DE1725484U - Fussbank. - Google Patents
Fussbank.Info
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- DE1725484U DE1725484U DEB24753U DEB0024753U DE1725484U DE 1725484 U DE1725484 U DE 1725484U DE B24753 U DEB24753 U DE B24753U DE B0024753 U DEB0024753 U DE B0024753U DE 1725484 U DE1725484 U DE 1725484U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- footstool
- floor
- support
- frame
- bench frame
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Hans B e r g e r , Hannover, Alte Celler Heerstraße 62
"Fußbank".
Beschreibung.
Gegenstand der Neuerung bildet einear Fußbank, die sich von den bekannten Fußbänken dadurch unterscheidet, daß sie mit
ihrer Fußaufsetzfläche je nach Bedarf parallel oder auch
schräg im Winkel zum Fußboden einstellbar und auf diesem mit ihrem Gestell durch Reibungsschluß gleitfest ist, Dadurch
wird es möglich, die Fußbank nicht nur, wie allgemein üblich, mit beim Sitzen senkrecht angezogenen Unterschenk eh,
sondern auch bei ausgestreckten Beinen, also in einer zusätzlichen
besonders erholsamen Weise, zu benutzen.
Es ist einleuchtend, daß sich dieser Modellgedanke in
vielerlei Ausführungsformen verwirklichen läßt. Wenn daher
im folgenden einige ^usführungsbeispiele anhand der Zeichnung
erläutert werden, so sind die Möglichkeiten bei weitem nicht erschöpft. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 2 eine besonders einfache und darum bevorzugte
Ausführungsform der neuen Fußbank An den beiden Gebrauchsstellungen, und
die iig. 3 und 4 sowie 5 zwei weitere Ausführungsformen.
Die Fig. 1 zeigt die neue Fußbank bei ihrer Benutzung in der üblichen Weise, d.h. mit parallel zum Fußboden 2 ausgerichteter
Fußaufsetzfläche 3» wobei die Füße bei im Sitzen senkrecht angezogenen Unterschenkeln auf die Fußbank gesetzt
werden. Die Fußaufsetzflache kann je nach Verwendungszweck
durch eine Platte, durch einen Rost oder auch ein Polster gebildet sein. Erfindungsgemäß ist zwischen den Seitenwangen
des.JBankgestelles 1 eine zusätzliche Stütze 5 um Zapfen 5
schwenkbar gelagert, die bei Nichtgebrauch in eine wirkungslose Lage zwischen die Bankwangen 1 einschwenkbar ist (Fig.l).
^uroh Federscheiben, die über die Zapfen 5 geschoben sind,
kann die Stütze 4 so an den Wangen 1 abgebremst werden, daß sie sich in der eingeklappten lage gemäß Fig. 1 selbst hält.
Will man die neue Fußbank bei im Sitzen ausgestreckten Beinen benutzen, dann wird die genannte» zusätzliche Stütze 4 aus der
Ruhelage nach Fig. 1 in die Arbeitsstellung nach Fig. 2 verschwenkt, in der sie sich an einer die Wangen 1 verbindenden
Traverse 6 mit ihrem kurzen Hebelarm abstützt, während ihr langer Hebelarm auf den Fußboden 2 aufsetzt. Hierdurch gelangt
die ganze Fußbank 1,3 in eine Schräglage, in der ihre Fußaufsetzfläche
3 einen solchen Winkel mit dem Fußboden 2 bildet, daß bei im Sitzen ausgestreckten Beinen die Füße
unverkrampft und erholsam auf der Aufsetzfläche 3 abgestützt
werden können, wie das Fig. 2 andeutet.
Damit die Fußbank bei diesem Gebrauch nicht auf dem Fußboden ins Rutschen gerät, ist erfindungsgemäß die genannte
Stütze sowohl, als auch das Fußbankgestell an den den Fußboden
— 3 —
berührenden Stellen mit Gleitschutzmittel!!., z.B. in Form
von Gummischeiben 7 und 8, versehen.
Bin Abrutschen der Füße an der schrägen Aufsetzfläche 3 der
Fußbank kann z.B. verhindert werden entweder dadurch, daß zumindest die.untere Eängskante 3f der schräggestellten Fußaufstützfläche
etwas über die Aufsetzebene hervorsteht oder
diese Fläche durch einen rauhen Stoff bzw, hohen Reibungswiderstand
leistenden Stoff gebildet Ader mit solchem. Stoff
bezogen ist oder aus Roststäben besteht.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist die Fußaufsetzfläche
13 an das Bankgestell 1 angelenkt (Gelenk 14) und als zusätzliches Abstützglied am Bankgestell eine Stelze 145
in und außer Stützstellung schwenkbar, wie das die Fig. 3
und 4 zeigen. In diesem Falle wird also nur die Fußaufsetzfläche
13 selbst aus der zum Fußboden parallelen Lage (Fig. 3) in die Schräglage (Fig. 4) aufgeriohtet.
Dasselbe ist der Fall bei der Ausführung nach Fig. 5» nur
dient hier als zusätzliches Abstützglied für die Fußaufsetzfläche 13 ein Knickhebel 16,17, dessen eines Glied, 16, an die
Fußaufsetzfläche 13 und dessen anderes &lied, 17, an das Bankgestell 1 angelenkt ist.
Claims (8)
- Schutzansprüche1·) Fußbank, dadurch, gekennzeichnet, daß sie je nach Bedarf mit ihrer Aufsetzfläche (3 bzw. 13) parallel oder schräg im Winkel zum Fußboden (2) einstellbar und auf diesem mit ihrem Gestell durch Reibungsschluß gleitfest ist*
- 2.) Fußbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ganzes durch ein in und außer Gebrauchsstellung bringbares zusätzliches Abstützglied (4) mit ihrer normalerweise parallel zum Fußboden (2) liegenden Fußaufsetzfläche (3) schräg'im Winkel zum Fußboden einstellbar ist.
- 3.) Fußbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (4) einen zweiarmigen Hebel bildet, der um Zapfen (5) am Bankgestell schwenkbar und mit seinem kurzen Hebelarm an einem Anschlag (6) des Bankgestelles in Gebrauchsstellung abstützbar ist.
- 4.) Fußbank nach Anspruch 1 , daduroh gekennzeichnet, daß nur die Fußaufsetzfläche (13) gegenüber dem Bankgestell (1 ) in verschiedene Lagen einstellbar ist«.
- 5.) Fußbank nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in und außer Gebrauohsstellung bringbares zusätzliches Stützglied (15)t das in Form einer Stelze am Bankgestell gelagert und aus einer mehr liegenden in eine mehr stehende Stellung aufriohtbar ist·
- 6.) Fußbank nach Ansprich 4, dadurch gekennzeichnet, daß alszusätzliches in und außer Gebrauchsstellung "bringbares Stützglied für die gegenüber dem Bankgestell aufrichtbare Fußaufsetzflache ein Knickhebel (16,17) dient,
- 7·) !Fußbank nach irgend einem at er vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bankgestell und/oder den Stützgliedern Gleitschutzmittel (7,8) angebracht sind, die bei schräg gestellter Fußaufsetzfläche (3 "bzw. 13) die Fußbank auf dem Fußboden abstützen.
- 8.) Fußbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußauf stütz- · fläche (3 bzw. 13) entweder erhöhte Stützkanten oder reibungsschlüssige Oberfläche aufweist bzw. aus einem Rost gebildet ist, um ein Abrutschen der Füße bei Schrägstellung der Fußaufsetzflache (3 bzw. 13) zu verhindern»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB24753U DE1725484U (de) | 1956-02-11 | 1956-02-11 | Fussbank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB24753U DE1725484U (de) | 1956-02-11 | 1956-02-11 | Fussbank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1725484U true DE1725484U (de) | 1956-07-05 |
Family
ID=32720684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB24753U Expired DE1725484U (de) | 1956-02-11 | 1956-02-11 | Fussbank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1725484U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193215B (de) * | 1960-03-04 | 1965-05-20 | Christof Stoll K G | Fussbank mit einstellbarer Fussauflageplatte |
-
1956
- 1956-02-11 DE DEB24753U patent/DE1725484U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193215B (de) * | 1960-03-04 | 1965-05-20 | Christof Stoll K G | Fussbank mit einstellbarer Fussauflageplatte |
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