CH390511A - Schiebetür oder -fenster - Google Patents

Schiebetür oder -fenster

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CH390511A
CH390511A CH1167061A CH1167061A CH390511A CH 390511 A CH390511 A CH 390511A CH 1167061 A CH1167061 A CH 1167061A CH 1167061 A CH1167061 A CH 1167061A CH 390511 A CH390511 A CH 390511A
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CH
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sliding door
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dependent
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CH1167061A
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Koller Ernst
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Koller Ernst
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    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description


      Schiebetür    oder     -fenster       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebe  türe oder ein     -fenster    mit mindestens einem an einer  Bodenschiene geführten und gegenüber dieser ab  gedichteten Schiebeflügel und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die aus einem mindestens zum Teil  nach oben offenen Profil bestehende Bodenschiene  seitliche, mit je einer Dichtungsleiste des Flügelrah  mens zusammenarbeitende Schultern und in dem  nach oben offenen Bereich mindestens eine mittlere,  vertikale, längsdurchlaufende Trennwand aufweist,  die mit den benachbarten     Bodenschienenteilen    bei  derseits je einen sich nach unten erweiternden Längs  kanal bildet.

   Dadurch ist es möglich, die Boden  schiene nach oben so weit zu schliessen, dass lediglich  noch Längsschlitze vorhanden sind, die nicht brei  ter ausgeführt zu werden brauchen, als für die in  diese eingreifenden     Führungs-    bzw. Lagerteile des       Flügels        erforderlich    ist.

   Diese Bodenschiene ist daher,  wenn im Falle einer Tür ihre Oberseite mit der  Bodenfläche bündig ist, oder zugleich eine Tür  schwelle bildet, leicht bewegbar und gegen Hinein  fallen kleinerer Gegenstände durch die geringe  Schlitzbreite weitgehend     geschützt.    Ferner ist es in  vielen Fällen möglich, die Bodenschiene zugleich  als untere Leiste des Anschlagrahmens auszubilden,  dessen übrige Leisten gegebenenfalls ebenfalls aus  dem     Bodenschienenprofil    bestehen können. Dadurch  ergibt sich eine Material- und Arbeitsersparnis.  Ferner können in der Fabrikation die auf Vorrat  zu haltenden Rahmenprofile entsprechend vermin  dert werden.  



  Die     Zeichnung    zeigt Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.1    zeigt in Ansicht eine doppelläufige Schiebe  flügeltür.  



       Fig.2    zeigt in grösserem Massstab einen Quer  schnitt nach der     Linie        II-II    in     Fig.1.       Die     Fig.    3 und 4 zeigen in der gleichen Darstel  lung wie     Fig.2    je ein weiteres Ausführungsbeispiel  für eine einläufige bzw.     doppelläufige    Schiebetür.  



  Die in     Fig.l    schematisch dargestellte Schiebe  tür weist die beiden Schiebeflügel 1 bzw. 2 auf. Sie  befinden sich in üblicher Weise in hintereinander ver  setzt angeordneten Führungsbahnen und können  durch     Auseinanderziehen    in den eingetragenen Pfeil  richtungen in die Offen- bzw. Schliesslage verscho  ben werden, wobei die Flügel mittels Rollen auf  einer Tragschiene laufen, welche entweder ober  halb oder unterhalb der Flügel angeordnet ist. Bei  den in den     Fig.2-4    dargestellten Ausführungsbei  spielen sind die zur seitlichen Türführung dienen  den Bodenschienen zugleich als Laufbahnen für die  Flügelrollen ausgebildet.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.2    ist eine  Bodenschiene 3 vorgesehen. Diese hat eine     U-pro-          filförmige,    nach oben     offene    Grundform, wobei in  dem nach oben offenen Bereich eine längsdurchlau  fende Trennwand 4 vorgesehen ist, welche mit dem  Schienensteg 5 aus einem Stück besteht und aus  einem     T-förmigen    Profil mit oben liegendem Flansch  6 besteht.

   Die beiden Seitenflansche 7 sind auf den  einander zugekehrten Seiten mit einem Vorsprung 8  versehen, der nach innen durch     eine    vertikale Schul  ter 9     begrenzt    ist und einen nach der Aussenseite  offenen, längsdurchgehenden,     kreiszylindrischen    Hohl  raum     aufweist,    der an den Endteilen der Boden  schiene 3 zum Einziehen je einer Befestigungs  schraube als geschlitzte Gewindebohrung ausgebildet  ist.

   Die Vorsprünge 8 liegen auf den einander ab  gekehrten Seiten mit leichtem Spiel an der Innen  seite der Flansche 11 einer längsdurchlaufenden       Rinne    12 an, deren waagrechter Steg 13     mit        einem          Wasserablaufrohr    14 versehen ist. Der Steg 5 der  Bodenschiene ist mit     Durchbrechungen    15 verse-           hen,    durch welche etwaiges in die Bodenschiene ein  tretendes Wasser in die Rinne 12 ablaufen kann.  



  Die Bodenschiene 3 weist auf den einander ab  gekehrten Seiten je einen     Flanschrandteil    16 auf, der  mit dem Vorsprung 8 zusammen einen dachförmigen  Teil bildet, der mit dem mittleren Teil auf dem  zugehörigen Flansch 11 der     Rinne    12 aufliegt, welche  daher zugleich die Halterung der Bodenschiene bildet.  Die Oberseiten der Teile 8, 16 bilden zugleich je  eine Führungsbahn für Tragrollen 17, die eine der       Dachform    der Teile 8, 16 entsprechende mittlere  Rille aufweisen. Dadurch sind sie gegen Querver  bindungen geführt. Die lediglich am Schiebeflügel  1 dargestellten Rollen 17 sind an der unteren Leiste  18 bzw. 19 des im übrigen nicht dargestellten Flügel  rahmens gelagert.

   Die     Rahmenleisten    weisen ein auf  der Unterseite offenes     U-Profil    auf, dessen     Flansche     20 am unteren Rand auf den einander zugekehrten  Seiten eine Längsnut 21 aufweisen, in welche je  eine Dichtungsleiste 22 aus gummielastischem Mate  rial eingesetzt ist. Die äusseren Leisten 22 liegen an  der Schulter 23 des vertikalen Schenkels 24 des       winkelprofilförmig    ausgebildeten     Flanschrandteils    16  kraftschlüssig an. Der Winkel des Profils ist der  Dachform des Teils 8, 16 entsprechend ein stump  fer. Die inneren Dichtungsleisten 22 liegen ebenfalls  kraftschlüssig an den Schultern 9 an.

   Die Rollen  17 laufen auf waagrechten Achsen 25, die in an  der Innenseite der Flansche 20 befestigten Konsolen  26 gehalten sind. Zwischen benachbarten Rollen  17 sind, wie lediglich an der Rahmenleiste 19 des  Flügels 2 dargestellt ist, im Hohlraum Träger 27  angeordnet, die mit einer     schwalbenschwanzförmigen     Nut 28 versehen sind, in welcher je eine Dichtungs  leiste 29 verankert ist, welche an den Teilen 8,  16 der Bodenschiene 3 kraftschlüssig     anliegen    und  der Dachform entsprechend nach unten begrenzt  sind. Der Träger 27 ist beiderseits zwischen je zwei  nach innen vorspringenden Rippen der Rahmen  leiste 19 gehalten und kann in der dadurch gebil  deten Nut durch beliebige Mittel befestigt werden.  



  Beim gegenläufigen Hin- und Herschieben der  Türflügel 1, 2 dienen die Dichtungsleisten 29 zu  gleich als     Reinigungsmittel    für die     Laufbahn    der  Rollen 17. Der Türflügel 1 ist mit einer Füllung 30  versehen, die auf der dem andern Flügel zugekehr  ten Seite durch eine Halteleiste 31 im Flügelrahmen  verankert ist, welche mit einer     Federklinke    32 ver  sehen ist. Diese arbeitet mit einem     Vorsprung    33 zu  sammen, der sich in einer entsprechenden Einbuch  tung der Rahmenleiste 18 befindet. Beim Andrücken  der Halteleiste 31 an die Füllung 30 schnappt die  Nase der Federklinke 32 hinter dem     Vorsprung    33  ein und sichert dadurch die Halteleiste 31 am un  beabsichtigten Lösen.  



  Im Flügel 2 ist ein     Doppelverglasungsfenster    34  vorgesehen, das in üblicher Weise im Flügelrahmen  befestigt ist.  



  Durch die Trennwand 4 und die benachbarten       Stegteile    5 sowie Flansche 7 der Bodenschiene 3    sind zwei sich nach unten erweiternde Längskanäle  35 gebildet, wodurch an der Oberseite der Boden  schiene 3 bloss schlitzartige Öffnungen verbleiben,  die einerseits durch die Schultern 9 und ander  seits durch die Ränder des Flansches 6 begrenzt  sind.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.3    ist wie  der eine Bodenschiene 36 vorgesehen, die wieder  aus einem U-förmigen Grundprofil besteht, das nach  oben offen und durch eine     mittige    Trennwand 37  unterteilt ist. Diese Trennwand ist wieder     T-profil-          förmig    gestaltet, wobei der oben liegende Flansch  38 auf der Oberseite einen Längswulst 39 aufweist,  der mit den eine entsprechende Rille aufweisenden  Flügelrollen 40 in Eingriff steht und die Laufbahn  dieser Rollen bildet.

   Die Randteile des Flansches 38  sind als Winkelprofile ausgebildet, wobei die ver  tikalen Schenkeln 41 auf den einander abgekehrten  Seiten eine Schulter 42 für die     Dichtungleisten    22 der  unteren     Flügelrahmenleiste    43 bilden. Die Seiten  flansche 44 der Bodenschiene 36 sind mit einem  beidseitig ausladenden Randteil 45 versehen, dessen  nach aussen gerichteter Schenkel 46 auf dem Fuss  boden 47 aufliegt, der zur Aufnahme der Boden  schiene 36 mit einer entsprechenden     rinnenartigen          Ausnehmung    48 versehen ist.

   Die einander zuge  kehrten Schenkel 49 der Randteile 45 sind mit leich  tem Spiel bis an die Flansche 20 der Rahmenleiste  43     herangeführt.    Der nach oben offene Hohlraum  der Bodenschiene 36 ist daher wieder in die beiden  Kanäle 35 unterteilt, welche sich nach unten erwei  tern und nach oben lediglich durch je einen Längs  schlitz offen bleiben, der durch die Schultern 42  und die freien Enden der Schenkel 49 gebildet sind.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.4    ist eine  Bodenschiene 50 vorgesehen, die eine U-förmige,  nach oben offene     Grundprofilform    aufweist, welche  jedoch durch zwei Trennwände 51 unterteilt ist, von  welchen jede     T-profilförmig    ausgebildet ist, wobei  die einander abgekehrten Schenkel 52 der Trenn  wandflansche zugleich als Trag- und Führungsbahn  für die Flügelrollen 53 ausgebildet sind. Die Rollen  53 liegen anderseits auf einem analogen Schenkel  54 auf, der durch den waagrechten Randteil 55  der Seitenflansche 56 der Bodenschiene 50 gebildet  ist.

   Die Randteile 55 sind auf den einander abge  kehrten Seiten     winkelprofilförmig    ausgebildet, unter  Bildung einer vertikalen Schulter 57, an welcher die       benachbarte    Dichtungsleiste 22 der unteren Rahmen  leiste 58 des betreffenden     Flügels    kraftschlüssig an  liegt. Die Rollen 53 weisen eine zylindrische Form  mit     abgefasten    Kanten auf, welche mit den Teilen  52, 54 zusammenarbeiten und dadurch geführt wer  den.  



  Durch die beiden Trennwände 51 ist der nach  oben offene Hohlraum der Bodenschiene 50 in einen  Mittelkanal 59 und zwei Seitenkanäle 60 unterteilt,  welche sich nach unten     erweitern    und nach oben  lediglich eine     längsschlitzartige    Öffnung aufweisen.  In den Rahmenleisten 58 ist noch eine mittlere ver-           tikale    Trennwand 61 vorgesehen, welche in die  Kanäle 60 hineinragen und an den mit den Rollen  53 versehenen Stellen entsprechend ausgeschnitten  ist. Die Trennwände 61 können auch beiderseits  mit Dichtungsstreifen versehen sein, welche mit den  Teilen 52, 54 zusammenarbeiten und beim Hin- und  Herschieben der Türflügel die Laufbahn reinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schiebetür oder -fenster mit mindestens einem an einer Bodenschiene geführten und gegenüber die ser abgedichteten Schiebeflügel, dadurch gekennzeich net, dass die aus einem mindestens zum Teil nach oben offenen Profil bestehende Bodenschiene (3; 36; 50) seitliche, mit je einer Dichtungsleiste (22) des Flügelrahmens zusammenarbeitende Schultern (9, 23; 42; 57) und in dem nach oben offenen Bereich min destens eine mittlere, vertikale, längsdurchlaufende Trennwand (4; 37; 51) aufweist, die mit den be nachbarten Bodenschienenteilen beiderseits je einen sich nach unten erweiternden Längskanal (35; 59, 60) bildet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schiebetür oder -fenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (4; 37; 51) ein T-förmiges Profil mit oben liegendem Flansch (6; 38; 52) aufweist. 2. Schiebetür oder -fenster, nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (38; 52) der Trennwand (37; 51) zugleich die Laufbahn für die Schiebeflügelrollen (40; 53) bildet. 3. Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (38) an der Oberseite einen Längswulst (39) aufweist, der mit den mit einer Rille versehenen Flügelrollen (40) in Eingriff steht. 4.
    Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Flanschrandteil der Trennwand (51) als Trag- und Führungsbahn für die Flügelrollen (53) dient. 5. Schiebetür oder -fenster, nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Randteil des Trennwandflansches (16; 38; 55) win- kelprofilförmig ausgebildet ist und der vertikale Schenkel eine Schulter (23; 42; 57) bildet, mit der eine Dichtungsleiste (22) des Flügelrahmens zusam menarbeitet. 6.
    Schiebetür oder -fenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelrahmen ein auf der Aussenseite offenes U-Profil aufweist, in wel chem die Flügelrollen (17; 40; 53) gelagert sind und von dessen Flanschen (20) mindestens der eine auf der Innenseite mit einer Dichtungsleiste (22) versehen ist, die mit einer Schulter (23; 42; 57) der Bodenschiene (3; 36; 50) zusammenarbeitet. 7. Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil des die Dichtungsleiste (22) aufweisenden Flansches (20) auf der Innenseite eine Längsnut (21) aufweist, in der die Dichtungsleiste (22) verankert ist. B.
    Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelrahmen flansche auf den einander zugekehrten Seiten mit einer Einrichtung zum Einsetzen von Trägern (27) einer nach aussen gerichteten, mit der Flügelrollen laufbahn der Bodenschiene (3) zusammenarbeitenden Dichtungs- und Reinigungsleiste (29) versehen sind. 9. Schiebetür oder -fenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschienen (36) beiderseits nach den einander abgekehrten Seiten ausladende Flanschrandteile aufweisen, die auf der Bodenschienenhalterung abgestützt sind. 10.
    Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschienen halterung aus einer U-profilförmigen Rinne (12) besteht, auf deren Flanschrändern die Flanschrand- teile der mit Wasserablauföffnungen (15) versehenen Bodenschiene (3) aufliegen. 11.
    Schiebetür oder -fenster nach den Unter ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenschienenflanschrandteile winkelpro- filförmig ausgebildet sind und die vertikalen Schen kel die mit den Dichtungsleisten (22) der Flügel rahmenflansche (20) zusammenarbeitenden Schultern (23; 42; 57) bilden. 12. Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Flanschrandteile der Bodenschiene (3; 50) als Lauf bahn für die Flügelrollen (17; 53) ausgebildet sind. 13.
    Schiebetür oder -fenster nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschienen- flanschrandteile (8, 16) dachförmig und die damit zusammenarbeitenden Flügelrollen (17) rillenförmig ausgebildet sind. 14. Schiebetür oder -fenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschiene die untere Leiste des Anschlagrahmens bildet, dessen übrige Leisten ebenfalls aus dem Bodenschienen profil bestehen.
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