DE3121265A1 - Kleinmoebel mit stufenlos neigbarer platte, insbesondere zur verwendung als hocker - Google Patents

Kleinmoebel mit stufenlos neigbarer platte, insbesondere zur verwendung als hocker

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DE3121265A1
DE3121265A1 DE19813121265 DE3121265A DE3121265A1 DE 3121265 A1 DE3121265 A1 DE 3121265A1 DE 19813121265 DE19813121265 DE 19813121265 DE 3121265 A DE3121265 A DE 3121265A DE 3121265 A1 DE3121265 A1 DE 3121265A1
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Hubert 7800 Freiburg Horbach
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HORBACH, HUBERT, 7800 FREIBURG, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Kleinmöbel mit stufenlos neigbarer Platte,
  • insbesondere zur Verwendung als Hocker Die Erfindung betrifft ein Kleinmöbel mit stufenlos neigbarer Platte, insbesondere zur Verw wendung als Hocker.
  • Es sind mehrere Lösungen bekannt, bei denen die Verstellbarkeit zwischen der Platte und den Ständern dadurch erreicht wird, daß zwischen beiden Teilen ein Scharnier angebracht ist oder eine Verzahnung, oder eine Feststellmöglichkeit durch ein weiteres Bauelement (GM 74 31 932, GM 74 36 472, A 47 C 13-00).
  • Der Nachteil dieser beschriebenen Lösungen liegt darin, daß die Teile nicht auf einfache Weise zerlegbar sind. Bei manchen Lösungen liegen die Nachteile auch darin, daß zur Verstellung der Neigungsfläche ein verhältnismäßig großer Aufwand betrieben werden muß.
  • Schließlich ist anzumerken, daß bei einigen bekannten Lösungen die Stabilität der Verbindung zwischen Ständer und Auflagerplatte zu wünschen Ubrig läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kleinmöbel zu schaffen, dessen Platte stufenlos neigbar ist, und das in seine Einzelteile ohne besonderen Aufwand und ohne Werkzeug zerlegbar ist, und dessen Verstellmöglichkeit ohne weitere Bauelemente möglich ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Verbindung zu schaffen, bei der die universelle und einfache Verstellrnöglichkeit nicht auf Kosten der Stabilität gelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, daß das der Platte zugewandte Ende eines jeden Ständers kreisbogenförmig ausgebildet ist und durch eine entsprechende schlitzförmige Aussparung in der Platte hindurchgeführt ist, deren Länge kleiner als der Durchmesser des Kreisbogens des Stdnderendes ist, und deren Stirnseite ebenfalls kreisbogenftkmig mit dem gleichen Krümmungsrodius wie an den Stönderenden ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß zwischen den Ständern und der Platte die Verstellung der Neigung ohne besonderes Bauelement möglich ist.
  • Das Kleinmöbel, z.B. in der Verwendung als Hocker, kann deshalb aus nur drei Teilen bestehen. Eine besondere Stabilität gewinnt die Lösung dadurch, daß die Ständer mit ihren kreisbogenförmigen Standerenden durch die Platte hindurchgeführt werden, und die Platte mit ihren ebenfalls kreisbogenförmig begrenzten Stirnseiten der Aussparungen satt auf den Ständern aufliegen.
  • Vorteilhaft bei der erfindunqsqemnßen Ibsung ist auch dic sehr einfache Verstellmöglichkeit. Die Verstellung wird irn Gegensatz zu den bisher bekannten Lösungen der Technik einfach dadur<-h vorgenommen, dciß die Platte in die gewünschte Stellung geschwenkt wird.
  • Weitere Maßnrihmen sind zur Verstellung nicht erforderlich.Besonders deutlich wird dieser Vorteil bei der Verwendung als Knie- oder Meditationshocker. Die Verstellung erfolgt allein schon dadurch, daß der Knieende bzw. Sitzende sein Gewicht auf der Platte verlagert.
  • Schließlich zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das Kleinmöbel leicht zerlegbar und dadurch leicht transportabel ist. Der Auseinanderbau erfolgt im Gegensatz zu den bekannten Lösungen der Technik durch einfaches Auseinandernehmen.
  • Die Erfindung kann durch vielfältige Ausführungen verwirklicht werden, von denen In den Zeichnungen einige beispielsweise gezeigt werden.
  • Es zeigen Figur 1 eine Isometrie des Kleinmöbeis in einfachster Ausfuhrung, Figur 2 einen Teil-Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Verbindung nach einer ersten Ausführung, Figur 3 einen Teil-Querschnitt durch die erfindungsgemaße Verbindung nach einer ersten Ausführung, Figur 4 eine Teil-Draufsicht auf die Sitz- oder Kniefläche nach einer ersten Ausführung, Figur 5 eine Teil-Draufsicht auf die Kehrseite der in Figur 4 gezeigten Flache nach einer ersten Ausfuhrung, Figur 6 einen Teil-Längsschnitt durch eine zweite Ausfuhrung Figur 7 eine Teil-Draufsicht auf die Sitz- oder Knieflöche nach einer zweiten Ausführung, Figur 8 eine Teil-Draufsicht auf die Kehrseite der in Figur 7 gezeigten Fläche nach einer zweiten Ausführung, Figur 9 einen Teil-Längsschnitt durch eine dritte Ausfuhrung, Figur 10 einen Teil-Querschnitt durch eine dritte Ausführung, Figur 11 einen Teil-Längsschnitt durch eine vierte Ausführung, Figur 12 einen Teil-Querschnitt durch eine vierte Ausfuhrung, Figur 13 einen Teil-Querschnitt durch eine vierte Ausführung, Figur 14 einen Teil-Längsschnitt durch eine fünfte Ausfuhrung, Figur 15 einen Teil-Querschnitt durch eine fünfte Ausfuhrung, Figur 16 einen Teil-Querschnitt durch eine fünfte Ausfuhrung.
  • Das Kleinmöbel besteht aus zwei Ständern2 und einer darauf aufgesetzten Platte 3 Im gezeigten Beispiel der Figuren 1, 2, 3, 4 und 5 ist der Ständer 1 trapezförmig ausgebildet, wobei sein der Platte zugewandtes Ende I die Form eines Kreisbogens hat. Die Platte 3 ist mit zwei schlitzförmigen Aussparungen 5,6versehen, deren Langen kleiner sind als die Durchmesser der kreisbogenförmigen Enden der Ständer 1,2 Die Breite der Aussparungen 5,6 entspricht der Breite der Ständer 1,2 . Die Stirnseiten der Aussparungen 5,6 in der Platte 3 haben des selben Krümmungsradius wie die kreisförmigen Teile der Ständer 12 . Dadurch ist in allen Lagen der Platte 3 eine ausreichende Auflage gewährleistet.
  • In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine Ausfuhrung der Erfindung abgebildet, bei denen die kreisbogenförmigen Enden der Ständer 1,2 im Querschnitt zum Rand hin etwas abnehmen.
  • Die gleiche Maßverönderung findet sich in der Breite der Durchbruche 7 der Platte wieder.
  • Bei belastung verkeilen sich dann die Ständer 12 in der Platte, so daß keine besondere Feststellvorrichtung notwendig ist.
  • In den Figuren 9 und 10 ist eine andere Ausführung der Erfindung dargestellt. Auch bei dieser Lösung wird angestrebt, daß die einmal eingestellte Neigung zwischen Platte 3 und Ständern 12 auch bei leicht verschobener Belastung beibehalten wirdr Dazu werden zwischen den flachen Seiten der Ständer 1,2 und den Flanken der Aussparung der Platte 3 Keile B eingelegt, die durch Handdruck eine Verspannung zwischen Platte 3 und Standern 12 bewirken.
  • Bei der Verwendung des Kleinmöbels als Knie- oder Sitzhocker ist es zweckmäßig, die Keile 8 von der Unterseite einzuführen. Dadurch ergibt sich bei Belastung ein selbständiges Festziehen der Keile 5 Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen eine weitere Lösung, bei der die Feststellung der Platte 3 auf eine andere Weise vorgenommen wird.
  • Die Ständer 1,2 sind mit kreisbogenförmigen DurchbrUchen 9 versehen, durch die ein Stift 10 geführt ist, der in eine Bohrung 11 in der Seite der Platte 3 eingreift. Der Stift 10 hat einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, so daß er durch einfache Drehung in eine Stellung gebracht werden kann, in der er eine Klemmwirkung zwischen der Platte 3 und dem Ständer 1 ausübt.
  • Die Figuren 14, 15 und 16 zeigen eine weitere Ausfuehrung der Erfindung. Auch hier wird angestrebt, die einmal eingestellte Neigung der Platte beizubehalten.
  • Durch die Stirnseiten der Platte 3 oder durch an der Platte angebrachte Vorsotzel2 sowie durch Bohrungen durch die Ständer 12 werden Schraubverbindungen 13 geführt, durch die eine Verspannung zwischen Platte 3 und Ständern 1,2 ermöglicht wird. Gleichzeitig kann die Schraubverbindung 13 dazu benutzt werden, um die gegen die Platte geklapptenStcJnder1t2 an dieser zu befestigen. So erhöht man zum Transport des Kleinmöbels eine kompakte Einheit.

Claims (6)

  1. Patentonspruche 1. Kleinmöbel aus Ständern und gegenuber diesen stufenlos verstellbarer Platte, insbesondere zur Verwendung als Hocker, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das der Platte zugewandte Ende eines jeden Ständers( ( 92 ) kreisbogenförmig ausgebildet ist und durch entsprechende schlitzförmige Aussparungen (5,6) in der Platte hindurchgefuhrt ist, deren Ltinge kleiner als der Durchmesser des Kreisbogens des Ständerendes ( l, ) und deren Stirnseite ebenfalls kreisbogenförmig mit dem gleichen Krummungsradius wie an den Ständerenden ( 1. ) ausgebildet ist.
  2. 2 Kleinmöbel nach Anspruch 1, gek e n n z e i c h n e t durch eine lösbare Klemmverbindung zwischen den Aussparungen der Platte und den Ständern.
  3. 3. Kleinmöbel nach Anspruch J und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die kreisbogenförmigen Enden der Ständer (1,2 ) im Querschnitt zum Rand hin und die entsprechenden Aussparungen der Platte ( 3 ) in der Breite von der Unterseite zur Oberseite hin abnehmen.
  4. 4. Kleinmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feststellung zwischen der stufenlos neigbaren Platte ( 3 ) und den Ständern ( 1,2 ) durch eine Keilverbindung ( 8 ) bewerkstelligt wird.
  5. Kleinmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feststellung zwischen stufenlos neigbarer Platte ( 3 ) und den Ständern (112 ) durch folgende Mittel bewerkstelligt ist: a) durch kreisbogenförmige Durchbrüche ( 9 ) in den Ständern (1,2 ), b) durch Bohrungen ( ll ) in den Stirnseiten der Platte ( 3 ), c) durch im Querschnitt von der Kreisbogenform abweichende Stifte ( 10 ) die durch die Bohrungen in der Stirnseite der Platte ( 3 ) und durch kreisbogenförmige Durchbrüche ( 9 ) in den Ständern hindurchgeführt sind und durch einfaches Verdrehen eine Verspannung zwischen den Ständern (1,2 ) und Platte ( 3 ) ausüben.
  6. 6. Kleinmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feststellung zwischen der stufenlos schwenkbaren Platte ( 3 ) und den Ständern ( 1,2 ) durch eine Schraubverbindung ( 13 ) bewerkstelligt wird, die durch die Stirnseite der Platte ( 3 ) und die Ständer (1,2 ) hindurchgeführt ist.
DE19813121265 1981-05-29 1981-05-29 Kleinmöbel mit stufenlos neigbarer Platte, insbesondere zur Verwendung als Hocker Expired DE3121265C2 (de)

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