CH386640A - Fussbank - Google Patents

Fussbank

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Publication number
CH386640A
CH386640A CH1458660A CH1458660A CH386640A CH 386640 A CH386640 A CH 386640A CH 1458660 A CH1458660 A CH 1458660A CH 1458660 A CH1458660 A CH 1458660A CH 386640 A CH386640 A CH 386640A
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CH
Switzerland
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footplate
footstool
plates
carrier
checker
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Application number
CH1458660A
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English (en)
Inventor
Stoll Christof
Guenther Theodor
Original Assignee
Stoll Kg Christof
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


  Fussbank    Die Erfindung betrifft eine Fussbank, insbeson  dere als Ergänzung zu Arbeitsstühlen.  



  Nachdem man erkannt hat, dass bei vorwiegend  sitzender Tätigkeit in Bureaus, an Arbeitstischen  oder an Maschinen durch mangelhafte Stützung der  Füsse vorzeitige     Ermüdungserscheinungen    und in be  sonderen Fällen sogar körperliche Schädigungen, wie  Haltungsschäden oder dergleichen, hervorgerufen wer  den, werden zur Vermeidung dieser Schäden     in     steigendem Masse Stützvorrichtungen in Form von       Fussbänken    oder Fussrasten verwandt.  



  Diesen Stützvorrichtungen haften jedoch verschie  dene Nachteile dadurch an, dass sie entweder gar  keine     Verstellbarkeit    aufweisen oder nur in gerin  gem Masse an verschiedene Stuhlhöhen und an die  Körpergrösse des Sitzenden angepasst werden können.  



  Mit der     erfindungsgemässen    Fussbank wird auf  einfache Art eine besonders viele Einstellmöglich  keiten bietende Stützvorrichtung dadurch geschaffen,  dass zwischen zwei als Seitenborde     dienenden,    senk  rechten Trägerplatten eine Fussplatte höhenverstell  bar und     neigbar    angeordnet ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Gegenstandes der     Erfindung    in schematischer  Weise dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine verstellbare Fussbank nach der Erfin  dung in perspektivischer Darstellung,       Fig.    2 einen vergrösserten Ausschnitt der Schnitt  ansicht entlang der Schnittlinie     II-II    der     Fig.    1, in  der verschiedene Stellungen der Fussplatte angedeutet  sind,

         Fig.    3 eine     Schnittansicht    entlang der Schnittlinie       III-III    der     Fig.    2 und       Fig.    4 eine Schnittansicht entlang der     Schnittlinie          IV-IV    der     Fig.2.       Zwischen zwei in     zueinander    parallelen Ebenen  senkrecht angeordneten Trägerplatten 5 und 5' ist,  zur Standfläche geneigt, eine Fussplatte 6 eingespannt,  die einen rechteckigen Umriss aufweist und an ihren  den     Trägerplatten    5 und 5' zugekehrten Stirnseiten  60 und 60' durch     U-Schienen    61 und 61' gefasst ist.

    Diese     U-Schienen    sind entweder mit Nieten 62 oder  sonstigen     Befestigungselementen    an den Kanten 61  und 61' der Fussplatte 6     befestigt    und weisen, wie  insbesondere aus     Fig.    3 ersichtlich, etwa in der Mitte  ihrer vollen Länge auf der Innenseite des zwischen  den beiden     Schenkeln    der     U-Schiene    gelegenen Steges  ein mit einem Muttergewinde versehenes Auge 611  auf, in das ein Gewindebolzen 70 einer     Rändel-          schraube    7 bzw. 7' eingeschraubt ist.  



  Diese     Rändelschrauben    sitzen auf den Aussen  flächen der Trägerplatten 5 bzw. 5' und werden     mit     ihren     Gewindebolzen    7 und 7' in je einem vorzugs  weise senkrechten Schlitz<B>51</B> und 51' geführt, der  sich etwa in der Mitte der Trägerplatten befindet  und sich über einen Teil deren Höhe erstreckt. Zur  Erzielung einer besseren Auflage ist zwischen einem       kreiszylindrischen    Ansatz 71 und der Aussenfläche  der Trägerplatte eine     Unterlagscheibe    72 bzw. 72'  eingelegt.  



  Durch Anziehen der     Rändelschrauben    wird eine       Klemmwirkung    hervorgerufen, wodurch die Fuss  platte 6     in    seiner jeweiligen Stellung fixiert wird.       Darüber    hinaus sind zur     Fixierung    der Fussplatte an  den     Innenflächen    der Trägerplatten jeweils zwei       Warzenbieche    52 angeordnet, die beispielsweise durch  Einpressen an ihnen     befindlicher    Haltedorne 53 in  die Trägerplatten im allgemeinen senkrecht befestigt  sind.

   In den den     Abständen    der     Warzenbleche    ent  sprechenden Stellen sind in der     U-Schiene    61 Lang  löcher<B>612</B> eingefräst, in die jeweils eine Warze 52'  eines     Warzenbleches    eingreift und der Fussplatte,      wie aus     Fig.    4     ersichtlich,    auf diese Weise einen zu  sätzlichen Halt gibt.  



  Soll der Fussplatte eine andere Neigung gegeben  werden, so werden zunächst die seitlichen     Rändel-          schrauben    7 um einige Gewindegänge gelöst. Dann  wird der Fussplatte die     gewünschte    Höhe und Nei  gung gegeben, wobei jeweils zwei gleich hoch ge  legene Warzen 512     einander    gegenüber     angeordneter          Warzenbleche    in die Langlöcher 612 der     U-Schienen     61 bzw. 61' einrasten. Anschliessend werden die       Rändelschrauben    wieder fest angezogen.  



  Durch die besondere Art der Anordnung der       Rändelschrauben    in den Schlitzen 51 und 51' ist es  möglich, die Ebene der Fussplatte um die durch die       Rändelschrauben    bestimmte Achse in einem gewissen  Winkel zu neigen und gleichzeitig auch die Achse  in der durch die     Schlitze        bestimmten    Ebene parallel  in der Höhe zu verschieben. Hierdurch ergibt sich  für die     Fussplatte    eine     Vielfalt    von Einstellmöglich  keiten, die durch besondere Anordnung der Warzen  bleche und der     Warzenabstände    noch     vergrössert    wer  den     kann.     



  Um die Fussbank rutschfest zu machen, sind an  den Unterkanten der Trägerplatten 5 und 5'     Mittel,     wie beispielsweise eine     Gummileiste    8, vorgesehen,  durch die die Reibung zwischen der Standfläche und  der Fussbank erhöht     wird.     



  Anstelle von Gewindebolzen 7 bzw. 7' und     Spann-          muttern    611 könnten auch     Rastenstege        mit    federnden  Sperrnasen verwendet werden.     Ferner    könnten an  stelle von     Warzenblechen    52 und Langlöchern 612  an den der Trägerplatte zugekehrten Stirnseiten der  Fussplatte 6 Zapfen vorgesehen sein, die in ent  sprechende     Ausnehmungen    an der Innenseite der       Trägerplatten    eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fussbank, insbesondere als Ergänzung zu Arbeits stühlen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei als Seitenborde dienenden, senkrechten Trägerplatten (5, 5') eine Fussplatte (6) höhenverstellbar und neig bar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fussbank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung der Fussplatte (6) mit den Trägerplatten (5, 5') Befestigungselemente (7) vorgesehen sind. 2. Fussbank nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als Befestigungselemente Gewinde bolzen mit Spannmuttern verwendet werden. 3.
    Fussbank nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Rastenstege mit federnden Sperrnasen verwendet werden. 4. Fussbank nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Trägerplatten je ein senkrechter Schlitz (51, 51') vorgesehen ist, durch den die die höhen verstellbare Neigungsachse bildenden Spannelemente (7, 7') hindurchgreifen. 5.
    Fussbank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenseite der beiden Trä gerplatten in der Nähe des vorderen und/oder hin teren Randes ein Warzenblech (52) angeordnet ist, . wobei der Abstand der Warzen (52') etwa der Stärke der Fussplatte (6) entspricht. 6. Fussbank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Stirnseite der Fussplatte im Bereich der Warzenbleche (52) eine Vertiefung (612) zur Aufnahme einer Warze (52') vorgesehen ist und der Abstand der Warzen so gewählt ist, dass er etwa der halben Fussplattenstärke entspricht. 7.
    Fussbank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den der Trägerplatte zugekehr ten Stirnseiten der Fussplatte Zapfen vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen an der Innen seite der Trägerplatten einrasten.
CH1458660A 1960-03-04 1960-12-30 Fussbank CH386640A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEST16192A DE1193215B (de) 1960-03-04 1960-03-04 Fussbank mit einstellbarer Fussauflageplatte

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CH386640A true CH386640A (de) 1965-01-15

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ID=7456979

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CH1458660A CH386640A (de) 1960-03-04 1960-12-30 Fussbank

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CH (1) CH386640A (de)
DE (1) DE1193215B (de)
FR (1) FR1278370A (de)

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FR1278370A (fr) 1961-12-08
DE1193215B (de) 1965-05-20

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