CH387445A - Kinokamera mit eingebautem Belichtungsmesser - Google Patents
Kinokamera mit eingebautem BelichtungsmesserInfo
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
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Description
Kinokamera mit eingebautem Belichtungsmesser Die Erfindung betrifft eine Kinokamera mit ein gebautem Belichtungsmesser, bei welcher durch das Aufnahmeobjektiv fallendes Licht unter Mitwirkung der Blende bei stehender und umlaufender Blende zu einem lichtempfindlichen Element geleitet wird. Es ist bekannt, die Blende mit einer lichtempfindlichen Schicht zu belegen und die in dieser Schicht infolge des durch das Objektiv kom menden Lichtes entstehende Spannung zu einem Instrument zum entsprechenden Regeln der Kamera blende dient. Da diese Schicht bei laufender Kamera nur während eines Bruchteils der Zeit, bei stehender Kamera dagegen dauernd vom Licht getroffen wird, in beiden Fällen aber bei gleicher Helligkeit gleiche Werte gemessen werden sollen, hat man in den Stromkreis des Instruments einen Widerstand ein gefügt, der abhängig vom Betätigen des Auslösers ein- und ausgeschaltet wird und diesen Unterschied ausgleichen soll. Diese Anordnung hängt von der Zuverlässigkeit des Schalters, von der genauen Grösse und von der Temperaturbeständigkeit des Widerstands ab. Sie kann daher, besonders nach längerem Betrieb und bei ausserordentlichen Betriebsbedingungen, zu Fehl anzeigen führen. Diese Nachteile werden nach der Erfindung da durch beseitigt, dass bei Stillstand der Blende zwi schen das Aufnahmeobjektiv und das lichtempfind liche Element Mittel geschaltet sind, welche die Intensität der zu dem Element gelangenden Strahlen in einem Verhältnis herabsetzen, das dem im Winkel gemessenen Anteil der das Filmfenster abdeckenden Blendenflügel am gesamten Blendenumfang ent spricht. Auf diese Weise wird die zum lichtempfind lichen Element geleitete Lichtmenge in gleichen Zeit räumen stets mit Sicherheit gleich gehalten, ob die Blende läuft oder nicht, da die optisch wirkenden Mittel auch bei einfacher Ausführung nicht altern oder äusseren Einflüssen ausgesetzt sind. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung in vereinfachter Darstellung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 einen waagrechten Schnitt durch die opti sche Achse einer Kamera in einer ersten Ausfüh rungsform, Fig. 2 eine Ansicht der dabei benutzten Blende, vom Objektiv her gesehen, Fig. 3 einen Teil eines waagrechten Schnitts durch eine Kamera in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 einen gleichen Schnitt einer dritten Aus führungsform, Fig.5 eine Teilansicht einer geschnittenen Ka mera in einer vierten Ausführungsform, vom Objek tiv her gesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf der Vorderseite 1 des Kameragehäuses 2 das Ob jektiv 3 der Kamera angebracht. In Richtung der optischen Achse hinter ihm befindet sich das Film fenster 4, hinter dem der Film 5 liegt und während der Aufnahme von nicht dargestellten, bekannten Mitteln schrittweise vorbeibewegt wird. Zwischen dem Filmfenster und dem Objektiv ist eine Blende 6 angebracht, die mit einer Welle 7 in einem Lager 8 des Gehäuses drehbar gelagert ist. Die Blende hat etwa auf der Hälfte ihres Umfangs einen Flügel 9 mit grösserem Durchmesser, der das Filmfenster 4 verdeckt. Dieser Flügel ist als Teil eines Kegelmantels ausgebildet und auf der zum Objektiv 3 gerichteten Seite verspiegelt. Das durch das Objektiv auf diesen Flügel treffende Strahlen bündel 10 wird daher von dieser Fläche reflektiert und zu einem Photoelement 11 geleitet. Dieses ist durch Leitungen 12, 13 mit einem Messinstrument 14 verbunden, welches die von der Beleuchtung des Photoelements 11 abhängende Stromstärke an zeigt und auch dazu dienen kann, die nicht darge stellte Blende am Aufnahmeobjektiv der Kamera selbsttätig in bekannter Weise der gemessenen Be leuchtungsstärke entsprechend einzustellen. An derjenigen Stelle des Blendenflügels 9, die bei stillstehender Blende hinter dem Objektiv liegt, ist ein Belag 15 aufgebracht, der die Reflexion im Bereich der vom Strahlenbündel 10 getroffenen Fläche im Vergleich zu den unbelegten Flächen auf die Hälfte herabsetzt. Solange mit der Kamera aufgenommen wird und die Blende 6 umläuft, wird jeweils während eines halben Umlaufs, d. h. während der halben Zeit der Aufnahme, das Strahlenbündel 10 zum Photoelement 11 reflektiert. Dieses zeigt daher ent sprechend dem Mittelwert der aufgetroffenen Licht menge an. Wenn die Blende steht, fällt das durch das Objektiv kommende Licht dauernd auf die Zelle; ohne den Belag 15 wäre daher seine Menge bei gleicher Beleuchtungsstärke doppelt so gross. Der Be lag 15 setzt die Lichtmenge auf die Hälfte herab, so dass wieder im Durchschnitt dieselbe Lichtmenge wie während der Aufnahme auf das Photoelement 11 trifft und das Instrument 14 denselben Wert an zeigt. Wenn die Blende mehr als einen Flügel hat, wird der lichtschwächende Belag nach demselben Grundsatz bemessen. Er lässt jeweils nur einen Bruchteil des Lichtes zum Photoelement gelangen, der zum voll reflektierten Strahlenbündel in dem selben Verhältnis steht wie der Anteil der licht abdeckenden Blendenflügel zum gesamten Kreisum fang der Blende. An Stelle des Photoelements 11 kann auch ein Photowiderstand treten, der zusammen mit einer in die Leitung 12 oder 13 eingeschalteten Batterie das Messinstrument 14 in derselben Weise abhängig von der Belichtung anzeigen lässt. Diese Anordnung ist besonders zweckmässig, wenn nur kleine Licht mengen zur Verfügung stehen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.3) sind das Kameragehäuse 2, das Objektiv 3 und die Blende 6 dieselben wie beim ersten Ausführungsbei spiel. Die vom reflektierenden Flügel 9 der Blende umgeleiteten Lichtstrahlen treffen jedoch nicht un mittelbar auf das Photoelement 11, sondern auf die Stirnseite eines Lichtleitstabes 16, der das Strahlen bündel wieder nach vorn umleitet und es in Rich tung der optischen Achse an seiner zweiten Stirn fläche austreten lässt. Diese liegt einem Photowider stand 17 gegenüber, der mit einer Batterie 18 und einem Anzeigeinstrument 19 einen Stromkreis bildet. Eine solche Anordnung gibt eine grössere Bewegungs freiheit im Unterbringen des lichtempfindlichen Ele ments. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind das Gehäuse 2 der Kamera, das Objektiv 3 und das Filmfenster 4 gleich wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Blende 20 ist jedoch als flache Scheibe ausgebildet und auf einer Welle 21 im Gehäuse drehbar gelagert. Sie besitzt ebenfalls etwa.auf der Hälfte ihres Umfangs einen das Film fenster 4 verdeckenden Flügel; dieser ist mit einer lichtempfindlichen Schicht 22 belegt. Bei Beleuch tung durch das vom Objektiv kommende Licht ent steht in dieser Schicht eine Spannung. Sie wird über einen Schleifkontakt 23 abgenommen, der mit einem Messinstrument 24 verbunden ist. Als zweite Ver bindung dieses Stromkreises dient die Masse des Gehäuses. Die Stelle der Schicht 22, die bei Stillstand der Blende hinter dem Objektiv 3 liegt, ist von einem Belag 25 überdeckt, der die Hälfte der Lichtstrahlen zurückhält und nicht zu der lichtempfindlichen Schicht gelangen lässt. Bei dieser Kamera wird daher ebenfalls vom Messinstrument 24 die gleiche Stromstärke ange zeigt, ob sich die Blende dreht oder nicht, solange die durch das Objektiv fallende Lichtmenge gleich bleibt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Blende 20 wieder wie bei Fig.4 ausgebildet und mit der Schicht 22 belegt. Die Schicht bedeckt den ganzen, in Fig. 5 mit 26 bezeichneten abdeckenden Blendenflügel. Im Bereich des aus dem Objektiv kommenden Strahlenbündels 27 ist eine Hilfsblende 12 angebracht. Sie ist an einem Arm 29 'befestigt, der um eine gehäusefeste Achse 30 schwenkbar ist und von einer Feder 31 in die gezeichnete Lage gezogen wird. An dem Hebel 29 ist noch eine Nase 32 befestigt, welche in der dargestellten Lage in den Weg der Blende 20 tritt und dadurch ein Bewegen des Kameralaufwerks verhindert. Ein im Gehäuse 2 der Kamera gleitend gelagerter Druckknopf 33 ist mit einem Stift 34 verbunden, der mit seinem inne ren Ende an dem Arm 29 anliegt. In der dargestellten Lage, d. h. bei Stillstand der Kamera, wirkt nur das halbe Strahlenbündel 27 auf den Belag des Blendenflügels. Das in gleicher Weise wie in Fig.4 angeschlossene Instrument 24 zeigt entsprechend an. Drückt man auf den Knopf 33, so gibt die Nase 32 den Blendenflügel frei, die Kamera läuft und nimmt auf. Gleichzeitig wird die Hilfsblende 28 aus dem Bereich des Strahlenbündels 27 ge schwenkt, so dass das ganze Strahlenbündel, aber nur während der halben Zeit, auf die Schicht 22 einwirkt. Das Instrument 24 zeigt daher denselben Wert wie bei stillstehender Kamera an, solange die durch das Objektiv kommende Lichtmenge gleich bleibt. Beim letzten Ausführungsbeispiel ist das Verhält nis zwischen 'bei stehender Kamera durchgelassenem Strahlenbündel und seinem ganzen Querschnitt genau gleich wie zwischen dem belegten Blendenflügel und dem gesamten Umfang der Blende. Bei den anderen Ausführungsbeispielen ist noch zu berücksichtigen, dass von der Fläche des bedeckenden Blendenflügels der ständig abgedeckte Teil auch beim Umlauf nicht wirkt, so dass das entsprechende Verhältnis nur auf Grund der wirksamen Fläche zu bilden ist. Statt der Nase 32 kann mit dem Druckknopf 33 ein selbständiger, an sich bekannter Auslöseme- chanismus verbunden sein. Der lichtschwächende Belag 15 oder 25 kann die ganze beim Stillstand vom Strahlenbündel getrof fene Fläche überziehen und nur den entsprechenden Bruchteil des Lichts durchdringen lassen oder auch an einem Stück oder fein verteilt - die Unterlage nur zu dem entsprechenden Anteil, aber völlig un durchlässig bedecken, zum anderen Teil freilassen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kinokamera mit eingebautem Belichtungsmesser, bei welcher durch das Aufnahmeobjektiv fallendes Licht unter Mitwirkung der Blende bei stehender und umlaufender Blende zu einem lichtempfindlichen Element geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stillstand der Blende (6, 20) zwischen das Auf nahmeobjektiv (3) und das lichtempfindliche Element (11, 17, 22) Mittel (15, 25, 28) geschaltet sind, welche die Intensität der zu dem Element gelangen den Strahlen in einem Verhältnis herabsetzen, das dem im Winkel gemessenen Anteil der das Film fenster (4) abdeckenden Blendenflügel (9, 26) am gesamten Blendenumfang entspricht. UNTERANSPRüCHE 1.Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) auf der zum Objektiv (3) gerichteten Seite ihres das Bildfenster (4) abdeckenden Teils (9) reflektierend ausgebildet ist und das lichtempfindliche Element (11) im Be reich der dadurch reflektierten Strahlen liegt, so dass die Blende bei abgedecktem Bildfenster (4) das durch das Objektiv kommende Licht zu dem licht empfindlichen Element spiegelt, und dass die Stelle der Blende (6), welche bei Stillstand der Blende das Licht zu dem lichtempfindlichen Element (11) reflektiert, eine verminderte Reflexionsfähigkeit hat. 2.Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Objektiv verdeckende Teil der Blende (20, Fig. 4) mit einer Schicht (22) eines lichtempfindlichen Mittels belegt ist, aber die Stelle der Blende (20), auf welche bei Stillstand der Blende das vom Objektiv (3) kommende Licht fällt, nur zu einem Teil. 3. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle der Blende (6, 20), auf welche bei stillstehender Blende das vom Ob jektiv (3) kommende Licht fällt, gleich wie die ande ren Stellen des das Bildfenster (4) überdeckenden Blendenteils zu dem lichtempfindlichen Element hin reflektierend ausgebildet und durch einen lichtschwä chenden Belag (15, 25) bedeckt ist. 4.Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auslöser (33, 34) der Kamera eine Hilfsblende (28) verbunden ist, die bei stehender Kamera in den Strahlenweg zwischen das Objektiv und das lichtempfindliche Element tritt und einen Teil des Strahlenbündels (27) abdeckt (Fig. 5). 5. Kinokamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsblende (28) zusammen mit einem zum Auslösen und Anhalten der Kamera dienenden Anschlag (32) beweglich am Gehäuse (2) der Kamera gelagert ist. 6.Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Objektiv (3) und das lichtempfindliche Element (17) ein Lichtleitstab (16) eingefügt ist, welcher das zum Messen der Belichtung benutzte Strahlenbündel umlenkt.
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