten von     1/s    bis  1 kg abgepackte, geröstete Kaffee nach dem Mahlen  in der gleichen Tüte ein grösseres Volumen aufweist  und damit Stauungen bzw. Verstopfungen innerhalb  des     Mahlgutdurchlassrohres    eintreten können. Es ist       erforderlich,    gegen die am Tütenhalter der Mühle  festgeklemmte Tüte zu klopfen, damit der gemahlene  Kaffee zusammengerüttelt wird und wieder in dersel  ben Tüte Platz findet.  



  Da mehr und mehr Selbstbedienungsläden einge  richtet werden und der Kunde seinen     Kaffee    selbst  mahlen muss, ist der geschilderte Vorgang insofern  von grossem Nachteil, dass beim Abnehmen der Tü  te ohne zu klopfen     Kaffemehl    über die Tüte     bzw,    aus  dem     Auslassauslaufrohr    herunterfällt.  



  Um einen einwandfreien Mahlvorgang zu errei  chen und den gemahlenen Kaffee vollständig in der  selben Tüte unterbringen zu können, wird     erfin-          dungsgemäss    vorgeschlagen, die Anordnung so zu  treffen, dass die Mühle eine Rüttelvorrichtung trägt,  die beim Mahlvorgang auf die auf dem Tütenhalter  aufgesteckte Tüte wirkt. Diese Rüttelvorrichtung  kann in einfacher Weise auf einem an der Tüte an  liegenden Rüttelblech, vorzugsweise Stahlblech, beste  hen, das von der umlaufenden Motorwelle in Schwin  gungen versetzt wird. Die Rüttelvorrichtung wird  vorzugsweise von einem Triebwerk beeinflusst, das  von der Motorwelle betätigt wird.

   Zu diesem Zweck  kann die     Motorwelle    einen Exzenter oder eine Kurbel  tragen und zwischen Exzenter und Kurbel ein über  tragungsgestänge zum Rütteln eingeschaltet sein. Eine  vorteilhafte Ausführung ist dann gegeben, wenn das  Rüttelblech unter     Vorspannung    an dem     übertra-          gungsgestänge    oder unmittelbar an dem Exzenter an  liegt.    Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in  den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Kaffeemühle, wo  bei der untere Teil aufgeschnitten ist und       Fig.    2 eine Vorderansicht der Kaffeemühle.  



  10 ist das Gehäuse der Kaffeemühle mit dem an  sich bekannten Bedienungshebel 11 und dem     Kaffee-          auslassrohr    1. Auf dieses     Kaffeeauslassrohr    1 wird in  bekannter Weise die Tüte 2 aufgesteckt und dann  durch Umlegen des Bedienungshebels 11 die Mühle  in Betrieb gesetzt.  



  Beim dargestellten Beispiel ist eine Rüttelvorrich  tung vorgesehen, die wie folgt gestaltet ist. Auf der  Motorwelle 3 befindet sich am unteren Ende bei  spielsweise ein Exzenter 4 oder eine Kurbel. Diese  wirken auf ein Gestänge 5, welches in einer Führung  6 des Gehäuses 10 längs verschiebbar ist. An das Ge  stänge legt sich ein Rüttelblech 7 an. Dieses Rüttel  blech 7 ist in seinem oberen Bereich mittels  Schrauben 8 an dem     Tütenhaltergehäuse    9 befestigt.  Unter der     Vorspannung    wird das Blech 7 immer ge  gen das Gestänge 5 gedrückt.  



  Gleichzeitig ist das Rüttelblech 7 derart gestaltet,  dass es sich in der ganzen Länge der Tüte 2 an diese  anlegt, sobald die Tüte 2 auf dem Auslass 1 aufge  steckt ist.  



  Bei     Inbetriebsetzen    der Kaffeemühle,     d.h.    beim  Umlaufen der Motorwelle 3 wird über den Exzenter  4 das Gestänge 5 verschoben und wirkt damit auf  das Rüttelblech 7. Bei der Drehung des Exzenters 4  beispielsweise mit 1400 Umdrehungen je Minute wird  auch eine gleiche Anzahl von Schwingungen auf das  Stahlblech 7 übertragen. Das Stahlblech 7 überträgt  seine Schwingungen auf die Tüte 2. und damit wird  das gemahlene Gut gerüttelt.  



  Anstelle des Exzenters 4 kann, wie erwähnt, auch  ein Kurbeltrieb sitzen. Das Stahlblech 7 kann von      dem Kurbeltrieb beeinflusst werden. Auch kann das  Stahlblech 7 unmittelbar am Exzenter 4 anliegen.  



  Um die Schwingungen am     Rüttelblech    7 bis un  terhalb des Tütenhalters voll auszutragen, ist es ange  bracht, am unteren Ende des     Stahlbleches    7 noch ei  ne Zugfeder 12 zwischen dem Stahlblech und der Ge  häusewand 10 der     Kaffeemühle    einzuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mühle insbesondere Kaffeemühle, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mühle (10) eine Rüttelvor richtung (4-7) trägt, die beim Mahlvorgang auf die auf dem Tütenhalter (1) aufgesteckte Tüte (2) wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rüttelvorrichtung aus einem an der Tüte anliegenden Rüttelblech (7) besteht, das von der umlaufenden Motorwelle (3) in Schwingungen ver setzt wird. 2. Mühle nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rüttelblech (7) von einem Trieb werk (4-6) beeinflusst wird, das von der Motorwelle (3) betätigt wird.
    3.Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Motorwelle (3) einen Exzenter oder eine Kurbel (4) trägt und zwischen Exzenter und Kur bel ein übertragungsgestänge (5) zur Rüttelvorrich tung eingeschaltet ist. 4. Mühle nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rüttelblech (7) unter Vorspan- nung an dem übertragungsgestänge (5) oder unmit telbar an dem Exzenter (4) anliegt. 5. Mühle nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass im unteren Bereich des Rüttelbleches (7) zwischen diesem und dem Gehäuse (10) der Müh le eine Zugfeder (12) eingeschaltet ist.
CH395762A 1962-01-16 1962-04-02 Mühle insbesondere Kaffeemühle CH391208A (de)

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DE1962Z0009175 DE1232709B (de) 1962-01-16 1962-01-16 Muehle, insbesondere Kaffeemuehle

Publications (1)

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CH391208A true CH391208A (de) 1965-04-30

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ID=7620786

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CH395762A CH391208A (de) 1962-01-16 1962-04-02 Mühle insbesondere Kaffeemühle

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DK (1) DK103365C (de)

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US5865383A (en) * 1996-09-30 1999-02-02 Bunn-O-Matic Corporation High volume grinder

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Publication number Publication date
DE1232709B (de) 1967-01-19
DK103365C (da) 1965-12-20

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