CH390957A - Tastatur für Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents

Tastatur für Schreib- und ähnliche Maschinen

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CH390957A
CH390957A CH928161A CH928161A CH390957A CH 390957 A CH390957 A CH 390957A CH 928161 A CH928161 A CH 928161A CH 928161 A CH928161 A CH 928161A CH 390957 A CH390957 A CH 390957A
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CH928161A
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Guenther Margrit
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Guenther Margrit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition

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Description


      Tastatur        für    Schreib-     und        ähnliche        Maschinen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur  für Schreibmaschinen, Buchhaltungsmaschinen, Setz  maschinen, Fernschreiber und ähnliche Maschinen  mit den verschiedenen Buchstaben und Zeichen ent  sprechenden Tasten sowie zusätzlichen Schalttasten,  von welchen einige mit der linken und andere mit  der rechten Hand anzuschlagen sind.  



  Die erfindungsgemässe Tastatur ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Buchstaben R S T und ein  Buchstabe der Gruppe E N der linken und der Buch  stabe 1 sowie mindestens zwei Buchstaben der  Gruppe A E O U der rechten Gruppe der Mittelreihe  angehören. Sie stützt sich auf Untersuchungen an der  bestehenden Universaltastatur und wird anhand von  statistischen Tabellen und von graphischen Figuren  im folgenden dargelegt.

   Die Figuren zeigen:       Fig.    1 die von den Fingern     II-V    der beiden  Hände überstrichenen Räume beim Schreiben auf  der Universaltastatur,       Fig.    2 die Tastenanordnung der Universaltastatur,       Fig.    3 die Abweichung der Schreibrichtungen des  linken und rechten Mittelfingers bei der Universal  tastatur,       Fig.4    die von den     Fingern        II-V    der beiden  Hände überstrichenen Räume bei einer gradlinigen  Anordnung der diagonalen Tastenreihen und bei  geraden horizontalen Buchstabenreihen,       Fig.5    gradlinige Anordnung der diagonalen  Tastenreihen bei gebogenen horizontalen Reihen,

         Fig.6    die von den Fingern     II-V    der beiden  Hände überstrichenen Räume bei der Tastenanord  nung gemäss     Fig.    5,       Fig.7    Belastungswerte der Finger     II-V    beider  Hände in den Sprachen Deutsch (D),     Französisch    (F),  Englisch (E),     Italienisch        (I),    Durchschnittswerte     (DS)     und ideale     Belastungswerte        (IB)    bei der Buchstaben  anordnung der Universaltastatur,         Fig.8    Werte analog     Fig.7    für den Tastatur  vorschlag 4a (s.

   Beschreibung S. 5),       Fig.    9 Grösste Abweichung nach oben und nach  unten. in einzelnen Sprachen von den Durchschnitts  werten und den idealen Belastungswerten bei der  Universaltastatur und bei Tastaturvorschlag 4a  (s. Beschreibung S. 5).  



  Die linke Hand muss bei der gegenwärtigen  Buchstabenanordnung bedeutend mehr leisten als  die rechte Hand. Die     Verhältnisse    sind für die vier  untersuchten Sprachen:  Deutsch<B><I>15%</I></B> mehr Anschläge links  Französisch<B>13%</B> mehr Anschläge links  Englisch 18 % mehr Anschläge links  Italienisch<B>3,5%</B> mehr Anschläge links.  Das Mehrgewicht der Anschläge auf der linken       Tastenfeldseite    rührt hauptsächlich daher, dass der  grösste Buchstabenwert E auf dieser Seite zu finden  ist. E vereinigt in der deutschen Sprache 16 %, in  der französischen Sprache 14 %,     in    der englischen  Sprache 12% und     in    der italienischen Sprache     10/10     Anschläge auf sich.

   Die     nächstgrössten    Buchstaben  werte liegen alle unter 10 % mit Ausnahme von N im  Deutschen und I im Italienischen. Ausser E sind     noch     die sechs andern wichtigen Buchstaben A S R T D C  im linken Tastenfeld     placiert,    denen im rechten       Tastenfeld    U<B>1<I>0</I></B> N L H gegenüberstehen. Die beiden  Buchstabengruppen halten sich wertmässig ungefähr  die Waage: A S R T D C erreichen einen Durch  schnittswert von 34%, U<B>1<I>0</I></B> N L H einen solchen von  32 %. In der italienischen Sprache bringt der Buch  stabe I, 12 %, einen Ausgleich zum Buchstaben E,  <B>10%.</B>  



  Beachtet man die Verteilung der wichtigsten  Buchstaben     im    ganzen Tastenfeld' und lässt die kleinen  und kleinsten Werte ausser acht, so erhält man dieses  Bild:    
EMI0002.0001     
  
    Linkes <SEP> Tastenfeld <SEP> Rechtes <SEP> Tastenfeld
<tb>  - <SEP> - <SEP> E52 <SEP> <B>R26</B> <SEP> T28.5 <SEP> U15 <SEP> <B>1</B>32
<tb>  A36 <SEP> S25.5 <SEP> D15 <SEP> - <SEP> - <SEP> H11 <SEP> - <SEP> - <SEP> L19,) <SEP>   - <SEP> - <SEP> C12 <SEP> - <SEP> - <SEP> N36 <SEP> - <SEP> _ <SEP> _ <SEP> _
<tb>  <B>79</B> <SEP> 41,5
<tb>  Linke <SEP> Seite <SEP> Total <SEP> <B>189%</B> <SEP> Rechte <SEP> Seite <SEP> Total <SEP> 129,5
<tb>  Durchschnitt <SEP> -47,2% <SEP> Durchschnitt <SEP> 32,3       (Die Zahlen rechts von den Buchstaben bedeuten die  Summenwerte der Häufigkeit in allen vier Sprachen.)

         Auffallend    ist auf der linken     Tastenfeldseite    die  Buchstabenachse E - D - C, die mit durchschnittlich  20% Anschlägen sehr stark belastet ist. Auf der  rechten     Tastenfeldseite    fehlt eine solche aus grossen  und mittleren Werten gebildete Buchstabenachse,  und die korrespondierende Reihe I - K - erreicht  nur einen halb so grossen Wert, durchschnittlich  ungefähr<B>10%.</B> K und J sind überdies ganz kleine  Werte. In der italienischen Sprache sind sie praktisch  inexistent.  



  Die wichtigsten Buchstaben sind über alle drei  Buchstabenreihen hin verstreut, und die grössten  Werte befinden sich in besonders ungünstigen Positio  nen. E als absolut grösster Wert ist in die obere Buch  stabenreihe des linken Tastenfeldes     placiert,    N als       nächstgrösster        Konsonantwert    in die untere Buch  stabenreihe, ans linke äussere Ende des rechten  Tastenfeldes.  



  Die ungünstige Placierung von E und N bewirkt,  dass die häufigen Buchstabenverbindungen EBBE,       EV-VE,        EC-CE,        EY-YE,        UN-NU,        IN-NI,     ON - NO nur durch Überspringen der mittleren  Buchstabenreihe getippt werden können.

   Dies gilt  auch für RB - BR, RV - VR,     RC    -     CR,        RX    -     XR,          RY-YR,        TB-BT,        TV-VT,        TC-CT,        TX-XT,          TY-YT,   <B>UM</B>     -MU,    IM     -MI,        OM-MO.     



  Beim Wort      minimum     z. B. wird die     mittlere     Buchstabenreihe dreimal in jeder Richtung über  sprungen - 6 Sprünge im ganzen.  



  Die Sprünge über die mittlere Buchstabenreihe  hinweg machen das Schreiben  holperig  und zeit  raubend. Das  Treffen  des gewünschten Buchsta  bens wird mehr oder weniger zur Glückssache, da  die diagonalen Tastenreihen nicht in der normalen  Schreibrichtung der Finger verlaufen (vergleiche       Fig.    1 und 2).  



  Die Häufung der führenden Buchstaben E A R S  T D C auf der linken Seite des Tastenfeldes ermög  licht das Zustandekommen langer Anschlagreihen,  sogenannter Sequenzen, auf dieser Seite. Es können  ganze     Wörter    mit der linken Hand geschrieben  werden.    der das dass Vater Werte Warte Stadt  Strasse Gasse Fass fast Fest festere Weg  Rast Gewerbe Farbe Berber Bewerber Teer  Terrasse Wasser Erde Wasserstrasse  verbessere Taste trat Staat Strafe Geste  Erdbeere verdarb Seegestade Saft Werft derb  Rad Rede Reeder Test West Trester Text  Bett Rad Rede Reeder Test West Trester  Text Taxe und andere    de des     ce        cette        ces        sa        est    et     certe    

      sera          serrer        cesser        avec        brevet        terre        terrestre          rester    travers traverser     sac    und andere         very        at        as        be        by        are        were        read        reader     best     better        facts        states    

      free        Edward        verse          federated        beasts        water        street        taxes        cars          tree        every        great        greater        dear        dearest    was       saw    See     sea        years        afterwards    dress taste  fast     far        

  away        beg        begger        serve        way     und andere    basta     serva    da     fare        tre    rette     avere          trattare        attestare        aveva        certa        era        vedere          faceva        terra        avesse        strada        casa        tra         

   traversare    se     stessa        fece        adatta    Stare  und andere    Wir bemerken, dass bald der Vokal E, bald der  Vokal A und oft beide zusammen am Zustande  kommen dieser Sequenzen der linken Tastenfeld  seite beteiligt sind. Sequenzen, wie die oben an  geführten, treten in jedem beliebigen Text zahlreich  auf, auch wenn sie keine ganzen Worte bilden. Sie  sind auf der linken Seite des Tastenfeldes häufiger als  auf der rechten Seite.  



  Während wiederholte und lange Sequenzen bis  zu zehn Anschlägen und mehr auf der linken Seite  des Tastenfeldes keine Seltenheit sind, treten sie  rechts viel weniger oft und kaum je gehäuft auf. Man  kann in jedem Text Zeilen feststellen, wo die Linke  fast alles allein schreibt und die Rechte die sich  folgenden Sequenzen nur kurz unterbricht:

      Das bedeutendste Ergebnis dieses     Forschungszweiges    ist die       Voted        most        troublefree        by        owners        year        after        year,        it        avoids     (linke Anschläge unterstrichen, rechte frei gelassen).      In solchen Fällen wird die Linke, die beim  Rechtshänder die schwächere Hand ist, zur führen  den Hand gemacht und die Rechte     sekundiert    nur,  wo sie führen sollte.

   In allen andern Betätigungen  ist sonst beim Rechtshänder, das sind wir in der  grossen Mehrzahl, die rechte Hand die führende.  



  Eine Sequenz fällt erst von vier aufeinander  folgenden Anschlägen an ins Gewicht. Sequenzen  von zwei und drei aufeinanderfolgenden Anschlägen  sind nicht zu vermeiden. Eine     Sequenz    von drei  Anschlägen kann noch rasch und rhythmisch ge  schrieben werden, während grössere Sequenzen     arhyth-          misch    sind und Zeitverluste im Gefolge haben, be  sonders dann, wenn sie unbequeme Fingerbewegun  gen, z. B. Sprünge über die mittlere     Buchstabenreihe     hinweg, einschliessen. Man schreibe einmal lang  sam: - minimale Belastung - und beachte den weiten  Weg, den die Finger dabei zurücklegen müssen,  nicht weniger als sechs Sprünge zählt man in diesen  zwei Wörtern.  



  Durch die ungünstige Placierung der wichtigsten  Buchstaben werden auch die Finger sehr ungleich  mässig mit Anschlägen belastet. Für die Mittelfinger  der     b,-iden    Hände ist das Verhältnis:  
EMI0003.0007     
  
    Linker <SEP> Mittelfinger <SEP> Rechter <SEP> Mittelfinger
<tb>  E-D-C <SEP> I-K-,
<tb>  Deutsch <SEP> 22 <SEP> % <SEP> 11
<tb>  Französisch <SEP> 21 <SEP> % <SEP> 10%
<tb>  Englisch <SEP> 19 <SEP> % <SEP> <B>9,5/-0</B>
<tb>  Italienisch <SEP> <B>17%</B> <SEP> 9 <SEP> %       Vergleicht man Zeige- und Mittelfinger der linken  Hand und alle vier Schreibfinger der rechten Hand,  so zeigt sich wieder deutlich, dass die Rechte zu  wonig, die Linke zuviel leisten muss.

    
EMI0003.0008     
  
    Linke <SEP> Hand <SEP> Rechte <SEP> Hand
<tb>  Zeig:- <SEP> uad <SEP> Mittelfinger
<tb>  2 <SEP> Finger <SEP> 4 <SEP> Schreibfinger
<tb>  Deutsch <SEP> 43 <SEP> % <SEP> Anschläge <SEP> 41 <SEP> % <SEP> Anschläge
<tb>  Französisch <SEP> 40% <SEP>   <SEP> 43 <SEP>  ö <SEP>  
<tb>  Englisch <SEP> 40 <SEP> % <SEP>   <SEP> <I>419ö <SEP>  </I>
<tb>  Italienisch <SEP> 35 <SEP> <B><I>/0,Ö</I></B> <SEP>   <SEP> 48 <SEP> % <SEP>         Man kann also sagen, dass in den Sprachen  Deutsch, Französisch und Englisch Zeige- und Mittel  finger der linken Hand ungefähr so viel leisten müssen  wie alle vier Finger der rechten Hand zusammen.  



  Neben den Mängeln, die aus der Buchstaben  anordnung resultieren, gibt es noch solche, die mit  der Anordnung der Tasten zu tun haben. Die Tasten  sind bewegungstechnisch höchst ungünstig eingesetzt.  



  Es fehlt vor allem die Mittelachse, die das linke  vom rechten Tastenfeld klar trennen und eine bessere  Übersicht über die beiden Tastenfelder bewirken  würde. Mit der fehlenden Mittelachse fehlt auch die    Symmetrie. Ausserdem laufen die diagonalen Tasten  reihen nicht in der normalen Schreibrichtung.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen, dass die jetzige Tasten  anordnung vor allem der natürlichen Schreiblage der  linken Hand nicht Rechnung trägt. Die linke Hand  tendiert nach rechts, und die Tastenreihen, die sie  bedient, laufen nach links. Für die rechte Hand  stimmt die Richtung der diagonalen Tastenreihen  noch einigermassen mit der normalen Schreiblage  der Hand überein.  



       Fig.    3 zeigt an den Tastenreihen der     Mittelfinger,     wie diese im Verhältnis zur natürlichen Schreib  richtung der Finger liegen. Die schrägen Linien 1  und 2, die links durch C und rechts durch  ,   ge  legt sind, markieren die natürliche Schreiblage der  Arme - Hände - Finger. Für die rechte Buchstaben  reihe 9-1-K-, ist die Abweichung nicht allzu  spürbar, während sie für die linke Buchstabenreihe  4 - E - D - C     nicht    übersehen werden kann. Will  man beispielsweise von C nach D, so ergibt sich eine  Abweichung aus der natürlichen Schreiblage von  etwa 40 , von C nach E eine solche von etwa 35   und von C nach 4 eine solche von etwa 20 . Die  Abweichung besteht auch von D nach E und von D  nach 4.

   Das Beispiel 4 - E - D - C gilt für alle  diagonalen     Tastenreihen,    die von der linken Hand  bedient werden.  



       Fig.    1 zeigt ferner, welche Folgen die     Abwinke-          lung    der diagonalen Tastenreihen hat. Statt dass sich  die Finger in einer Richtung auf einer Geraden  bewegen laufen sie in verschiedenen Richtungen.  Für die     Mittelfinger    zählt man beispielsweise sechs  verschiedene Wege von Taste zu Taste. Lägen die  Tasten auf einer Geraden, so würde es nur einen  Weg geben. Für die     Zeigfinger    ist das Verhältnis  komplizierter. Hier gibt es von jedem Punkt aus  sieben verschiedene Schreibbahnen, 56 im ganzen.  



  Alle diese von der normalen, gradlinigen Schreib  richtung abweichenden Wege bedingen für die Finger  eine Grosszahl von kleinen und kleinsten Richtungs  änderungen und für die Hände, besonders die linke  Hand,     minime,    aber ermüdende Drehungen im Hand  gelenk. Statt dass Hände und Finger     ruhig    in ihrer  natürlichen Schreiblage bleiben können, werden sie  ständig daraus verdrängt, und das Schreiben wird  ungleichmässig, holperig und hüpfend, ganz abgesehen  davon, dass schon die Buchstabenverteilung das  Schreiben mühsam macht.  



  Zur Neuverteilung der Buchstaben im Tastenfeld  dienten die Summenwerte, die für die einzelnen  Buchstaben in den Sprachen Deutsch, Französisch,  Englisch und Italienisch errechnet wurden. Es zeigte  sich sehr bald bei der Untersuchung der Buchstaben  häufigkeit, dass einzelne Buchstaben in allen vier  Sprachen immer wieder in den ersten Rängen figu  rierten. Es sind dies die Konsonanten       NRST     und die Vokale  EIA.

        Als     nächstgrössere        Werte    folgen:       OLDUCH     Vorschlag 1:  Die     wichtigsten    Konsonanten     und'    Vokale werden  in die mittlere Buchstabenreihe als die Basisreihe       placiert     
EMI0004.0007     
  
    Q <SEP> W <SEP> D <SEP> F <SEP> G <SEP> Z <SEP> J <SEP> K <SEP> M <SEP> P
<tb>  A <SEP> S <SEP> E <SEP> R <SEP> T <SEP> N <SEP> U <SEP> 1 <SEP> O <SEP> L
<tb>  Y <SEP> X <SEP> C <SEP> V <SEP> B <SEP> H <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> übe       Vorschlag 2:

    Der Buchstabe E, der links das Mehrgewicht der  Anschläge verschuldet und mit A und den Konsonan  ten dieser Seite die langen Anschlagreihen möglich  macht, wird als grösster Buchstabenwert ins Zentrum  des rechten Tastenfeldes     placiert,    N als     nächstgrösster,     aber kleinerer     Konsonantwert,        nimmt    die Stelle von  E auf der linken     Tastenfeldseite    ein.

    
EMI0004.0013     
  
    Q <SEP> W <SEP> D <SEP> F <SEP> G <SEP> Z <SEP> J <SEP> K <SEP> M <SEP> P
<tb>  A <SEP> S <SEP> N <SEP> R <SEP> T <SEP> U <SEP> I <SEP> E <SEP> O <SEP> L
<tb>  Y <SEP> X <SEP> C <SEP> V <SEP> B <SEP> H <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> ü/6       Vorschlag 3:  Der Buchstabe A, welcher ebenfalls mit den  Konsonanten der     linken    Seite Sequenzen bildet, wird  links herausgenommen und wechselt den Platz mit L.

    
EMI0004.0015     
  
    Q <SEP> W <SEP> D <SEP> F <SEP> G <SEP> Z <SEP> J <SEP> K <SEP> M <SEP> P
<tb>  L <SEP> S <SEP> N <SEP> R <SEP> T <SEP> U <SEP> I <SEP> E <SEP> A <SEP> O
<tb>  Y <SEP> X <SEP> C <SEP> V <SEP> B <SEP> H <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> ü16       Vorschlag 4:  Der Buchstabe M, der auf der rechten Seite die  Tendenz hat, Sequenzen zu bilden mit den Vokalen  und Konsonanten dieser Seite, wechselt den Platz  mit Y.  
EMI0004.0016     
  
    Q <SEP> W <SEP> D <SEP> F <SEP> G <SEP> Z <SEP> J <SEP> K <SEP> Y <SEP> P
<tb>  L <SEP> S <SEP> N <SEP> R <SEP> T <SEP> U <SEP> I <SEP> E <SEP> A <SEP> O
<tb>  M <SEP> X <SEP> C <SEP> V <SEP> B <SEP> H <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> ü/6            (Unterstrichen    sind in den Vorschlägen 2, 3, 4 die  Buchstaben, die die Hände gewechselt haben.

   Die  nicht unterstrichenen Buchstaben befinden sich auf  der gleichen     Tastenfeldseite    wie bei der Universal  tastatur).    Vorschlag 1:  Durch die Placierung aller wichtigen Buchstaben  in die Basisreihe wird ein besserer     Schreibkonfort     erreicht, das Überspringen der mittleren Buchstaben  reihe wird zum grossen Teil ausgeschaltet. Es hat  sich aber noch nichts geändert an der     überbelastung     der     linken    Hand     mit    Anschlägen und Sequenzen.

      Vorschlag 2:  Durch den Wechsel von E und N wird das  Mehrgewicht der Anschläge auf der linken Seite  herabgesetzt: In der deutschen Sprache von 15  auf 3 %, in der englischen Sprache von 18     %    auf 8 %,  während in der französischen und der italienischen  Sprache das Mehrgewicht leicht nach rechts ver  schoben wird (3 %     resp.    2,5 % mehr Anschläge auf  der rechten Seite).    Vorschlag 3:  Der Wechsel von A und L (E A und N L haben  die Seiten gewechselt) bringt das Mehrgewicht der  Anschläge links ganz zum Verschwinden in der  deutschen Sprache.

   In den drei andern Sprachen  besteht rechts ein Mehrgewicht der Anschläge (fran  zösisch     5%,    englisch     0%,    italienisch     10,5%    mehr  Anschläge auf der rechten Seite).  



  Vorschlag 4:  Der Wechsel von Y und M (E A Y und N L M  haben die Seiten gewechselt) bringt einen Ausgleich  zwischen links und rechts für die französische und  die englische Sprache, ein Mehrgewicht links von  3,6 % für die deutsche Sprache und ein Mehrgewicht  rechts von 5,6     %    für die italienische Sprache.  



  Der Wechsel von E und N bringt die Sequenzen  auf der linken Seite zum Verschwinden, die mit E A  und den Konsonanten dieser Seite gebildet werden  können. Es bleiben nur noch die weniger häufigen  Sequenzen, die A mit den Konsonanten der linken  Seite bildet. Wenn man auch noch A auf die rechte  Seite     hinübernimmt,    verschwinden die Sequenzen  links fast vollständig. Nun befinden sich nur noch  Konsonanten auf der linken Seite. Kombinationen  von vier oder mehr Konsonanten sind aber sehr  selten. Sie kommen am ehesten noch in der deutschen  Sprache vor.  



  Wie die Sequenzen verschwinden, zeigt das fol  gende Beispiel:         Am    bemerkenswertesten waren vielleicht seine Erklärungen über die  (Universaltastatur)  Am bemerkenswertesten waren<U>vielleicht-seine</U> Erklärungen über die  (Tastatur Vorschlag 4a)  Linksseitige Anschläge unterstrichen, rechtsseitige frei gelassen.    Die Buchstabenanordnung von Vorschlag 3 und  Vorschlag 4 weist einige ungünstige Positionen  auf - die relativ häufigen Buchstabenverbindungen    RT -     TR,    ND -     DN,    FR - RF, die mit den gleichen  Fingern geschrieben werden. Gleiche Fingerbewegun  gen sind aber langsam und mühsam.

        Vorschlag 3a:  
EMI0005.0001     
  
    Q <SEP> W <SEP> L <SEP> D <SEP> F <SEP> Z <SEP> U <SEP> J <SEP> M <SEP> P
<tb>  S <SEP> R <SEP> N <SEP> T <SEP> G <SEP> H <SEP> I <SEP> E <SEP> A <SEP> O
<tb>  Y <SEP> X <SEP> C <SEP> V <SEP> B <SEP> K <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> ü/6       Vorschlag 4a:

    
EMI0005.0002     
  
    Q <SEP> M <SEP> L <SEP> D <SEP> F <SEP> Z <SEP> U <SEP> P <SEP> Y <SEP> K
<tb>  S <SEP> R <SEP> N <SEP> T <SEP> G <SEP> H <SEP> I <SEP> E <SEP> A <SEP> O
<tb>  X <SEP> W <SEP> C <SEP> V <SEP> B <SEP> J <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> ü/e       Die Buchstaben sind so im Tastenfeld angeordnet,  dass die Lautverbindungen  st sch     ch        ck        tz        th        wh        sh        gh        ou    au     ia        io     nicht mit benachbarten Fingern oder dann mit Zeige  und Mittelfinger geschrieben werden,

   wie       ie    ei     hi    he     ng        nd,     ferner so, dass diese Buchstabenverbindungen, be  sonders die wichtigen unter ihnen, wie  st sch     ch        th        ie,     so rasch und bequem wie möglich getippt werden  können, und zwar in der normalen Schreibrichtung  von links nach rechts.  



  Die Vorschläge 3a und 4a lassen die meisten  Buchstaben am alten Platz oder in der gleichen  diagonalen Tastenreihe wie bei der Universaltastatur,  deren Wechsel für die bessere Fingerbelastung und  den besseren Schreibkomfort nicht unbedingt not  wendig ist. Am alten Platz bleiben bei Vorschlag 3a  die Buchstaben Q W Y X C V B G Z U H, in der  gleichen diagonalen Tastenreihe T F, um eine Taste  nach links verschoben sind S und die Satzzeichen  . -. Den rechten Randtasten zugeordnet bleiben wie  bisher die Buchstaben ü ä ö e e ä. Die Hände ge  wechselt haben von links nach rechts und von rechts  nach links E A und N L.    Bei Vorschlag 4a bleiben Q G C V B Z U H am  alten Platz, in der gleichen diagonalen Reihe T F W J,  um eine Taste nach links verschöben sind S und X  und die Satzzeichen , . -.

   Die Hände gewechselt haben  von links nach rechts und von rechts nach links E A Y  und N L M.  



  Leicht zu merken, weil wenig verändert, sind  bei Vorschlag 3a auf der     linken        Tastenfeldseite     Q W F S T G Y X C V B, auf der rechten Tasten  feldseite Z U H , . - ü ä ö e e ä, neue Positionen haben  links R L N und rechts I E A O J M P K, da aber  die rechte Seite durch die kleinere Zahl von Buch  staben übersichtlicher ist, prägt sich diese Buch  stabengruppe leicht ein.  



  Bei Vorschlag 4a sind Q F S T G X W C V B  leicht     zu    merken, neue Positionen haben M L R N :,  Z U H J , . - ü ä ö e e ä sind leicht zu merken, neue  Positionen haben rechts I E A O P Y K.  



  Die Buchstaben mit fluktuierenden Werten, wie  
EMI0005.0023     
  
    Deutsch <SEP> Französisch <SEP> Englisch <SEP> Italienisch
<tb>  K <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0,6 <SEP> 0
<tb>  Z1 <SEP> 0,10,11
<tb>  W <SEP> I <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0
<tb>  Q <SEP> 0,2 <SEP> 1 <SEP> 0,1 <SEP> 0,4
<tb>  H <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> 1
<tb>  Y <SEP> 0,3 <SEP> 0,4 <SEP> 2 <SEP> 0       die in einzelnen Sprachen nicht     bekannt    sind und nur  in Fremdwörtern erscheinen, wie z. B. K W Yin der  italienischen Sprache,     erhielten        Randpositionen    zu  gewiesen, ebenso die ganz kleinen Werte X und J.  



  Mit Tastatur Vorschlag 3a und 4a sieht die Ver  teilung der wichtigen Buchstaben im     Tastenfeld     so aus:  
EMI0005.0028     
  
    Linke <SEP> Seite <SEP> Rechte <SEP> Seite
<tb>  - <SEP> - <SEP> I'19.5 <SEP> D15 <SEP> - <SEP> U15 <SEP> - <SEP> - <SEP>   5::5,5 <SEP> I226 <SEP> N30 <SEP> T28>5 <SEP> - <SEP> I111 <SEP> <B>1</B>32 <SEP> E52 <SEP> A30 <SEP> 022
<tb>  - <SEP> - <SEP> <B>C12</B> <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>   61,5
<tb>  Linke <SEP> Seite <SEP> <B>156,5%</B> <SEP> Anschläge <SEP> Rechte <SEP> Seite <SEP> 162 <SEP> % <SEP> Anschläge
<tb>  Durchschnitt <SEP> 39 <SEP> % <SEP> Anschläge <SEP> Durchschnitt <SEP> 40 <SEP> % <SEP> Anschläge       Der Buchstabenreihe     L-N-C    auf der linken  Seite mit durchschnittlich 15,4 % steht auf der rechten  Seite die Buchstabenreihe P - e - .

   gegenüber mit  durchschnittlich 16,5 % Anschlägen.    In der nachfolgenden Tabelle sind die Buch  staben von Tastatur Vorschlag 4a mit den pro  zentualen Summenwerten der Häufigkeit aller vier  untersuchten Sprachen aufgeführt.    
EMI0006.0001     
  
    <B>0,5 <SEP> 1,6</B>
<tb>  <B>0</B>1,7 <SEP> M9,5 <SEP> <B>1,</B>19.5 <SEP> D15 <SEP> F6 <SEP> Z2,2 <SEP> U15 <SEP> <I>P7,5 <SEP> ya,7 <SEP> K2,7</I>
<tb>  S25,5 <SEP> R26 <SEP> N30 <SEP> T2.5 <SEP> CT8 <SEP> H11 <SEP> ha= <SEP> E52 <SEP> A30 <SEP> 0.,2
<tb>  XG,4 <SEP> W3..2. <SEP> C12 <SEP> <B>V#6'</B> <SEP> B5,5 <SEP> J0.7 <SEP> <B>1</B> <SEP> 5.5 <SEP> 5 <SEP> -4
<tb>  <B>28,1 <SEP> 38,7 <SEP> 61,5 <SEP> <U>49,5 <SEP> 19,5 <SEP> 13,9 <SEP> 52,5</U> <SEP> 66,1 <SEP> 36,7 <SEP> 29,9</B>
<tb>  <B>69 <SEP> 66,4</B>
<tb>  Durchschnittswerte:

  
<tb>  7,0 <SEP> 9,7 <SEP> 15,4 <SEP> 17,2 <SEP> 16,6 <SEP> 16,5 <SEP> 9,2 <SEP> 7,5       Zum Vergleich diene das Belastungsverhältnis bei der Universaltastatur  
EMI0006.0002     
  
    0,5 <SEP> 1.6 <SEP> e <SEP> 2
<tb>  ()1,7 <SEP> W3,2 <SEP> E52 <SEP> R26 <SEP> T2,5 <SEP> Z2,2 <SEP> U15 <SEP> <B>1</B>32 <SEP> 022 <SEP> P7.5
<tb>  A30 <SEP> 525,5 <SEP> D15 <SEP> F6 <SEP> <B>68,</B> <SEP> H11 <SEP> J <SEP> 0.7 <SEP> K2,7 <SEP> L19.5 <SEP> Ö <SEP> <B>G.2</B>
<tb>  Y2,7 <SEP> X0,4 <SEP> C12 <SEP> V6 <SEP> B5,5 <SEP> N30 <SEP> M9,5 <SEP> 5.5 <SEP> ' <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 4
<tb>  +<U>3</U>
<tb>  34,9 <SEP> 29,1 <SEP> 79 <SEP> <U>38 <SEP> 42</U> <SEP> 4<U>3,2 <SEP> 25,2</U> <SEP> 41,8 <SEP> 48,5 <SEP> 14,7
<tb>  80 <SEP> 68,4
<tb>  Durchschnittswerte:

  
<tb>  8,7 <SEP> 7,3 <SEP> 19,8 <SEP> 20 <SEP> 17,1 <SEP> 10,5 <SEP> 12,1 <SEP> 3,7
<tb>  Linke <SEP> Seite <SEP> 55,8 <SEP> % <SEP> Anschläge <SEP> Rechte <SEP> Seite <SEP> 43,4/'0 <SEP> Anschläge
<tb>  4a <SEP> Linke <SEP> Seite <SEP> 49,3 <SEP> % <SEP> Anschläge <SEP> 4a <SEP> Rechte <SEP> Seite <SEP> 49,8/10 <SEP> Anschläge
<tb>  (ohne <SEP> Zahlen)       Differenzen der Fingerbelastung vom schwächsten  zum stärksten Finger jeder Hand, in der Reihen-    folge - kleiner Finger, Ringfinger,     Mittelfinger,    Zeig  finger.

    
EMI0006.0004     
  
    Universaltastatur:
<tb>  Linke <SEP> Hand <SEP> Rechte <SEP> Hand
<tb>  KF <SEP> RF <SEP> MF <SEP> ZF <SEP> KF <SEP> RF <SEP> MF <SEP> ZF
<tb>  - <SEP> 1,4 <SEP> + <SEP> 12,5 <SEP> + <SEP> 0,2% <SEP> + <SEP> 8,4 <SEP> - <SEP> 1,6 <SEP> + <SEP> 6,6
<tb>  Vorschlag <SEP> 4a
<tb>  + <SEP> 2,7 <SEP> + <SEP> 5,7 <SEP> + <SEP> <B>1,8-/0</B> <SEP> + <SEP> 1,7 <SEP> + <SEP> 7,3 <SEP> + <SEP> 0,1       Während bei Tastatur Vorschlag 4a ein stetes  Zunehmen der Anschlaglast vom schwächsten zum  stärksten Finger jeder Hand festgestellt werden kann,  entdeckt man bei der Universaltastatur bald ein       sprunghaftes    Ansteigen, z. B. vom 4. zum 3. Finger  der linken Hand (+ 12,5 % !) bald ein Zurückgehen,  z. B. vom 5. zum 4. Finger der linken Hand und  vom 4. zum 3.

   Finger der rechten Hand (-1,4     resp.          -1,6%).    Wir haben links und rechts zwischen     Ring-          und    Mittelfinger eine stark gegenläufige Bewegung,  die in der Belastungskurve von     Fig.    7 deutlich ver  folgt werden kann.  



       Fig.    7 stellt die Belastung der einzelnen Finger  beider Hände dar, so wie sie sich mit der Buchstaben  anordnung der Universaltastatur ergibt. Es sind  Belastungskurven für die vier Sprachen Deutsch (D),  Französisch     (F),    Englisch (E) und Italienisch (I)  aufgezeichnet, die gestrichelte Linie ist die Kurve  der Durchschnittswerte     (DS)    aller vier Sprachen,  die punktierte Linie eine ideale Belastungskurve     (IB)     mit den Verhältnissen 7:10:<B>15:</B> 18 = Kleiner Fin  ger: Ringfinger: Mittelfinger:     Zeigfinger.     



  Wir sehen, dass auf der linken Seite der Anstieg    vom 4. zum 3. Finger sehr steil ist, während rechts  die Leistungskurve vom 4. zum 3. Finger abfällt und  dann wieder steil zum 2. Finger ansteigt. Wir können  diese Bewegung am besten an der Kurve der Durch  schnittswerte verfolgen. Auffallend ist das überhöhte  Leistungsplateau von Zeige- und Mittelfinger der  linken Hand, dem auf der rechten Seite des Tasten  feldes ein rapider Leistungsabfall vom Zeige- zum  Mittelfinger gegenübersteht. Es zeigt sich auch, dass  für die sogenannte Universaltastatur die Belastungs  kurven der rechten Hand in den vier Sprachen  Deutsch, Französisch, Englisch und Italienisch sehr  stark voneinander abweichen und dass keine der  Belastungskurven der Idealkurve auch nur annähernd  folgt.

   Auf der linken Seite ist die Diskrepanz der  Belastungskurven untereinander und im Vergleich  zur Idealkurve nicht so ausgesprochen.  



       Fig.8    stellt die Belastungskurve der Tastatur  Vorschlag 4a dar. Die Belastungskurven für die vier  untersuchten Sprachen decken sich auf der linken  Seite nahezu, und sie folgen der idealen Belastungs  kurve ziemlich gut. Der steilste Anstieg besteht vom  4. zum 3. Finger, und zwar auf der linken und der      rechten Seite gleicherweise. Die linke und die rechte  Hand erreichen ungefähr die gleiche Leistungshöhe.  Ein Leistungsplateau, kein überhöhtes diesmal, be  steht auf der rechten Seite zwischen Zeige- und  Mittelfinger. Auf der rechten Seite hat sich im Ver  gleich zur Universaltastatur das Verhältnis der Kur  ven zueinander und zur idealen Belastungskurve  normalisiert. Wenn sich die Kurven auf dieser Seite  auch nicht mit der idealen Belastungskurve decken,  so folgen sie ihr doch in der Richtung.  



       Fig.    9 stellt die Kurven der Durchschnittswerte  der Universaltastatur     UT    und des     Tastatur-Vor-          schlages    4a dar und ihr Verhältnis zur idealen  Belastungskurve     (punktierte    Linie). Die ausgefüllten  Punkte über oder unter diesen Kurven bedeuten die  grösste Abweichung der Belastungswerte in einzelnen  Sprachen bei der Universaltastatur. Die x bedeuten  die entsprechenden Abweichungen bei der Tastatur  gemäss Vorschlag 4a. Wir bemerken wieder die  extremen Schwankungen bei der Universaltastatur  von Finger     III    zu IV auf der linken Seite, von Finger       II    zu     III    zu IV zu V auf der rechten Seite.

   Bei  Finger Il und     III    auf der     linken    Seite liegen auch  die tiefsten Punkte der Universaltastatur noch viel  über der Idealkurve, bei Finger IV auf der linken  und Finger     III    und V auf der rechten Seite liegen  auch die höchsten Punkte der Universaltastatur noch  viel unter dieser Kurve. Bei Tastatur Vorschlag 4a  gibt es diese extremen Schwankungen nicht. Die  Punkte der grössten Abweichung nach oben oder  unten folgen der Durchschnittskurve und der idealen  Belastungskurve.  



  Vergleicht man nun in den einzelnen Sprachen  die Anschlagsummen der von Zeige- und Mittel  finger bedienten     Mittelfelder    der Tastatur, so     ergibt     sich für Tastatur Vorschlag 4a folgendes Bild:  
EMI0007.0014     
  
    Linke <SEP> Seite <SEP> Rechte <SEP> Seite <SEP> Total
<tb>  Deutsch <SEP> <B>33,5% <SEP> 35,2/-0</B> <SEP> 68,7
<tb>  Französisch <SEP> 31 <SEP> % <SEP> 33 <SEP>  % <SEP> 64
<tb>  Englisch <SEP> <B>33,5%</B> <SEP> 31,4/-0 <SEP> 64,9
<tb>  Italienisch <SEP> <B>32,5% <SEP> 32,9%</B> <SEP> 65,4       Bei der Universaltastatur sieht das Bild weniger  günstig aus:

    
EMI0007.0015     
  
    Linkes <SEP> Rechtes
<tb>  Mittelfeld <SEP> Mittelfeld <SEP> Total
<tb>  Deutsch <SEP> 43 <SEP> % <SEP> <B>31,2%</B> <SEP> (-11,8 <SEP> %) <SEP> 74,2
<tb>  Französisch <SEP> 40 <SEP> % <SEP> 24,1% <SEP> (-15,9 <SEP> %) <SEP> 64,1
<tb>  Englisch <SEP> 40,5 <SEP> % <SEP> 26 <SEP> % <SEP> (-14,5%) <SEP> 66,5
<tb>  Italienisch <SEP> <B>35,5/-0</B> <SEP> 28,9 <SEP> % <SEP> (- <SEP> 6,6<B>5-,</B>) <SEP> 64,4%       Bei Tastatur Vorschlag 4a sind die beiden Mittel  felder ausgeglichener als bei der Universaltastatur,  bei der das linke Mittelfeld im Vergleich zum rechten  allzu stark belastet ist.    Bei Tastatur Vorschlag 4a sind auch die äusseren  von den beiden     Zeigefingern    bedienten Buchstaben  reihen, F - G - B auf der linken, Z - H - J auf der  rechten Seite, weniger belastet als die innern Reihen.

    Das Verhältnis ist auf der linken Seite:  
EMI0007.0017     
  
    Äussere <SEP> Reihe <SEP> Innere <SEP> Reihe
<tb>  Deutsch <SEP> 7 <SEP> 11
<tb>  Französisch <SEP> 3 <SEP> 13
<tb>  Englisch <SEP> 5,5 <SEP> 14
<tb>  Italienisch <SEP> 4 <SEP> 11,5
<tb>  auf <SEP> der <SEP> rechten <SEP> Seite:
<tb>  Deutsch <SEP> 5,2 <SEP> 12 <SEP> %
<tb>  Französisch <SEP> 1,5 <SEP> 12,5
<tb>  Englisch <SEP> 5,2 <SEP> 11
<tb>  Italienisch <SEP> 2 <SEP> 17
<tb>  Universal-Tastatur:
<tb>  linke <SEP> Seite:
<tb>  Deutsch <SEP> 11 <SEP> <B>10%</B>
<tb>  Französisch <SEP> 9 <SEP> <B>10%</B>
<tb>  Englisch <SEP> 12,5 <SEP> 9 <SEP> %
<tb>  Italienisch <SEP> 9,5 <SEP> 9
<tb>  rechte <SEP> Seite:

  
<tb>  Deutsch <SEP> 15 <SEP> <B>6,2%</B>
<tb>  Französisch <SEP> 7,1 <SEP> 8,4
<tb>  Englisch <SEP> 12,1 <SEP> <B><I>5,1%</I></B>
<tb>  Italienisch <SEP> 9 <SEP> 5,5       Die äussern, von den     Zeigfingern    bedienten Buch  stabenreihen sind bei der Universaltastatur in sechs  von acht Fällen stärker belastet als die     innern    Buch  stabenreihen. Da die Zeigefinger zwei Buchstaben  reihen bedienen, sollte eine davon weniger belastet  sein als die andere. Es leuchtet ein, dass dies die  äussere Reihe sein müsste, weil der Griff in die  äussere Reihe für den Zeigefinger unpraktisch ist.  



  Um den bewegungstechnischen Mängeln, die aus  der Tastenanordnung resultieren, zu begegnen, wer  den die Tasten um eine Mittelachse 3 herum an  geordnet, die     mit    der tatsächlichen Mitte des Tasten  feldes übereinstimmt     (Fig.4,    5 und 6). Die kleine  Lücke in der Basisreihe     (Fig.5),    die in spitzem  Winkel aufeinander zu laufenden Buchstabenreihen  zu beiden Seiten der Mittelachse 3, die     verbreiterte     Taste (Tabulator) 4 in der Zahlenreihe und die  Umschalttaste 5 in der untern Buchstabenreihe be  tonen die Mitte und bewirken eine sichtbare Tren  nung von linkem und rechtem Tastenfeld.  



  Die Tasten sind symmetrisch um die Mittelachse  3 herum verteilt. In jeder der vier Tastenreihen  befinden sich links und rechts gleichviel Tasten.  



  Die diagonalen Tastenreihen laufen in der nor  malen Schreibrichtung der beiden Hände,     Fig.    4, 5  und 6. Die Tasten auf der linken Seite und die auf  der rechten Seite sind auf Geraden angeordnet, die  in der Richtung     Arm-Hand-Fingerspitzen    liegen.      Durch die Anordnung auf einer Geraden sind  die Wege für die einzelnen Finger reduziert worden:  Für die Finger, die nur eine diagonale Tastenreihe  bedienen, wie Ring- und Mittelfinger beider Hände,  von sechs möglichen Schreibbahnen     (Fig.    1-3) auf  eine einzige     (Fig.4    und 6). Für die Zeigefinger,  die zwei diagonale Tastenreihen bedienen, wurden  die Wege um die Hälfte reduziert, von 56 möglichen  Wegen auf 28 mögliche Wege.  



  Die Tasten sind auf einem Kreisbogen     angeord=          net.    Dieser Bogen kommt dem     kürzern    kleinen  Finger und dem Ringfinger entgegen. Er entspricht  in seinem äussern Teil ungefähr dem Bogen, den  die Fingerspitzen von     Mittelfinger,    Ringfinger und  kleinem Finger in der Schreiblage bilden, während  das mittlere Stück des Bogens     flach    ist.  



  Es hat sich bei der Arbeit gezeigt, dass ein       Tastenfeldwechsel    von nur je zwei oder drei Buch  staben und die     Umgruppierung    der restlichen Buch-         staben    die folgenden Verbesserungen gegenüber der  Universaltastatur zu erreichen vermögen:  Wesentliche Verminderung des Mehrgewichtes auf  der linken Seite und Verschiebung desselben nach  rechts.  



  Bessere Verteilung der Anschläge auf die einzelnen  Finger und normalerer Lastenausgleich vom schwäch  sten zum stärksten Finger jeder Hand.  



  Ausgleich zwischen linkem und rechtem Mittelfeld.  Je     1/3    aller Anschläge entfallen auf die beiden Mittel  felder, also auf die Zeige- und Mittelfinger jeder  Hand,     1/6    ins äussere     linke    und     1/,;    ins äussere rechte  Tastenfeld. Das Verhältnis ist 1 : 2, 2 : 1 oder 1 : 4 : 1.  Die beiden Zeigefinger sind wesentlich entlastet, weil  in die äussere Buchstabenreihe, die sie bedienen,  nur noch kleinere Werte     placiert    sind.  



  Die Anschläge sind wie folgt auf die drei Buch  stabenreihen verteilt:    obere Buchstabenreihe durchschnittlich 20,7     l'r,    (47,8      0        UT)     mittlere Buchstabenreihe       66,5/-0    (29,8              UT)     untere Buchstabenreihe 5> 11,3 0 (20,3 0     UT)       Durch die     Placierung    der häufigsten Buchstaben  werte in die mittlere Buchstabenreihe, die Basisreihe,  der mittleren Werte in die obere Buchstabenreihe  und der kleineren Werte     (mit    Ausnahme von C)  in die untere Reihe, fallen die Sprünge über die  mittlere Buchstabenreihe zum grossen Teil weg.

       Kon-          sonant-Vokal-Verbindungen    werden in der grossen  Mehrzahl durch Handwechsel getippt.  



  Die Anschlagreihen auf der linken Seite ver  schwinden fast     vollkommen,    ebenfalls die Anschlag  reihen auf der rechten Seite. Wenn noch Anschlag  reihen vorkommen, wobei sie rechts häufiger sein  werden als links, so erreichen sie doch nie mehr die  hohen Werte (7, 8, 9, 10 und mehr aufeinander  folgende Anschläge) der Sequenzen auf der linken  Seite der Universaltastatur, zum mindesten nicht  in der Gebrauchssprache.  



  Aus der Neuanordnung der Tasten ergeben sich  diese Verbesserungen:  Das linke und das rechte Tastenfeld sind sichtbar  getrennt und daher übersichtlicher. Die von den  beiden Händen bedienten     Tastenräume    sind symme  trisch und gleich gross. Die diagonalen     Tastenreihen     liegen in der natürlichen Schreibrichtung der Hände  und Finger. Dadurch, dass die Tasten auf einer  Geraden liegen, werden die möglichen Wege der  Finger     eingeschränkt,    um das 6fache für Finger,  die nur eine Tastenreihe bedienen, um die     Hälfte     für die Zeigefinger.

   Durch die Anordnung der hori  zontalen Tastenreihen auf einem Kreisbogen kommt  man den     kürzern    kleinen und den Ringfingern ent  gegen; die sonst üblichen Streckbewegungen für diese  Finger werden ausgeschaltet.    Der Tabulator kann mit weniger Kraftaufwand von  den     stärkern    Zeigefingern bedient werden, ebenso  der Umschalter. Die     längern    Tastenhebel für die  Ringfinger und die kleinen Finger und die     kürzern     Tastenhebel für die Mittelfinger und die Zeigefinger  gleichen das Kräfteverhältnis dieser Finger etwas aus.

    Der Vorschlag für eine neue Buchstabenanordnung  und der Vorschlag für eine bewegungstechnisch  günstigere Anordnung der Tasten würde jeder für  sich im Vergleich zur Universaltastatur den Schreib  komfort erhöhen. Zusammen stellen sie eine neue  Konzeption des Maschinenschreibens dar: erstens  werden die Wege der Finger eingeschränkt, die  Hände sind ausgelastet, linke und rechte Hand arbei  ten ungefähr gleich viel, es gibt einen häufigeren,  regelmässigeren Handwechsel durch die rationellere  Buchstabenanordnung; zweitens können die Hände  und die Finger ruhiger am Platz, d. h. in der Grund  stellung bleiben, weil die Tastenreihen in der Rich  tung der Hände und Finger liegen;

   es gibt nicht einen  ständigen Wechsel in der Hand- und Fingerrichtung,  auch- brauchen die Hände zum Umschalten und zum  Bedienen des Tabulators die Grundstellung nicht  zu verlassen, da 'beide Schalttasten in der Mitte des  Tastenfeldes angeordnet sind und von den     bewegli-          chern    und     stärkern    Zeigefingern bedient werden  können. Durch die neue Tastenanordnung sind auch  neue, gefälligere und weniger starre Gehäuseformen  möglich.  



  Es wäre noch zu sagen, dass Tastatur-Vorschlag  3a und 4a das Gerüst darstellen, mit dem für jede  Sprache oder für Sprachgruppen eine den Bedürfnis  sen und Eigenheiten dieser Sprache oder Sprach  gruppen besser entsprechende Buchstabenanordnung  erreicht werden kann.      4b Vorschlag für die deutsche und die englische  Sprache  
EMI0009.0001     
  
    B <SEP> M <SEP> L <SEP> F <SEP> G <SEP> P <SEP> U <SEP> Y <SEP> Z <SEP> K
<tb>  S <SEP> R <SEP> N <SEP> T <SEP> D <SEP> H <SEP> I <SEP> E <SEP> A <SEP> O
<tb>  Q <SEP> X <SEP> C <SEP> V <SEP> W <SEP> J <SEP> , <SEP> .

   <SEP> - <SEP> ü16       4c Vorschlag für die französische Sprache  
EMI0009.0002     
  
    B <SEP> M <SEP> D <SEP> F <SEP> G <SEP> P <SEP> H <SEP> Y <SEP> Z <SEP> K
<tb>  S <SEP> R <SEP> T <SEP> N <SEP> L <SEP> U <SEP> I <SEP> E <SEP> A <SEP> O
<tb>  X <SEP> W <SEP> C <SEP> V <SEP> Q <SEP> J <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> 61ü       4d Vorschlag für die italienische Sprache  
EMI0009.0003     
  
    B <SEP> M <SEP> D <SEP> F <SEP> G <SEP> Z <SEP> H <SEP> P <SEP> Y <SEP> K
<tb>  S <SEP> R <SEP> T <SEP> N <SEP> L <SEP> U <SEP> E <SEP> I <SEP> A <SEP> O
<tb>  X <SEP> W <SEP> C <SEP> V <SEP> Q <SEP> J <SEP> , <SEP> . <SEP> - <SEP> e/'       D ist ein mittlerer Wert in der deutschen Sprache  und der englischen Sprache; ausserdem ist es der  Buchstabe, mit dem im Deutschen die Artikel der,  die, das beginnen.

   In die mittlere Buchstabenreihe       placiert,    ermöglicht er eine flüssige Schreibweise  dieser Artikel. Das gleiche gilt für L in der franzö  sischen und der italienischen Sprache und für die  Artikel     1e,    la,     les;    il, la,     1e,        gli.    H ist ein grosser Wert  im Englischen und im Deutschen,     gehört    also in  die mittlere Buchstabenreihe. Im Englischen ist es  Bestandteil des Artikels     the.    U ist im Französischen  und Italienischen ein häufiger Buchstabe, während  H in diesen Sprachen nur ein kleiner Wert ist. U ge  hört also in die mittlere Buchstabenreihe in diesen  Sprachen.  



  Die von mir vorgeschlagene neue Tastatur hat  neben den schon erwähnten Vorteilen auch noch  diesen, dass nur je zwei oder je drei Buchstaben die  Hand wechseln, die andern Buchstaben und Zeichen  aber in dem Feld bleiben, in dem sie sich bei der  Universaltastatur befinden, was das Umlernen auch  erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tastatur für Schreibmaschinen, Buchhaltungs maschinen, Setzmaschinen, Fernschreiber und ähn liche Maschinen, mit den verschiedenen Buchstaben und Zeichen entsprechenden Tasten sowie zusätz lichen Schalttasten, von welchen einige mit der linken und andere mit der rechten Hand anzuschlagen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstaben R S T und ein Buchstabe der Gruppe E N der linken und der Buchstabe I sowie mindestens zwei Buchstaben der Gruppe A E O U der rechten Gruppe der Mittel reihe angehören. UNTERANSPRÜCHE 1. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Buchstaben N T bzw. I E in der Mittelreihe und dem linken Mittel- und Zeig finger bzw. dem rechten Zeige- und Mittelfinger zugeordnet sind. 2.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass S R als die beiden äussersten Buchstaben der Mittelreihe angeordnet sind und' A die dem Buchstaben R entsprechende, durch den rechten Ringfinger in Normallage zu betätigende Taste darstellt. 3. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Buchstabe der Gruppe L D sich in der äussersten rechten Lage der linken Gruppe der Mittelreihe befindet. 4. Tastatur nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Buchstaben der Gruppe L D direkt über einem Buchstaben der Gruppe N T angeordnet ist. 5. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Buchstaben der Gruppe U H über dem Buchstaben I angeordnet ist. 6.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Buchstaben der Gruppe H U in der äussersten linken Lage der rechten Gruppe der Mittelreihe angeordnet ist. 7. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass sich im linken, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung LDF NTG CVB befinden. B. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im linken, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung LFG NTD CVW befinden. 9.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im linken, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung DFG TNL CVQ befinden. 10. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im rechten, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung ZUJ HIE K , befinden. 11. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im rechten, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung ZUP HIE J , .
    befinden. 12. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im rechten, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung PUY HIE J , . befinden. 13. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im rechten, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung PHY UIE J , . befinden. 14.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im rechten, dem Zeige- und Mittelfinger zugeordneten Tastenfeld die Buchstaben in der Anordnung ZHP UEI J , . befinden. 15. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der der linken Hand zur Bedienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buch staben Q F Y B die vier Eckpunkte der Gruppe festlegen und bei der der rechten Hand zur Bedie- nung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buchstaben ZPKü/e. 16.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der der linken Hand zur Bedienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buch staben Q X F B die vier Eckpunkte der Gruppe festlegen und bei der der rechten Hand zur Be dienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buch staben ZKJü/e. 17. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der der linken Hand zur Be dienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buch staben B C Q W die vier Eckpunkte die Gruppe fest legen und bei der der rechten Hand zur Bedienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buchstaben PKJü/6. 18.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der der linken Hand zur Be dienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buch staben B G X Q die vier Eckpunkte der Gruppe fest legen und bei der der rechten Hand zur Bedienung zugewiesenen Buchstabengruppe die Buchstaben ZKJe. 19. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tastatur vier bogenförmig angeordnete Reihen besitzt (Fig. 5). 20. Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den einzelnen Fingern (II-V) zugewiesenen, diagonalen Tastenreihen auf Geraden (6-9) angeordnet sind. 21.
    Tastatur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich der Tabulator in der Mitte der Zahlenreihe befindet und der Umschalter in der Mitte der untern Buchstabenreihe, und dass beide von den Zeigfingern bedient werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354202A1 (fr) * 1976-06-10 1978-01-06 Muther Adolf Clavier pour machine a ecrire

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